DE1225020B - Taster zum Innenumrissfraesen - Google Patents

Taster zum Innenumrissfraesen

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Publication number
DE1225020B
DE1225020B DEL28342A DEL0028342A DE1225020B DE 1225020 B DE1225020 B DE 1225020B DE L28342 A DEL28342 A DE L28342A DE L0028342 A DEL0028342 A DE L0028342A DE 1225020 B DE1225020 B DE 1225020B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contacts
sensor
actuated
contact
button
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEL28342A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Ott-Heinrich Blaum
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Licentia Patent Verwaltungs GmbH filed Critical Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication of DE1225020B publication Critical patent/DE1225020B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q35/00Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually
    • B23Q35/04Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually using a feeler or the like travelling along the outline of the pattern, model or drawing; Feelers, patterns, or models therefor
    • B23Q35/24Feelers; Feeler units
    • B23Q35/26Feelers; Feeler units designed for a physical contact with a pattern or a model
    • B23Q35/30Feelers; Feeler units designed for a physical contact with a pattern or a model for control of an electrical or electro-hydraulic copying system
    • B23Q35/32Feelers; Feeler units designed for a physical contact with a pattern or a model for control of an electrical or electro-hydraulic copying system in which the feeler makes and breaks an electrical contact or contacts, e.g. with brush-type tracers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Machine Tool Copy Controls (AREA)

Description

  • Taster zum Innenumrißfräsen Die Erfindung betrifft einen Taster zum Innenumrißfräsen, dessen das Muster berührende Fühlerspitze allseitig radial auslenkbar und dessen Spindel axial so verschiebbar ist, daß mit wachsender Fühlerauslenkung nacheinander betätigte Kontakte auf vier, j-e zu zweien im Zug eines Antriebsmotors liegende Kupplungen wirken, welche die Bewegungen zwischen Taster und Muster bzw. Werkzeug und Werkstück steuern.
  • Es gibt Nachformeinrichtungen, bei denen durch einen, ein Muster abtastenden Fühler Kontakte betätigt werden, die eine Relativbewegung zwischen dem Werkzeug und dem das Werkstück tragenden Tisch auslösen. Es können zwei Motoren vorgesehen sein, von denen der eine beispielsweise die Bewegung in der Längsrichtung und der andere die Bewegung in einer hierzu rechtwinklig verlaufenden Richtung, beispielsweise in der Querrichtung, steuert.
  • Die eine Bewegungsrichtung (Längsrichtung) sei mit x und die andere Bewegungsrichtung (Querrichtung) mit y bezeichnet. Es können zwei Motoren vorgesehen sein, die jeweils mit zwei Kupplungen ausgestattet sind. über das eine Kupplungspaar treibt der eine Motor z. B. den das Wgrkstück tragenden Tisch abwechselnd in +x- und -x-Richtung an, der andere Motor treibt in der +y- und -y-Richtung abwechselnd den Werkzeugträger an. Hierfür sind vier Kontakte erforderlich. Bei Betätigung dieser Kontakte werden die einzelnen Kupplungen geschaltet. Zeitweise können auch zwei nebeneinanderliegende Kontakte eingeschaltet sein.
  • Durch die vier Kontakte kann mit zunehmendem Fühlerausschlag ein Umriß bis zu 270° abgetastet werden. Es ist aber nicht möglich, mit Hilfe der vier Kontakte den Umriß vollständig, d. h. bis zu 360°, abzutasten. Diese Verhältnisse sind in F i g. 1 der Zeichnung dargestellt. Man hat dabei die vier Richtungen +y, +x, -x und -y sowie die daraus gebildeten drei Kombinationen, die dadurch entstehen, daß das die Kontakte betätigende Element, z. B. eine Taumelscheibe, zwei nebeneinanderliegende Kontakte gleichzeitig berührt. Da bei den bekannten Anordnungen mit vier Kontakten die Kombination -x, +y nicht herbeigeführt werden kann, ist ein Vollumrißkopieren nicht möglich. Die Kopiereinrichtung nach der Erfindung soll dies ermöglichen. Erfindungsgemäß enthält sie einen fünften, durch die Tasterauslenkung zuletzt betätigten Kontakt, der auf die gleiche Kupplung einwirkt wie der zuerst betätigte Kontakt.
  • Es ist eine Anordnung bekannt, die ebenfalls ein Vollumrißkopieren gestattet. Bei dieser bekannten Anordnung handelt es sich um einen sogenannten Himmelsrichtungsfühler, d. h. um einen Fühler, der außer den bei der Auslenkbewegung des Fühlers zu betätigenden Kontakten noch vier weitere, je um 90° versetzte Kontakte aufweist, die die Kopierbewegung in ihrer Richtung bestimmen. Die bekannte Anordnung erfordert im Gegensatz zu der erfindungsgemäß ausgebildeten Kopiereinrichtung eine größere Anzahl von Kontakten, einen Wahlschalter zur Bestimmung der Richtung der Anbewegung gegen die Schablone und die Umfahrrichtung (Quadrantenwähler).
  • Es sind ferner Vollumrißfühler bekannt, deren Quadrantenwähler durch einen mit ihm über eine Spiralfeder verbundenen Hilfsfühler umgeschaltet wird; der Hilfsfühler läuft dabei dem eigentlichen Fühler voraus, wobei die Gefahr besteht, daß er sich in spitzen Winkeln festklemmt. Außerdem ist der mechanische Aufbau eines derartigen Fühlers kompliziert, der dadurch nicht für alle Aufgaben geeignet ist.
  • Ein bekannter automatischer Quadrantenwähler eines Umrißkopierfühlers enthält vier, den Himmelsrichtungen zugeordnete Kontakte, von denen maximal zwei. durch Auslenken der Spindel eingeschaltet werden können. Die Spindel betätigt je nach Auslenkung über einen kugelgelagerten Hebel weitere drei Kontakte, die die An- und Abbewegungen steuern. Dieser Fühler enthält daher sieben Kontakte und ist schwer zu justieren.
  • Der soggenannte »Kellerfühler«, der eine beim Übergang von einem Quadranten zum anderen von Hand zu betätigende Umschaltung des Quadrantenwählers aufweist, kann durch eine besondere Umschalteinrichtung, die in Abhängigkeit von der Fühlerauslenkung bei Richtung des Leitvorschubes auf die Umrißkurve zu auf Fühlerrücklauf und bei Richtung des Leitvorschubes von der Umrißkurve weg auf Fühlervorlauf schaltet, verbessert werden. Die Umschalteinrichtung sorgt dafür, daß nur nach jeweils 180° umgeschaltet werden muß. Eine Vollumrißbearbeitung ist jedoch auch mit-diesem Fühler nicht möglich.
  • Der besondere Vorteil der Erfindung besteht in der Möglichkeit, durch Einführen eines zusätzlichen Kontaktes bei einem Taster mit vier Kontakten eine Vollinnenumrißbearbeitung zu ermöglichen.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt.
  • An dem Support a (F 'i g. 2) ist der I-dntaktfühler b angebracht, der ein Modell abtastet und sich dabei in Richtung des Pfeiles c bewegt. Der Umschaltung der radialen Auslenkungen der nicht dargestellten Tastspitze auf die -axial bewegliche Spindel b kann über eine bekannte Umlenkeinrichtung erfolgen. Durch den Kantaktnocken-d an dem Kontaktfühler b werden die Kontakte 1 und bis 5 geschlossen. Dabei werden nacheinander die Kupplungen K1, K2, K3, K 4 eingeschaltet. Durch die Kupplungen K.1 und K 3 wird der Motor My eingeschaltet, der eine Bewegung in der Querrichtung . erzeugt; durch die Kupplungen K2 und K4 wird der Motor Mx eingeschaltet zur Erzeugung einer Bewegung in der Längsrichtung. Die beim Einschalten der einzelnen Kupplungen entstehenden Bewegungen sind: durch. die an den Kupplungen ärigebrächten kleinen Pfeie gekennzeichnet. Nach dem Einschalten - der einzelnen Kupplungen wird der Support a durch die gestrichelt angedeuteten Wellen e und f bewegt.
  • Durch Einschalten der KupplungenK1 bis K4 entsteht eine Bewegungsfolge, wie sie in F i g. 1 der Zeichnung dargestellt ist. Durch die erfindungsgemäße Hinzunahme des fünften Kontaktes entsteht eine Bewegungsfolge, wie sie in Fig. 3 dargestellt ist, nämlich -ein in sich geschlossener Kurvenzug. Wird bei der Auslenkung des Fühlhebels b eine Taumelscheibe bewegt, so entsteht bei-entsprechender Auslenkung des Fühlers b ein gleichzeitiges Schließen der Kontakte 4 und 5. Dadurch werden die Richtung -x und die Richtung +y gleichzeitig eingeschaltet.
  • Wird der Fühler noch. weiter ausgelenkt, und zwar so weit, daß er nur noch den Kontakt 5 betätigt, so wird die Richtung -I-y allein geschaltet. Der Fühler hat somit 360° in den Steuerfunktionen durchlaufen, obwohl er selbst nur zunehmend ausgelenkt wurde. Auf diese Weise kann vollinnenumrißkopiert werden. Vollaußenumrißkopieren wird durch eine Negativschablone ermöglicht.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Taster zumInnenumrißfräsen, dessen dasMuster berührende Fühlerspitze allseitig radial auslenkbar und dessen Spindel axial so verschiebbar ist, daß mit wachsender Fühleräüslenkung nacheinander betätigte Kontakte auf vier, je zu zweien im Zug eines Antriebsmotors liegende Kupplungen wirken, welche die Bewegungen zwischen Taster und Muster bzw. Werkzeug und Werkstück steuern, gekennzeichnet durch einen fünften, durch die Tasterauslenkung zuletzt betätigten Kontakt, der auf die gleiche Kupplung einwirkt wie der zuerst betätigte Kontakt. In Betracht gezogene Drucksdhriften: Deutsche Patentschriften Nr. 626099, 709517, 759 583, 843 648, 859 655, 890 376, 908 934, 922 958; Zeitschrift »Der Maschinenmarkt«, Nr.58, vom 20. 7. 1954, S. 24 und 25; Wolfgang Schmid; »Automatologie«, Carl Hauser-Verlag, München, 1952, S. 172 bis 173.
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