DE1224984B - Einspritzvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents

Einspritzvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen

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DE1224984B
DE1224984B DESCH36147A DESC036147A DE1224984B DE 1224984 B DE1224984 B DE 1224984B DE SCH36147 A DESCH36147 A DE SCH36147A DE SC036147 A DESC036147 A DE SC036147A DE 1224984 B DE1224984 B DE 1224984B
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DESCH36147A
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Dr-Ing Fritz A F Schmidt
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M69/00Low-pressure fuel-injection apparatus ; Apparatus with both continuous and intermittent injection; Apparatus injecting different types of fuel
    • F02M69/14Low-pressure fuel-injection apparatus ; Apparatus with both continuous and intermittent injection; Apparatus injecting different types of fuel having cyclically-operated valves connecting injection nozzles to a source of fuel under pressure during the injection period
    • F02M69/147Low-pressure fuel-injection apparatus ; Apparatus with both continuous and intermittent injection; Apparatus injecting different types of fuel having cyclically-operated valves connecting injection nozzles to a source of fuel under pressure during the injection period the valves being actuated mechanically, e.g. rotating

Description

  • Einspritzvorrichtung für Brennkraftmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Einspritzvorrichtung mit Mengenabmessung und Zuteilung des Kraftstoffes auf die einzelnen Zylinder einer Brennkraftmaschine, bestehend aus einer im überschuß fördernden Pumpe und einem System rotierender und nicht rotierender, mit Durchströmöffnungen versehener Scheiben, welche durch ein Regelglied relativ verdrehbar sind, sowie einer Einrichtung zur Beeinflussung des Kraftstoffdruckes abhängig von einer für die Regelung maßgebenden Einflußgröße.
  • An einem bekannten Scheibenverteiler vorstehend angedeuteter Art, der ebenfalls aus einem System rotierender und nicht rotierender Scheiben besteht, soll eine Mengenänderung der eingespritzten Kraftstoffmenge durch relatives Verdrehen der Scheiben und auch durch Änderung des Kraftstoffdruckes im Einspritzsystem erreicht werden. Es sind aber keinerlei Aussagen darüber gemacht, wie die für den Motorbetrieb erforderliche Regelung zu erfolgen hat, um .im gesamten Drehzahl- und Lastbereich die erforderliche Kraftstoffmenge zu erreichen.
  • Bei einem anderen bekannten Einspritzsystem erfolgt eine lastabhängige Mengenänderung des Kraftstoffes durch Änderung des wirksamen Steuerschlitzes. Um zu erreichen, daß bei bestimmter Lasteinstellung unabhängig von der jeweiligen Drehzahl stets die gleiche Kraftstoffmenge eingespritzt wird, ist eine verschiebbare Drosselnadel mit einstellbarer Federvorspannung vorgesehen zur drehzahlabhängigen Änderung des Kraftstoffdruckes, wobei durch die drehzahlabhängige Menge der Förderpumpe das Ausmaß der Druckänderung durch die Motordrehzahl beeinflußt wird.
  • Ferner ist auch eine Einrichtung bekannt, bei der ein z. B. durch den Unterdruck im Saugrohr betätigtes Regelorgan auf eine Drosselstelle wirkt, die den Kraftstoffdruck beeinflußt und damit die eingespritzte Kraftstoffmenge verändert. Die von einer Kraftstoffförderpumpe mit drehzahlabhängiger Charakteristik geförderte Brennstoffmenge wird ebenfalls im Nebenschluß an dieselbe Drosselstelle geleitet. Dadurch sind an derselben Drosselstelle der Drehzahleinfluß und der Lasteinfluß wirksam.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine konstruktiv einfache, betriebssichere Einspritzvorrichtung zu schaffen, die in allen Betriebszuständen die Regelung einer Brennkraftmaschine mit der notwendigen Genauigkeit durchführt.
  • Zu diesem Zweck ist die Einspritzvorrichtung mit den eingangs geschilderten Merkmalen erfindungsgemäß derart ausgebildet, daß ein Fliehkraftregler, der in bei Einspritzvorrichtungen bekannter Weise bei von der Drehzahl völlig getrennter Einbringung der Belastung in die Mengenbemessung den Einfluß der Drehzahl auf den Zeitwert des Durchströmquerschnittes kompensiert, d. h. unabhängig von der Drehzahl die angenähert gleiche Einspritzmenge pro Arbeitsspiel erzielt, eine relative Verdrehung der Scheiben bewirkt und daß die Belastungseinstellung durch ebenfalls bekannte Regelung des Kraftstoffdruckes vor den Scheiben erfolgt.
  • Bei diesem Verteiler sind in vorteilhafter Weise die Vorzüge der Regelung durch relativ verdrehbare Scheiben mit veränderbarem freiem Durchströmquerschnitt, nämlich deren gleichbleibende Genauigkeit auch bei längerer Betriebszeit und stärkerer Abnutzung, für die vom Fliehkraftregler bewirkte Drehzahlkompensation ausgenutzt, so daß die Kompensation -des Drehzahleinflusses mit besonders geringer Störanfälligkeit aber besonders großer Zuverlässigkeit erfolgt, während die lastabhängige Regelung durch Veränderung des Brennstoffdruckes besonders empfindlich und variantenreich mit einfachen Mitteln den jeweiligen Erfordernissen anzupassen ist.
  • Den Gegenstand der Erfindung weiter ausbildende Merkmale und Vorteile der Erfindung sind in der folgenden Beschreibung erläutert, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnungen Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Einspritzvorrichtung beschrieben sind. Es zeigt A b b. 1 eine erfindungsgemäße Einspritzvorrichtung, teilweise im Längsschnitt, A b b. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in A b b. 1, A b b. 3 Abwicklungen der relativ zueinander verdrehbaren Scheiben bei kleiner und bei großer Drehzahl, A b b. 4 eine andere Ausführungsform der Einspritzvorrichtung.
  • In A b b. 1 bis 3 wird von einer Pumpe 1 Kraftstoff durch eine Eintrittsbohrung 2 in einen Ausgleichsraum 3 gefördert. Durch eine Bohrung 4 in einer feststehenden Scheibe 5 gelangt der Kraftstoff über Steuerschlitze 8 bzw. 8' in rotierenden Scheiben 6 bzw. 7 zu einer der Zylinderzahl des Motors entsprechenden Anzahl von Austrittsbohrungen 9 und über daran angeschlossene Einspritzleitungen zu den Einspritzdüsen. Auf einer vom Motor angetriebenen Reglerwelle 10 ist ein Fliehkraftregler 11, 12 angeordnet, der bei Änderung der Drehzahl die rotierende Scheibe 7 @i'elativ zu der fest auf der Reglerwelle 10 sitzenden Scheibe 6 verdreht. Der Drehzahleinftuß wird vom Fliehkraftregler rein mechanisch in besonders einfacher Weise kompensiert, indem die Fliehgewichte 11 mit Armen 12 an Zapfen 13 angreifen, die - an der relativ verdrehbaren Scheibe 7 angeordnet sind und so unmittelbar ein Drehmoment auf die Scheibe 7 ausüben, wodurch diese gegenüber .der"Scheibe 6 verdreht wird, so daß sich die überdeckung der in beiden Scheiben auf gleichem Durchmesser angebrachten Steuerschlitze 8, 8' ändert.
  • Der Fliehkraftregler 11, 12 ist in seiner Drehzahlcharakteristik so ausgelegt, daß mit steigender Drehzahl durch relatives Verdrehen der rotierenden Scheiben 6 und 7 gegeneinander die überschneidung ihrer Steuerschlitze 8, 8' zunimmt. So ist z. B. bei der Drehzahl 0 der überdeckungswinkel0; bei der maximalen Drehzahl überdecken sich beide Steuerschlitze 8, 8' voll. Da nun bei gleicher wirksamer Schlitzbreite bei doppelt so großer Drehzahl die Verbindungszeit der Bohrungen 4 und 8, d. h. also die mögliche Förderzeit, annähernd halb so groß wird, kompensiert die oben beschriebene Veränderung der wirksamen Steuerschlitzbreite den Drehzahleinfluß, so daß eine von der Drehzahl unabhängige Einspritzmenge pro Umdrehung erzielt wird.
  • Zur Erweiterung der Variationsmöglichkeiten und Verbesserung der Genauigkeit der Regelung können in der Scheibe 7 neben dem Steuerschlitz 8' auf gleichem Durchmesser Zusatzöffnungen vorgesehen sein, die bei kleineren Drehzahlen ganz oder teilweise von dem Steuerschlitz 8 in der Scheibe 6 überdeckt werden.
  • Wird zu den in den rotierenden Scheiben 6 und 7 befindlichen Steuerschlitzen 8, 8' in der Scheibe 7 eine Bohrung 14 angebracht, die ständig mit dem unter Druck gesetzten Kraftstoff imAusgleichsraum3 in Verbindung steht, dann wird pro Umdrehung zusätzlich zu der durch die Steuerschlitze gegebenen Brennstoffmenge eine Brennstoffmenge gefördert, die mit wachsender Drehzahl infolge der entsprechend kleiner werdenden überdeckungszeit der Bohrung 14 mit der Bohrung 9 etwa nach einer Hyperbel abnimmt. Diese von der zusätzlichen Bohrung 14 gesteuerte Einspritzmenge ist nicht von anderen Regelgrößen beeinflußt, so daß durch die Bohrung 14 z. B. die für den Leerlaufbetrieb erforderliche Mindestmenge an Kraftstoff zu den Einspritzdüsen gelangt.
  • In A b b. 1 wird die Grundlasteinstellung getrennt von der Drehzahlkompensation durch Veränderung der Federvorspannung einer Feder 15, durch Verschiebung eines Federtellers 16 in einem überströmventi117 erreicht. Die Einspritzmenge Null wird dadurch erreicht, daß in der äußeren Anschlagstellung 18 des verschiebbaren Federtellers 16 die Vorspannung der Feder 15 gerade so gewählt wird, daß der Öffnungsdruck des überströmventils den öffnungsdruck der Einspritzdüsen unterschreitet. In dieser Anordnung, bei der der wirksame Durchtrittsquerschnitt in Abhängigkeit von der Drehzahl durch einen Fliehkraftregler und der Kraftstoffdruck durch ein z. B. vom Belastungsgestänge verstellbares überströmventil geregelt werden, wird eine für den Motorbetrieb erforderliche proportionale überlagerung von Last- und Drehzahleinfluß erreicht.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß A b b. 4 wird die drehzahlabhängige Regelung entsprechend A b b. 1 bis 3 durch den Fliehkraftregler 11, 12 erreicht, während mit einer veränderlich einstellbaren Drosselstelle der Brennstoffdruck geregelt wird. Die Kraftstoffpumpe 1 fördert den Kraftstoff über die Eintrittsöffnung 19 in den Ausgleichsraum 20, wobei die Zuteilung der Einspritzmengen zu den Einspritzdüsen einmal durch Zusammenwirken der Bohrungen 21 in der feststehenden Scheibe 22, mit den beiden Steuerschlitzen in den rotierenden Scheiben 23 und 24 und den Austrittsöffnungen 25 im Verteilergehäuse, zum anderen durch den einstellbaren Kraftstoffdruck geschieht. Die relative Verdrehung der rotierenden -Scheiben-23 und 24 erfolgt über den Fliehkraftregler 26 in gleicher Weise wie nach A b b. 1 bis 3. Die Lasteinstellung wird verändert durch Hin- und Herbewegung der Drosselnadel 27, die entsprechend ihrer Stellung einen mehr oder weniger großen Drosselquerschnitt in der überströmleitung freigibt. Das überströmventil28 hat hierbei einen Öffnungsdruck, der etwas höher als der öffnungsdruck der Düsen ist. Fördert die Pumpe 1 eine von der Motordrehzahl unabhängige Kraftstoffmenge, dann wird völlig getrennt die Lasteinstellung durch Verschiebung der Drosselnadel bewirkt, so daß der gleiche Effekt der proportionalen überlagerung von Drehzahl- und Lasteinfluß wie nach A b b. 1 erreicht wird. Bei einer entsprechenden Abhängigkeit der Fördermenge der Pumpe 1 von der Motordrehzahl, z. B. bei Antrieb der Förderpumpe direkt von der Motorwelle, wird der bei konstant gehaltener Drosselstelle bedingte Drehzahleinfluß, der sich hier in einer Erhöhung des Druckes im Ausgleichsraum auswirkt, durch entsprechende Auslegung der Federn und der Fliehgewichte des Fliehkraftreglers teilweise kompensiert. Die Erhöhung der Federvorspannung des überströmventils 28 bewirkt zusätzlich eine Druckerhöhung im Ausgleichsraum 20, wodurch z. B. durch diesen getrennten Regeleingriff eine kurzzeitige Anreicherung des Gemisches erzielt werden kann.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Einspritzvorrichtung mit Mengenbemessung und Zuteilung des Kraftstoffes auf die einzelnen Zylinder einer Brennkraftmaschine, bestehend aus einer im überschuß fördernden Pumpe und einem System rotierender und nicht rotierender, mit Durchströmöffnungen versehener Scheiben, welche durch ein Regelglied relativ verdrehbar sind, sowie einer Einrichtung zur Beeinflussung des Kraftstoffdruckes abhängig von einer für die Regelung maßgebenden Einflußgröße, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß ein Fliehkraftregler, der in bei Einspritzvorrichtungen bekannter Weise bei von der Drehzahl völlig getrennter Einbringung der Belastung in die Mengenbemessung den Einfluß der Drehzahl auf den Zeitwert des Durchströmquerschnittes kompensiert, d. h. unabhängig von der Drehzahl die angenähert gleiche Einspritzmenge pro Arbeitsspiel erzielt, eine relative Verdrehung der Scheiben (6, 7) bewirkt und daß die Belastungseinstellung durch ebenfalls bekannte Regelung des Kraftstoffdruckes vor den Scheiben (5, 6, 7) erfolgt.
  2. 2. Einspritzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckänderung in an sich nter Weise durch Veränderung der Federvo@nung eines überströmventils (17) erfolgt. ''
  3. 3. Einspritzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckänderung in an sich bekannter Weise durch Veränderung des Durchtrittsquerschnittes einer in einer Entlastungsleitung angeordneten Drosselstelle (28) erfolgt.
  4. 4. Einspritzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine von zwei rotierenden Scheiben (6, 7) durch den Fliehkraftregler (11, 12) gegenüber der anderen Scheibe derart relativ verdrehbar ist, daß die Überdeckung von in beiden Scheiben auf gleichem Radius angeordneten Steuerschlitzen (8, 8') proportional zur Drehzahl verändert wird, wobei eine der beiden Scheiben einer Planfläche benachbart ist, die zu den Zylindern führende Öffnungen (9) aufweist, und mit einer zusätzlichen, ständig vom Brennstoffdruck beaufschlagten Öffnung (14) versehen ist, die mit den zu den Zylindern führenden Öffnungen (9) zusammenwirkt.
  5. 5. Einspritzvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Fliehkraftregler (11,12) sowie die eine der rotierenden Scheiben (6) auf einer mit Motordrehzahl angetriebenen Reglerwelle (10) angeordnet ist, während die zweite der rotierenden Scheiben (7) durch den Fliehkraftregler auf der Regelwelle (10) relativ zu der ersten Scheibe (6) verdrehbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 912 768, 860 575, 666 491; österreichische Patentschrift Nr. 102 856; französische Patentschrift Nr. 1046 634; USA.-Patentschrift Nr. 2 633187.
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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT102856B (de) * 1924-06-04 1926-03-25 Hollandsche Ijzerhandel Nv Einrichtung zur Regelung der Brennstoffzufuhr bei Verbrennungskraftmaschinen, insbesondere bei Fahrzeugmaschinen.
DE666491C (de) * 1935-12-29 1938-10-21 Otto Nuebling Einspritzvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen
DE860575C (de) * 1948-10-02 1952-12-22 Paul Dr-Ing Noack Leichtoeleinspritzpumpe mit Regelvorrichtung fuer die Mengenbemessung
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FR1046634A (fr) * 1950-07-31 1953-12-08 Ceskoslovenske Zd Y Na Vyrobu Dispositif d'injection à chambre d'accumulation pour moteurs à combustion interne
DE912768C (de) * 1950-04-02 1954-06-03 Habil Fritz A F Schmidt Dr Ing Einspritzeinrichtung fuer Brennkraftmaschinen

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