DE860575C - Leichtoeleinspritzpumpe mit Regelvorrichtung fuer die Mengenbemessung - Google Patents

Leichtoeleinspritzpumpe mit Regelvorrichtung fuer die Mengenbemessung

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DE860575C
DE860575C DEP1500A DEP0001500A DE860575C DE 860575 C DE860575 C DE 860575C DE P1500 A DEP1500 A DE P1500A DE P0001500 A DEP0001500 A DE P0001500A DE 860575 C DE860575 C DE 860575C
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oil injection
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DEP1500A
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Paul Dr-Ing Noack
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D1/00Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D2700/00Mechanical control of speed or power of a single cylinder piston engine
    • F02D2700/02Controlling by changing the air or fuel supply
    • F02D2700/0269Controlling by changing the air or fuel supply for air compressing engines with compression ignition
    • F02D2700/0282Control of fuel supply
    • F02D2700/0297Control of fuel supply by control means in the fuel conduit between pump and injector

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

  • Leichtöleinspritzpumpe mit Regelvorrichtung für die Mengenbemessung Pür die deutsche Luftfahrt sind vor und während des Krieges die Motoren. mit Leichtöleinspritzvorrichtung und den dazugehörigen Regeleinrichtungen entwickelt worden. Die dabei erreichten Vorteile, nämlich bester Kraftstoffverbrauch und wegen der Vermeidung der Gemischverluste bei Viertaktmotoren mit Totraumspülung und besonders bei Zweitaktmotoren die Möglichkeit der Verwendung höhersiedender Kraftstoffe, die gute Beherrschung von Sparverbräuchen bei Luftüberschußbetrieb und eine gewisse Leistungssteigerung durch Ladungskühlung bei innerer Gemischbildung sowie durch Verwendung größerer Saugleitungs- und Drosselklappenquerschnitbe, da die Gefahr des Gemischzerfalls nicht besteht, sind hinlänglich bekannt. Der Einführung des Einspritzverfahrens bei normalen Fahrzeug- und Gebrauchsmotoren stand bisher der verhältnismäßig hohe Preis der Einspritzanlage und Gemischsbeuervorrichtungentgegen, wenn diese auf Grund der Erfahrungen in der Luftfahrt als Stempelpumpen mit Ölspierren und hydraulischen Reglern mit Druckdosengebern u. dgl. ausgeführt werden sollten.
  • Um die oben angeführten- Vorteile dem allgemeinen Motorenbau nutzbar zu machen, besteht die Hauptaufgabe darin, eine möglichst billige Einspritzpumpe und besonders einfache Regelvorrichtungen zu entwickeln.
  • Nach der Erfindung wird diese Aufgabe auf Grund folgender überlegungnen gelöst; i. Da für die Gemischbildung die im Zylinder verfügbare Zeit bei. der Leichtöleinspritzung beträchtlich größer als beim Dieselmotor ist (beim Viertakter steht der ganze Saughub, beim Zweitakter ein großer Teil des Verdichtungshubes nach Abschluß der Schlitze zur Verfügung), können geringere Drücke zur Einspritzung angewendet werden als beim Dieselmotor. Die bessere Verdampfbarkeit der Leichtkraftstoffe gestattet auch lehne geringere Zerstäubungsgüte. Außerdem läßt die Beherrschung der sehr kleinen Leerlaufmengen die Anwendung hoher Einspritzdrücke wegen der elastischen Vorgänge im Pumpenraum und in den Düsenleitungen infolge der Kompressibilität des Kraftstoffies nicht wünschenswert erscheinen.
  • Es dürften Einspritzdrücke von 2o bis 3oat genügen, um die Einspritzung in den Zylinder einwandfrei zu lösen. Damit ist der Weg zur Verwendung der billigen Zahnradpumpie frei.
  • z. Die Gemischbildung ist, da für normale Gebrauchsmotoren der Betrieb in größeren Höhen nicht in Betracht gezogen zu werden braucht, mit viel einfacheren Mitteln als in der Luftfahrt zu, lösen. Allerdings müssen trotzdem dabei einige wesentliche Faktoren in Betracht gezogen werden.
  • In Abb. i sind die Füllungscharakteristiken von Motoren verschiedener Arbeitsverfahren in Abhängigkeit von der Drehzahl zusammengestellt. Man ersieht daraus, daß wegen der drehzahlabhängigen Widerstände in den Luftkanälen und Füllungsorganen und bei überladenen Motormoder Zweitaktern mit Lade- ,oder Spülpumpen wegen der Förderkennlinie dieser Gebläse die je Hub erforderlichen Einspritzmengen bei . ;gleicher Drosselklappenstellung sich ändern. Bei den meisten Arbeitsverfahnen steigt die Füllung mit sinkender Drehzahl mehr oder weniger an.
  • In das gleiche Schaubild sind die Färdercharakteristiken einer Kolben- und einer Zahnradpumpeeingetragen. Während die Fördercharakteristik der Kolbenpumpe annähernde Konstanz über der Drehzahl zeigt, hat die Zahnradpumpie wegen der mit der Drehzahl steigenden Gegendrücke fallende Tendenz. Es ist jedoch ohne weiteres ersichtlich, daß, wenn zum Erreichen eines konstanten Kraftstoff-Luft-Verhältnisses ein proportionaler Verlauf der Kraftstoffmenge je Hub zur Luftladung erzielt werden soll; eine drehzahlabhängige Korrektur der Förderstellung der Einspritzpumpe nicht zu vermeiden ist.
  • 3. Um eine Gemischsteuerung für. viele Arbeitsverfahren anwendbar zu gestalten, wäre es notwendig, eine Kenngröße zu besitzen, nach der geregelt werden kann.
  • Für Viertaktmotoren mit normalem überschneidungswinkel der Steuerzeiten hat sich hierfür der Zustand der Ladeluft (Druck und Temperatur) ;als geeignet erwiesen. Abgesehen davon, daß die Erfassung dieses mit teil- oder ganzevakuierten Dosen,, Thermostaten u. dgl. stets zu Regeleinrichtungen mit Kraftverstärkern wegen der Kleinheit der Impulse führt, die für den vorgesehenen Zweck viel zu verwickelt und zu teuer werden würden,, ist diese Kenngröße für Zweitakter und Viertakter mit Totraumspülung (Überschneidung größer als 7o° kW) nicht sehr brauchbar, weil sie keinen irgendwie angenäherten Maßstab für das nach Abschluß der Füllungsperiode tatsächlich im Zylinder verbliebene Luftgewicht mehr abgibt. jede kompromishafte Steuerung würde die Einhaltung der Forderung nach genauen Mischungsverhältnissen nicht mehr verfüllen und die Anwendung weiterer Korrekturen, .die den Aufbau der Regelung noch mehr komplizieren und verteuern, verlangen.
  • Es erscheint danach am zweckmäßigsten, auf die Regelung nach einer Kenngröße und den außerdem erforderlichen. Korrekturen zu verzichten. Es soll deshalb das Organ für die Mengenverstellung der Pumpe durch eine Kurvenschreibe gesteuert werden, deren Hubkurve nach Versuchen an einem Motortyp, für welchen sie Verwendung finden soll, ermittelt wird. Hierbei muß jedoch dieser Steuervorgang nach der Betrachtung unter z. durch einen direkt von der Drehzahl abhängigen Einfluß korrigiert werden. Für die allgemeine Verwendung einer solclhen Steuerung an Motoreau verschiedener Arbeitsverfahren wäre dann die Kurvenscheibe auszuwechseln und der Proportionalitätsfaktor der von der Drehzahl abhäxeigen Korrektur zu verändern.
  • Füreine Einspritzpumpe mit Regelvorrichtung zur Bemessung der Einspritzmenge, insbesondere für Brennkraftmaschinen mit Einspritzung in die Zylinder, bestehend aus einer Zahnradpumpe und einem rotierenden Organ zum Verteilen und Bemessen des Kraftstoffes, das zum Zwecke der Mengenänderung durch eine Kurvenschreibe in der Längsrichtung bewegt wird, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, an dem rotierenden Steuerorgan außer einer an sich bekannten dreieck- oder V-förmigen Nut, durch welche der kontinuierliche, unter Druck stehende Kraftstoffstrom in in der Zeitdauer veränderliche Förderstöße zerlegt wird, eine der Steuernut im Drehsinn folgende Ent-Iastungsnut vorzusehep, durch welche besonders bei hohen Drehzahlen ein präziser Abschluß des Einspritzvorganges bewirkt wird und der durch die Kurvenscheibe vorgezeichneten Längsverschiebung des rotierenden Organs durch ein Gestänge- eine Korrekturbewegung zu überlagern, die durch einen Fliehkraftregler na ch einem nahezu linearen Gesetz der Drehzahl direkt verhältig ist.
  • Wie im einzelnen leine !einfache Einspritzpumpe mit Regelvorrichtung nach den zuvor lentwickelten Erfindungsmerkmalen gestaltet werden kann, wird an Hand der Abb. z erläutert.
  • Die Kraftstofförderung erfolgt durch die Zahnradpumpe mit dem Radpaar 2-z. Der kontinuierliche Förderstrom wird durch die aus dem Drehschieber 5 mit einer Steuerhülse 7 bestehende Baugruppe in die intermittierenden Einspritzmengen je Hub zerlegt und zugemessen. Der bei i in die Pumpe eintretende Kraftstoff kommt nach Durchgang durch die Zahnräder in die Druckleitung 3. Diese gabelt sich. Der eine Ast führt über das Rückstromventil 9 zum Behälter zurück. Der andere geht über die Buchse 4 in die Bohrung des Drehschiebers 5. Von dort gelangt der Kraftstoff übler die Steuerfläche 6 zu den Bohrungen 8 in der Steuerhülse 7 und weiter von dieser zu :den Düsenleitungsanschlüssen. Der Fördervorgang kommt dadurch zustande, da.ß der unter dem Druck des überströmventils g stehende-Kraftstoff während des Umdrehungswinkels, in dem der Drehschieber die Verbindung zu einer Düsenleitung herstellt, auf diesem Wege zur Düse abspritzt.
  • Während des übrigen Teiles der Umdrehung geht der Kraftstoff über das tlberströmventil zum Behälter zurück.
  • Die Mengenänderung geschieht dadurch, daß durch Verschieben der S.beuerhülse 7 die Steuerbohrung über verschiedene Biereiche der dreieckigen Nut 6 zu laufen kommt und damit die Dauer der Einspritzung verlängert oder verkürzt wird.
  • Die -Spiralnut 2o am D ehschieber dient sowohl dem Druckausgleich für den Raum in der -Steuerhüls-e hinter denn Drehschieber als auch hauptsächlich der sofortigen Entspannung der Düsenleitung bei Beendigung des Förderstoßes, um ein präzises Schließen der Düsennadel bis zu den höchsten Drehzahlen zu .erzielen.
  • Der besondere Vorteil der dargestellten Pumpenanordnung ist nicht nur die einfache und billige Bauweise, sondern auch der Umstand, daß ohne Einregelarbeit, wie sie biet Stempelpumpen erforderlich ist, die gleiche Bemessung der Fördermengen für jeden Zylinder ohne weiteres gewährleistet ist, weil diese durch die gleiche Steuerfläche für alle Zylinder verfolgt und daher unabhängig von Herstellungstoleranzen ist.
  • Für die Gemischsteuerung sind die notwendigen Bauglieder ebenfalls in Abb. 2 schematisch daxgestellt.
  • Die Steuerhülse 7 wird an ihrem Anschlußpunkt i o mit :dem Hebel i i versehen, welcher sich einerseits auf ider Kurvenscheibe i--, andererseits in der Reglermuffe 14 abstützt. Durch das von der Hauptwelle angetriebene Drehpendel i9 wird die Reglermuffe drehzahlabhängig bewegt. Das Ausmaß des Riegelhubes wird durch die Charakteristik der Riegelfeder 26 bestimmt. Diese känn leicht nachgestellt werden und wird durch die Schraube 27 nach Bedarf vorgespannt. Ferner kann durch den Hebel 25 die Grundeinstellung der Lage des Fliehpendels mit der Muffe verändert werden. Auf diese Weise kann nicht nur die Drehzahlabhängigkeit für verschiedene Motorenmuster eingestellt werden, sondern ist :es auch ,möglich, bei starken Temperaturunterschieden (Sommer-Winter) durch Vierschieber :der Grundeinstellung des Reglers die Anpassung an den sparsamsten Verbrauch vorzunehmen.
  • Auf einer Achsre 21 sitzt die Steuerscheibe 12, deren Form nach Versuch ermittelt wird. Der Hebel 13, der zum Verdrehen der Kurvenscheibe dient, steht in fester Verbindung mit dem Dirosselklappeaigestäage. Will man extreme Sparverbrauche im Luftüberschußbetrieb fahren, muß bekanntlich :der Vorzündungswinkel in diesem Lastbereich beträchtlich. vorverlegt werden. Auf die gleiche Achse 21 kann ein Zündnocken 23 (gestrichelt gezeichnet) gesetzt werden; von dem aus übler leinen. Winkelhebel 2L1.. :der Magnet .oder der Zündverteiler nach der gewünschten Gesetzmäßigkeit verstellt wird.
  • Auf der Achse 2 2 mit dem Beäienhebel 16 sitzt noch lein Anschlaghebel 15,. dien in seiner Bewegung nach einer Seite durch dien federnden. Anschlag 17 begrenzt wird. Liegt der Hebel an dem fed4mden Anschlag an, so kann das Steuergestänge i i bei Gaswegnahime nur bis Dur Berührung mit dem Anschlaghebel 15 der Kurvenscheibe 12 folgen und wird dann abgehoben. Diese Lage entspricht der Leerlaufstellung, die also durch den federnden Anschlag gesondert eingeregelt werden kann. Wird der Bedienhebel16 unter 7usammendrückega des federnden Anschlages weiter bewegt, gelangt die Führungsrolle des Steuergestänges i i -auf den Grundkreis der Kurvenscheibe. (Die zur Herstellung des Kraftschlusses erforderliche Feder ist, um die Darstellung nicht undeutlich zu -machen, weggelassen.) In dieser Lage der Steuerhülse ist Nullförderung, d. h. der Motor wird abgestellt.
  • Wird der Hebel 16 in der anderen Richtung betätigt, so kann man durch Abheben des Sbeuergestänges von der Kurvenscheibe jedes beliebige Maß von Anreicherumg des Gemisches erhalten. Hiervon wird. besonders beim Anlassen des kalten. Motors Gebrauch gemacht, wobei einte kräftige Anfettung nötig ist. -

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Leichtöleinspritzpumpe mit Regelvorrichtung für die Mengenbemessung, insbesondere für Brennkraftmaschirnen mit Einspritzung in die Zylinder, bestehend aus einer Zahnradpumpe und einem rotierenden Organ zum .Verteilen und Bemessen des Kraftstoffes, das zum Zwecke der Mengenändezumg durch leine Kurvenscheibe in .der Längsrichtung bewiest werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß das. rotleerende Steuerorgan außer feiner an sich bekannten :dreneck- oder V-förmigen Nut, durch welche der kontinuierliche, unter Druck stehende Kraftstoffstrom in in der Zeitdauer veränderliche Förderstöße zerlegt wird, eine der Steuernut im Drehsinn folgende Entlastungsnut trägt, durch welche, besonders lbei hohen Drehzahlen, infolge plötzlicher Entlastung der Düsenleitungen ein präziser Absichluß des Einspritzvorganges bewirkt wird, und daß der durch die Kurvenscheibe vorgezeichnreben Längsbewegung .dies rotierenden Organs durch :ein Gestänge leine Korrekturbewegung überlagert wird, die durch einen Flilehkraftregler nach reinem nahezu lixea.ren Gesetz der Drehzahl. direkt verhältg ist.
  2. 2. Leichtöleinspritzpumpie mit Regelvorrichtung nach Anspruch i; :dadurch gekennzeichnet, idaß auf der gleichen Bedienwellle, welche. die Kurvenscheibe zur Regelung Bier Fördermnenge trägt, :eine zweite Steuerscheibe Dur Betätigung der Verstellung dies Zündmomentes ang-ebracht ist:
  3. 3. Leichtöleirispritzpumpe mit Regelvorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichmt, daß von einer zweiten Bedienwelle, unabhängig von der Gemischsteuerung durch die erste Bedienwelle, die Leerlaufmenge begrenzt, durch einen Federndem Anschlag eingestellt und beliebiges Abstellen oder Vergrößere der Fördermenge der Einspritzpumpe vorgenommen werden kann. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 29ö ooi; französische Patentschrift Nr. 714563; italienische Patentschrift Nr. 381769.
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Cited By (7)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE920881C (de) * 1949-03-05 1954-12-02 Daimler Benz Ag Brennstoffeinspritzpumpe fuer Brennkraftmaschinen
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DE1016994B (de) * 1953-06-08 1957-10-03 Hesser Ag Maschf Steuervorrichtung mit mehreren gleichachsig gelagerten und gemeinsam von einer Seite aus angetriebenen Drehschiebern
DE1055965B (de) * 1955-08-24 1959-04-23 Gen Motors Corp Zahnradpumpe mit einem drehzahlabhaengigen Regler
DE1224984B (de) * 1954-07-27 1966-09-15 Fritz A F Schmidt Dr Ing Einspritzvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE290001C (de) *
FR714563A (fr) * 1930-08-14 1931-11-17 Reo Motor Car Co Appareil d'injection du combustible dans les, moteurs à combustion interne

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