DE1224140B - Verfahren zur Herstellung einer gegen das Abwischen geschuetzten UEbertragungsschicht eines Durchschreibebogens durch Aufspruehen einer farblosen Wachsschmelze - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer gegen das Abwischen geschuetzten UEbertragungsschicht eines Durchschreibebogens durch Aufspruehen einer farblosen Wachsschmelze

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DE1224140B
DE1224140B DEH48382A DEH0048382A DE1224140B DE 1224140 B DE1224140 B DE 1224140B DE H48382 A DEH48382 A DE H48382A DE H0048382 A DEH0048382 A DE H0048382A DE 1224140 B DE1224140 B DE 1224140B
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Germany
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wax
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spraying
melt
sprayed
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DEH48382A
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English (en)
Inventor
Hans Holtz
Hans Mayer
Dipl-Chem Dr Herfri Mindermann
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FRED HODLER DR
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FRED HODLER DR
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41MPRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
    • B41M5/00Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein
    • B41M5/10Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein by using carbon paper or the like

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Description

  • Verfahren zur Herstellung einer gegen das Abwischen geschützten Übertragungsschicht eines Durchschreibebogens durch Aufsprühen einer farblosen Wachsschmelze Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer gegen das Abwischen geschützten übertragungsschicht eines Durchschreibebogens durch Aufsprühen einer farblosen Waschsschmelze.
  • Durchschreibebogen werden in großer Zahl für Formularsätze benötigt. Bei diesen Formularen wird die Rückseite an den Stellen, wo sie durchschreibefähig sein soll, mit einer dünnen Schicht einer hochpigmentierten, weichen Wachsschmelze bedruckt, die unmittelbar nach dem Drucken erstarrt. Diese farbigen Waschsschichten haben den Nachteil, daß sie nicht wischfest sind und auf Grund ihrer Funktion auch nicht wischfest sein dürfen und daher bei ihrer Benutzung leicht andere Papiere oder auch Finger und Kleidung des Benutzers beschmutzen können. Dieser Nachteil wird als derart unangenehm empfunden, daß bereits erhebliche - Anstrengungen zu seiner Beseitigung gemacht wurden, die jedoch alle ohne einen vollkommen befriedigenden Erfolg geblieben sind. So ist es zwar bekannt, Wachs- oder Harzschichten, die gegebenenfalls mit Polyäthylenharz vermischt sind, auf die Übertragungsschicht aufzutragen.
  • Diese Schichten sind sämtlich als kohärente Filme aufgetragen. Die auf dem Markt befindlichen Durchschreibebogen dieser Art zeigen aber eine wesentliche Verminderung der Durchschreibefähigkeit und Klarheit des übertragenen Schriftbildes oder sind erheblich teurer als die Durchschreibebogen ohne Schutzschicht.
  • Zur Verhinderung des Abschmierens frisch bedruckter Bogen beim Stapeln ist es bekannt, die frisch bedruckte Seite vor dem Stapeln mit einer Wachsschmelze zu besprühen. Da die Druckfläche jedoch gegebenenfalls mit weiteren Farbdrucken zu versehen ist, darf die Abdeckung der Fläche nur sehr gering sein. Ein entsprechendes Besprühen der übertragungsschicht eines Durchschreibebogens würde jedoch keine ausreichende Schutzschicht gegen das Abwischen der farbigen Übertragungsschicht bilden.
  • Es wurde nun gefunden, daß sich die als erforderlich angesehene geschlossene Schutzschicht auf der Übertragungsschicht eines Durchschreibebogens aus einer aufgesprühten Wachsschmelze direkt beim Wischen bildet, wenn man die Wachsschmelze erfindungsgemäß in einer Tröpfchengröße zwischen 1 und 100 #t in solcher Dichte auf die Übertragungsschicht aufsprüht, daß die getrennt liegenden Wachströpfchen zusammen etwa ein Drittel der Schichtoberfläche bedecken.
  • An Stelle einer Wachsschmelze kann man eine kalte Wachs-in-Lösunssmittel-Dispersion mit einem Wachsgehalt von über 5% verwenden. Auch kann man echte Wachslösungen mit einem Wachsgehalt von über 10% benutzen. Ebenso sind wäßrige Wachsdispersionen anwendbar. Die Wachse können auch durch geeignete Paraffine oder Kunstmassen mit wachsartigen Eigenschaften ersetzt werden.
  • Zweckmäßigerweise sprüht man die Schutzschicht unmittelbar nach dem Aufdrucken der Übertragungsschicht auf den Durchschreibebogen noch innerhalb der Druckmaschine vor der Ablage der Bogen auf die erstarrte Übertragungsschicht auf und läßt anschließend das Lösungsmittel in einer Trockenzone verdampfen. Die gewünschte geringe Tröpfchengröße der zerstäubten Schmelze oder Dispersion oder Lösung läßt sich mit allen üblichen Feinzerstäubern, wie z. B. Hochdruckzerstäuberdüsen, erzielen.
  • Die Sprüheinrichtung besteht vorzugsweise aus mehreren, über die Breite des Formulars verteilten Einzeldüsen, die jeweils eine bestimmte Streifenbreite besprühen. Unter diesen wird das endlose Formularband oder die bereits geschnittenen Formulare vorbeigeführt. Durch unabhängiges Ein- und Ausschalten der einzelnen Düsen mit Hilfe von Steuergeräten ist eine in Laufrichtung intermittierende Besprühung und damit eine Anpassung an die unterschiedlichen Muster, die die Übertragungsflächen auf den Rückseiten der verschiedenen Formulare bilden, möglich. Man kann natürlich auch die Rückseite der Formulare beim Besprühen mit einer dem Muster der Übertragungsflächen entsprechenden Schablone abdecken, vor allem, wenn man fertiggeschnittene Formulare erst auf dem Stapel mit der Schutzschicht versieht.
  • Verwendet man eine- Wachsschmelze, so stellt man die Temperatur der Schmelze in Abhängigkeit vom Erweichungspunkt des Wachses so ein, daß einerseits eine einwandfreie Versprühung möglich ist, andererseits -die Tröpfchen in zähflüssigem Zustand auf- -der Übertragungsschicht auftreffen, so daß sie beim Aufprall gerade noch auseinanderfließen. Bei den Dispersionen und Lösungen wird die entsprechende Viskosität durch das Verhältnis von Wachs und organischem Lösungsmittel bestimmt.
  • Wie bei den Versuchen festgestellt wurde, ist die nach allgemeiner Ansicht zur Erzielung der gewünschten Tropfenfeinheit notwendige niedrige Viskosität des Sprühmaterials bei den Wachsschmelzen nicht erforderlich. Erst auf Grund dieser Feststellung war es möglich, auch kalte, d. h. auf Zimmertemperatur befindliche Wachsdispersionen mit einem Wachsanteil über 50%o zu verwenden, die eine gelartige Beschaffenheit aufweisen.
  • Die Verwendung von kalten, hochprozentigen Wachsdispersionen ist darum-von Vorteil, weil die nur geringfügig löslichen Wachse besonders gut für eine Schutzschicht geeignet sind und man sonst entweder mit großen Mengen an niedrigprozentigen Lösungen dieser Wachse oder aber bei erhöhter Temperatur arbeiten muß.
  • Nach dem Aufsprühen der Dispersion kann das Durchschreibeblatt durch eine Trocknungszone geführt werden, in der das Lösungsmittel besonders schnell verdunstet. -- Die Wirkung der erfindungsgemäßen Schutzschicht läßt sich folgendermaßen erklären: Die dicht beieinanderliegenden Wachströpfchen verhindern eine Berührung der zwischen ihnen offenliegenden Übertragungsschicht dadurch, daß bei einem leichten Aufliegen eines Papierblattes die Fläche zwischen den Wachströpfchen nicht bis auf die Übertragungsschicht durchhängen kann.
  • Bei einem Verschieben des Blattes werden die Wachströpfchen breitgedrückt und dabei über den größten Teil der benachbarten offenliegenden übertragungsschicht geschoben.- Das hierbei eventuell am Blatt haftenbleibende: Wachs ist farblos, da sich nur die auf die Übertragungsschicht aufgesprühten Tröpfchen, nicht aber auch Teile der Übertragungsschicht von dem Durchschreibebogen lösen. Anders hingegen liegen die Verhältnisse, wenn der Durchschreibebogen:unter hohem spezifischem Flächendruck, wie er in der Schreibspur auftritt, auf eine Unterlage gepreßt wird. Dann erfolgt durch den Druck eine Art Vermischung der Farb-Wachs-Schicht mit den aufgesprühten Tröpfchen, und beide zusammen bleiben unter der Schreibspur auf der Unterlage haften.
  • Beispiele 1. Ein Wachs mit einem Erweichungspunkt von 81° C (»Multiwachs« der Firma Hermann ter Hell & Co, Hamburg) wurde geschmolzen und aus einer auf etwa 100° C geheizten Breitstrahldüse von 1 mm Breite mit auf 110° C erhitzter Preßluft unter einem Druck von 2 atü auf eine mit einer übertragungsschicht bedruckte und mit einer Transportgeschwindigkeit von 1,5 m/s vorbeigeführte Papierbahn gesprüht. Der Wachsauftrag betrug 2,5 g/m2. Die Übertragungsschicht war .zu etwa 2711/o mit Wachströpfchen bedeckt und wischfest.
  • 2. 100 g eines Wachses mit einem Erweichungspunkt von 81° C (»Multiwachs«) wurden in 900 g Trichloräthylen warm gelöst und unter stetem Rühren abgekühlt. Dabei entstand eine farblose gelartige thixotrope Dispersion. Diese wurde bei Zimmertemperatur aus einer feststehenden 1-mm-Breitstrahldüse bei einem- Druck--von--2-atü- auf -mit 1,5 m/s vorbeigeführte Durchschreibebogen gesprüht. Die Trocknung der aufgesprühten Masse erfolgte direkt hinter der Düse mit Warmluft von etwa 50° C. Die aufgesprühte Menge betrug 30 g/m2; das entspricht bei 10%igem Wachsanteil etwa 3 g Wachs pro Quadratmeter. Die Übertragungsschicht war etwa zu 33% mit Wachströpfchen bedeckt und wischfest.
  • 3. Eine Lösung von 150 g eines Wachses mit einem Erweichungspunkt von 50° C (»V-Wachs« der BASF) in 300 g Methylenchlorid und 550 g Trichloräthylen wurde unter den gleichen Bedingungen wie die Dispersion im. Beispiel 1 versprüht. Der Wachsauftrag betrug 3,65 g/m2, die Übertragungsschicht war zu etwa 4011/o mit Wachströpfchen bedeckt und wischfest.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: -1. Verfahren zur Herstellung einer gegen das Abwischen geschützten Übertragungsschicht eines Durchschreibebogens durch Aufsprühen einer farblosen Wachsschmelze; d a d u r c h g e k e n ri -zeichnet, .daß die Wachsschmelze in einer Tröpfchengröße zwischen 1 und 100 ic in solcher Dichte auf die Übertragungsschicht aufgesprüht wird, daß die getrennt liegenden Wachströpfchen zusammen etwa ein Drittel der Schichtoberfläche bedecken.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine etwa 100° C heiße Schmelze eines farblosen Wachses mit einem Erweichungspunkt von 81° C mit auf 110° C .erhitzter Preßluft unter einem Druck von 2 atü durch eine 1-mm-Breitstrahldüse auf die Übertragungsschicht eines mit einer Geschwindigkeit von 1,5 m/s vorbeilaufenden Darchschreibebogens versprüht wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle einer Wachsschmelze eine kalte Wachs-in-Lösungsmittel-Dispersion eines schwach löslichen Wachses mit einem Wachsanteil von über 50/ö verwendet und das Lösungsmittel nach. dem Aufsprühen der Dispersion verdunstet wird: -
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Dispersion mit einem 10%igen Anteil eines schwach löslichen Wachses mit einem Erweichungspunkt von 81' C bei Zimmertemperatur unter einem Druck von 2 atü durch eine 1-mm-Breitstrahldüse auf die übertragungsschicht eines mit einer Geschwindigkeit von 1,5 m/s vorbeigeführten Durchschreibebogens versprüht wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß -,an Stelle einer Wachsschmelze eine kalte Lösung eines gut löslichen Wachses in einem organischen Lösungsmittel mit einem Wachsanteil von 15% unter einem Druck von 2 atü auf die übertragungsschicht eines mit einer Geschwindigkeit von 1,5 m/s vorbeigeführten Durchschreibebogens versprüht wird und das Lösungsmittel nach dem Aufsprühen der Dispersion verdunstet wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wachströpfchen 40% der Schichtoberfläche bedecken.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wachströpfchen 27% der Schichtoberfläche bedecken. B. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß über die Breite des Formulars verteilt mehrere Düsen angeordnet sind, die in ihrer Einschaltdauer steuerbar sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 720 616.
DEH48382A 1963-02-28 1963-02-28 Verfahren zur Herstellung einer gegen das Abwischen geschuetzten UEbertragungsschicht eines Durchschreibebogens durch Aufspruehen einer farblosen Wachsschmelze Pending DE1224140B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE720616C (de) * 1934-10-01 1942-05-11 Rodas Maschinenfabrik Roderick Verfahren zum Verhueten des Abschmierens frisch gedruckter Bogen waehrend des Stapelns durch Bespruehen mit auf den Bogen rasch erstarrenden Stoffen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE720616C (de) * 1934-10-01 1942-05-11 Rodas Maschinenfabrik Roderick Verfahren zum Verhueten des Abschmierens frisch gedruckter Bogen waehrend des Stapelns durch Bespruehen mit auf den Bogen rasch erstarrenden Stoffen

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