DE1223915B - Freilufttrennschalter - Google Patents
FreilufttrennschalterInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H31/00—Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means
- H01H31/26—Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means with movable contact that remains electrically connected to one line in open position of switch
- H01H31/28—Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means with movable contact that remains electrically connected to one line in open position of switch with angularly-movable contact
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- Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
Int. Cl.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Auslegetag:
HOIh
W28559VIIId/21c
14. September 1960
1. September 1966
14. September 1960
1. September 1966
Hochspannungstrennschalter müssen bekanntlich dann, wenn sie für sehr hohe Spannungen verwendet
werden, mit standfesten Isolatoren ausgerüstet werden, damit der für den Stromübergang erforderliche
gute Eingriff der die Strombahn bildenden Teile, wie Trennmesser und Gegenkontakte, unter allen Umständen,
also auch bei Windbeanspruchung, Vereisung und starken Seilkräften, gewahrt ist. Um dieser Forderung
zu genügen, ist es bekannt, die Stützisolatoren eines mit zwei hintereinanderliegenden schwenkbaren
Trennmessern versehenen Trennschalters aus jeweils drei an einem gemeinsamen Metallgestell befestigten
Isolatorsäulen pyramidenförmig zusammenzusetzen. Diese Ausbildung setzt aber voraus, daß das Metallgestell
verwindungssteif ist. Andernfalls besteht die Gefahr, daß die drei Säulen eines Stützisolators, die
ein statisches unbestimmtes Gebilde sind, ungleichmäßig beansprucht werden und dadurch zu Schaden
kommen. Bei den bisher bekannten Trennschaltern hat man deshalb das Metallgestell oder den Rahmen
aus Profileisen zusammengesetzt und durch Verstrebungen mit großem Aufwand verwindungssteif zu
machen versucht.
Im Gegensatz zum Bekannten läßt sich eine bedeutende Vereinfachung der Rahmenherstellung bei den
eingangs genannten Trennschaltern dadurch erreichen, daß das Metallgestell ein Rohr aufweist, an dem die
eine Isolatorsäule jedes Stützisolators unmittelbar befestigt ist, während die anderen beiden Isolatorsäulen
an je einer senkrecht zum Rohr verlaufenden Traverse angebracht sind. Solche neuartigen Trennschalterrahmen
besitzen außer einem geringen Gewicht eine große Verwindungssteifigkeit. Die Herstellung des
Rahmens ist verhältnismäßig einfach, denn es sind nur die Traversen in bezug auf das Rohr auszurichten
und dann zu befestigen. Der große Biegewiderstand von Rohren in allen Biegeebenen ist schon seit langem
bekannt, ebenso die Verwendung von aus Rohren zusammengesetzten Rahmen. Es ist jedoch bisher nicht
erkannt worden, daß durch die im Anspruch 1 beschriebene Anordnung mit nur einem Rohr und Quertraversen
ein Rahmen für Schalter großer Trennstrecken mit Dreibeinisolatoren erreichbar ist, der bei
gegebenem Gewicht die größte Festigkeit aufweist und dessen Herstellung relativ einfach ist.
Besondere Vorteile bietet die Erfindung für Trennschalter, die für extrem hohe Spannungen verwendet
werden sollen und aus diesem Grund zwei in einer vertikalen Ebene schwenkbare, von einem mittleren
Stützisolator getragene Trennmesser besitzen, die mit festen Kontakten an zwei äußeren Stützisolatoren zusammenwirken.
Diese Trennschalter werden einge-Freilufttrennschalter
Anmelder:
Westinghouse Electric Corporation,
East Pittsburgh, Pa. (V. St. A.)
East Pittsburgh, Pa. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr. jur. G. Hoepffner, Rechtsanwalt,
Erlangen, Werner-von-Siemens-Str. 50
Erlangen, Werner-von-Siemens-Str. 50
Als Erfinder benannt:
Chester Upton jun., Trafford, Pa.;
Earl Beach, Pittsburgh, Pa. (V. St. A.)
Chester Upton jun., Trafford, Pa.;
Earl Beach, Pittsburgh, Pa. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. ν. Amerika vom 25. September 1959
so (842486)
V. St. ν. Amerika vom 25. September 1959
so (842486)
setzt, um die bei Trennschaltern mit je einem schwenkbaren Trennmesser je Isolator vorhandene Antriebsvorrichtung
zu vereinfachen und die sichere Kontaktgabe besser zu gewährleisten. Beim Auftrennen ist
außerdem der Vorteil zweier Trennstellen gegeben.
Gerade hierbei ist die Erfindung von Nutzen, weil die durch sie mögliche Einsparung an Material und Herstellungsaufwand
für das Metallgestell besonders ins Gewicht fällt. Dabei empfiehlt es sich, bei den beiden
äußeren Stützisolatoren die über eine Traverse am Rohr befestigten beiden Isolatorsäulen auf der den
Trennmessern abgekehrten Seite der Stützisolatoren anzuordnen, weil dann die Stützfläche des Trennschalters
und das Widerstandsmoment gegen seitliche Kräfte besonders groß wird. Weitere Einzelheiten der
Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung.
Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist jeder Phase einer Starkstromleitung ein Trennschalter
mit zwei in Reihe liegenden Schaltstellen zugeordnet, die durch die Drehung einer vertikal verlaufenden
Säule des mittleren Isolators betätigt werden. In der Einschaltstellung werden die beiden Trennmesser in
bekannter Weise zunächst um ihre Längsachse gedreht, so daß der Kontaktdruck völlig aufgehoben
wird, bevor die Messer um 90° in die Ausschaltstellung geschwenkt werden. Beim Einschalten verläuft
dieser Vorgang umgekehrt. Das Gewicht der Trenn-
609 658/288
messer ist durch Druckfedern ausgeglichen, so daß sie aus keiner Lage in die Einschaltstellung einfallen.- Der
ganze Schaltermechanismus jeder Phase wird von einem rohrförmigen Grundkörper mit Quertraversen
getragen, der einen einfachen, stabilen Aufbau ergibt.
Zum besseren Verständnis- der Erfindung wird auf
die folgende Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen verwiesen. Dabei zeigt .
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Trennschalters nach
der Erfindung; - - - .-■·■■ ·
F i g. 2 ist ein Längsschnitt durch den Schalter nach Fig. 1.
Der dargestellte Schalter bildet einen Pol eines Mehrphasensystems, Er besteht aus drei in einer-Reihe
liegenden Dreibeinen 11, die auf einem einzigen rohrförmigen Träger 12 und an ihm.befestigten Tragteilen
13, 14 montiert sind. Jedes Tragteil 13 verläuft quer zur Längsachse des Rohres 12 und trägt zwei Beine
des Dreibeines, die in bezug auf das Rohr 12 gespreizt sind. Tragteil 14 dagegen stützt das dritte Dreibein,
das vertikal zum Rohr 12 verläuft. Jedes Bein des Dreibeines besteht aus einer Isoherstoffsäule, vorzugsweise
aus Porzellan oder einem ähnlichen Material.. Die Anzahl der Isolatoren jeder Säule hängt
von der Nennspannung des Netzes ab. Das Rohr 12 besteht aus galvanisiertem Stahl. Als Hauptelement
des Metallgestells besitzt es bei gegebenem Gewicht die größte Festigkeit gegen Verdrehen und Biegung.
Es ist auf dem oberen Ende zweier mit Abstand voneinander angeordneter Träger 15 befestigt. Die Festigkeil
der Konstruktion gestattet es, ohne Versteifungen zwischen den Säulen auszukommen.
Am Ende jedes der beiden an den Enden liegenden Dreibeine ist ein Anschlußstück 18 für die Freileitung
befestigt. Auf der Oberseite jedes Anschlußstückes ist ein Zangenkontakt 19 angebracht, dessen elektrische
Verbindung mit der Leitung später beschrieben wird. Das obere Ende des Anschlußstückes 18 trägt ferner
ein Koronaschild, das aus zwei Teilen 20 besteht.
Die Anschlußstücke 18 können auch als Tragplatte für die Anbringung von Widerstandsanordnungen 16
dienen, die Überspannungen unterdrücken. Solche Widerstandsanordnungen können an einer oder beiden
Seiten des Schalters vorgesehen werden, je nach den Daten des zu schaltenden Stromkreises. Die
Widerstandsanordnungen verhindern schädliche Überspannungen, die beim Schalten leerlaufender Hoch-Spannungsleitungen
und Kabel auftreten können. Die Widerstandsanordnungen sind in an sich bekannter
Weise ausgebildet. Die Widerstandsanordnung besteht im wesentlichen aus einem in einem Porzellangehäuse
untergebrachten Widerstand, der elektrisch mit dem Anschlußstück 18 verbunden ist und in der Einschaltstellung
des Schalters kernen Strom führt. Beim Ausschalten des Schalters wird ein Lichtbogen zwischen
dem Trennmesser und dem Zangenkontakt 19 gezogen. Dieser Lichtbogen kann zu einem der Korona-Schilde
20 übergreifen. Der Lichtbogen brennt dann zwischen diesen beiden Stellen, bis das Trennmesser
den ersten untersten Lichtbogenring 17 des Widerstandes 16 erreicht. Zu diesem Zeitpunkt springt der
Lichtbogen von dem festen Schaltstück auf den Lichtbogenring 17. Dadurch wird ein Drittel des Wider-Standes
mit dem Schalter in Reihe geschaltet. Der Lichtbogen brennt fort und wird dabei auf den zweiten
und schließlich auf den obersten Lichtbogenring übergeleitet. Dann ist der ganze Widerstand eingeschaltet.
Die endgültige Unterbrechung des Lichtbogens rindet zwischen dem Trennmesser und dem
obersten Lichtbogenring statt.
Das mittlere Dreibeinil trägt die beiden Trennmesser
21, die mit ihren Drehpunkten einander zugekehrt angeordnet sind. Die beiden Trennmesser sind
an Gehäusen 26 angebracht, in denen Getriebe für die Drehung jedes Trenrunessers untergebracht sind. Die
Gehäuse sind auf dem mittleren Dreibein so angebracht, daß die Trennmesser vertikal geschwenkt werden
können, wobei ihre äußeren Enden in und außer Eingriff mit den vorgeschriebenen Zangenkontakten
19 auf den äußeren Dreibeinen gelangen. Als Träger der Trennmessergehäuse 26 dient ein Untersetzungs-—
getriebegehäuse 22. Ein Teil des Gehäuses ist herausgebrochen dargestellt, so daß das Getriebe 23 zu erkennen
ist. In das Gehäuse erstreckt sich eine Antriebswelle 24. Zwei Abtriebswellen 25, die parallel
mit Abstand voneinander angeordnet sind, erstrecken sich nach oben aus dem Gehäuse. Mit der Antriebswelle
24 ist außerhalb des Gehäuses ein Drehisolator 27 verbunden, der nach unten zu der Traverse 13
führt. Dort ist der Isolator so abgestützt, daß er sich um seine Längsachse drehen kann. Eine Anschlußwelle
28 bildet eine Fortsetzung des Isolators 27 uhterhalb des Rohres 12. Sie führt zu einem umkehrbaren
Antrieb 29. Der Antrieb kann entweder elektrisch, mechanisch oder elektromechanisch ausgebildet sein.
Er betätigt über die Fortsetzung 28, den Isolator 27 und das Untersetzungsgetriebe 23 die beiden Abtriebswellen
25. Das Untersetzungsgetriebe 23 vermindert die Torsionsbeanspruchung der Isolatorsäule 27, dadie
für das Betätigen der Trennmesser nötigen Kräfte verringert werden. Zwei Bolzen 30 sind oberhalb des
Gehäuses 22 angebracht. Jeder Bolzen bildet die Achse, um die das Gehäuse 26 bei einer Drehung der
Abtriebswellen 25 geschwenkt wird.
Die zu den einzelnen Messern gehörenden Betätigungsanordnungen sind nicht dargestellt. Sie sind im
Inneren des Gehäuses 26 untergebracht und können von irgendeiner der verfügbaren Anordnungen sein,
die geeignet sind, um den Druck zwischen dem Trennmesser 21 und dem zugehörigen Zangenkontakt 19
zu lösen und das Trennmesser von dem Kontakt 19 wegzubewegen, wenn die Abtriebswelle 29 gedreht
wird. Bekannte Anordnungen dieser Art ergeben bei einer Drehung einer mit der Abtriebswelle 25 vergleichbaren
Welle über eine Nockenanordnung im Inneren des Gehäuses 26 zunächst eine Drehung des
Messers 21 um die Längsachse. Dadurch wird das flache Ende des Messers 21 aus dem Zangenkontakt
gelöst. Danach führt die fortgesetzte Drehung der Welle 25 zu einer Schwenkung des Messers 21 mit
dem Gehäuse 26 aus der horizontalen Lage in eine im wesentlichen vertikale Stellung. Bei einer entgegengesetzten
Drehung der Welle 25 erfolgt die in umgekehrter Weise verlaufende Einschaltbewegung bis zur
Aufbringung des Kontaktdruckes. Mit jedem Getriebe ist erne nicht dargestellte Feder als Gegengewicht verbunden,
wie ebenfalls bekannt ist.
Wie ersichtlich ist, können drei der vorbeschriebenen Einzelpole zu einer gleichzeitigen Betätigung dadurch zusammengefaßt werden, daß der Antriebsmechanismus 29 einzeln oder gleichzeitig von einem zentralen Steuergerät erregt wird. Beispielweise könnte erne elektrische Anordnung oder ein Hydrauliksystem zur Verbindung aller drei Antriebe verwendet werden, um wahlweise eine Einzelschaltung oder erne gleichzeitige Schaltung zu erreichen.
Wie ersichtlich ist, können drei der vorbeschriebenen Einzelpole zu einer gleichzeitigen Betätigung dadurch zusammengefaßt werden, daß der Antriebsmechanismus 29 einzeln oder gleichzeitig von einem zentralen Steuergerät erregt wird. Beispielweise könnte erne elektrische Anordnung oder ein Hydrauliksystem zur Verbindung aller drei Antriebe verwendet werden, um wahlweise eine Einzelschaltung oder erne gleichzeitige Schaltung zu erreichen.
Die Verwendung eines Trennschalters mit zwei Trennstrecken führt in bekannter Weise zu einer Verkürzung
der einzelnen Trennmesser auf fast die Hälfte für jede Trennstrecke zwischen den Anschlußleitungen.
Dadurch werden Massenträgheitskräfte und Lagerkräfte am Messer und seinem Antrieb wesentlich
verringert, so daß sich auch kleinere Betätigungskräfte selbst bei starker Vereisung ergeben. Die Messer,
die in einer vertikalen Ebene bewegt werden, neigen im Vergleich zu Schaltern mit einer seitlichen
Schwenkbewegung nur in geringem Maße zu einem Versatz zwischen dem Zangenkontakt und dem Messer.
Außerdem erfordert die Bewegung in einer vertikalen Ebene nur einen geringen Raum im Vergleich
zu Schaltern mit einer horizontalen Schaltbewegung.
Claims (3)
1. Hochspannungstrennschalter für Freiluft ao mit zwei hintereinanderliegenden schwenkbaren
Trennmessern, dessen die Trennmesser tragende Stützisolatoren aus jeweils drei an einem gemeinsamen
Metallgestell befestigten Isolatorsäulen bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallgestell ein Rohr (12) aufweist, an dem
die eine Isolatorsäule jedes Stützisolators (11) unmittelbar befestigt ist, während die anderen
beiden Isolatorsäulen an je einer senkrecht zum Rohr verlaufenden Traverse (13) angebracht sind.
2. Hochspannungstrennschalter nach Anspruch 1 mit zwei in einer vertikalen Ebene
schwenkbaren, von einem mittleren Stützisolator getragenen Trennmessern, die mit Festkontakten
an zwei äußeren Stützisolatoren zusammenwirken, . dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Stützisolator
ein Gehäuse (22) mit einem an sich bekannten Untersetzungsgetriebe (23) für die Trennmesser
(21) trägt und daß an den beiden äußeren Stützisolatoren Widerstände (16), die beim Ausschalten
in an sich bekannter Weise durch einen Lichtbogen ohne mechanische Berührung in den
Stromkreis eingeschaltet werden, und an sich bekannte Koronaschirme (20) befestigt sind.
3. Hochspannungstrennschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei den
beiden äußeren Stützisolatoren (11) die über eine Traverse (13) am Rohr befestigten beiden Isolatorsäulen
auf der den Trennmessern (21) abgekehrten Seite der Stützisolatoren liegen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 391018, 893 362;
britische Patentschrift Nr. 238 384;
USA.-Patentschriften Nr. 2363 360, 2734 955;
El. Engineering, Sept. 1950, S. 54 A.
Deutsche Patentschriften Nr. 391018, 893 362;
britische Patentschrift Nr. 238 384;
USA.-Patentschriften Nr. 2363 360, 2734 955;
El. Engineering, Sept. 1950, S. 54 A.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 658/288 8.66 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US842486A US3047686A (en) | 1959-09-25 | 1959-09-25 | Outdoor disconnecting switch |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1223915B true DE1223915B (de) | 1966-09-01 |
Family
ID=25287429
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW28559A Pending DE1223915B (de) | 1959-09-25 | 1960-09-14 | Freilufttrennschalter |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3047686A (de) |
DE (1) | DE1223915B (de) |
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1959
- 1959-09-25 US US842486A patent/US3047686A/en not_active Expired - Lifetime
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1960
- 1960-09-14 DE DEW28559A patent/DE1223915B/de active Pending
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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US3047686A (en) | 1962-07-31 |
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