DE1223757B - Wendevorrichtung fuer Bloecke und kantige Stangen - Google Patents

Wendevorrichtung fuer Bloecke und kantige Stangen

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DE1223757B
DE1223757B DED39060A DED0039060A DE1223757B DE 1223757 B DE1223757 B DE 1223757B DE D39060 A DED39060 A DE D39060A DE D0039060 A DED0039060 A DE D0039060A DE 1223757 B DE1223757 B DE 1223757B
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DED39060A
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English (en)
Inventor
Oliver Gordon Hinchliffe
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Davy Loewy Ltd
Original Assignee
Davy Loewy Ltd
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B43/00Cooling beds, whether stationary or moving; Means specially associated with cooling beds, e.g. for braking work or for transferring it to or from the bed
    • B21B43/02Cooling beds comprising rakes racks, walking beams or bars
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B39/00Arrangements for moving, supporting, or positioning work, or controlling its movement, combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
    • B21B39/20Revolving, turning-over, or like manipulation of work, e.g. revolving in trio stands
    • B21B39/22Revolving, turning-over, or like manipulation of work, e.g. revolving in trio stands by tipping, e.g. by lifting one side by levers or wedges
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLANÖ
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B65g
Deutsche Kl.: 81 e - !S2/02
Nummer: 1223 757
Aktenzeichen: D 39060 XI/81 e
Anmeldetag: 1. Juni 1962
Äuslegetag: 25. August 1966
Die Erfindung bezieht sich auf eiüe "Wendevorrichtung für Blöcke oder kantige Stangen", insbesondere für Kontrollen, tilit einen! ersten Satz von einander ähnlichen, nebeneinander ortsfest angeordneten Zahnlatten, die aufwärts gerichtete gleichartige Zähne haben zur Lagerung der Blöcke oder Stangen quer zu den Zahnlattett in den Zwischenräumen der mit einer Gleitfläche Versehehen Zähne, und mit einem zweiten Satz Von nebeneinander angeordneten Zahnlatten, die zwischen denen do's ersten Zahnlattensatzes parallel zu ihrer Längserstreckung in einer senkrecht zur Auflageebene der Blöcke oder Stangen stehenden, im wesentlichen Teil den Gleltflächen folgenden z. B. kreisförmigen Bahn bewegbar sind, Wobei jeder Zahn der Latten dieses zweiten bewegliehen Satzes eine zur Gleitfläche des entsprechenden Zahnes der Latten des ersten senkrechte Stützfläche aufweist.
In den USA.-Pätentschriften 2983 498 und 2 858 122 sind Fördereinrichtungen mit einem ersten Satz von einander ähnlichen, nebeneinander ortsfest angeordneten Zähnlatten, die aufwärts gerichtete gleichartige Zähne haben, zur Lagerung der Blöcke oder Stangen quer zu den Zahnlatten in den Zwischenräumen der mit einer Gleitfläche versehenen Zähne, und mit einem zweiten Satz von nebeneinander angeordneten Zahnlätten, die zwischen denen des ersten ZahhlättertSatzes parallel zu ihrer Längserstreckung in einer senkrecht zur Äüflageebene der Blöcke öder Stangen stehenden, im wesentlichen Teil den Gleitflächen folgenden, z. B. kreisförmigen Bahn bewegbar sind, wobei jeder Zahn d6r Latten dieses zweiten beweglichen Satzes eine zur Gleitfläche des entsprechenden Zahnes d6r Latten des ersten senkrechte Stützfläche aufweist, für den Transport von Blöcken durch Öfen beschrieben.
Derartige Fördereinrichtungen erfordern aber, daß Form und Höhe der Zähne än dert Zähnlatten verhältnismäßig genau der Form der durch den Öfen zu führenden Blöcke oder Stangen angepaßt sein müssen, wenn jedesmal beirn WeitetbefOrdern um einen Zahn gleichzeitig ein Wenden des Blockes um einen genau vorgegebnen Winkel erfolgen soll.
In der britischen Patentschrift 438 266 ist eine Vorrichtung zum Wenden, insbesondere Spießaüfstellen von Blöcken, angegeben, bei der die auf einem Rollengang lagernden Blöcke von zwischen den Rollen angeordneten seitlich verschiebbaren und auf und ab beweglichen Hubgliedern angehoben und spießkant gestellt werden können. Der Abstand der Hubglieder und die Höhe, in die die Hubglieder hochgefahren werden, richtet sich nach den Abmes-Wendevorrichtung für Blöcke und kantige Stangen
Anmelder:
Davy and United Engineering Company Limited, Sheffield, Yorkshire (Großbritannien)
Vertreter:
Dr.-lrtg. K. Boehmert
und Dipl.-Ing. A; Boehmert, Patentanwälte, Bremen, Feidstx; 24
Als Erfinder benannt:
Oliver Gordon Hinchliffe, Sheffield, Yorkshire (Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 31. Mai 1961 (19 711)
sühgen der anzuhebenden Blöcke, wobei die an den Hubgliedern vorgesehenen kegelstümpfförmig ausgebildeten Hubärme mit zylindrischen Ausnehmungen versehen sind, die beim Wenden jeweils als Schulter für einen Block entsprechender Große dienen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgäbe zugrunde, eine Wendevorrichtung, insbesondere für die Kontrolle der Außenseiten von Blöcken oder kantigen Stangen anzugeben, mit der ohne irgendwelche Verstellungen an der Vorrichtung auch Blöcke unterschiedlicher Abmessungen leicht und sicher so gewendet werden können, daß ihre Oberflächen der Reihe nach untersucht werden können, ohne daß die Gefahr besteht, daß eine Seite übersehen wird. Eine genaue Inspektion der Blöcke von alien Seiten vor ihrer Weiterbeärbeitüng ist deshalb von ausschlaggebender Bedeutung, damit verhindert werden kann, daß Material mit Gberflächenfehlern in die Fertigung gelähgt und hohen Ausschuß verursacht.
Die Erfindung besteht darin, daß zum Wenden von Blöcken oder Stangen mit unterschiedlichen Querschnitten um einen vorgegebenen Winkel jeder Zahn der Latten des beweglichen zweiten Satzes zumindest zwei stüfenärtig gegeneinander versetzte, vor der Stützfläche liegende Taschen aufweist.
Die vorliegende Erfindung läßt sich an Hand eines Äusruhrüngsbeispieles und der nun folgenden Be-
609 657/262
Schreibung einer Wendevorrichtung leicht verstehen, wobei auf die Zeichnungen Bezug genommen wird.
Fi g. 1 ist eine Daufsicht der Vorrichtung;
Fig. 2 ist ein Schnitt entlang der LinieΙΙ-Π von Fig. 1, und
Fig. 3 und 4 sind Ansichten ähnlich Fig. 2,. die jedoch das Gerät in aufeinanderfolgenden Stellungen zeigen. J '- ' ■ J '
Wie aus Fig. 1 züösHhen ist; ist eine Anordnung bzw. ein Satz vojiijfesten. parallelen Zahnlatten 12 vorgesehen, die alle in "der gleichen Horizontalebene liegen und einen gleichmäßigen Abstand voneinander haben. Zwischen den aufeinanderfolgenden Paaren der Zahnlatten 12 der ersten Anordnung liegen die beweglichen Zahnlatten 13 der zweiten Anordnung. Die Zahnlatten 13 sind zueinander und zu den Zahnlatten 12 parallel-und"gemeinsam gegenüber den Zahnlatten 12 bewegbar.
Die bewegbaren Zahnlatten 13 sind auf zwei einander ähnlichen Kurbelwellen 14 und 15 abgestützt und werden durch diese angetrieben. Die Kurbelwellen sind unterhalb der festen Zahnlatten 12 angeordnet und weisen' 'Kürbelarme 16 auf, an denen die ZahnlatteriiS'djfönbär-befestigtsind. Die Wellen 14 und 15 sind in Lagern 17 gelagert und werden durch einen Motor (nicht dargestellt) angetrieben. Die beweglichen Zahnlatten 13 führen somit kreisförmige Bewegungen in der Vertikalebene aus, wobei sie immer parallel zu der jeweiligen Ausgangsstellung bleiben. . .
In F i g. 2 bis 4 sind die Zahnoberflächen der festen Zahnlatten 12 schraffiert gezeigt, um sie von ' den Oberflächen der"-'beweglichen Zahnlatten 13 zu unterscheiden. Aus diesen Figuren ergibt sich, daß die Zähne der festen Zahnlatten die Form einer regulären Reihe von rechtwinklig dreieckigen Prismen haben, wobei ihre Grundflächen im wesentlichen horizontal sind. Die Gieitfläcben 20 dieser Zähne sind unter einem Winkel von weniger als 45° gegenüber der Horizontalen angeordnet. In der Zeichnung bilden sie einen Winkel von 30° gegenüber der Horizontalen. Bei den Gleirnachen handelt es sich um die Flächen, über die "die Stangen zu den Scheitern 21 der Zähne und über "diese hinaus geschoben werden.
Jede Zahnlatte 13 weist eine Reihe von Zähnen auf, wobei jeder Zahn der Reihe nach eine zu der Gleitfläche 20 der Zahnlatte 12 rechtwinklige Stützfläche 22, eine zu der'Stützfläche 22 rechtwinklige zweite Oberfläche 23, die mit der Fläche 22 eine erste, die Stange aufnehmende Tasche bildet, eine unter einem Winkel von ungefähr 45° zur Horizontalen angeordnete dritte, Oberfläche 24 und eine zur Oberfläche 24 rechtwinklige vierte Oberfläche 25 besitzt, die zu dem Scheitel 26 führt, welchen sie mit der nächsten Stützfläche 22 bildet.
Der Kurbelarm 16 und die Zahnlatten 13 sind so zueinander angeordnet;, daß bei einer Drehung der Wellen 14,15 die Scheitel 26 der beweglichen Zahnlatten 13 in ihrer höchsten Stellung über die Scheitel 21 der festen Zahnlatten hinausragen, wie dies in Fig. 4 zu sehen ist. Ih der untersten Stellung liegen sie unterhalb der zwischen aufeinanderfolgenden Zähnen der festen Zahülatten 12 gebildeten Zahnzwischenräume.
Die Wirkungsweise der Wendevorrichtung für eine Kontrolle von Stangen; ergibt sich leicht aus der Beschreibung der Bewegung einer Stange 27, die bei F i g. 2 in den Zahnzwischenräumen der festen Zahnlatte 12 liegend unmittelbar vor dem Arbeitsumlauf gezeigt ist. Aus Zweckmäßigkeitsgründen ist eine Seite 28 der Stange 27 durch einen dreifach lmiierten Umriß gekennzeichnet.
Sobald sich die Wellen 14, 15 gegen den Uhrzeigersinn drehen, wie dies in den Fig. 2 bis 4 angedeutet ist, bewegen sich die bewegbaren Zahnlatten 13 nach links und langsam aufwärts. Die Stützflächen 22 der Zahnlatten 13 greifen an einer Oberfläche der Stange 27 an und verschieben die Stange auf der Gleitfläche 20 der festen Zahnlatten 12. Die Stellung der Stange 27 auf halbem Weg in bezug auf die Gleitfläche 20 ist in F i g. 3 dargestellt, woraus sich ergibt, daß die Zähne der Zahnlatte 13 zu den Zahnzwischenräumen der festen Zahnlatten 12 ausgerichtet sind.
F i g. A^ zeigt die Stellung, in der die Stützflächen 22" nahe an die Scheitel 21 der festen Zahnlatten 12 herankommen. DgL, die Gleitflächen 20 einen Winkel von weniger als 45° mit der Horizontalen bilden, bewegt sich die Schwerpunktlinie der Stange 27 über die Scheitel 21 hinaus, bevor die Stützflächen 22 den Rand der Gleitfläche 20 erreichen. Daraus ergibt sich, daß die Stange 27 über die Scheitel 21 abkippt oder abrollt und, nachdem sie dabei eine Drehung von ungefähr 90° um ihre Achse ausgeführt hat, M die zwischen den Oberflächen 24 und 25 der beweglichen Zahnlatte ~\3h gebildeten Taschen fällt und dann die in Fig. 4,mit 27' bezeichnete Stellung einnimmt " ' "r'_
Von der in Fig, 4 gezeigten Stellung werden die beweglichen Zahnlatteh 13 weiter nach links und abwärts bewegt. Sobald diese Bewegung erfolgt, wird die Stange 27 so weit gesenkt, bis sie von dem nächsten Zahnzwischenraum der Zahnlatte 12 aufgenommen wird. Da die Wellen 14, 15 sich weiter drehen, verschwinden die bewegbaren Zahnlatten 13 unter den festen Zahnlatten 12 und kehren schließlich nach rechts in die in F i g. 2 gezeigte Ausgangsstellung für den nächsten Umlauf zurück.
Die von den Flächen 22, 23 gebildeten Taschen der Zahnlatten 13' sind so ausgebildet, daß sie auch Stangen von kleinerem Querschnitt, wie beispielsweise die Stange 3.0 der Fig. 2 bis 4, aufnehmen bzw. halten können. "
Während des Umlaufs bewegt sich die Stange 30 in ähnlicher Weise wie die Stange 27 und wird über die Scheitel 21 der festen Zahnlatten abgekippt oder abgerollt und schließlich von den Taschen zwischen den Flächen 22 und 23 aufgenommen. Sobald sich die Zahnlatte 13 aus der Stellung von Fig. 4 weiter nach links unten bewegt, wird die Stange 30 in den Zahnzwischenraum der festen Zahnlatte 12 gelegt.
Dabei sollte, erwähnt werden, daß die Stangen 27 und 30 auf jedem Umlauf um 90° gedreht werden, wenn sie von rechts nach links um die Entfernung eines Zahnes der festen Zahnstange 12 weiterbewegt werden. So kann ein am linken Ende der Vorrichtung, d.h. in Fig. 1, oben, stehender Beobachter jede der vier Flächen aller Stangen 27, 30 betrachten, die ihm nacheinander zugekehrt werden, wenn die Stange über vier Zähne der Zahnlatte 12 transportiert wird. Der Beobachter kann dann in geeigneter Weise an den Stangen festgestellte Fehler für eine nachfolgende Bearbeitung bezeichnen.
Die Vorrichtung ist für die Kontrolle von Stangen beschrieben worden; sie kann selbstverständlich aber auch — unter entsprechender Anpassung des Profils
der Taschen in den beweglichen Zahnlatten 13 — für andersartige Profileisen, wie z. B. Doppel-T-Träger, sowie auch für andere Zwecke, beispielsweise als Kühlbett für heiße Barren, verwendet werden. S

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Wendevorrichtung für Blöcke oder kantige Stangen, insbesondere für Kontrollen, mit einem ersten Satz von einander ähnlichen, nebeneinander ortsfest angeordneten Zahnlatten, die aufwärts gerichtete gleichartige Zähne haben zur Lagerung der Blöcke oder Stangen quer zu den Zahnlatten in den Zwischenräumen der mit einer Gleitfläche versehenen Zähne, und mit einem zweiten Satz von nebeneinander angeordneten Zahnlatten, die zwischen denen des ersten Zahnlattensatzes parallel zu ihrer Längserstreckung in einer senkrecht zur Auflageebene der Blöcke oder Stangen stehenden, im wesentlichen Teil den so Gleitflächen folgenden z. B. kreisförmigen Bahn bewegbar sind, wobei jeder Zahn der Latten dieses zweiten beweglichen Satzes eine zur Gleitfläche des entsprechenden Zahnes der Latten des ersten senkrechte Stützfläche aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zum Wenden von Blöcken oder Stangen (27, 30) mit unterschiedlichen Querschnitten um einen vorgegebenen Winkel jeder Zahn der Latten (13) des beweglichen zweiten Satzes zumindest zwei stufenartig gegeneinander versetzte, vor der Stützfläche (22) liegende Taschen aufweist.
2. Wendevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitflächen (20) der Zähne der Latten (12) des ortsfesten ersten Satzes eine Neigung von weniger als 45° gegenüber der Waagerechten haben.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 438 266;
USA.-Patentschriften Nr. 1187 744,1931405,
837 122, 2 858 122, 2 983 498.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 657/262 8.66 © Bundesdruckerei Berlin
DED39060A 1961-05-31 1962-06-01 Wendevorrichtung fuer Bloecke und kantige Stangen Pending DE1223757B (de)

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