DE1223757B - Wendevorrichtung fuer Bloecke und kantige Stangen - Google Patents
Wendevorrichtung fuer Bloecke und kantige StangenInfo
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- DE1223757B DE1223757B DED39060A DED0039060A DE1223757B DE 1223757 B DE1223757 B DE 1223757B DE D39060 A DED39060 A DE D39060A DE D0039060 A DED0039060 A DE D0039060A DE 1223757 B DE1223757 B DE 1223757B
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B43/00—Cooling beds, whether stationary or moving; Means specially associated with cooling beds, e.g. for braking work or for transferring it to or from the bed
- B21B43/02—Cooling beds comprising rakes racks, walking beams or bars
-
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B39/00—Arrangements for moving, supporting, or positioning work, or controlling its movement, combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
- B21B39/20—Revolving, turning-over, or like manipulation of work, e.g. revolving in trio stands
- B21B39/22—Revolving, turning-over, or like manipulation of work, e.g. revolving in trio stands by tipping, e.g. by lifting one side by levers or wedges
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N21/00—Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
- G01N21/84—Systems specially adapted for particular applications
- G01N21/88—Investigating the presence of flaws or contamination
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B65g
Deutsche Kl.: 81 e - !S2/02
Nummer: 1223 757
Aktenzeichen: D 39060 XI/81 e
Anmeldetag: 1. Juni 1962
Äuslegetag: 25. August 1966
Die Erfindung bezieht sich auf eiüe "Wendevorrichtung
für Blöcke oder kantige Stangen", insbesondere für Kontrollen, tilit einen! ersten Satz von einander
ähnlichen, nebeneinander ortsfest angeordneten Zahnlatten, die aufwärts gerichtete gleichartige Zähne
haben zur Lagerung der Blöcke oder Stangen quer zu den Zahnlattett in den Zwischenräumen der mit
einer Gleitfläche Versehehen Zähne, und mit einem
zweiten Satz Von nebeneinander angeordneten Zahnlatten,
die zwischen denen do's ersten Zahnlattensatzes parallel zu ihrer Längserstreckung in einer
senkrecht zur Auflageebene der Blöcke oder Stangen stehenden, im wesentlichen Teil den Gleltflächen folgenden
z. B. kreisförmigen Bahn bewegbar sind, Wobei jeder Zahn der Latten dieses zweiten bewegliehen
Satzes eine zur Gleitfläche des entsprechenden Zahnes der Latten des ersten senkrechte Stützfläche
aufweist.
In den USA.-Pätentschriften 2983 498 und 2 858 122 sind Fördereinrichtungen mit einem ersten
Satz von einander ähnlichen, nebeneinander ortsfest angeordneten Zähnlatten, die aufwärts gerichtete
gleichartige Zähne haben, zur Lagerung der Blöcke oder Stangen quer zu den Zahnlatten in den Zwischenräumen
der mit einer Gleitfläche versehenen Zähne, und mit einem zweiten Satz von nebeneinander
angeordneten Zahnlätten, die zwischen denen des ersten ZahhlättertSatzes parallel zu ihrer Längserstreckung
in einer senkrecht zur Äüflageebene der Blöcke öder Stangen stehenden, im wesentlichen Teil
den Gleitflächen folgenden, z. B. kreisförmigen Bahn bewegbar sind, wobei jeder Zahn d6r Latten dieses
zweiten beweglichen Satzes eine zur Gleitfläche des
entsprechenden Zahnes d6r Latten des ersten senkrechte
Stützfläche aufweist, für den Transport von Blöcken durch Öfen beschrieben.
Derartige Fördereinrichtungen erfordern aber, daß Form und Höhe der Zähne än dert Zähnlatten verhältnismäßig
genau der Form der durch den Öfen zu führenden Blöcke oder Stangen angepaßt sein
müssen, wenn jedesmal beirn WeitetbefOrdern um
einen Zahn gleichzeitig ein Wenden des Blockes um einen genau vorgegebnen Winkel erfolgen soll.
In der britischen Patentschrift 438 266 ist eine Vorrichtung zum Wenden, insbesondere Spießaüfstellen
von Blöcken, angegeben, bei der die auf einem Rollengang lagernden Blöcke von zwischen
den Rollen angeordneten seitlich verschiebbaren und auf und ab beweglichen Hubgliedern angehoben und
spießkant gestellt werden können. Der Abstand der Hubglieder und die Höhe, in die die Hubglieder
hochgefahren werden, richtet sich nach den Abmes-Wendevorrichtung für Blöcke und kantige
Stangen
Anmelder:
Davy and United Engineering Company Limited, Sheffield, Yorkshire (Großbritannien)
Vertreter:
Dr.-lrtg. K. Boehmert
und Dipl.-Ing. A; Boehmert, Patentanwälte,
Bremen, Feidstx; 24
Als Erfinder benannt:
Oliver Gordon Hinchliffe, Sheffield, Yorkshire
(Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 31. Mai 1961 (19 711)
sühgen der anzuhebenden Blöcke, wobei die an den
Hubgliedern vorgesehenen kegelstümpfförmig ausgebildeten Hubärme mit zylindrischen Ausnehmungen
versehen sind, die beim Wenden jeweils als Schulter für einen Block entsprechender Große
dienen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgäbe zugrunde, eine Wendevorrichtung, insbesondere für die
Kontrolle der Außenseiten von Blöcken oder kantigen Stangen anzugeben, mit der ohne irgendwelche
Verstellungen an der Vorrichtung auch Blöcke unterschiedlicher Abmessungen leicht und sicher so gewendet
werden können, daß ihre Oberflächen der Reihe nach untersucht werden können, ohne daß die
Gefahr besteht, daß eine Seite übersehen wird. Eine genaue Inspektion der Blöcke von alien Seiten vor
ihrer Weiterbeärbeitüng ist deshalb von ausschlaggebender
Bedeutung, damit verhindert werden kann, daß Material mit Gberflächenfehlern in die Fertigung
gelähgt und hohen Ausschuß verursacht.
Die Erfindung besteht darin, daß zum Wenden
von Blöcken oder Stangen mit unterschiedlichen Querschnitten um einen vorgegebenen Winkel jeder
Zahn der Latten des beweglichen zweiten Satzes zumindest zwei stüfenärtig gegeneinander versetzte,
vor der Stützfläche liegende Taschen aufweist.
Die vorliegende Erfindung läßt sich an Hand eines Äusruhrüngsbeispieles und der nun folgenden Be-
609 657/262
Schreibung einer Wendevorrichtung leicht verstehen, wobei auf die Zeichnungen Bezug genommen wird.
Fi g. 1 ist eine Daufsicht der Vorrichtung;
Fig. 2 ist ein Schnitt entlang der LinieΙΙ-Π von
Fig. 1, und
Fig. 3 und 4 sind Ansichten ähnlich Fig. 2,. die
jedoch das Gerät in aufeinanderfolgenden Stellungen zeigen. J '- ' ■ J '
Wie aus Fig. 1 züösHhen ist; ist eine Anordnung
bzw. ein Satz vojiijfesten. parallelen Zahnlatten 12
vorgesehen, die alle in "der gleichen Horizontalebene liegen und einen gleichmäßigen Abstand voneinander
haben. Zwischen den aufeinanderfolgenden Paaren der Zahnlatten 12 der ersten Anordnung liegen die
beweglichen Zahnlatten 13 der zweiten Anordnung. Die Zahnlatten 13 sind zueinander und zu den Zahnlatten
12 parallel-und"gemeinsam gegenüber den
Zahnlatten 12 bewegbar.
Die bewegbaren Zahnlatten 13 sind auf zwei einander ähnlichen Kurbelwellen 14 und 15 abgestützt
und werden durch diese angetrieben. Die Kurbelwellen sind unterhalb der festen Zahnlatten 12 angeordnet
und weisen' 'Kürbelarme 16 auf, an denen
die ZahnlatteriiS'djfönbär-befestigtsind. Die Wellen
14 und 15 sind in Lagern 17 gelagert und werden durch einen Motor (nicht dargestellt) angetrieben.
Die beweglichen Zahnlatten 13 führen somit kreisförmige Bewegungen in der Vertikalebene aus, wobei
sie immer parallel zu der jeweiligen Ausgangsstellung bleiben. . .
In F i g. 2 bis 4 sind die Zahnoberflächen der festen Zahnlatten 12 schraffiert gezeigt, um sie von '
den Oberflächen der"-'beweglichen Zahnlatten 13 zu unterscheiden. Aus diesen Figuren ergibt sich, daß
die Zähne der festen Zahnlatten die Form einer regulären Reihe von rechtwinklig dreieckigen Prismen
haben, wobei ihre Grundflächen im wesentlichen horizontal sind. Die Gieitfläcben 20 dieser Zähne sind
unter einem Winkel von weniger als 45° gegenüber der Horizontalen angeordnet. In der Zeichnung bilden
sie einen Winkel von 30° gegenüber der Horizontalen. Bei den Gleirnachen handelt es sich um die
Flächen, über die "die Stangen zu den Scheitern 21 der Zähne und über "diese hinaus geschoben werden.
Jede Zahnlatte 13 weist eine Reihe von Zähnen auf, wobei jeder Zahn der Reihe nach eine zu der
Gleitfläche 20 der Zahnlatte 12 rechtwinklige Stützfläche 22, eine zu der'Stützfläche 22 rechtwinklige
zweite Oberfläche 23, die mit der Fläche 22 eine erste, die Stange aufnehmende Tasche bildet, eine
unter einem Winkel von ungefähr 45° zur Horizontalen angeordnete dritte, Oberfläche 24 und eine zur
Oberfläche 24 rechtwinklige vierte Oberfläche 25 besitzt, die zu dem Scheitel 26 führt, welchen sie mit
der nächsten Stützfläche 22 bildet.
Der Kurbelarm 16 und die Zahnlatten 13 sind so zueinander angeordnet;, daß bei einer Drehung der
Wellen 14,15 die Scheitel 26 der beweglichen Zahnlatten 13 in ihrer höchsten Stellung über die Scheitel
21 der festen Zahnlatten hinausragen, wie dies in Fig. 4 zu sehen ist. Ih der untersten Stellung liegen
sie unterhalb der zwischen aufeinanderfolgenden Zähnen der festen Zahülatten 12 gebildeten Zahnzwischenräume.
Die Wirkungsweise der Wendevorrichtung für eine Kontrolle von Stangen; ergibt sich leicht aus der Beschreibung
der Bewegung einer Stange 27, die bei F i g. 2 in den Zahnzwischenräumen der festen Zahnlatte
12 liegend unmittelbar vor dem Arbeitsumlauf gezeigt ist. Aus Zweckmäßigkeitsgründen ist eine
Seite 28 der Stange 27 durch einen dreifach lmiierten Umriß gekennzeichnet.
Sobald sich die Wellen 14, 15 gegen den Uhrzeigersinn
drehen, wie dies in den Fig. 2 bis 4 angedeutet ist, bewegen sich die bewegbaren Zahnlatten
13 nach links und langsam aufwärts. Die Stützflächen 22 der Zahnlatten 13 greifen an einer Oberfläche
der Stange 27 an und verschieben die Stange auf der Gleitfläche 20 der festen Zahnlatten 12. Die
Stellung der Stange 27 auf halbem Weg in bezug auf die Gleitfläche 20 ist in F i g. 3 dargestellt, woraus
sich ergibt, daß die Zähne der Zahnlatte 13 zu den Zahnzwischenräumen der festen Zahnlatten 12 ausgerichtet
sind.
F i g. A^ zeigt die Stellung, in der die Stützflächen
22" nahe an die Scheitel 21 der festen Zahnlatten 12 herankommen. DgL, die Gleitflächen 20 einen Winkel
von weniger als 45° mit der Horizontalen bilden, bewegt sich die Schwerpunktlinie der Stange 27 über
die Scheitel 21 hinaus, bevor die Stützflächen 22 den Rand der Gleitfläche 20 erreichen. Daraus ergibt
sich, daß die Stange 27 über die Scheitel 21 abkippt oder abrollt und, nachdem sie dabei eine Drehung
von ungefähr 90° um ihre Achse ausgeführt hat, M die zwischen den Oberflächen 24 und 25 der beweglichen
Zahnlatte ~\3h gebildeten Taschen fällt und
dann die in Fig. 4,mit 27' bezeichnete Stellung einnimmt
" ' "r'_
Von der in Fig, 4 gezeigten Stellung werden die
beweglichen Zahnlatteh 13 weiter nach links und abwärts bewegt. Sobald diese Bewegung erfolgt, wird
die Stange 27 so weit gesenkt, bis sie von dem nächsten Zahnzwischenraum der Zahnlatte 12 aufgenommen
wird. Da die Wellen 14, 15 sich weiter drehen, verschwinden die bewegbaren Zahnlatten 13 unter
den festen Zahnlatten 12 und kehren schließlich nach rechts in die in F i g. 2 gezeigte Ausgangsstellung
für den nächsten Umlauf zurück.
Die von den Flächen 22, 23 gebildeten Taschen
der Zahnlatten 13' sind so ausgebildet, daß sie auch Stangen von kleinerem Querschnitt, wie beispielsweise
die Stange 3.0 der Fig. 2 bis 4, aufnehmen bzw. halten können. "
Während des Umlaufs bewegt sich die Stange 30 in ähnlicher Weise wie die Stange 27 und wird über
die Scheitel 21 der festen Zahnlatten abgekippt oder abgerollt und schließlich von den Taschen zwischen
den Flächen 22 und 23 aufgenommen. Sobald sich die Zahnlatte 13 aus der Stellung von Fig. 4 weiter
nach links unten bewegt, wird die Stange 30 in den Zahnzwischenraum der festen Zahnlatte 12 gelegt.
Dabei sollte, erwähnt werden, daß die Stangen 27 und 30 auf jedem Umlauf um 90° gedreht werden,
wenn sie von rechts nach links um die Entfernung eines Zahnes der festen Zahnstange 12 weiterbewegt
werden. So kann ein am linken Ende der Vorrichtung, d.h. in Fig. 1, oben, stehender Beobachter
jede der vier Flächen aller Stangen 27, 30 betrachten, die ihm nacheinander zugekehrt werden, wenn die
Stange über vier Zähne der Zahnlatte 12 transportiert wird. Der Beobachter kann dann in geeigneter Weise
an den Stangen festgestellte Fehler für eine nachfolgende Bearbeitung bezeichnen.
Die Vorrichtung ist für die Kontrolle von Stangen beschrieben worden; sie kann selbstverständlich aber
auch — unter entsprechender Anpassung des Profils
der Taschen in den beweglichen Zahnlatten 13 — für andersartige Profileisen, wie z. B. Doppel-T-Träger,
sowie auch für andere Zwecke, beispielsweise als Kühlbett für heiße Barren, verwendet
werden. S
Claims (2)
1. Wendevorrichtung für Blöcke oder kantige Stangen, insbesondere für Kontrollen, mit einem
ersten Satz von einander ähnlichen, nebeneinander ortsfest angeordneten Zahnlatten, die aufwärts
gerichtete gleichartige Zähne haben zur Lagerung der Blöcke oder Stangen quer zu den
Zahnlatten in den Zwischenräumen der mit einer Gleitfläche versehenen Zähne, und mit einem
zweiten Satz von nebeneinander angeordneten Zahnlatten, die zwischen denen des ersten Zahnlattensatzes
parallel zu ihrer Längserstreckung in einer senkrecht zur Auflageebene der Blöcke
oder Stangen stehenden, im wesentlichen Teil den so Gleitflächen folgenden z. B. kreisförmigen Bahn
bewegbar sind, wobei jeder Zahn der Latten dieses zweiten beweglichen Satzes eine zur Gleitfläche
des entsprechenden Zahnes der Latten des ersten senkrechte Stützfläche aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß zum Wenden von Blöcken oder Stangen (27, 30) mit unterschiedlichen
Querschnitten um einen vorgegebenen Winkel jeder Zahn der Latten (13) des beweglichen
zweiten Satzes zumindest zwei stufenartig gegeneinander versetzte, vor der Stützfläche (22)
liegende Taschen aufweist.
2. Wendevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitflächen (20)
der Zähne der Latten (12) des ortsfesten ersten Satzes eine Neigung von weniger als 45° gegenüber
der Waagerechten haben.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 438 266;
USA.-Patentschriften Nr. 1187 744,1931405,
837 122, 2 858 122, 2 983 498.
Britische Patentschrift Nr. 438 266;
USA.-Patentschriften Nr. 1187 744,1931405,
837 122, 2 858 122, 2 983 498.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 657/262 8.66 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB19711/61A GB975915A (en) | 1961-05-31 | 1961-05-31 | Apparatus for the transport and inspection of bars and like objects |
Publications (1)
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DE1223757B true DE1223757B (de) | 1966-08-25 |
Family
ID=10133936
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DED39060A Pending DE1223757B (de) | 1961-05-31 | 1962-06-01 | Wendevorrichtung fuer Bloecke und kantige Stangen |
Country Status (3)
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