DE1223547B - Thermoplastische Formmassen, die linear gesaettigte Polyester und Polyamide enthalten - Google Patents
Thermoplastische Formmassen, die linear gesaettigte Polyester und Polyamide enthaltenInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
C08g
Nummer: 1223 547
Aktenzeichen: S 88953IV c/39 b
Anmeldetag: 3. Januar 1964
Auslegetag: 25. August 1966
Die von aromatischen Dicarbonsäuren abgeleiteten linearen Polyester ermöglichen die Herstellung von
z. B. Fäden, Fasern und Folien, die jedoch nach den üblichen Methoden schwierig zu färben sind, da die
Farbaffinität je nach der Farbstoffklasse gering oder
gleich Null ist.
Es ist bekannt,- den Polyestern 3 bis 7% eines oder mehrerer Polyoxamide zuzusetzen und die erhaltene
Mischung beispielsweise aus der Schmelze zu verspinnen. Die aus derartigen Massen hergestellten
Fasern besitzen gegenüber den Polyesterfasern eine verbesserte Affinität für saure Farbstoffe. In keinem
Fall lassen sich jedoch tiefe Farbtönungen herstellen. Die Färbungen sind kaum intensiver als diejenigen,
die mit Fäden erhalten werden, die aus Mischungen üblicher Polyester und Polyamide hergestellt werden.
Erfindungsgegenstand sind thermoplastische Formmassen, die 70 bis 95 Gewichtsprozent übliche lineare
gesättigte Polyester und übliche Polyamide enthalten. Die erfindungsgemäßen Massen sind dadurch gekennzeichnet,
daß sei als dritten Bestandteil ein Mischpolyamid in einer Menge bis zu 15% enthalten, das
durch Umsetzung einer Aminosäure, einem Dicarbonsäure-diamin oder Gemischen dieser Verbindungen
mit einer difunktionellen Verbindung der Formel
XV
SO3M
in der A und B, die gleich oder voneinander verschieden sein können, die Gruppen ■— CO — oder
— NH — und M ein Alkalimetall bedeuten, wobei die Mengen so gewählt werden, daß die difunktionelle
Verbindung im Mischpolyamid zwischen 5 und 35 % in der Kette vorliegt, hergestellt worden ist.
Die Polyester stammen von aromatischen Dicarbonsäuren oder von Diestern, die sich von diesen Säuren
ableiten; sie entsprechen der Formel
R1O — CO — (CH2^ — Ar — (CH2V — COOR2
in der R1 und R2 Wasserstoffatome oder Alkylreste
mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen, η und m Zahlen zwischen O und einschließlich 4 und Ar einen zweiwertigen
aromatischen Rest bedeuten.
Der zweite Bestandteil, aus dem sich die erfindungsgemäßen thermoplastischen Formmassen zusammensetzen,
ist ein übliches Polyamid, das von zumindest einer Aminosäure und/oder einem Salz einer Di-Thermoplastische
Formmassen, die linear
gesättigte Polyester und Polyamide enthalten
gesättigte Polyester und Polyamide enthalten
Anmelden
Societe Rhodiaceta, Paris
Vertreter:
Dr. F. Zumstein,
Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Assmann
und Dipl.-Chem. Dr. R. Koenigsberger,
Patentanwälte, München 2, Bräuhausstr. 4
Als Erfinder benannt:
Pierre Allard,
Maurice Alliot-Lugaz, Lyon (Frankreich)
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 3. Januar 1963 (920376)
carbonsäure und eines Diamins stammt. Beispiele sind: Polycaprolactam, Polyhexamethylenadipinsäureamid,
Copolykondensate, die sich von Hexamethylendiamin, Adipinsäure und Sebacinsäure ableiten,
sowie Copolykondensate, die von Hexamethylendiamin, Adipinsäure und Caprolactam stammen.
Der dritte erfindungsgemäß vorhandene Bestandteil, das sulfonierte Mischpolyamid, enthält in seiner
Kette vorzugsweise Gruppierungen der Formeln
CO- oder —OC
-CO-
SOoNa
SO,K
Die erfindungsgemäßen ternären Massen weisen gegenüber den aus Polyestern und Polyamiden hergestellten
binären Massen zahlreiche Vorteile auf.
Wie vorstehend bereits erwähnt, erhält man bei Verwendung von gewöhnlichen Polyamiden Massen,
aus denen sich Fäden herstellen lassen, die gegenüber Fäden aus üblichen Polyestern nur eine wenig verbesserte
Farbaffinität besitzen. Ersetzt man diese Polyamide durch sulfonierte Polyamide, dann lassen
sich die erhaltenen Massen nur unter Schwierigkeiten auspressen. Außerdem ist die Verträglichkeit von zwei
609 657/448
to
Polymeren nicht gut. Gelingt es trotzdem, unter besonderen Bedingungen Fäden herzustellen, so weisen
diese nur eine Affinität für basische Farbstoffe auf.
Die erfindungsgemäßen ternären Massen sind dagegen sehr homogen und praktisch mit echten Legierungen
vergleichbar. Die· aus diesen · Massen hergestellten Fäden, Folien und Fasern besitzen nicht nur
eine Affinität für basische Farbstoffe, sondern .auch
für saure, metallhaltige und Dispersionsfarbstoffe.
Die mechanischen Eigenschaften der aus diesen ternären Massen hergestellten Fäden und Fasern sind
gegenüber den entsprechenden Eigenschaften von Fäden und Fasern aus reinem Polyester nicht verschlechtert.
Die Neigung zum Pilling, die den Fasern aus reinen Polyestern oder Polyestergemischen anhaftet,
ist bei den Geweben, die aus Fasern hergestellt werden, welche beim Auspressen der erfindungsgemäßen
Massen erhalten werden, wesentlich geringer.
B ei spiel 1
In einem Mischer werden bei 2700C Massen hergestellt,
die, auf das Gewicht bezogen, folgende Bestandteile enthalten:
Vergleichsmasse A:
80% Polyäthylenterephthalat und
20% eines durch' Polykondensation von 45 Gewichtsprozent Hexamethylendiaminadipat und
55 Gewichtsprozent Hexamethylendiaminsebacat erhaltenen Polyamids.
Vergleichsmasse B:
95% Polyäthylenterephthalat und
5% eines durch? Polykondensation von 60 Gewichtsprozent Hexamethylendiaminadipat und 40 Gewichtsprozent Hexamethylendiaminisophthalat, in; dem der .Benzolring in m-Stellung zu den Carboxylgruppen den Rest SO3K enthält, erhaltenen sulfonierten Mischpolyamids.
95% Polyäthylenterephthalat und
5% eines durch? Polykondensation von 60 Gewichtsprozent Hexamethylendiaminadipat und 40 Gewichtsprozent Hexamethylendiaminisophthalat, in; dem der .Benzolring in m-Stellung zu den Carboxylgruppen den Rest SO3K enthält, erhaltenen sulfonierten Mischpolyamids.
Erfindungsgemäße Masse C:
80% Polyäthylenterephthalat,
5% sulfoniertes Mischpolyamid, wie es unter B definiert ist, und
80% Polyäthylenterephthalat,
5% sulfoniertes Mischpolyamid, wie es unter B definiert ist, und
15% eines Polyamids, das dem zur Herstellung der Masse A verwendeten analog ist.
Diese Massen werden nach dem Granulieren bei 295° C durch eine Spinndüse mit sieben Löchern
stranggepreßt. Die erhaltenen Fäden werden bei 100 m/Min, mit einem Verstreckungsgrad von 3,8
verstreckt.
Unter vergleichbaren Bedingungen werden Fäden aus Polyäthylenterephthalat (D) hergestellt.
Proben der aus den vorstehend angegebenen verschiedenen Massen hergestellten Fäden werden bei
1000C in einem Bad.gefärbt, das 2% eines im Handel erhältlichen basischen blauen Farbstoffes enthält.
Dabei werden folgende Ergebnisse erhalten: Die Fäden A und D sind mattweiß, die Fäden B sind
blau, während die Fäden C eine intensive Blaufärbung besitzen.
Erfindungsgemäße Masse A:
80% Polyäthylenterephthalat,
80% Polyäthylenterephthalat,
% eines durch Polykondensation von 90 GewichtsprpzentHexamethylendiaminisophthalat
und 10 Gewichtsprozent Hexamethylendiamin- - isophthalaf; in dem der Benzolring "in der
m-Stellung zu den Carboxylgruppen den Rest —SO3K trägt, erhaltenen sulfonierten
Mischpolyamids und
% eines durch Polykondensation von 45 Gewichtsprozent Hexamethylendiaminadipat und
55 Gewichtsprozent Hexamethylendiaminsebacat erhaltenen Polyamids.
Vergleichsmasse B:
80% Polyäthylenterephthalat und
20% des nichtsulfonierten, unter A definierten Copolyamids.
20% des nichtsulfonierten, unter A definierten Copolyamids.
Diese Massen werden bei 265 bis 285 0C durch eine
Spinndüse mit sieben Löchern stranggepreßt und die
erhaltenen Fäden verstreckt.
Unter denselben Bedingungen werden Fäden aus
Unter denselben Bedingungen werden Fäden aus
Polyäthylenterephthalat (C) hergestellt.
Die dynamometrischen Eigenschaften der auf die vorstehende Weise beschriebenen Fäden sind die folgenden:
Die dynamometrischen Eigenschaften der auf die vorstehende Weise beschriebenen Fäden sind die folgenden:
30 | A B C |
Verstreckungsgrad | Festigkeit g/den |
Dehnung % |
. 5,4 5,8 5,8 |
3,76 4,60 5,33 |
10 . . 11 21 |
Durch Vermischen werden folgende Massen hergestellt, die in Gewichtsprozent die folgenden Bestandteile
enthalten:
In Bädern, die die nachstehend angegebenen Bestandteile enthielten, wurden Proben der vorstehend
erwähnten Fäden ohne Färbebeschleuniger gefärbt:
I. 2 % eines im Handel erhältlichen sauren
Farbstoffs, . ;
II. 2%: eines im Handel erhältlichen' metallhaltigen
Farbstoffs,
III. 2% eines im Handel erhältlichen basischen Farbstoffs.
Die Färbungen werden bei 1000C im Bad I und
bei 1300C in den Bädern II und III durchgeführt:
Dabei werden folgende Ergebnisse erhalten:
Dabei werden folgende Ergebnisse erhalten:
Saurer Farbstoff |
Metallhaltiger Farbstoff |
Basischer Farbstoff |
|
Fäden C... | weiß | hell malvenfarbig |
rosa |
Fäden A... | hellblau | dunkelblau violett |
dunkelblau violett |
Fäden B... | blaßblau | dunkelblau violett |
rosa |
65
Claims (1)
- Patentanspruch:Thermoplastische Formmassen, die 70 bis 95 Gewiehtsprozent übliche lineare gesättigte Polyester und übliche Polyamide enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß sie als dritten Bestandteil ein Mischpolyamid in einer Menge bis zu 15% enthalten, das durch Umsetzung einer Aminosäure, einem Dicarbonsäure-diamin oder5 6Gemischen dieser Verbindungen mit einer di- verschieden sein können, die Gruppen — CO-funktionellen Verbindung der Formel oder —NH- und M ein Alkalimetall bedeuten,wobei die Mengen so gewählt werden, daß die difunktionelle Verbindung im Mischpolyamid 5 zwischen 5 und 35 % in der Kette vorliegt, hergestellt worden ist.In Betracht gezogene Druckschriften: ίο Deutsche Auslegeschrift Nr. 1114 728; in der A und B, die gleich oder voneinander USA .-Patentschrift Nr. 2 981 713.609 657/448 8.66 ® Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
FR920376A FR1352909A (fr) | 1963-01-03 | 1963-01-03 | Nouvelles compositions à base de polycondensats extrudables par voie fondue et articles conformes à base de telles compositions |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DES88953A Pending DE1223547B (de) | 1963-01-03 | 1964-01-03 | Thermoplastische Formmassen, die linear gesaettigte Polyester und Polyamide enthalten |
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- 1963-01-03 FR FR920376A patent/FR1352909A/fr not_active Expired
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- 1963-12-31 GB GB51435/63A patent/GB995955A/en not_active Expired
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- 1964-01-02 BE BE642071D patent/BE642071A/xx unknown
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