DE1770379A1 - Synthetische lineare faserbildende Polyamide und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents
Synthetische lineare faserbildende Polyamide und Verfahren zu deren HerstellungInfo
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- C08G69/36—Polyamides derived from amino-carboxylic acids or from polyamines and polycarboxylic acids derived from amino acids, polyamines and polycarboxylic acids
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
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- C08L77/06—Polyamides derived from polyamines and polycarboxylic acids
Description
!.Π· L i I JUU I Ui u· uu
Beschreibung
zur Patentanmeldung der r'L ffv-iA ^
Imperial Chemical Industries Limited, London, S.W.1.,
betreffend:
Synthetische lineare faserbildende 1 7 7 Π '3 7 Q
Polyamide und Verfahren zu deren Herstellung
Die Priorität der Anmeldung in Grossbritannien vom 16.5-1967
und 29.4.1903 ist in Anspruch genommen
Die Erfindung betrifft synthetische lineare faserbildende Polyamide, die eine hervorragende Affinitat für basische
Farbstoffe haben.
Gern ass der Erfindung werden synthetische lineare faserbildende Polyamide geschaffen, die eine geringe Menge einer
Polystyrolpolysulfosäure oder ein Salz davon enthalten.
Im Sinne der Erfindung bedeutet der Ausdruck "Polystyrolpolysulfosaure1'
nicht nur Polystyrolpolysulfosaure selbst sondern auch Poly(vinyltoluol)polysulfosaure und Polysulfosauren
von Styrol/Vinyltoluol-Oopolymeren.
Als Salze der besagten PoIysulfosäuren werden vorzugsweise
Ammoniumsalze, erdalkalische Metallsalze, wie z.B. die Calcium- und Bariumsalze, und vor allem Alkalimetallsalze,
wie z.B. die Natrium- und Kaliumsalze,verwendet.
Es wird bevorzugt, dass die genennten Polyamide die Polystyrolpolysulfosaure
in Form eines Metallsalzes, das in Wasser unlöslich ist, enthalten, so dass diese Verbindungen
bei den wässerigen Behandlungen, denen Polyamidfasern gewohnlich ausgesetzt werden, nicht aus dem Polyamid entfernt
werden. Es wird weiter bevorzugt, dass die Menge der ^ in den Polyamiden vorhandenen Polysulfosäuren so gewählt
° wird, dass das Molarverhältnis der Sulfosäuregruppen zu eo den Aminendgruppen des Polyamids mindestens 1 : 1 und
ω höchstens 5 : 1j vorzugsweise 1,5 : 1 bis 3 J 1, beträgt.
^ Die genannten synthetischen linearen faaerbildenden Polyamide
-* stammen von Lactamen mit einem Hing aus 7 bis 15 Atomen und
j- werden dadurch erzeugt, dass im wesentlichen gleiche molekulare
Anteile eines Diamine, das mindestens ? C-AtoniH zwischen
BAD ORIGINAL
—' 2 —
den Aminogruppen enthalt, sowie einer Dicarbonsaure, die
mindestens 2 C-Atome zwischen den Carbonsauregruppen enthält, polymerisiert werden. Auch Copolymere davon können
verwendet werden. Die bevorzugten Polyamide sind die Polyamide aus Caprolactam und insbesondere Polyhexamethylenadipamid
und die Copolymere davon.
Im Sinne der Erfindung soll der Ausdruck "im wesentlichen
gleiche molekulare Anteile" (des Diamine und der Dicarbonsäure) nicht nur die genau gleiche molekulare Anteile der
beiden Reaktionsteilnehmer sondern auch geringe Abweichungen davon, wie zur Viscositätsstabilisierung üblich, bedeuten.
Die Polyamide nach der Erfindung können dadurch erhalten
werden, dass das vorgeformte Polyamid einfach mit der Polystyrolpolysulfosäure oder einem Salz davon vermengt
wird, wobei das Polyamid in einem festen Zustand oder aber im geschmolzenen Zustand kurz vor dem Schmelzspinnen
zu Fasern sein kann. Es wird aber bevorzugt, dass die Polystyrolpolysulfοsaure dadurch in das Polyamid einverleibt
wird, dass die Polymerisation der polyamidbildenden Bestandteilen in Gegenwart von der Polystyrolpolyeulfοsaure
oder einem Salz davon durchgeführt wird.
Gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung wird ein
Verfahren zur Herstellung der synthetischen linearen faserbildenden Polyamide der o.a. Art vorgeschalgen, das
darin besteht, dass ein Lactam, das einen Ring aus 7 bis 13 Atomen hat, oder die entsprechende Aminosäure, oder
Im wesentlichen gleiche molekulare Anteile eines Diamins,
das mindestens 2 C-Atome zwischen den Aminogruppen enthält, sowie einer Dicarbonsäure, die mindestens 2 C-Atome
zwischen den Carbonsäuregruppen enthalt, in Gegenwart von
einer Polystyrolpolysulfosäure oder einem Salz davon _» polymerisiert wird bzw. werden.
^ Das Verfahren nach der Erfindung kann unter den Bedingungen
durchgeführt werden, die normalerweise fur die Polymerisation ω von polyamidbildenden Bestendteilen verwendet werden, wobei
Il die Polystyrolpolysulfosaure bzw deren Salz zu jeder Zeit
"^ während der Polymerisation hinzugegeben werden kann. Es
*·* wird aber bevorzugt, wenn die Poly eulf ο saure am Anfang der
Polymerisation, vorzugsweise beim Einbringen der Heaktionsteilnehmer
in das Folymerieationsgefaes, zugegeben wird.
BAD ORIGINAL
-/ ι
Geht man von im wesentlichen gleichen Molekularanteilen eines Diamine und einer Dicarbonsäure aus, so können diese
Verbindungen in Form eines Salzes voneinander verwendet
werden. So kann man anstatt einer Mischung aus den gleichen Molekularanteilen von Adipinsäure und Hexamethylendiamin
Hexamethylendiammoniumadipat verwenden. Unter den Polymerisationsbedingungen
zersetzen sich diese Salze in das Diamin und die Dicarbonsäure, die dann miteinander reagieren
und somit das Polyamid bilden.
Die Polymerisation wird vorzugsweise bei einer zwischen 200 und 35O0C liegenden Temperatur durchgeführt, bis der
erwünschte Polymerisationsgrad erzielt wird.
Als Beispiele fur die besagten polymer!sierbaren Lactame J
■bzw. Aminosäuren davon kann man ^-Aminocapronsäure, Oaprolactam,
9-Aminopelargonsaure, 11-Aminoundecansäure, Dodecanolactam,
17-Aminoheptadecansäure und Onantholactam erwähnen.
Als Beispiele fur die genannten Diamine kann man m- oder p-Xylylendiamin und vorzugsweise Diamine der allgemeinen
Formel H2N(GH2)PNH2, wobei ρ eine ganze Zahl von 2 bis 8
ist, wie z.B. Triethylendiamin, Tetramethylendiamin,
Pentamethylendiamin, Octamethylendiamin und vor allem Hexamethylendiamin, erwähnen.
Als Beispiele fur die beschriebenen Dicarbonsäuren kann
man Isophthalsäure und Terephthalsäure und vorzugsweise die ^
Dicarbonsäuren der Formel: HOOO.1.COOH, wobei Y ein zweiwertiges
aliphatisches Radikal mit mindestens 2 C-Atomen ist, wie z.B. Sebacinsäure, Octadecandisäure, Suberinsäure,
Azelainsäure, ündecandisäure, Glutarsäure, Pimelinsäure
und vor allein Adipinsäure, erwähnen.
Gegebenenfalls können auch andere Bestandteile, wie z.B. _* Mattierungsmittel, Licht- und WärmeStabilisiermittel,
^ Füllstoffe und Reglersubstanzen, die üblicherweise in
faserbildenden Polyamiden vorhanden sind, zu ^eder Zeit
co wahrend der Polymerisation hinzugegeben werden.
_» Die Polyamide nach der Erfindung können in an sich bekannter
^ Weise, z.B. durch Schmelzspinnen, zu Fasern verarbeitet **· v/erden. Die entstehenden Fasern haben eine hervorragende
BAD ORIGINAL
Affinität für basische Farbstoffe (wie sie z.B. auf Seiten 1617 bis 1654 des Colour Index, 2.Auflage (1956) beschrieben
sind), und diese Affinität ist weit grosser als die der Fasern, die aus entsprechenden Polymeren bestehen, welche
aber in Abwesenheit der besagten PoIysulfosäuren hergestellt
wurden. Die entstehenden Fasern haben eine geringe oder gar keine Affinität für saure Farbstoffe, und wenn
diese Fasern mit Fasern aus normalen Polyamiden und/oder Polyamiden mit einer verbesserten Affinität für saure
Farbstoffe gemischt werden und die entstehenden Fasermischungen mit sauren Farbstoffen gefärbt werden, können
kontrastreiche bunte Muster erreicht werden.
Die Erfindung ist im folgenden rein beispielsweise anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, wobei eile
Mengenangaben auf das Gewicht bezogen sind.
Es werden 6,85 Teile einer Polystyrolpolysulfosaure, die 7,4% Schwefel enthält, und eine Losung von 0,8 Teilen
Natriumhydroxyd in 40 Teilen Wasser in einen Autoklav aus rostfreiem Stahl eingebracht. Dann werden 262 Teile Hexamethylendiammoniumadipat
und 0,73 Teile Adipinsäure hinzugegeben, und der Autoklav wird geschlossen und auf 10O0O
erhitzt. Der Autoklav wird denn mit Dampf durchgesp-ült
und weiter erhitzt, bis ein Druck von 17 > 5 kg/cm und eine
Temperatur von 2200C erreicht wird. Der Autoklav wird dann
auf 2400C gebracht, während der Druck durch langsames Ablassen des Dampfs im Autoklav auf 17,5 kg/cm gehalten
wird. Dann wird der Innendruck des Autoklavs langsam auf Atmosphärendruck und die Temperatur gleichzeit auf 2700C
gebracht. Nach 20 Minuten bei dieser Temperatur wird das Polymer dem Autoklav entnommen und durch Schmelzspinnen
zu Fasern verarbeitet.
° Die entstehenden Fasern haben eine hervorragende Affinität
oo für basische Farbstoffe, und diese Äffinitat ist weit grosser
w als die von Fasern, die aus einem Polymer bestehen, das
^ in der beschriebenen Weise jedoch ohne Polystyrolpolysulfo-■°
säure und Natriumhydroxyd erzeugt wurde. *- Ein ähnliches Ergebnis wird erzielt, wenn die 0,8 Teile
Natriumhydroxyd dabei durch 1,12 Teile Kaliumhydroxyd
Es werden 2 Teile des Natriumsalzes einer Polystyrolpolysulfonsäure
mit 3,7% Schwefel in feinverteilter Form
mit 98 Teilen Polyhexamethylenadipamid in Schnitzelform vermengt. Das entstehende Gemisch wird JO Minuten bei
28O0C unter einer Stickstof iämosphäre gerührt, und das
Produkt wird dann durch Schmelzspinnen zu Pasern verarbeitet.
Diese Faden haben eine wesentlich grössere Äffinitat für
basische Farbstoffe als Faden aus dem als Ausgangsstoff in diesem Beispiel verwendeten Polyhexamethylenadipamid.
Durch Erhöhung der Menge des Natriumsalzes der Polystyrolpolysulfosäure
auf M% werden Polyamidfaden erhalten, die eine noch grössere Affinität fur basische Farbstoffe haben. I
Es werden 42 Teile Hexamethylendiammoniumadipat und 7 Teile des Natriumsalzes einer Polystyrolpolysulfosäure mit
5,7% Schwefel miteinander 24 Stunden in Gegenwart von
500 Teilen rostfreier Stahlkugel mit einem Durchmesser von 6,35 n>m vermählen. Das entstehende Gemisch wurde darm durch
ein 60er Maschengitter gesiebt, um die Masse von den Kugeln zu trennen.
Es werden 28 Teile dee gesiebten Gemisches und 72 Teile
Hexamethylendiammoniumadipat in ein Eeaktionsgefäss eingebracht,
in dem die Luft durch. Stickstoff verdrängt wird. Das Gemisch wird dann 50 Minuten unter Ruckfluss bei
2750G erwärmt. Es wird dann noch 60 Minuten auf 275°0
gehalten, während das gebildete Wasser abdestilliert wird. Dann wird das Gemisch noch 15 Minuten auf 275°C unter
einem Druck von 20 mm Quecksilbersäule erwärmt. Das entstehende Polyamid wird dann abgekühlt und zu Schnitzeln
r> 'Dann werden die Schnitzel durch Schmelzspinnen zu Faden
φ verarbeitet. Diese Fäden haben eine wesontlich grössere
f* AlTinitat far basische farbstoffe als Fäden aus dem Polyamid,
*** dar>
durch i-olymeri sation von Hexame t hy 1 endi ainr.ioni umadipat
-j al loin.unter den o.a. Bedin^-ungen hergestellt wurde.
Die Polymerisation gemäss Beispiel 3 wird wiederholt, mit
der Abweichung, dass 7 Teile des gesiebten Gemisches aus Hexamethylendiammoniuinadipat und dem Natriumsalz der
Polystyrolpolysulfosäure und 93 Teile Hexamethylendiammoniumadipat
verwendet werden.
Die entstehende Polyamidfaden haben eine hervorragende Affinität fur basische Farbstoffe.
Die Polymerisation gemäss Beispiel 3 wird wiederholt, mit
der Abweichung, dass ein gemahlenes Gemisch aus 12 Teilen Hexamethylendiammoniumadipat und 2 Teilen des Natriumsalzesyeiner
Polystyrolpolysulfosäure mit 4,4$ Schwefel,
8,2 Teile Hexamethylendiammoniumadipat und 6 Teile Hexamethylendiammoniumterephthalat verwendet werden.
Die entstehenden Faden aus dem Copolyamid haben eine wesentlich grossere Affinitat fur basische Farbstoffe
als Faden aus dem Copolyamid, das durch gleiche Polymerisation derselben Mengen von Hexamethylendiammoniumadipat
und -terephthalat zusammen in Abwesenheit von dem Natriumsalz xni der Polystyrolpolysulfosäure hergestellt wurde.
Bei Wiederholung des Beispiels 5 werden anstatt 82 Teile
Hexamethylendiammoniumadipat und 6 Teile Hexamethylendiammoniumterephthalat 77,3 bzw 10,7 Teile dieser Verbindungen
verwendet.
Die Faden aus dem entstehenden Copolyamid haben eine hervorragende Affinitat fur basische Farbstoffe.
Bei Wiederholung des Beispiels 5 werden anstelle von 82
ieilen Hexamethylendiammoniumadipat und 6 Teilen Hexamethylendiaamoniuraserephthalat
70,5 bzw. 1?,5 Teile dieser
Verbindungen verwendet.
Üie Faden aus dem entstehenden Copolyamid haben eine lier.^rragendi.' Affinität fur basische Farbstoff;.
!09843/1764
Bei Wiederholungen der Beispiele ^, 6 und r,- werden anstelle
von Hexamethylendiammoniumterephthalat dieselben Mengen von Hexametliylendiammoniumisophthalat verwendet.
Die Faden aus den entstehenden Gopolyamiden haben eine
wesentlich grb'ssere Affinitat für basische Farbstoffe als
Faden aus den entsprechenden Copolyamiden, die durch
Copolymerisation derselben Mengen von Hexamethy1endiammoniumadipat
und Hexamethylendiammoniumisophthalat zusammen
jedoch in Abwesenheit von dem Natriumsalz der Folystyrolpolysulfosaure
hergestellt wurden.
1 0 9 8 U 3 / V- 6
Claims (10)
1. Synthetische lineare faserbildende Polyamide, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine geringe Menge einer PoIystyrolpolysulfosaure
oder eines Salzes davon enthalten.
2. Polyamide nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine solche Menge einer Polystyrolpolysulfosaure bzw.
eines Salzes davon enthalten, dass das Verhältnis von Sulfosäuregruppen zu den Aminendgruppen des Polyamids
zwischen 1 : 1 und 5 '· 1 liegt.
3» Polyamide nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhcltni3 von Sulfosäuregruppen zu den Aminendgruppen
zwischen 1,5 s 1 und 3 J 1 liegt.
4. Polyamide nach einem der Ansprüche 1 bis 3> dadurch
gekennzeichnet, dass ein Alkalimetallsalz der Polystyrolpolysulfosaure verwendet wird.
5· Polyamide nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
• gekennzeichnet, dass ein wasserunlösliches Salz der Polystyrolpolysulfosaure verwendet wird.
6. Synthetische lineare faserbildende Polyamide nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, dass das
Polyamid Polyhexamethylenadipamid ist.
7. Verfahren zur Herstellung der synthetischen linearen faserbildenden Polyamiden nach wdnam Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass ein Lactam, das einen Ring aus 7 bis 1$ Atomen hat, oder die entsprechende Aminosäure, oder
im wesentlichen gleiche molekulare Anteile eines Diamine, das mindestens 2 C-Atome zwischen den Aminogruppen enthält,
sowie einer Dicarbonsäure, die mindestens 2 C-Atome zwischen den Carbonsäuregruppen enthält, in Gegenwart von
geringen Menge einer. _ « _, ,es,
er/PBIysT^röipolysulfosaure oder einei Salz/davon
polymerisiert wird bzw. werden.
8. Verfahren nach Anspruch 7j dadurch gekennzeichnet, dass
im wesentlichen gleiche molekulare Anteile von Hexamethylendiamin
und Add pinsäure in Gegenwart von einer geringen Menge
einer PolyBtyreO polysulfoHaure odor eines Salzes davon poly-DJftritieri.
worden, 109843/1764
BADORIGiNAL
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
dass ein Alkalimetallsalζ der Polystyrolpolysulfosaure
verwendet wird.
10. Verfahren zum Farben von Polyamiden, dadurch gekennzeichnet, dass Faden oder Fasern aus einem Polyamid nach einem der
Ansprüche 1 bis 6 in einem wasserigen Färbebad, das einen
basischen Farbstoff enthält, gefärbt werden.
1098A3/1764 BADOR1G1NAL
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