DE1223008B - Isolator-Traverse zur Halterung von Leiterseilen an Hochspannungsmasten und in Freiluftschaltanlagen - Google Patents

Isolator-Traverse zur Halterung von Leiterseilen an Hochspannungsmasten und in Freiluftschaltanlagen

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DE1223008B
DE1223008B DEL42374A DEL0042374A DE1223008B DE 1223008 B DE1223008 B DE 1223008B DE L42374 A DEL42374 A DE L42374A DE L0042374 A DEL0042374 A DE L0042374A DE 1223008 B DE1223008 B DE 1223008B
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isolator
mast
insulator
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DEL42374A
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Inventor
Martin Kuhl
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G7/00Overhead installations of electric lines or cables
    • H02G7/20Spatial arrangements or dispositions of lines or cables on poles, posts or towers

Landscapes

  • Insulators (AREA)

Description

  • Isolator-Traverse zur Halterung von Leiterseilen an Hochspannungsmasten und in Freiluftschaltanlagen Bisher werden die Hochspannungsmaste von Freileitungen aus Metall, beispielsweise aus Stahl oder Aluminium, hergestellt, und an den Mast sind mit Hilfe von Traversen oder Auslegern die Seile der Freileitungen unter Verwendung von Hängeisolatoren befestigt. Zur Erzielung einer Isolierung zwischen den unter Spannung stehenden Freileitungsseilen -und Erde bzw. dem geerdeten Metallmast werden meist Hängeisolatorketten oder Langstabisolatoren verwendet. Das eine Ende dieser Isolatoren ist an der geerdeten Traverse befestigt. An dem anderen Ende ist das auf Spannungspotential befindliche Leiterseil angebracht. Da die Traverse geerdet ist, muß der Isolator eine der Höhe der Spannung entsprechende Länge aufweisen. Außerdem muß der Durchhang der Seile berücksichtigt werden, und auch die tiefste Stelle des durchhängenden Seiles muß einen ausreichend großen Abstand von der Erdoberfläche haben. Daraus ergibt sich, daß ein Mast dieser Bauform eine beträchtliche Höhe aufweist.
  • Auch ist es bekannt, bei metallischen Traversen, die starr am Leitungsmast befestigt sind und an deren Ende ein die Leitung tragender Isolator angebracht ist, durch nachträgliches Anbringen von Kunststoffüberzügen, die die ganze Traverse oder aber nur Teilstücke bedecken, die Kriechstromfestigkeit zum geerdeten Mast hin zu erhöhen.
  • Weiterhin ist auch eine Traverse für Frei- oder Fahrleitungen bekannt, die aus einem armierten, insbesondere glasfaserverstärktem Kunststoffprofilstab besteht, an welchem die Leiterseile unmittelbar befestigt sind. Diese Isolator-Traverse wird starr an dem Mast befestigt mittels Klemmelementen, wobei zur Abstützung der Traverse ein als isolierendes Zugglied aufgebautes Zugteil verwendet wird.
  • Die Erfindung betrifft eine Isolator-Traverse zur Halterung von Leiterseilen an Hochspannungsmasten und in Freiluftschaltanlagen, wobei die Leiterseile unmittelbar ohne Zwischenschaltung von Abspann-oder Hängeisolatoren an der Isolator-Traverse befestigt sind.
  • Erfindungsgemäß ist die Isolator-Traverse zwischen den Aufhängestellen zur Erhöhung der Spannungsfestigkeit in bekannter Weise durch Isolierschirme aus Kunststoff in einen oder mehrere Isolierabschnitte verschiedenen Spannungspotentials aufgeteilt und durch ein metallisches Tragseil in horizontaler Lage schwenkbar gehalten und das Tragseil bei mehreren auf der Isolator-Traverse unmittelbar aufgehängten Leiterseilen zwischen den Isolierabschnitten der Leiterseile verschiedener Phase befestigt.
  • Diese neue Isolator-Traverse ist im Gegensatz zu den bereits bekannten Isolator-Traversen für hohe und höchste mechanische Beanspruchungen im Hochspannungs-Freileitungsbau geeignet. Sie bringt einerseits den wesentlichen Vorteil der Verringerung der Masthöhe durch den Fortfall von isolierenden Abspann- bzw. Hängegliedern, andererseits gestattet sie durch die schwenkbare Ausbildung der Kunststofftraverse die Aufnahme aller auftretenden Zugbeanspruchungen und einen gewissen Ausgleich der Kräfte. Nicht zuletzt ermöglicht sie gleichzeitig in einfacher Weise die Erhöhung der überschlagsfestigkeit und -die Ableitung von Spannungsüberschlägen zwischen Leitern verschiedenen Potentials in einen Erdschluß.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar zeigt zum Vergleich F i g. 1 einen Mast mit Traversen nach der Erfindung mit blanken Leiterseilen, F i g. 2 einen Mast mit Traversen nach der Erfindung mit teilisolierten Leiterseilen; F i g. 3 zeigt Einzelheiten der Traversen eines Mastes mit blanken Leiterseilen, F i g. 4 Einzelheiten der Traversen eines Mastes mit teilisolierten Leiterseilen; F i g. 5 schließlich stellt einen Querschnitt durch eine Traverse der F i g. 3 an der Stelle A -B dar.
  • Die F i g. 1 zeigt schematisch einen Mast nach der Erfindung, bei dem die Traversen entweder ganz aus Isoliermaterial bestehen oder bei denen das Metall der Traversen mit Isolierstoff umhüllt ist. Die blanken Leiterseile liegen unmittelbar auf den Traversen auf und sind daran in geeigneter, später noch erläuterter Weise befestigt. Die Linie x-x zeigt die tiefste Stelle des Durchhangs der Leiterseile an. Ein Mast in dieser Bauform ist zwar niedriger als ein ähnlicher Mast, bei dem Hängeisolatoren für die Befestigung der Leiterseile verwendet werden, jedoch läßt sich noch eine weitere Verringerung der Höhe erreichen. Ein Beispiel hierfür zeigt die F i g. 2. Hier handelt es sich um einen Mast, bei dem unter der Voraussetzung gleicher Spannung Leiterseile verwendet werden, die teilisoliert sind. Diese teilisolierten Leiterseile liegen wiederum auf den isolierten Traversen auf. Wegen der Verwendung der Teilisolation können die übereinander angeordneten Traversen näher zusammengerückt werden. Im übrigen bezeichnet die Linie x-x wiederum den tiefsten Punkt des Durchhangs der Leiterseile im freien Spannfeld: Bei der Anordnung nach F i g. 2, d. h. bei der Verwendung von teilisolierten Leiterseilen ist eine Verringerung der Höhenabmessungen im Vergleich mit F i g. 1 deshalb möglich, weil der Höhenabstand zwischen übereinander angeordneten teilisolierten Leiterseilen erheblich verringert werden -kann. Dies hängt damit zusammen, daß bei Verwendung blanker Seile auf die Gefahr des Zusammenschlagens zweier lotrecht oder annähernd lotrecht übereinanderliegender Seile geachtet werden muß: Wenn sich an den Leiterseilen ein Eisbehang bildet und gelegentlich bei einem der Seile .das Eis abfällt, kommt es .vor, daß das Seil springt, d. h. in die Höhe schnellt. Im. Zusammenhang mit dieser erheblichen Formänderung -nähert sich das untenliegende Seil dem darüber angeordneten Seil. Sind die Seile blank, so muß auch trotz .des Springens, d. h. bei der ungünstigsten Annäherung der beiden Seile, noch ein Sicherheitsabstand vorhanden sein, der beispielsweise bei einer 100-kV-Leitung 1,2 m beträgt.
  • Es ist ein Vorteil der teilisolierten Leitung, daß sich solche Leitungen kurzzeitig bis zur Berührung nähern können, ohne daß betriebliche Schwierigkeiten entstehen. Diese vorteilhafte Eigenschaft der teilisolierten Leitung ist der Grund dafür, daß beim gleichen Erdabstand (Linie x-x) der durchhängenden Leitungsseile in F i g. 1 und 2 der Leitungsabstand zwischen den .unteren Leitungen und den darüber angeordneten Leitungen bedeutend geringer bemessen werden kann.
  • Eine Eigenart der neuen Ausführungsform besteht . darin, daß: die Aufhängestelle der Leitungsseile an der Traverse isoliert ausgebildet ist und daß die Außenwände zwischen dieser Befestigungsstelle und der geerdeten- Stelle der Traverse zwecks Erhöhung des Kriechweges eine der Höhe der Spannung angepaßte Zahl von Isolierschirmen aufweisen.
  • Ein Ausführungsbeispiel für einen Mast dieser Art zeigt die F i g. 3. Der Maststiel 1 besteht beispielsweise aus armiertem Beton, ist daher korrosionsfrei und wetterfest. Der schwerwiegendste Nachteil der sonst üblichen Eisenkonstruktion ist dadurch vermieden. Bei Eisenmasten müssen nämlich zwecks Ausbesserung von Korrosionsschäden die Leitungen für eine mehr oder minder lange Zeit spannungslos gemacht werden. An dem Mast sind Scharniere 2 befestigt, gegebenenfalls mit eingegossen. Sie dienen dazu, die Traverse mit dem Mast zu verbinden, und zwar so, daß eine Schwenkung der Traverse möglich ist. An den Stellen 3 sind Scheiben aus extrem hartem Kunststoff eingefügt, die im Bedarfsfall unzulässige Reibungskräfte verhindern und ein Schmiermittel im Scharnier zur Vermeidung der Reibungskräfte erübrigen.
  • An den Scharnieren sind die Traversen, und zwar die obere Traverse 4 und die untere Traverse 5, befestigt. Die Traversen 4, 5 bestehen aus einem duroplastischen Kunststoff, beispielsweise Gießharz, in das Befestigungselemente 6, _7, 8 aus Stahl eingebettet sind. Die Abstände zwischen den spannungsführenden Teilen und den auf Erdpotential befindlichen eingebetteten Stahleinlagen sind so bemessen, daß ein frühzeitiger Koronaeinsatz nicht zu befürchten ist. Die Stahleinlagen .werden vor dem Umhüllen mit Kunststoff mittels eines Sandstrahlgebläses aufgerauht, so daß der Kunststoff mit der Stahloberfläche eine innige Verbindung eingeht und eine einwandfreie Übertragung der verschieden auftretenden Kräfte an der Traverse gewährleistet. Die Kunststoffumhüllung der Traversen ist in der aus der Zeichnung ersichtlichen Weise mit Isolierschirmen versehen.
  • Die Leiterseile 9 sind bei diesem Ausführungsbeispiel blank und liegen in einer Hohlkehle der Kunststofftraverse. Die Hohlkehle ist durch einen Deckel 10 verschlossen, und zwar ist der Deckel so geformt, daß .er das Leiterseil in die Hohlkehle hineinpreßt. Der Deckel wird mit Schrauben an die Einpreßmuttern angeschraubt.
  • Im Fall eines Leiterbruches oder beim Auftreten von ungleichmäßigen Zusatzlasten auf die Leiter an zwei aufeinanderfolgenden Spannfeldern würden sich etwa vorhandene Hängeisolatoren dem erhöhten Seilzug entsprechend schräg .einstellen. Die- durch die et höhten Belastungen auf den Mast wirkenden Torsionskräfte werden durch das Ausschwenken der Hängeisolatoren gemildert.
  • Eine weitere bekannte Art der Aufhebung der Torsionskräfte auf einen Mast infolge Leiterbruch ist die Verwendung von ausschwenkbaren Traversen. Mit Rücksicht auf das Fehlen von Hängeisolatoren ist inä vorliegenden Fall die Anwendung der Schwenktraversen besonders wichtig.
  • Nach dem Vorschlag der Erfindung ist die schwenkbare Traverse einmal an dem Scharnier 2 am Mast, zum anderen durch ein Tragseil 11 am Mast befestigt, wie die F i g. 3 zeigt. Das Tragseil 11 dient nicht nur als tragendes Element zwischen der Traverse und dem Mast, sondern schränkt gleichzeitig auch die Bewegung der Traverse beim Ausschwenken infolge eines Leiterbruches ein. Die Traverse beschreibt beim Ausschwenken einen Kreisbogen, dessen Länge von dem Gleichgewicht der wirksamen Kräfte abhängig ist. Das Tragseil 11 ist an der im Kunststoff der Traverse eingebetteten Stahleinlage G bzw. 8 befestigt. Zur Verhinderung von Kurzschlüssen zwischen zwei spannungsführenden Leitern 9 an der unteren Traverse 5 wird das Erdpotential des Tragseiles 11 durch einen Metallring 12 auf einen kleinen Teil der Oberfläche der isolierten Traverse übertragen, so daß es bei Ausbildung von Kriechströmen infolge von Witterungseinflüssen nur zu einem Überschlag vom Leiter zur Erde kommen kann nicht aber von Leiter zu Leiter.
  • Zur Verfestigung der Oberfläche der Traverse gegen Kriechströme, die im Fall einer Verschmutzung auf dem Isoliermaterial entstehen können, kann nach Fertigstellung der Traverse eine dünne Schicht eines die Oberfläche des Kunststoffs veredelnden thermoplastischen Kunststoffs, z. B. Polytetrafluöräthylen; aufgedampft werden.
  • Im Fall der Verwendung von teilisolierten, beispielsweise mit Polyvinylchlorid im Extruderverfahren umhüllten Leitern wird das Problem der Beherrschung der Kriechströme zu einem Problem zweiter Ordnung. Es können sich, da keine blanken, spannungsführenden Teile mehr vorhanden sind, keine direkten Kriechströme von Potential zu Potential ausbilden; vielmehr kann es hierbei nur noch zur Ausbildung von kapazitiven Verschiebungsströmen kommen, deren Größenordnungen weit unter dem Bereich der normalen Kriechströme liegen. Aus diesem Grund können auch die Kriechwege bei der Verwendung von isolierten Leitern vermindert werden. Die F i g. 4 zeigt die Darstellung eines Mastes mit Kunststofftraversen, auf denen teilisolierte Leiter 9 befestigt sind. Die Befestigung der Leiter erfolgt hier durch einen konischen Kunststoffkeil 13, der in einer schwalbenschwanzartigen Aussparung in der Traverse befestigt wird. Zur Sicherung gegen Herausrutschen des Keiles wird dieser mit der Traverse mittels Kunststoffbolzen verstiftet.
  • Bei der Verwendung von isolierten Leitern ergibt sich nicht nur eine Verkleinerung in der Höhe des Mastes. Durch die Verkürzung der Traversen und ihre Ausschwenkbarkeit bei ungleichmäßigen Lasten der einzelnen Spannfelder werden die auf dem Mast einwirkenden Kräfte infolge der Verkürzung des Hebelarmes auf ein Minimum eingeschränkt, so daß bei Stahlmasten ein Teil der Verstrebungen und bei armierten Betonmasten ein Teil der Stahlarmierungen eingespart werden kann. Transport- und Montagebedingungen werden vereinfacht, und die Herstellungskosten sowohl für den Mast als auch für das Fundament werden gesenkt.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Isolator-Traverse zur Halterung von Leiterseilen an Hochspannungsmasten und in Freiluftschaltanlagen, wobei die Leiterseile unmittelbar ohne Zwischenschaltung von Abspann- oder Hängeisolatoren an der Isolator-Traverse befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolator-Traverse (4, 5) zwischen den Aufhängestellen (10, 12) zur Erhöhung der Spannungsfestigkeit in bekannter Weise durch Isolierschirme aus Kunststoff in einen oder mehrere Isolierabschnitte verschiedenen Spannungspotentials aufgeteilt und durch ein metallisches Tragseil (11) in horizontaler Lage schwenkbar gehalten ist und daß das Tragseil (11) bei mehreren auf der Isolator-Traverse (5) unmittelbar aufgehängten Leiterseilen (9) zwischen den Isolierabschnitten der Leiterseile verschiedener Phase befestigt ist.
  2. 2. Isolator-Traverse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragseil (11) mittels eines Metallringes (12) befestigt ist, der die Isolator-Traverse (4, 5) umfaßt.
  3. 3. Isolator-Traverse nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolator-Traversen (4, 5) am Mast (1) ausschwenkbar (2) gelagert sind und das am Mast (1) befestigte Tragseil (11) die Schwenkbewegung bis zum Gleichgewicht der auftretenden Kräfte beschränkt.
  4. 4. Isolator-Traverse nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die Aufhängepunkte (2) der Isolator-Traverse (4, 5) am Mast (1) Kunststoffscheiben (3) eingelegt sind.
  5. 5. Isolator-Traverse nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbesserung der mechanischen Festigkeit die Isolator-Traversen (4, 5) nur teilweise aus Kunststoff hergestellt und Stahlteile (6, 7, 8) in die Kunststoffteile eingebettet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1832 072; schweizerische Patentschrift Nr. 149 209; britische Patentschrift Nr. 275 060; französische Patentschrift Nr. 1115 725.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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GB275060A (de) * 1900-01-01
CH149209A (de) * 1929-07-18 1931-08-31 Roemmler A G H Leiterträger an Hochspannungsfreileitung.
FR1115725A (fr) * 1953-11-13 1956-04-27 British Insulated Callenders Structure perfectionnée de poutres transversales pour poteaux et pylônes pour des lignes électriques aériennes
DE1832072U (de) * 1960-07-14 1961-05-31 Woldemar Gerhardt Isolator-traverse fuer frei- und fahrleitungen.

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CH413946A (de) 1966-05-31

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