DE3441109A1 - Freileitungsabspannung - Google Patents

Freileitungsabspannung

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DE3441109A1
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DE
Germany
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insulators
overhead line
conductors
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overhead
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DE19843441109
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English (en)
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Karl 6800 Mannheim Haitz
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ABB AG Germany
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Brown Boveri und Cie AG Germany
BBC Brown Boveri AG Germany
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B5/00Non-enclosed substations; Substations with enclosed and non-enclosed equipment
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G7/00Overhead installations of electric lines or cables
    • H02G7/20Spatial arrangements or dispositions of lines or cables on poles, posts or towers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Gas-Insulated Switchgears (AREA)

Description

  • Freileitungsabspannung
  • Die Erfindung betrifft eine Freileitungsabspannung an einer Hochspannungsschaltanlage für dreiphasige gekapselte, druckgasisolierte Schaltfelder, wobei die Freileitungen an Isolatoren anschließen, die an einer Tragkonstruktion verankert sind, von denen die Verbindung mit den phasenzugeordneten gekapselten und druckgasisolierten Durchführungen an den Schaltfeldern erfolgt.
  • Bei Freileitungsabspannungen für derartige Schaltfelder ist darauf zu achten, daß die aus Isolationsgründen resultierenden Abstände der Phasen zueinander bis zum Anschluß an die gekapselten und druckgasisolierten Durchführungen an den Schaltfeldern beibehalten werden.
  • Bei den bekannten Hochspannungsschaltanlagen mit dreiphasigen gekapselten und druckgasisolierten Schaltfeldern stellt sich für den Anschluß der Freileitungen, die üblicherweise an horizontal nebeneinanderliegende aber auch an vertikal übereinander angeordnete Isolatoren anschließen, das Problem, daß die vorgegebenen Abstände zwischen den Einzelphasen, die in Luft eingehalten werden müssen, wesentlich größer sind als die Phasenabstände innerhalb der Druckgasisolierung. Dieses hat zur Folge, daß die Durchführungen an den Schaltfeldern sternförmig auseinandergespreizt sind, um auf diese Weise den erforderlichen Phasenabstand einzuhalten bei kleinstmöglichem Raumbedarf.
  • In der EP-A1-0015225 ist ein Freileitungsanschluß an einer Schaltstation mit einer dreipolig gekapselten druckgasisolierten Hochspannungsschaltanlage beschrieben, bei dem die Anschlußpunkte für die Freileitungsseile an an einer Tragkonstruktion verankerten Isolatoren liegen, die in einer im Bereich der Feldteilung des Schaltfldes vorzugsweise auf der Mittelachse liegenden, insbesondere vertikalen Ebene in der Tiefe und Höhe gestaffelt angeordnet sind.
  • Bei dieser Lösung wird der bei herkömmlichen Anordnungen benötigte seitliche Raum hier in der Tiefe und Höhe beansprucht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Freileitungsabspannung zu schaffen, die es zuläßt, unter Beibehaltung der üblichen vorhandenen Einrichtungen der Schaltstationen bei möglichst geringem Platzbedarf die einzelnen Schaltfelder in möglichst geringem Abstand zueinander anzuordnen und störungsfrei zu betreiben.
  • Die Lösung der Aufgabe besteht erfindungsgemäß aus den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Hierbei wird eine Leitungsanordnung gewählt, bei der die an die Isolatoren anschließenden Freileitungen, deren Einzelphasen zueinander in Form eines gleichseitigen Dreiecks so angeordnet sind, daß zwei Eckpunkte jeweils auf gleicher Höhe liegen und der dritte Eckpunkt darüber oder darunter, sich von den Isolatoren in der gleichen Anordnung, d.h. in Dreiecksform, zu den Durchführungen an den unterhalb davon befindlichen Schaltfeldern fortsetzen, die als Freiluftanlage oder in einem Schalthaus angeordnet sind.
  • Die Ableitung der in der Draufsicht oberhalb der beiden anderen Phasen angeordneten, mittleren der drei Einzelphasen, ist in der Mitte zwischen den zur Verankerung der beiden außenliegenden Einzelphasen vorgesehenen Isolatoren vorgesehen. Um Störungen aus undefinierter Potentialverteilung auszuschließen, ist erfindungsgemäß vorgesehen, diese mittlere Ableitung als vollisolierten Leiter auszugestalten. Damit werden sonst nicht auszuschließende Glimmentladungen zwischen seiner Oberfläche und den umgebenden Isolatoren der anderen Leiter verhindert. In diesem Zusammenhang ist der der mittleren Einzelphase zugeordnete Isolator so angeordnet, daß er seinen vorderen Endpunkt an den die zugehörige Einzelphase anschließt dort hat, wo die den äußeren Leitern zugeordneten Isolatoren ihren rückwärtigen Endpunkt haben.
  • Hierbei ist zu beachten, daß der dielektrische Mindestabstand aller vorderen Endpunkte der drei Isolatoren einzuhalten ist. Die rückwärtigen Endpunkte aller Isolatoren, d.h. für alle 3 Phasen, sind leitend mit der geerdeten Halte konstruktion verbunden.
  • Als vordere Endpunkte sind in diesem Zusammenhang die Anschlußpunkte der ankommenden Freileitung an den Isolatoren definiert, als rückwärtige Endpunkte die Enden der Isolatoren, die an die Haltekonstruktion anschließen.
  • Unter dielektrischem Mindestabstand wird erfindungsgemäß der kleinste Abstand verstanden, bei dem ein Spannungsüberschlag nicht mehr erfolgt.
  • Zur eindeutigen Beherrschung ungewollter und unkontrollierter Entladungsvorgänge ist die Isolierung des mittleren Leiters an Erdpotential angeschlossen. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, als Isolierung eine Kondensatordurchführung zu wählen und den Erdanschlußpunkt in der Mitte, d.h. auf halber Länge, anzuordnen, so daß sich das Potential gleichmäSig von den Enden zur Mitte hin abbaut.
  • Bei einer Anordnung der in der Draufsicht mittleren Phase unterhalb der beiden außenliegenden Einzelphasen erfolgt deren Ableitung sinngemäß, d.h. so, daß die vorderen Endpunkte der ihnen zugeordneten Isolatoren etwa auf Höhe des rückwärtigen Endpunkts des mittleren Isolators liegen und die außenliegenden Phasen im gleichen Abstand zu den Durchführungen am Schaltfeld abgeleitet werden.
  • Auch bei dieser Leiteranordnung sind die außenliegenden Leiter in analoger Weise wie vorher in Vollisolierung auszuführen, so daß undefinierte Potentialverteilungen nicht auftreten.
  • Grundsätzlich ist immer darauf zu achten, daß die horizontalen Abstände der Endpunkte der Isolatoren zueinander wenigstens dem Mindestabstand für die Durchschlagfestigkeit in der Atmosphäre entsprechen.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Nähere Einzelheiten zu der Erfindung sind anhand eines konkreten Ausführungsbeispiels in der zugehörigen Zeichnung und Figurenbeschreibung erläutert.
  • Figur 1: zeigt eine Schemaskizze einer Dreileiteranordnung in Draufsicht, wobei der mittlere Leiter oberhalb der beiden außenliegenden Leiter an geordnet ist.
  • Figur 2: zeigt eine Schemaskizze einer Dreileiteranordnung in Draufsicht, mit Anordnung des mittleren Leiters unterhalb der außenliegenden Leiter.
  • In Fig. 1 ist eine Dreileiteranordnung gezeigt, bei der von einem nicht gezeigten Abspannmast die drei jeweils einer Phase zugeordneten an den Eckpunkten eines gleichseitigen Dreiecks angeordneten Leiter 11 einer Freileitung an hierfür vorgesehene Isolatoren 17, die mittels Haltseile 27 an einer Tragkonstruktion 24 verankert sind, anschließen. Die Isolatoren 20,22 für die außenliegenden Leiter 14,16 befinden sich auf gleicher Höhe, der Isolator 18 für den mittleren Leiter 12 oberhalb davon.
  • Die Länge der Isolatoren 20,22 ist etwa gleich dem Abstand b der äußeren Leiter 14,16 zueinander. Ihre vorderen Endpunkte 2kr,28,30 liegen so, daß sie bei Draufsicht die Eckpunkte eines gleichseitigen Dreiecks bilden.
  • Bei dieser Anordnung der phasenzugeordneten Isolatoren befindet sich der vordere Endpunkt 30 des Isolators 18 für den mittleren Leiter 12 in der Mitte (bei b/2) zwischen den außenliegenden Isolatoren 20,22.
  • Die Ableitung für den mittleren Leiter 12 ist mit einer speziellen Vollisolierung 19 versehen, die ungewollte unkontrollierte Entladungsvorgänge, z. B. Glimmentladungen zu den außenliegenden Leitern 14, 16 bzw. deren Isolatoren 20, 22 verhindert. Die spezielie Vollisolierung wird zweckmäßigerweise als Kondensatordurchführung gestaltet, welche üblicherweise aus Porzellan oder Gießharz hergestellt sind, und an zwei Potentiale anschließbar sind.
  • Die ankommende dreiphasige Freileitungsanordnung 11 setzt sich von den Isolatoren 17 fort zu phasenzugeordneten, gekapselten druckgasisolierten Durchführungen 32 an einem unterhalb der Isolatoren 18,20,22 angeordneten Schaltfeld 34, das sich innerhalb des Schaltstationsgebandes befindet.
  • Die Isolatoren 17 sind leitend mit der Haltekonstruktion 24 verbunden. Ein Erdungskabel 23 schließt an die Vollisolierung 19 der mittleren Ableitung 12 an und verbindet so die als Kondensatordurchführung gestaltete Vollisolierung 19 mit der geerdeten Haltekonstruktion. Im Beispiel ist der Anschluß an die Halteseile 27 vorgesehen, die die Isolatoren 17 mit der Haltekonstruktion 24 verbinden.
  • In Figur 2 ist als Alternativlösung die Anordnung des mittleren Leiters 12' unterhalb der beiden außenliegenden Leiter 14',16' dargestellt. Gleiche Teile entsprechend Fig. 1 sind mit den gleichen Bezugsziffern gekennzeichnet; sie tragen jedoch zusätzlich einen Strich'.
  • Auch hierbei ist in Draufsicht der Abstand vom vorderen Endpunkt 30' des mittleren Leiters 12' zu den vorderen Endpunkten 26',28' der äußeren Leiter 14',16' der gleiche wie vorher und entspricht dem dieelektrischen Mindestabstand. Bei dieser Anordnung sind jedoch die außenliegenden Leiter 14',16' mit einer Vollisolierung 19' versehen. Der Grund hierfür ist der gleiche wie bei der in Fig. 1 gezeigten Anordnung.
  • Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Freileitungsabspannung ist darin zu sehen, daß der Abstand b der phasenzugehörigen Einzelleiter zueinander stets gleich ist, wobei dies der Mindestabstand für die Durchschlagfestigkeit in der Atmosphäre z.B. Luft ist. Auf diese Weise sinkt der erforderliche Raumbedarf auf ein Minimum ohne Beinträchtigung der elektrischen Funktion und Sicherheit.
  • Dieser Mindestabstand wird auch beibehalten, wenn die Freileitung 11 an den Isolatoren 17 abgeleitet wird zum Schaltfeld. Die Wahl dieser Leitungsanordnung hat dabei den Vorteil, daß bei gleichbleibender Uberschlagsicherheit erheblich weniger Platz beansprucht wird als bei bisherigen Leitungsanordnungen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Freileitungsabspannung an einer Hochspannungsschaltanlage für dreiphasige gekapselte druckgasisolierte Schaltfelder, wobei die Freileitungen an Isolatoren anschließen, die an einer Tragkonstruktion verankert sind, von denen die Verbindung mit den phasenzugeordneten gekapselten und druckgasisolierten Durchführungen an den Schaltfeldern erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die an die Isolatoren (17) anschließenden Freileitungen (11), deren jeweils Einzelphasen zugeordnete Leiter (12,14,16) zueinander in Form eines gleichseitigen Dreiecks angeordnet sind, sich von den Isolatoren (17) in der gleichen Anordnung zu den Durchführungen (32) an den Schaltfeldern (34) fortsetzen.
  2. 2. Freileitungsabspannung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung der Isolatoren (17) so vorgesehen ist, daß die Endpunkte (26,28) der den außenliegenden Leitern (14,16) zuzuordnenden Isolatoren (20,22) zu dem Endpunkt (30) des dem mittleren Leiter (12) zuzuordnenden Isolators (18) den gleichen Abstand b haben, wie die außenliegenden Leiter (14,16) zueinander.
  3. 3. Freileitungsabspannung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Einzelphasen der Freileitung zueinander der Mindestabstand für die Durchschlagfestigkeit in Luft ist.
  4. 4. Freileitungsabspannung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Leiter (11), die in einem engeren Abstand als dem dielektrischen Mindestabstand an anderen Leitern (11) vorbeigeführt sind, eine Vollisolierung (19) aufweisen.
  5. 5. Freileitungsabspannung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vollisolierung (19) als Kondensatordurchführung gestaltet ist und auf halber Länge an Erdpotential angeschlossen ist.
DE19843441109 1983-12-16 1984-11-10 Freileitungsabspannung Withdrawn DE3441109A1 (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1540149A1 (de) * 1965-02-16 1970-05-21 Erwin Moser Trennschalter-Sammelschienensystem fuer elektrische Verteiler- und Umformerstationen,insbesondere fuer Ortsnetzstationen
DE2033348A1 (de) * 1970-07-06 1972-01-20 Licentia Gmbh Hochspannungsanlage

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1540149A1 (de) * 1965-02-16 1970-05-21 Erwin Moser Trennschalter-Sammelschienensystem fuer elektrische Verteiler- und Umformerstationen,insbesondere fuer Ortsnetzstationen
DE2033348A1 (de) * 1970-07-06 1972-01-20 Licentia Gmbh Hochspannungsanlage

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