DE1222967B - Schaltungsanordnung fuer Fernschreibwaehlvermittlungsanlagen zum Identifizieren von Teilnehmern - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernschreibwaehlvermittlungsanlagen zum Identifizieren von Teilnehmern

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Publication number
DE1222967B
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
circuit arrangement
identification device
arrangement according
name
connection
Prior art date
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Pending
Application number
DES89929A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hermann Raedler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Publication of DE1222967B publication Critical patent/DE1222967B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L12/00Data switching networks
    • H04L12/02Details
    • H04L12/06Answer-back mechanisms or circuits

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Femschreibwählvermittlungsanlagen zum Identifizieren von Teilnehmern Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für Fernschreibwählvermittlungsanlagen zum Identifizieren von Teilnehmern durch die von ihnen ausgesendeten Namengebertexte. Es ist in der Fernschreibvermittlungstechnik bekannt, in Fernschreibgeräten einen sogenannten Namengeber einzubauen, der auf Wunsch am Anfang oder Ende oder auch während des Bestehens einer Verbindung anlaßbar ist, und zwar durch die im internationalen Fernschreibalphabet Nr. 2 festgelegte Kombination »Wer-da«. Der Namengebertext besteht aus einer speziellen, für jeden Teilnehmer eigens festgelegten Kurzinformation, die den Teilnehmer selbst identifiziert. Dies kann entweder eine Abkürzung seines Namens oder seiner Adresse oder aber auch eine den Teilnehmer identifizierende Ziffernkombination sein. Damit es nun zeitlich gesehen keine Schwierigkeiten gibt, wenn bei den einzelnen Teilnehmern die Namengeber jeweils ausgelassen werden, ist die maximal zulässige Buchstaben- oder Ziffernzahl für eine jede Fernschreibwählvermittlungsanlage einheitlich festgelegt, so daß alle Namengebertexte die gleiche Zeit für ihre Aussendung benötigen.
  • Es ist weiterhin bekannt, die Namengeber nicht nur dezentralisiert in den einzelnen, bei den Teilnehmern angeordneten Fernschreibgeräten anzuordnen, sondern in einer Zentrale selbst einen zentralen Namengeber aufzustellen, der jeweils ein dem Teilnehmer zugeordnetes Kennzeichen oder einen ihm speziell zugeordneten Kurztext auf Anforderung aussendet.
  • Die innerhalb der einzelnen Fernschreibgeräte bei den Teilnehmern angeordneten Namengeber haben den Nachteil, daß sie aufwandmäßig klein gehalten werden müssen und demzufolge in ihrem Kennzeichnungsinhalt begrenzt sind. Außerdem können die einem jeden Teilnehmer zugeordneten Kurztexte oder auch Kennziffern nicht nach Belieben geändert werden, sondern müssen, wenn sie einmal innerhalb einer Anlage vergeben sind, weiterhin bestehenbleiben.
  • Die zentralen Namengebereinrichtungen oder die zentralen Identifizierungseinrichtungen haben dagegen den Nachteil, daß sie, wenn sie nachträglich eingebaut werden, für den einzelnen Teilnehmer eine doppelte Belastung hinsichtlich der Kosten darstellen, da jeder Teilnehmer bereits einen eigenen Namengeber innerhalb seines Fernschreibgerätes besitzt und nun zusätzlich die Kosten des zentralen Namengebers noch tragen muß. Abgesehen davon bestehen in bereits fertigen Wählverinittlungsanlagen Schwierigkeiten, die zentrale Namengebersendung noch nachträglich in die gesamte Verbindungsaufbausignalisierung einzuplanen.
  • Durch die Ausdehnung des Fernschreibwählverkehrs von der nationalen Ebene auf die internationale Ebene tritt jedoch das Problem auf, daß die einzelnen, den Teilnehmern zugeordneten Namengebertexte in ihrem Umfang nicht mehr ausreichend sind, um beispielsweise das Ausgangsland und den rufenden Teilnehmer selbst zu identifizieren. Zur Lösung dieses Problems bietet sich eine einheitliche Ergänzung der bekannten Namengebersendungen an, gleichgültig, ob sie nach dem bisherigen Stand der Technik von einer zentralen Namengebereinrichtung oder von einem dezentralen Namengeber ausgesendet wurden. Dies stellt aber für alle. Teilnehmer, auch wenn sie keinen Auslandsverkehr haben, eine einheitliche Verteuerung dar, da entsprechend den Anschlußbestimmungen der einzelnen Postverwaltungen alle Teilnehmeranschlüsse unter sich gleich bzw. gegebenenfalls auch gleichberechtigt sein müssen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von dem Gedanken aus, jedem ins Ausland rufenden Teilnehmer nur kurzzeitig einen eine entsprechende Ergänzung liefernden zentralen Namengeber zuzuordnen. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß für eine Gruppe von Teilnehmern in ihrer zugeordneten Vermittlungsstelle eine zentrale Identifizierungseinrichtung vorgesehen ist und daß diese im Anschluß an die jeweils von den einzelnen Teilnehmern gesendeten Namengebertexte ein für alle zu der Gruppe gehörende Teilnehmer gleiches Kennzeichen anfügt.
  • Auf diese Weise ist es durch die zentrale Identifizierungseinrichtung erreichbar, einer Gruppe von Teilnehmern, z. B. allen an ein bestimmtes Ortsamt angeschlossenen Teilnehmern, wenn sie ins Ausland eine Verbindung aufbauen wollen, einen gleichmäßig ergänzten Nainengebertext zur Verfügung zu stellen. Die Mehrkosten, die dadurch entstehen, sind denkbar klein, da alle Teilnehmer nur diesen einen und einfach aufgebauten Namentextaeber für den gleichen zusätzlichen Namengebertext benutzen. Außerdem können diese Kosten durch eine entsprechende Auslandstarifgestaltung nur den ins Ausland rufenden Teilnehmer auferlegt werden.
  • Im Rahmen der Erfindung kann die Zuordnung der Identifizierungseinrichtung so vorgenommen werden, daß die Identifizierungseinrichtung der den Auslandstarif im internationalen Verkehr bestimmenden Gebühreneinrichtung zugeordnet ist und nur bei Belegen dieser Gebühreneinrichtung an den Verbindungsweg anschaltbar ist.
  • Auf diese Weise kann auch die von den einzelnen Postverwaltungen aufgestellte Bedingung, alle Teilnehmer gleichmäßig auszurüsten, erfüllt werden, indem nämlich jeder Teilnehmer, der eine Auslandsverbindung wünscht, durch die den Auslandstarif bestimmende Gebühreneinrichtung auch die zusätzliche Identifizierungseinrichtung zugeschaltet bekommt. Dann sind nämlich alle Auslandsverbindungen'und auch alle Inlandsverbindungen gleichartig ausgerüstet.
  • Einzelheiten der Erfindung gehen aus dem an Hand der Zeichnung beschriebenen Ausführungsbeispiel hervor.
  • In F i g. 1 ist auf der linken Seite ein Teilnehmer Tn dargestellt. Dieser ist -über die Teilnehmerleitung Ltg an die innerhalb der Vermittlungsstelle angeordnete und ihm zugeordnete Teilnehmerschaltung TS angeschlossen. Seine Teilnehmerschaltung TS ist mit dem Vorwähler VW verbunden. über den Vorwähler geht es in bekannter Weise zu einer ersten Gruppenwahlstufe I.GW. An die erste Gruppenwahlstufe ist zunächst einmal die den Inlandstarif festlegende Gebühreneinrichtung =i angeschaltet.
  • Zur Durchführung der Erfindung ist an die den Inlandstarif festlegende Gebühreneinrichtung =i eine weitere, den Auslandstarif festlegende Gebühreneinrichtung =a über einen Wähler W anschaltbar. Der den Auslandstarif bestimmenden Gebühreneinrichtung =a ist die zusätzliche Identifizierungseinrichtung Id zugeordnet.
  • Vom ersten Gruppenwähler I.GW. aus sind in bekannter Weise ein zweiter Gruppenwähler ILGW. und weitere, in diesem Beispiel nicht dargestellte Wahlstufen zu erreichen.
  • Die Wirkungsweise der Schaltung ist im einzelnen wie folgt: Sobald der Teilnehmer Tn in bekannter Weise eine Verbindung aufgebaut hat, dann die den Inlandstarif bestimmende Gebühreneinrichtung ZM an seinen Verbindungsweg angeschaltet worden ist und der Teilnehmer Tn nun eine für den intemationalen Verkehr vorgesehene Ausscheidungsziffer gewählt hat, wird über den Wähler W die den Auslandstarif bestimmende Gebühreneinrichtung =a an den Verbindungsweg angeschaltet. Mit dieser den Auslandstarif festlegenden Gebühreneinrichtung ist gleichzeitig die zusätzliche Idenifizierungseinrichtung Id an den Verbindungsweg angeschaltet.
  • Sobald der gerufene Teilnehmer erreicht ist und dieser zum Feststellen, von welchem Teilnehmer aus er angerufen wird, die im internationalen Telegrafenalphabet Nr. 2 festgelegte Impulskombination »Wer-da« aussendet, wird in bekannter Weise beim Teilnehmer Tn dessen Namengeber angelassen, und von seiten der Teilnehmerstelle Tn wird der übliche Nainengebertext ausgesendet. Im Rahmen der Erfindung ist die vom gerufenen Teilnehmer gesendete »Wer-da«-Kombination in der Gebühreneinrichtung =a bzw. in der zusätzlichen Identifizierungseinrichtung M bewertet worden; dadurch wird diese vorbereitet. Sobald nun vom Teilnehmer Tn der übliche Namengebertext ausgesendet worden-ist,-tritt die zusätzliche Identifizierungseinrichtung Id in Tätigkeit. Der Zeitpunkt, zu dem die Identifizierungseinrichtung Id nach ihrer Vorbereitung endgültig wirksam zu machen ist, kann entweder durch Auszählen der vom Teilnehmer Tn als Namengebertext gesendetenhnpulskombinationen, durch Zeitmeßschaltmittel oder aber durch eine weitere, speziell amEnde eineriederNamengebersendung gesendete Impulskombination bestimmt werden. Sobald dieses Kriterium bewertet worden ist, fügt die zusätzliche Identifizierungseinrichtung Id eine Buchstaben- und/oder Zahlenkombination an den üblichen Namengebertext an, die Aufschluß darüber gibt, von welchem Vermittlungsamt oder von welchem Gebiet aus dieser Anruf gekommen ist.
  • Auf diese Weise ist es im internatoinalen Verkehr möglich, durch ein zusätzliches Kennzeichen jeden einzelnen Teilnehmer gebietsmäßig exakt zu identifl.-zieren. Die Anschaltung der zusätzlichen Identifizierungseinrichtung Id über die den Auslandstarif bestimmende Gebühreneinrichtung =a hat den Vor;-teil, daß sie nur in einer sehr geringen Stückzahl innerhalb eines jeden Vermittlungsamtes vorhanden zu sein braucht.
  • Im Rahmen der Erfindung kann die Ein- bzw. Anschaltung der zusätzlichen Identifizierungseinrichtung Id auch so vorgenommen werden, daß die zus#ätzliche Identifizierungseinrichtung Id von vornherein nur in die ins Ausland führenden Verbindungsstromkreise eingeschaltet ist und diese Verbindungsstromkreise nur durch das Wählen der Auslandsausscheidungsziffer belegbar sind.
  • Eine dieser Technik entsprechende Schaltung ist in F i g. 2 dargestellt Die Teilnehmerstelle Tn ist wie in F i la. 1 ausgestattet und angeschlossen. Durch das Wählen der Auslandsausscheidungsziffer, in diesem Beispiel »00«, wird der erste und der zweite Gruppenwähler 1.GW. und ILGW. jeweils eingestellt, und es wird ein ins Ausland führender Verbindungsstromkreis erreicht. In diesem ist die zusätzliche Identifizierungseinrichtung Id ständig eingeschaltet und sendet, wie im Zusammenhang mit F i g. 1 bereits beschrieben wurde, die zusätzliche Kennung im Anschluß an den eigenen Namengebertext aus.
  • Im Rahmen der Erfindung kann die Einkhaltung der zusätzlichen Idenfifizierungseinrichtung Id in die durch eine Ausscheidungsziffer bestimmten Verbin-' dungsstromkreise in diesem Fall auch über Wähler vorgenommen werden, so daß die Identifizierungseinrichtung selbst in diese Verbindungsstromkreise nur kurzzeitig eingeschaltet ist -und dann als zentrales Glied auch für andere Verbindungsstromkreise zur Verfügung steht.
  • Die Erfindung ist nicht allein auf das in diesem Ausführungsbeispiel dargestellte Direktwahlsystem beschränkt, sondern kann mit gleichem Vorteil auch in einem Anrufsuchersystem oder aber einem indirekt gesteuerten Registersystein verwendet werden.

Claims (2)

  1. Patentanspräche: 1. Schaltungsanordnung für Femschreibwählvermittlungsanlagen zum Identifizieren von Teilnehmern durch die von ihnen ausgesendeten Namengebertexte, dadurch gekennzeichnet, daß für eine Gruppe von Teilnehmern in ihrer zugeordneten Vermittlungsstelle eine zentrale Identifizierungseinrichtung (1d) vorgesehen ist und daß diese im Anschluß an die jeweils von den einzelnen Teilnehmern gesendeten Namengebertexte ein für alle zu der Gruppe gehörende Teilnehmer gleiches Kennzeichen anfügt.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Identifizierungseinrichtung (Id) einer Gebühreneinrichtung (ZZZa) zugeordnet ist und mit dieser zusammen an den Verbindungsweg angeschaltet wird. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch2, dadurch gekennzeichnet, daß die Identifizierungseinrichtung(Id) der den Auslandstarif im internationalen Verkehr bestimmenden Gebühreneinrichtung (ZZZa) zugeordnet ist und nur bei Belegen dieser Gebühreneinrichtung an den Verbindungsweg anschaltbar ist. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Identifizierungseinrichtung (Id) durch die die Namengebersendung auslösende Kombination (»Wer-da«) vorbereitet und nach Aussenden des Namengebertextes in Tätigkeit gesetzt wird. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das für die ganze Gruppe gleiche Kennzeichen aus einer das Vermittlungsamt kennzeichnenden Buchstaben- oder Zahlenkombination besteht. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Identifizierungseinrichtung (Id) in besonderen, durch eine Ausscheidungsziffer (»00«) ansteuerbaren Verbindungsstromkreisen angeordnet ist. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Identifizierungseinrichtung (Id) in diese Verbindungsstromkreise über Wähler einschleifbar ist. 8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschaltung der Identifizierungseinrichtung (Id) in diese Verbindungsstromkreise nur kurzzeitig durchgeführt wird und daß die Identifizierungseinrichtung (1d) als zentrales Glied auch anderen Verbindungsstromkreisen zur Verfügung steht.
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