DE1762761C3 - Verfahren zum Aufbau von Rundschreibverbindungen in zentralgesteuerten Fernschreib- Wählvermittlungs anlagen - Google Patents
Verfahren zum Aufbau von Rundschreibverbindungen in zentralgesteuerten Fernschreib- Wählvermittlungs anlagenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Rundschreibverbindungen in zentralgesteuerten
Fernschreib-Wählvermittlungsanlagen.
Der Aufbau von Rundschreibverbindungen nach dem Stand der Technik erfordert, daß im Vermittlungsamt
ein von einem rundschreibberechtigten Teilnehmer anwählbarer Rundschreibrahmen vorhanden
ist, unter dessen Steuerung der Aufbau von Rundschreibverbindungen über besondere Wählereinrichtungen durchgeführt wird. Ein besonderes
Problem bietet in diesem Zusammenhang die Gebüh renerfassung einer Rundschreibverbindung, das nur
durch besonderen Aufwand, beispielsweise durch den Einsatz besonderer Vorwählerschienen, gelöst werden kann.
Für ein neuerdings auch in der Fernschreibvermittlungstechnik bekanntgewordenes Vermittlungssystem
mit zentraler Programmsteuerung ist ein solcher Aufwand nicht mehr tragbar. Da es ein Kennzeichen eines
solchen zentralgesteuerten Vermittlungssystem* ist, alle Vermiulungsvorgfinge wie das Anschalten der
Register an die ankommend belegte Übertragung, das Bewerten der in den Registern gespeicherten Wahlin-
formationen, das Durchschalten der Verbindung zwischen den ankommend belegten und den abgehend
gewählten Übertragungen zentral zu steuern, ist der Aufbau von Rundschreibverbindungen nach den bisher bekannten Methoden darüber hinaus mit dem
»° technischen Prinzip des neuen Systems nrht vereinbar.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, bei dessen Verfolgung die
Vorteile eines zentralgesteuerten Wählvermiulungs-
»s systems beibehalten werden und das gleichzeitig jedem Teilnehmer die Möglichkeit zum Aufbau von
Rundschreibverbindungen bietet.
Das erfindungsgemäße Verfahren, durch das diese Aufgabe gelöst wird, besteht darin, <3af* e'ne zentrale
Rundschreibeinrichtung über eine gehend gerichtete Übertragung durch die Auswertung einer Sondcrdienstnuinmer
in der zentralen Steuerung sowohl an die vom rufenden Teilnehmer belegte Übertragung
als auch an das belegte Register des Vermittlungsam-
J5 tcs anschaltbar ist und die Aufforderung, Bewertung
und Einspeicherung der zum Aufbau der Rundschreibverbindun£
erforderlichen informationen bewirkt, daß erst dann eine der Anzahl der Rundschreibteilnehmer
entsprechende Anzahl von kom-
mend gerichteten Übertragungen von der Rundschreibeinrichtung belegt werden, über die diese
Informationen zur zentralen Steuerung gelangen, und daß der Aufbau der Rundschreibverbindungen über
die zenirale Sieuerung des Vermittlungsamtes nach
dem Prinzip des Verbindungsaufbaues von Einzelverbindungen abläuft.
Dabei finden sowohl für die gehend gerichtete Übertragung, über die die zentrale Rundschreibeinrichtung
erreicht wird, als auch iur die kommend gerichteten Übertragungen, über die von der zentralen
Rundschreibeinrichtung die zenirale Sieuerung des Vermittlungsamtes erreicht wird, normale Übertragungen
des Amtes Verwendung. Da die zentralen Einrichtungen des Vermittlungsamtes wie z. B. Regi-
ster, Wegenetzwerk, Wahlbewerter, Gebührenerfassungseinrichtung,
K!assifizierungsvergleicher usw. mitbenutzt werden, bedarf es keines Eingriffes in das
Vermittlungsamt, um jedem Teilnehmer die Möglichkeit /.um Aufbau von Rundschreibverbindungen zu
bieten.
Über die Übertragungen, die von der Rundschreibeinrichtung aus erreichbar sind, ist eine Gebührcnermittlung
ebenfalls über die im Vermittlungsamt bereits vorhandene Gebührenerfassungseinrichtung
ohne Eingriff und zusätzlichen Aufwand möglich.
Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Schaltbildes
erläutert.
Das in der Zeichnung mit VA bezeichnete Vermitt-
lungsamt enthält die ankommend belegbaren Übertragungen Uekib'is Uekn und die abgehend frei wählbaren Übertragungen Uegl bis Uegm. Über ein
Regis.ternetzwerk RNW ist eine ankommend belegte Übertragung an ein Register R anschaltbar, das ein
Teil der zentralen Steuerung ZES ist. Aus den in das Register R gelangenden Klassifizierungs- und Wahlinformationen wird über die zentrale Steuerung ZES
das Wegenetzwerk WNW unter Berücksichtigung be-
Hebender Verkehrsverhältnisse optimal durchgeichaltet, so daß dann eine Verbindung zwischen einer
belegten kommenden Übertragung und einer gewühlten gehenden Übertragung besteht. Nach Durchschaltung steht das Register R dann für weitere Verbindungsdurchschaltungenzur Verfügung. Im unteren
Teil der Zeichnung ist die mit RE bezeichnete Rundichreibeinrichtungdargestellt, die einerseits über eine
gehend gerichtete Übertragung UegR sowohl an das Wegenetzwerk WNW als auch an die zentrale Steuerung ZEh anschaltbar ist. Andererseits ist die Rundichreibeinrichtung RE über beispielsweise fünf Ausgänge I bis 5 und fünf kommend gerichtete
Übertragungen UckRl bis UekRS in der gleichen
Weise wie eine von einem Teilnehmer belegbare, kommend gerichtete Übertragung an das Vermittlungsamt VA anschaltbar. Das bedeutet, daß über das
Registernetzwerk RNW ein Register R angeschaltet wird, das die Informationen von der Rundschreibein
richtung RE übernimmt und daß die Verbindung anschließend über die zentrale Steuerung ZES in der
für den Aufbau von Einzelverbindungen typischen Art hergestellt wird.
Die Rundschreibeinrichtung RE enthält im einzelnen einen Rundschreibrahmen RR, einen Textgeber
TG, einen Bewerter BW und ein Register RRg, auf
die im folgenden bei der Beschreibung der Wirkungsweise eingegangen wird.
Eine von einem Teilnehmer gesendete Sonderdienstnummer gelangt über die von ihm belegte kommend
gerichtete Übertragung, beispielsweise Uekl, das Registernetzwerk RNW und ein Register R zur
zentralen Steuerung ZES, wo es erkannt wird und zur Belegung der gehend gerichteten Übertragung UegR
ausgewertet wird. Die dadurch angeschaltete Rundschreibeinrichtung RE fordert daraufhin vom angeschalteten
Register die Klassifizierung des rufenden Teilnehmers an, die in das Register RRg der Rundschreibeinrichtung
RE eingespeichert wird. Unter Steuerung des Rundschreibrahmens RR wird der
Textgeber TG der Rundschreibeinrichtung RE veranlaßt, an den rufenden Teilnehmer eine Aufforderung
zu senden, die diesen zur Aussendung seiner eigenen Rufnummer, eines Bestellzeichens und der
Rufnummern sämtlicher gewünschter Rundschreib-Teüneiimer
veranlaßt. Diese informationen gelangen ebenfalls in das Register RRg der Rundschreibeinrichtung
RE. Über den Bewerter BW der Rundschreibeinrichtung RE ist es möglich, die einlaufenden
Informationen zu überwachen und beispielsweise die Verbindung bereits zu diesem Zeitpunkt auszulösen,
wenn sich aus diesen Informationen die Unzulässigkeit der Rundschreibverbindung ergibt. Dadurch
kann sichergestellt werden, daß beispielsweise nur inländische Teilnehmer an eine Rundsc'nreibverbindung
angeschaltet werden.
Unter der Voraussetzung, daß beispielsweise fünf Teilnehmer an die aufzubauende Rundschreibverbindung anzuschalten sind, werden nach Einspeicherung
de·1 zum Aufbau der Rundschreibvcrbindirog erfor-
s derlichen Informationen in das Registei RRg der
Rundschreibeinrichtung über den Rundschretbrahroen RR nacheinander die kommend gerichteten
Übertragungen UekRlbis UekRS belegt, die über das
Registernetzwerk RNW an jeweils ein Register des
« Vermittlungsamtes anschaltbar sind und diesem sowohl die Klassifizierung und die Nummer des rufenden Teilnehmers als auch die Nummer des gerufenen
Teilnehmers übergeben. Der Aufbau der Rundschreibverbindungen verläuft dann vom Vermitt-
»5 lungsamt aus gesehen in der gleichen Weise wie der
Aufbau von Einzelverbindungen, d. h., über die zentrale Steuerung ZES wird eine in die gewünschte
Richtung gehende Übertragung t/eglbis Uegm belegt
und unter Berücksichtigung bestehender Verkehrs-
™ Verhältnisse mit den belegten Übertragungen UekRl
bis UekRS über das Wegenetzwerk WNW verbunden. Über den Textgeber TG ?-,<nn nach Erreichen eines
Rundschreibteilnehmers diesem eine Anforderung zur Sendung seines Namengebers und eine Informa-
»5 tion über die Beteiligung an einem Rundschreiben zugesendet
werden.
Nach Anschalten aller Rundschreibteilnehmer wird der Textgeber TG veranlaßt, dem rufenden Teilnehmer
ein Rundschreibstartkriterium zuzuschreiben.
Die einzelnen Übertragungen UekRl bis UekRS erhalten
über den Rundschreibrahmen RR ein Verbundensignal, das deren Anschaltung an eine zentrale
Gebührenerfassungseinrichtung, die in der Zeichnung lediglich durch die Anschalteleitungen G symbolisiert
ist, veranlaßt.
Das Ende der Rundschreibverbindung wird durch den Bewerter BW auf Grund eines vom rufenden
Teilnehmer gesendeten Schlußzeichens erkannt. Nach Aufzeichnung der Namengeber der angeschalteten
Rundschreibteilnehmer wird über den Rundschreibrahincn
RR die Durchschaltung der Rundschreibverbindungen aufgetrennt und nach Quittungsgabe zum
rufenden Teilnehmer auch die Verbindung zu diesem ausgelöst. Gleichzeitig mit der Auftrennung der
Rundschreibverbindung wird durch ein Signal an die Übertragungen UekRl bis UekRS die Gebührenermittlungseinrichtung
zur Beendigung der Zeitzählung veranlaßt. Da die Übertragungen auch während einer
Rundschreibverbindung angeschaltet sind, wird für
den Fall, daß ein Rundschreibteilnehmer vorzeitig die Rundschreibverbindung auslöst, ebenfalls die Zeitzählung
angehalten. Auf diese Weise ergibt sich eine individuelle Gebührenerfassung, deren Ergebnis entweder
im Vermittlungsamt festgehalten und/oder dem
rufenden Teilnehmer am Ende der Verbindung zugeschrieben werden kann.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von Rundschreibwrbindungen in zentralgesteuerten Femschreib-Wählvermittlungsanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß eine zentrale Rundschreibeinrichtung (RE) über eine gehend gerichtete
Übertragung (UegR) durch Bewertung einer Sonderdienstnummer in der zentralen Steuerung
(ZES) sowohl an die vom rufenden Teilnehmer belegte Übertragung (z. B. Uekl) als auch an das
belegte Register (R) des Vermittlungsamtes ( VA)
anschaltbar ist und dadurch zur Anforderung, Bewertung und Einspeicherung der zum Aufbau der
Rundschreibverbindung erforderlichen Informationen veranlaßt wird, daß erst dann eine der Anzahl der Rundschreibteilnehmer entsprechende
Anzahl von kommend gerichteten Übertragungen ( UekRl bis T'ekRS) von der Rundschreibeinrichtung
(RE) belegt werden, über die diese Informationen
zur zentralen Steuerung (ZES) gelangen, und daß der Aufbau der Rundschreibverbindungen
über die zentrale Steuerung (ZES) des Vermittlungsamtes ( VA) nach dem Prinzip des Verbindungsaufbaues
von Einzelverbindungen abläuft.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Rundschreibeinrichtung
(RF) belegten, kommend gerichteten Übertragungen (UekRl bis UekRS) in der gleichen
Weise wie eine normale lammend gerichtete
Übertragung an eine Gebührenerfassungseinrichtung (über G) des Vermittlung.amtes ( VA) angeschaltet
werden und daß die Gebührenerfassung jeder einzelnen Rundschreibverbindung nach dem
Prinzip der Gebührenerfassung einer E'.inzelverbindung erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem der Rundschreibeinrichtung
(RE) zugeordneten Bewerter (BW) die Zulässigkeit einer gewünschten Rundschreibveibindung
festgestellt und bei negativer Feststellung die teilaufgebaute Verbindung ausgelöst wird.
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