DE1222546B - Schaltungsanordnung fuer eine impulsgesteuerte Zaehl- und/oder Waehlrelaiskette - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer eine impulsgesteuerte Zaehl- und/oder Waehlrelaiskette

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Publication number
DE1222546B
DE1222546B DET27840A DET0027840A DE1222546B DE 1222546 B DE1222546 B DE 1222546B DE T27840 A DET27840 A DE T27840A DE T0027840 A DET0027840 A DE T0027840A DE 1222546 B DE1222546 B DE 1222546B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
relay
relays
pulse
contact
circuit arrangement
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Pending
Application number
DET27840A
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English (en)
Inventor
Josef Altmann
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Telephon und Telegraphen Fabriks AG Kapsch und Soehne
Original Assignee
Telephon und Telegraphen Fabriks AG Kapsch und Soehne
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Relay Circuits (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für eine impulsgesteuerte Zähl- und/oder Wählrelaiskette In Fernsprechw'ählanlagen, bei denen die Durchschaltung über Koordinatenschalter oder Relaiskoppelfelder erfolgt, sind für die Auswertung der Wählimpulse Abzähleinrichtungen erforderlich, die entsprechend der Anzahl der Wählimpulse die durchzuschaltende Koordinate bzw. den durchzuschaltenden Koppelpunkt bestimmen.
  • Es ist bekannt, als Abzähleinrichtungen Relaisketten in verschiedenen Schaltungsanordnungen zu verwenden und die Anordnung so zu treffen, daß die abzuzählenden oder steuernden Impulse auf ein Impulsuntersetzer- oder Taktrelais wirken, das bei jedem Impuls seine Arbeitslage nur einmal ändert und mit seinem Kontakt der Reihe nach die Relais der Kette erregt, welche sodann entsprechend dem jeweils eingegebenen Impulszahlenwert eine diesem zugeordnete Leitungsader oder sogenannte Markierleitung markieren, also einen Ausgang oder Ausgabestromkreis wirksam schließen. Bei Verwendung von Relais mit Umschaltekontakten ist es ohne weiteres möglich, mittels dieser Umschaltekontakte entsprechend der aufeinanderfolgenden Erregung der Relais die Markierpotentialquelle von einer Markierleitung auf die nächste umzuschalten.
  • Es ist auch schon eine Schaltungsanordnung der angegebenen Art bekannt, bei der ausschließlich Arbeitskontakte enthaltende Relais ungerader und gerader Ordnungszahl gruppenweise zusammengefaßt sind und aufeinanderfolgend durch einen bei jedem Impuls seine Lage nur einmal ändernden Umschaltekontakt eines die Anzahl der zu zählenden Eingangsimpulse halbierenden Taktrelais gesteuert werden und bei der ferner zwischen zwei aufeinanderfolgendenRelais eine gegenseitige Schaltabhängigkeit der Art besteht, daß das jeweils erste von ihnen den Ansprechstromkreis des jeweils zweiten in der anderen Gruppe vorbereitet und über einen ausgangsseitigen Arbeitskontakt eine zugeordnete Markierleitung markiert.
  • Bei dieser bekannten Schaltungsanordnung wird bei der Erregung eines Relais der Zählkette des jeweils vorgeordneten Relais der Kette durch Kurzschluß eine Haltewicklung desselben aberregt, so daß ausgangsseitig ein Arbeitskontakt in jedem Ausgabestromkreis zur selektiven Markierung jeweils einer Markierleitung genügt.
  • Bei Verwendung von Zählketten mit Relais, die nach ihrer Betätigung gemeinsam oder individuell weiter betätigt gehalten bleiben, muß zur Erzielung einer selektiven Markierung jeweils nur einer Markierleitung in jedem Ausgabestromkreis jedes Relais der Kette entweder ein Ruhekontakt des nächsten Relais liegen, oder es müssen in Kette geschaltete Umschaltkontakte angewendet werden.
  • Die Erfindung befaßt sich nun mit der Aufgabe, eine Schaltungsanordnung der beschriebenen Art so auszubilden, daß ohne Aufwand verursachende gegenseitige Aberregung der Relais in der Zählkette mit einfachen Relais, die nur über Arbeitskontakte verfügen, eine selektive Markierung jeweils nur einer Markierleitung im Ausgang der Zählkette möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei Verwendung von nach ihrer Betätigung betätigt bleibenden Relais, vorzugsweise von zu einem Mehrankerhaftrelais zusammengefaßten Relais, zum Unwirksammachen der jeweils zuvor markierten Markierleitung an diese ein weiterer ausgangsseitiger Arbeitskontakt des jeweils nachgeordneten Relais angeschlossen ist, der bei seiner Betätigung ein Sperrpotential an die ihm--vorgeordnete Markierleitung anlegt.
  • Durch die Erfindung ergibt sich eine wesentliche schaltungsmäßige Vereinfachung, weil die Rückstellung der Zählrelais nicht mehr individuell, sondern gemeinsam vorgenommen werden kann, beispielsweise durch Aberregung einer gemeinsamen Haltewicklung oder durch Erregung eines gemeinsamen Rückstelhnagneten, der eine mechanische -Rückstellung bewirkt. Bevorzugt werden im Rahmen der Erfindung Reedrelais mit in Schutzgasatmosphäre angeordneten Arbeitskontakten und gemeinsamer Haltewicklung oder Mehrankerhaftrelais angewendet, z. B. in der Ausführung nach der deutschen Patentschrift 1109 217. Ein Mehrankerhaftrelais dieser Ausführung arbeitet mit inverser Kontaktbetätigung, wobei die Einzelschalter durch einen gemeinsamen Dauermagneten in ihrer.Ruhelage-gehalten werden, aus der sie wahlweise durch eine kurzzeitig den Dauermagnetfluß individuell aufhebende Einzelerregung in ihre Arbeitsstellung überführbar sind; aus der Arbeitsstellung können die Einzelschalter durch einen gemeinsamen Rückstellmagneten wieder mechanisch in ihre Ruhelage zurückgeführt werden. Solche Mehrankerhaftrelais werden nur mit Arbeitskontakten gebaut.
  • Bei der Schaltungsanordnung nach. der Erfindung ist für jeden zu markierenden Ausgang ein Relais bzw. ein Einzelschalter eines Mehrankerhaftrelais erforderlich; die Relais bzw. Einzelschalter werden in bekannter Weise vom Impulsuntersetzer- oder Taktrelais- impulsweise nacheinander über einen Kontakt des vorher erregten und so betätigten Relais eingeschaltet. Jedes Relais schaltet dann in bekannter Weise mit einem Arbeitskontakt Markierpotential an die zugehörige Markierleitung und legt erfindungsgemäß mit einem zweiten Arbeitskontakt des gleichen Relais Sperrpotential an die vorgeordnete Markierleitung (falls vorhanden).
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung für zehn Ausgänge, beispielsweise für dekadische Wählsysteme, sind in den Zeichnungen dargestellt. Die abzuzählenden Impulse werden bei beiden Ausführungsbeispielen mit Hilfe eines Impulskontaktes i an ein Taktrelais F- angelegt, das in bekannter Weise seinen Kontakt f beim Eintreffen eines Impulses umlegt und in der neuen Lage bis zum Eintreffen des nächsten Impulses beläßt. Der Umschaltekontakt f des Taktrelais F steuert die Erregerstromkreise von zehn Relais R 1 bis R 10. Der erste Impuls schaltet das Taktrelais F ein, und der Kontakt f erregt das Relais R 1. Durch den Kontakt 1 r 3 des Relais R 1 wird der Stromkreis für das Relais R 2 vorbereitet, usw. Der zweite Impuls schaltet das Taktrelais F ab, und der Kontakt f erregt das Relais R 2 usw.
  • Bei Verwendung neutraler Relais sind je Relais eine nicht dargestellte Haltewicklung und ein Haltekontakt erforderlich.
  • Bei einem Mehrankerhaftrelais bleiben die erregten Einzelschalter in ihrer Arbeitslage und werden durch den (nicht dargestellten) gemeinsamen Rückstellmagneten, z. B. nach der Auswertung der Impulsreihe, in ihre Ruhelage gebracht.
  • Gemäß F i g. 1 hat jedes Relais für die Markierleitung zwei Arbeitskontakte. Mit dem ersten dieser Arbeitskontakte (Arbeitskontakte 1r1 bis 10t-1) schaltet jedes Relais über je einen Widerstand Wil bis Wi 10 Pluspotential als Markierpötential an die zugehörige Markierleitung M1 bis M10. Mit dem zweiten Arbeitskontakf (Arbeitskontakte 2r2 bis 10r2) schaltet jedes Relais jeweils an die um einen Impulswert niedrigere Markierleitung Minuspotential als Sperrpotential an. Es kann daher nur das zuletzt erregte Relais, das endgültig über die Anzahl der eingelangten Impulse aussagt, mit seinem Arbeitskontakt 1 r 1 bis' 10 r 1 Pluspotential an seine Markierader abgeben, wogegen alle niedrigeren Markierleitungen Minuspotential als Sperrpotential führen.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 ist jeder Markierleitung M1 bis M9 ein Transistorschalter TR 1 bis TR 9 zugeordnet. Die letzte Markierleitung M 10 kann ohne Zwischenschaltung eines Transistors mit dem Kontakt 10r3 direkt markiert werden. Die als "Verstärker wirkenden Transistorschälter -bringen den Vorteil, daß die erforderlichen Sperrströme über die Widerstände Wi 1 bis Wi 9 auf ein Minimum reduziert werden können. Durch das Ansprechen der Relais wird mit den Kontakten 1 r 1 bis 9 r 1 negatives Potential an die Basis des betreffenden Transistorschalters TR gelegt. Der Transistor wird somit leitend und markiert die zugehörige Markierleitung durch positives Potential.
  • Mittels der Kontakte 2r2 bis 10r2 der Relais wird der jeweils um einen Impulswert niedrigere Transistorschalter durch Anlegen positiven Potentials an die Basisgesperrt. Es bleibt daher nur der jeweils letzte Transistorschalter, der auch endgültig über die Anzahl der eingelangten Impulse aussagt, leitend und markiert seine zugehörige Markierleitung.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltungsanordnung. für eine impulsgesteuerte Zähl- und/oder Wählrelaiskette für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechwählanlagen, bei der ausschließlich Arbeitskontakte enthaltende Relais ungerader und gerader Ordnungszahl gruppenweise zusammengefaßt sind und aufeinanderfolgend durch einen bei jedem Impuls seine Lage nur einmal ändernden Umschaltekontakt eines die Anzahl der zu zählenden Eingangsimpulse halbierenden Taktrelais gesteuert werden und bei der ferner zwischen zwei aufeinanderfolgenden Relais eine gegenseitige Schaltabhängigkeit der Art besteht, daß das jeweils erste von ihnen den Ansprechstromkreis des jeweils zweiten in der anderen Gruppe vorbereitet und über einen ausgangsseitigen Arbeitskontakt eine zugeordnete Markierleitung markiert, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von nach ihrer Betätigung betätigt bleibenden Relais (R1 bis R10), vorzugsweise von zu einem Mehrankerhaftrelais zusammengefaßten Relais, zum Unwirksammachen der jeweils zuvor markierten Markierleitung (M1, M2 usw.) an diese ein weiterer ausgangsseitiger Arbeitskontakt (2r2, 3r2 usw.) des jeweils nachgeordneten Relais (R2, R 3 usw.) angeschlossen ist, der bei seiner Betätigung ein Sperrpotential (-) an die ihm vorgeordnete Markierleitung (M1, M2 usw.) anlegt.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in allen Märkierleitungen (M1 bis M9), ausgenommen gegebenenfalls der letzteren (M10), ein Transistorschalter (TR 1 bis TR 9) angeordnet ist, der durch Schließen des markierenden Arbeitskontaktes (1 r 1 bis 9 r 1) des zugehörigen Relais (R 1 bis R9) in leitenden Zustand und durch Schließen des weiteren ausgangsseitigen Arbeitskontaktes (2r2 bis 10r2) des jeweils nächsten Relais (R2 bis R 10) in gesperrten Zustand versetzbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1021427, 1072 271, 1089 841, 1109 741.
DET27840A 1964-03-27 1965-01-18 Schaltungsanordnung fuer eine impulsgesteuerte Zaehl- und/oder Waehlrelaiskette Pending DE1222546B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1021427B (de) * 1956-09-27 1957-12-27 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer impulsgesteuerte Zaehlketten in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
DE1072271B (de) * 1959-12-31
DE1089841B (de) * 1953-05-29 1960-09-29 Licentia Gmbh Kreuzschienenwaehler fuer grosse Stromstaerken
DE1109741B (de) * 1960-01-29 1961-06-29 Siemens Ag Impulsgesteuerte Relaiskette fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen

Patent Citations (4)

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DE1021427B (de) * 1956-09-27 1957-12-27 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer impulsgesteuerte Zaehlketten in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
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