DE1221921B - Vorrichtung zum Abflachen von Bleistiftminen - Google Patents

Vorrichtung zum Abflachen von Bleistiftminen

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DE1221921B
DE1221921B DER31682A DER0031682A DE1221921B DE 1221921 B DE1221921 B DE 1221921B DE R31682 A DER31682 A DE R31682A DE R0031682 A DER0031682 A DE R0031682A DE 1221921 B DE1221921 B DE 1221921B
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DE
Germany
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driver
grinding
grinding wheels
mine
support
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Pending
Application number
DER31682A
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English (en)
Inventor
Franz Raible
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MAIER A KG
Original Assignee
MAIER A KG
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Publication date
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Publication of DE1221921B publication Critical patent/DE1221921B/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L23/00Sharpeners for pencils or leads
    • B43L23/06Sharpeners for pencils or leads in which the pencils or leads are sharpened by only axial movement against cutting blades

Landscapes

  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Abflachen von Bleistiftminen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abflachen von Bleistiftminen mit zwei Schleifscheiben, die auf einer innerhalb eines Gehäuses gelagerten Welle mit ihren Schleifflächen einander zugekehrt angeordnet sind.
  • Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art sind die Schleifflächen der Schleifscheiben so ausgebildet und angeordnet, daß zwischen ihnen ein nach außen sich erweiternder keilförmiger Zwischenraum gebildet wird, so daß beim Schleifen entweder bei gleichzeitiger Drehung der Mine um ihre Längsachse eine kegelförmige Spitze entsteht oder bei stillstehender Mine eine keilförmig abgeflachte Spitze geschaffen wird. Diese Vorrichtungen sind daher nicht zu verwenden, wenn Minen mit einer Spitze versehen werden sollen, deren Querschnitt rechteckig und über die ganze Spitzenlänge gleichgestaltet ist.
  • Die bekannten Vorrichtungen sind ferner mit dem Nachteil behaftet, daß der Eingriff der Schleifflächen an der Mine stets gleichzeitig über die ganze Spitzenlänge erfolgt. Dadurch erwärmt sich die Mine beim Spitzen, und es kommt vor, daß sie sich verzieht und infolgedessen leicht bricht.
  • Bekannt ist zur Herstellung von Minenspitzen mit gleichbleibendem rechteckigem Querschnitt lediglich die Verwendung von mit Schmirgelleinen bespannten Holzbrettern. Diese Arbeitsweise ist jedoch mit den Nachteilen der erheblichen Verschmutzung der Umgebung und des hohen Zeitaufwandes behaftet. Ferner brechen die so erzeugten Minenspitzen sehr leicht ab, weil an der Übergangsstelle zwischen der Spitze und dem ursprünglichen Minenmaterial ein rechteckiger Absatz geschaffen wird, an dem hohe Kerbspannungen wirken.
  • Diese Nachteile werden gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß die Schleifflächen der Schleifscheiben am Rand wulstförmig ausgebildet sind.
  • Es sind zwar bereits Flachminen bekannt, d. h. Bleistiftminen mit über die ganze Länge gleichbleibendem rechteckigem Querschnitt. Die Verwendung solcher Minen ist aber mit dem Nachteil verbunden, daß für jede Strichstärke eine besondere Mine und für jede solche Mine ein besonderer Halter sowohl beim Zeichnen als auch in den Vorratslägern zur Verfügung stehen müssen. Allein dadurch entstehen wesentlich höhere Kosten, die aber noch besonders durch den Umstand angehoben sind, daß die Minenhalter für Flachminen relativ verwickelte Halteklauen erfordern, deren Herstellung und Zusammenbau teuer ist. Dazu kommt noch, daß die Festigkeit solcher Flachminen von der mit ihnen zu erzeugenden Strichstärke abhängt und bei Minen für Strichstärken unter 0,5 mm so gering ist, daß sie die für die Handhabung beim Einsetzen in den Minenhalter und während des Transports auftretenden Biegebeanspruchungen nicht mehr aufzunehmen vermag. Daher ist es trotz des Materialverlustes grundsätzlich zweckmäßiger, Rundminen gleicher Stärke zu verwenden und diese den Strichstärken entsprechend abzuschleifen.
  • Um aber insbesondere den Nachteil zu vermeiden, daß gleichzeitig Minen verschiedener Dicken zur Verfügung stehen müssen, schlägt die Erfindung ferner vor, die Vorrichtung mit einer Einrichtung zum Einstellen des Abstandes der beiden Schleifscheiben auszurüsten.
  • Diese Einrichtung besteht erfindungsgemäß darin, daß mindestens eine der beiden Schleifscheiben axial verschiebbar ist, wobei zwischen den beiden Schleifscheiben ein federndes Mittel angeordnet ist, dem eine der verschiebbaren Schleifscheiben zugekehrte Stellschraube entgegenwirkt. Auf diese Weise kann die Strichbreite in einfacher Weise verändert und sogar mit Hilfe einer an der Rändelscheibe angeordneten Einstellskala genau eingestellt werden.
  • Die Vorrichtung weist ferner eine Einrichtung auf, durch welche die Länge der Minenspitze beim Schleifen begrenzt ist. Die Einrichtung besteht erfindungsgemäß aus einem zwischen den Schleifscheiben um deren Welle herum angeordneten Anschlagring.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Vorrichtung mit einer Stütze versehen, an die sich die Mine bzw. deren Halter während des Einführens der Mine zwischen die Schleifscheiben anlegt. Diese Einrichtung setzt die Bruchgefahr der Mine während des Schleifvorgangs ganz wesentlich herab. Die Stütze zeichnet sich ferner noch dadurch vorteilhaft aus, daß sie verschiebbar an einem Mitnehmer 10 angeordnet ist.
  • Dadurch wird es nach einem weiteren Merkmal nach der Erfindung möglich, die Stütze mittels des schlittenartig ausgebildeten Mitnehmers zusammen mit der verschiebbaren Schleifscheibe durch die Verstellschraube 6 verschiebbar zu machen. Dadurch wird in einfacher Weise eine Einrichtung geschaffen, welche einen besonderen Arbeitsgang für das Verstellen der Stütze beim Einstellen der Spitzendicke der Mine überflüssig macht.
  • Darüber hinaus ist auch nach der Erfindung die Stütze relativ zum Mitnehmer verstellbar, was zweckmäßig mittels einer am Mitnehmer vorgesehenen Querleiste und an der Stütze angeordneten Nuten erfolgt.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung weist ferner ebenso wie die bekannten Vorrichtungen einen im unteren Teil des Gehäuses angeordneten Auffangbehälter auf. Diese bekannten Behälter haben den Nachteil, daß sich zwischen ihrer Wandung und der Gehäusewandung, in der sie geführt sind, Abrieb sammelt. Dieser Nachteil ist durch die Erfindung dadurch vermieden, daß am Gehäuse ringsumlaufende Rippen angeordnet sind, welche die Innenkante des Behälters übergreifen.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand an Hand eines Ausführungsbeispiels mit Hilfe von schematischen Schnittzeichnungen dargestellt, und zwar zeigt A b b. 1 einen Schnitt durch den Minenschärfer nach der Erfindung im Aufriß, A b b. 2 einen Schnitt durch die Vorrichtung zum Halten einer Mine nach A b b. 1, A b b. 3 die Einstellscheibe der Vorrichtung nach der Erfindung in Vorderansicht, A b b. 4 einen Teilschnitt durch die Vorrichtung nach der Erfindung, gemäß der Linie A-B in A b b. 1, A b b. 5 die Mine, während des Schärfens, zwischen den Schleifscheiben angeordnet, in größerem Maßstab, A b b. 6 eine Schleifscheibe in Aufsicht, A b b. 7 eine Mine im Querschnitt nach der Linie C-D in A b b. 5 und A b b. 8 einen Schnitt durch die Mitnehmereinrichtung nach der Linie E-F in A b b. 2.
  • Das Gehäuse 25 ist zweckmäßig in der Mitte teilbar ausgeführt, wobei die beiden Teile durch Schrauben 9 miteinander verbunden sind. Die Welle 20 ist in. den Lagern 8 und 19 längsfest angeordnet, wobei sie auf der in der Zeichnung linken Seite mittels der Verstellschraube 6 im Lager 8 gehalten ist. Auf der in der Zeichnung rechten Seite ist die Welle 20 mit einer Handkurbel 23 versehen, mit deren Hilfe die Welle drehbar ist.
  • Auf der Welle 20 sind die Mitnehmerringe 5 und 21 drehfest und längsverschieblich angeordnet. Eine solche Verbindung zwischen Welle und Mitnehmerring kann beispielsweise so ausgebildet sein, daß die Welle im Bereich der Längsverschiebung eine Abflachung aufweist, während die Bohrung der Mitnehmerringe in der aus A b b. 4 ersichtlichen Weise abgeflacht ist.
  • Die Mitnehmerringe 5 und 21 bestehen im wesentlichen aus einem Ring mit einem keilförmigen Fortsatz 29, der in eine entsprechende Ausnehmung der Schleifscheibe 4 bzw. 22 eingreift, und dienen im wesentlichen dem Zweck, eine leicht lösbare, drehfeste und längsverschiebliche Verbindung der Schleifscheiben 4 und 22 mit der Welle 20 herzustellen.
  • Während der rechte Mitnehmerring 21 an der Innenseite des Absatzes 35 der Welle 20 anliegt, liegt der linke Mitnehmerring 5 gegen ein Axialkugellager 11 an, welches auf der Gegenseite mit einer Verstellschraube 6 in Berührung steht.
  • Zwischen den beiden Schleifscheiben 4 und 22 ist eine Druckfeder 18 angeordnet, die bewirkt, daß die Schleifscheiben auseinandergedrückt werden.
  • Auf diese Weise ist es möglich, die Schleifscheibe 4 nur durch Drehen der Verstellschraube 6, die mittels eines Gewindes in Lager 8 angeordnet ist, zur Gegenschleifscheibe 22 hin oder von ihr weg zu bewegen.
  • Dabei kann die Einstellung der Verstellschraube 6 mittels der Teilskala 7 erfolgen, auf der eine Teilung 34 angeordnet ist. Als Festmarke kann zweckmäßig die Trennfuge des Gehäuses 25 dienen.
  • Da es mit Hilfe der Verstellschraube 6 möglich ist, den Abstand zwischen den Schleifscheiben 4 und 22 zu ändern, wird dadurch auch die Breite des geschärften Teils der Mine 16 verändert (vgl. A b b. 5).
  • Damit die Länge des geschärften Teils der Mine einen bestimmten Wert nicht überschreiten kann, ist um die Druckfeder 18 herum eine Anlaufbüchse 17 angeordnet, auf welche die Stirnfläche der Mine auftrifft, wenn ihr geschärfter Teil die vorbestimmte Länge erreicht hat.
  • Der Mitnehmerring 5 weist eine Ringnut 36 auf, in welche der Fortsatz 37 des Mitnehmers 10 eingreift. Der Mitnehmer 10 selbst besteht im wesentlichen aus einem Schlitten, der auf der Oberseite des Gehäuses 25 parallel zur Achse 20 verschiebbar geführt ist.
  • Im Mitnehmer 10 ist eine an der Oberseite kegelige und an seiner Unterseite zylindrisch verlaufende Bohrung 15 angeordnet, in welche entweder die Mine 16 mitsamt dem Minenhalter 14 (s. A b b. 1) oder die Mine 16 allein (s. A b b. 2) eingesetzt werden muß.
  • Durch den Fortsatz 37 des Mitnehmers 10, der in den Mitnehmerring 5 eingreift, wird erreicht, daß beim Einstellen der Spitzendicke der Mine zugleich mit der Verschiebung der Schleifscheibe 4 auch die Bohrung des Mitnehmers 10 in Längsrichtung verschoben wird, so daß die Mine 16 relativ zu der Schleifscheibe 22, welche die Längsverschiebung nicht mitmacht, entsprechend der veränderten Dicke des zu schärfenden Teils der Mine verstellt wird.
  • Auf dem Schlitten des Mitnehmers 10 ist eine Minenstütze 13 (Ab b. 1 und 2) verstellbar angeordnet, damit sie entsprechend dem Durchmesser entweder des Minenhalters 14 oder der Mine 16 selbst gegenüber der Bohrung 15 versetzt werden kann. Die Minenstütze 13 steht mit Hilfe einer Querleiste 12 wahlweise mit den am Schlitten angeordneten Nuten 31 oder 32 im Eingriff.
  • Der mit der Mine im Eingriff stehende Teil des Profils jeder Schleifscheibe 4 bzw. 22 ist wulstförmig ausgebildet (A b b. 1).
  • An Stelle der Druckfeder 18 kann selbstverständlich auch ein beliebiges anderes elastisches Mittel Verwendung finden.
  • Im Unterteil des Gehäuses 25 ist ein Auffangbehälter 3 für den Abrieb einschiebbar angeordnet und mit Hilfe von reibungserzeugenden Mitteln 1, beispielsweise Blattfedern, in seiner Gebrauchslage gehalten. Über der oberen Fuge zwischen dem Behälter 3 und dem Gehäuse 25 ist am Gehäuse 25 ein Rippenkranz 24 angeordnet, der den Innenrand des Behälters 3 übergreift, so daß der aus dem Spalt 26 zwischen den Schleifscheiben 4 und 22 austretende Abrieb in den Behälter 3 gelangt, ohne in die Fuge zwischen Behälter 3 und Gehäuse 25 eindringen zu können.
  • Mit Hilfe eines Halters 2 kann das Gerät nach der Erfindung an einem Tisch oder einem Reißbrett befestigt werden.
  • Beim Schärfen einer Mine mit Hilfe der Vorrichtung nach der Erfindung wird diese am Minenhalter 13 anliegend in die Bohrung 15 eingeführt und unter fortwährender Drehung der Kurbel 23 so lange in Richtung zur Welle hin bewegt, bis diese Bewegung durch das Auftreffen der Stirnfläche der Mine 16 auf den Auflaufring 17 angehalten wird.

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Abflachen von Bleistiftminen mit zwei Schleifscheiben, die auf einer innerhalb eines Gehäuses gelagerten Welle mit ihren Schleifflächen einander zugekehrt angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifflächen (4 und 22) am Rand wulstförmig ausgebildet sind.
  2. 2. Voriichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Einstellen des Abstandes der beiden Schleifscheiben (4 und 22).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der beiden Schleifscheiben (4 bzw. 22) axial verschiebbar ist und zwischen ihnen ein federndes Mittel (18) angeordnet ist, dem eine der verschiebbaren Schleifscheiben (4) zugekehrte Stellschraube (6) entgegenwirkt.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen Anschlagring (17), der zwischen den Schleifscheiben (4 und 22) um deren Welle (20) angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Stütze (13), die der Mine (16) bzw. deren Halter (14) während des Einführens der Mine zwischen die Schleifscheiben (4 und 22) als Anlage dient.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (13) verschiebbar an einem Mitnehmer (10) angeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (13) mittels des schlittenartig ausgebildeten Mitnehmers (10) zusammen mit der verschiebbaren Schleifscheibe (4) verschiebbar ist. B.
  8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (13) auf dem Mitnehmer (10) mittels einer am Mitnehmer vorgesehenen Querleiste (12) und an der Stütze (13) angeordneten Nuten (31 und 32) einstellbar ist.
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, gekennzeichnet durch zwischen den Schleifscheiben (4 und 22) und deren Welle (20) angeordnete Mitnehmerringe (5 und 21).
  10. 10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, gekennzeichnet durch einen in an sich bekannter Weise im unteren Teil des Gehäuses angeordneten Auffangbehälter (3) für den Abrieb und durch am Gehäuse (25) angeordnete ringsumlaufende Rippen (24), welche die Innenkante des. Behälters (3) übergreifen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 944 836; deutsche Auslegeschrift Nr. 1104 387.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE944836C (de) * 1953-08-19 1956-06-21 Faber Castell A W Fallstiftartiger Minenhalter fuer Flachminen verschiedener Querschnittsabmessungen
DE1104387B (de) * 1958-08-04 1961-04-06 Henry H Stenborg Elektrisch antreibbare Minenschaerf-maschine

Patent Citations (2)

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