DE1221753B - Regelvorrichtung fuer einen Zwangdurchlauf-dampferzeuger - Google Patents
Regelvorrichtung fuer einen Zwangdurchlauf-dampferzeugerInfo
- Publication number
- DE1221753B DE1221753B DES57652A DES0057652A DE1221753B DE 1221753 B DE1221753 B DE 1221753B DE S57652 A DES57652 A DE S57652A DE S0057652 A DES0057652 A DE S0057652A DE 1221753 B DE1221753 B DE 1221753B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- control device
- amount
- combustion chamber
- control
- steam
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F22—STEAM GENERATION
- F22G—SUPERHEATING OF STEAM
- F22G5/00—Controlling superheat temperature
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F22—STEAM GENERATION
- F22B—METHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
- F22B35/00—Control systems for steam boilers
- F22B35/06—Control systems for steam boilers for steam boilers of forced-flow type
- F22B35/10—Control systems for steam boilers for steam boilers of forced-flow type of once-through type
- F22B35/108—Control systems for steam generators having multiple flow paths
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F22—STEAM GENERATION
- F22G—SUPERHEATING OF STEAM
- F22G5/00—Controlling superheat temperature
- F22G5/02—Applications of combustion-control devices, e.g. tangential-firing burners, tilting burners
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Control Of Steam Boilers And Waste-Gas Boilers (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES 'MTTWt PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
F23n
Deutsche Kl.: 24 m-1/03
1221753
S 576521 a/24 m
31. März 1958
28. Juli 1966
S 576521 a/24 m
31. März 1958
28. Juli 1966
Die Erfindung betrifft eine Regelvorrichtung für einen Zwangdurchlauf dampferzeuger mit mindestens
zwei einem gemeinsamen Brennraum zugeordneten und von Teilmengen des Arbeitsmittels durchströmten
Rohrsystemen. Eine solche Aufteilung des Dampferzeugungssystems wird insbesondere bei Dampferzeugern
großer Leistung im Hinblick auf die Schwierigkeit, die Wärmeaufnahme auf die vielen
Parallelstränge sehr großer Einheiten gleichmäßig zu verteilen, angewendet.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, die Endtemperatur der durch die einzelnen Rohrsysteme strömenden
Arbeitsmittelteilmengen durch Wassereinspritzung in das Arbeitsmittel zu regeln und hernach
die eingespritzten Wassermengen als Regelgröße für die dem betreffenden System zugeführte Gesamtwassermenge
einwirken zu lassen. Hierzu sind einzelnen Systemen zugeordnete Fühler vorhanden, die
auf die eingespritzten Wassermengen im betreffenden System ansprechen, wobei weiter eine Vergleichsvor- ao
richtung vorgesehen ist, welche die Unterschiede der Istwerte der eingespritzten Wassermengen der verschiedenen
Systeme vergleicht und einen Regelimpuls abgibt. Ein solches Verfahren hat den Nachteil, daß
es nicht die Ursache einer ungleichen Wärmeverteilung beseitigt, sondern nur deren Auswirkung korrigiert.
Aus diesem Grunde kann — z. B. bei einseitig liegendem Feuer — der Dampferzeuger nicht voll
ausgefahren werden. Weiter ergibt sich eine Verminderung der Betriebssicherheit, weil z. B. bei einseitig
liegendem Feuer die Rohre des stärker beaufschlagten Systems gefährdet sind.
Die Erfindung bezweckt, die geschilderten Nachteile weitgehend auszuschalten. Sie ist dadurch gekennzeichnet,
daß der Regelimpuls eine an sich bekannte Feuerungseinrichtung derart beeinflußt, daß
die Lage des Bereichs der maximalen Flammenintensität verstellt wird.
Zweckmäßig können Mittel zum gleichmäßigen Aufteilen der gesamten Speisewassermenge auf die
Rohrsysteme vorhanden sein. Weiter kann als von der Wärmeaufnahme abhängige Betriebsgröße auf an
und für sich bekannte Weise die zur Dampftemperaturregelung in das betreffende Rohrsystem pro Zeiteinheit
eingespritzte Wassermenge verwendet werden. Bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsform kann
auch die Summe der aus dem betreffenden System pro Zeiteinheit abgeführte Wärmemenge für die von
der Wärmeaufnahme abhängige Betriebsgröße benutzt werden.
Die Regelvorrichtung kann vorteilhaft Mittel zum Verstellen der Lage mindestens eines im Brennraum
Regelvorrichtung für einen Zwangdurchlaufdampferzeuger
Anmelder:
Gebrüder Sulzer Aktiengesellschaft,
Winterthur (Schweiz)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Marsch, Patentanwalt,
Düsseldorf, Lindemannstr. 31
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 10. März 1958 (56 822)
angeordneten Schwenkbrenners beeinflussen, oder im Brennraum können neben einer Hauptfeuerung den
Rohrsystemen zugeordnete zusätzliche Feuerungen vorhanden sein, die durch Impulse der Regelvorrichtung
beeinflußt werden. Schließlich kann auch vorteilhaft die Regelvorrichtung die Aufteilung der
Brennstoffmenge auf mindestens zwei im Brennraum angeordnete Feuerungen beeinflussen.
Die Erfindung und weitere mit ihr zusammenhängende Merkmale sind nachstehend an Hand der in
der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 schematisch Teile einer Dampfkraftanlage
mit einem erfindungsgemäß gebauten Dampferzeuger, der mit Schwenkfeuerung versehen ist,
F i g. 2 eine Ausführungsform der in F i g. 1 schematisch
angedeuteten Regelvorrichtung,
F i g. 3 in schematischer Darstellung einen Querschnitt durch eine Ausführungsform eines Dampferzeugers
mit zwei Rohrsystemen und Schwenkbrennern,
Fi g. 4 in schematischer Darstellung einen Querschnitt
durch eine Ausführungsform eines Dampferzeugers mit Zusatzbrennern,
F i g. 5 die Ausführungsform einer Regelvorrichtung zur Regelung der Brennstoffzufuhr in die Zusatzbrenner
eines Dampferzeugers nach F i g. 4,
Fig. 6 einen Dampferzeuger in schematischer
Darstellung mit zwei von gleichen Arbeitsmittelteilmengen durchströmten Rohrsystemen und Regelung
der räumlichen Feuerführung in Abhängigkeit der
609 607/158
3 4
zur Temperaturregelung in jedes Rohrsystem einge- die Stange 44; die unteren Enden dieser Stangen sind
spritzten Wassermenge und durch den Hebel 45 miteinander gelenkig verbunden.
F i g. 7 einen Dampferzeuger mit Abschlämmung In der Mitte des Hebels 45 ist die Stange 46
und Regelung der räumlichen Feuerführung in Ab- schwenkbar befestigt, welche ihrerseits über den
hängigkeit der Summe der Wärmemengen, die aus 5 Hebel 46 a mit dem Steuerschieber 47 des Servo-
dem Rohrsystem abgeführt werden. motors 38 verbunden ist. Letzterer bildet den Stell-
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform einer Dampf- motor 38 des Ventils 39 (Fig. 1). Bei einer Abwärtskraftanlage
mit einem Dampferzeuger, der zwei bewegung des Steuerschiebers 47 strömt ein Druckeinem
gemeinsamen Brennraum 11 zugeordnete Rohr- mittel aus einer nicht gezeichneten Quelle durch die
systeme I und II aufweist. Im System I gelangt das io Leitungen 49 und 50 in den unterhalb des Kolbens
aus der Leitung 12 kommende und auf eine geeignete 51 befindlichen Raum und bewegt den Kolben nach
Temperatur vorgewärmte Speisewasser von der oben, wobei das im Raum oberhalb des Kolbens beSpeisepumpe
13 über das Speisewasserregulierventil findliche Druckmittel durch die Leitung 52 abströ-14
in den Economiser 15, anschließend in den Ver- men kann. Der Kolben 51 ist mit der Ventilstange
dämpfer 16 und weiter in den Vorüberhitzer 17 und 15 des Ventils 39 verbunden und verstellt dieses somit
in den Endüberhitzer 18. Der erzeugte Frischdampf im Sinne einer Vergrößerung seines Durchlaßquerwird
in die Turbine 19 geführt, welche den Genera- schnittes. Umgekehrt bewirkt eine Aufwärtsbewegung
tor 20 antreibt. Der aus der Turbine 19 austretende des Steuerschiebers 47 eine Schließbewegung des Ven-Dampf
kann in weiteren Turbinen weiter entspannt tils 39. Um der Regelvorrichtung eine proportional
werden, allenfalls unter Zwischenüberhitzung in 20 integrale Wirkungsweise zu geben, ist auf bekannte
einem nicht gezeichneten Zwischenüberhitzer, und Weise eine aus Hebelverlängerung 46 b, Feder 46 c
gelangt schließlich auf nicht gezeichnete Weise in den und Bremszylinder 46 d gebildete nachgiebige RückKondensator.
Der Durchlaßquerschnitt des Speise- führung vorgesehen. Die Teile 43, 44, 45, 46, 46 a,
wasserregulierventils 14 kann nach Maßgabe von 46b, 46c und 46d bilden das in Fig. 1 schematisch
Temperatur oder Druck des Arbeitsmittels geregelt 25 dargestellte Regelorgan 35.
sein; im gezeichneten Fall wirkt ein Thermostat 21 Am Hebel 41a ist eine Stange 53 angelenkt, und
auf den Stellmotor 22 des Ventils 14. Die Tempera- zwar im gleichen Abstand zum Drehpunkt 42 a wie
tür des aus dem Endüberhitzer 18 austretenden die Stange 44. Das obere Ende der Stange 53 ist
Dampfes wird auf bekannte Weise durch Wasserein- durch den Hebel 54 mit dem oberen Ende der Stange
spritzung geregelt. Ein Temperaturfühler 23 mißt die 30 43 verbunden. Die Bewegung des Hebels 54 ist mit
Dampftemperatur und wirkt über die Impulsleitung dem oberen Ende der Stange 43 verbunden. Die Be-24
auf den Stellmotor 25 des in der Einspritzleitung wegung des Hebels 54 wird durch das Gestänge 55,
26 angeordneten Einspritzventils 27. Die Leitung 26 56 auf den Steuerschieber 57 des als Servomotor ausist
an die Leitung 12 angeschlossen. gebildeten Stellmotors 30 des Schwenkbrenners 28
Der Aufbau des Rohrsystems II entspricht dem- 35 übertragen. Eine Abwärtsbewegung des Steuerschiejenigen
des Systems I; entsprechende Teile sind mit bers 57 bewirkt, daß Druckmittel aus der Leitung 58
den gleichen Bezugsnummern bezeichnet, jedoch durch die Leitung 59 in den Raum unterhalb des
durch den Kennbuchstaben α charakterisiert. Die Servomotorkolbens 60 strömt und den Kolben nach
Rohrsysteme I und Π können gleich oder unter- oben unter Schwenkung des Brenners 28 in Richtung
schiedlich dimensioniert sein; bei unterschiedlicher 40 des Pfeiles 61 bewegt. Umgekehrt läßt eine Abwärts-Dimensionierung
sind die Turbinen 19 und 19 a der bewegung des Steuerschiebers 57 Druckmittel durch
jeweiligen Dampfmenge angepaßt. Im Brennraum 11 die Leitung 62 in den oberhalb des Kolbens 60 bebefindet
sich die durch den Schwenkbrenner 28 ver- findlichen Raum strömen, womit der Schwenkbrenanschaulichte
Feuerung. Die Lage des Schwenkbren- ner 28 in Richtung des Pfeiles 63 verstellt wird. Der
ners 28 relativ zu den beiden Rohrsystemen I und II 45 Steuerschieber 57 ist über den Rückführhebel 56 α
kann über das Gestänge 29 mit Hilfe des Stellmotors mit dem Servomotorkolben 60 verbunden. Die Teile
30 verstellt werden. 43, 53, 54, 55, 56 und 57 bilden das in Fig. 1 sche-Die
Drehzahl der Turbinen 19 bzw. 19 a wird matisch dargestellte Regelorgan 33.
durch Drehzahlregler 31 bzw. 31a gemessen, die auf Aus dem geschilderten Aufbau ergibt sich, daß der
nicht gezeichnete, bekannte Weise auf Einlaßventile 50 Punkt A des Hebels 45 und damit der Steuerschieber
der Turbinen einwirken können. Die Drehzahlregler 47 nach Maßgabe der algebraischen Summe der von
31 und 31a sind einerseits über Verbindungen 32 den Drehzahlreglern 31 und 31a gemessenen Dreh-
und 32 a mit dem Regelorgan 33 und andererseits Zahlabweichungen nach oben oder unten bewegt
über Verbindungen 34 bzw. 34 α mit dem Regelorgan wird. Andererseits wird der Punkt B des Hebels 54
35 verbunden. Das Regelorgan 33 wirkt über eine 55 und damit der Steuerschieber 57 nach Maßgabe der
Verbindung 36 auf den Stellmotor 30 des Schwenk- Differenz der Drehzahlabweichungen der Turbinen
brenners28 und das Regelorgan 35 über eine Ver- 19 und 19 a verstellt. Die Wirkungsweise der geschilbindung
37 auf den Stellmotor 38 des Regelventils 39 derten Regelvorrichtung ist also einerseits derart, daß
in der Brennstoffzuführleitung 40, durch welche bei- die dem Brenner 28 zugeführte Brennstoffmenge bei
spielsweise dem Schwenkbrenner 28 ein flüssiger 60 gleichzeitigem Absinken der Drehzahl beider Tur-Brennstoff
zugeführt werden kann. binenl9 und 19 a vergrößert wird, und umgekehrt,
Fig. 2 veranschaulicht an Hand eines Ausfiih- während einander im Betrag gleiche, aber entgegen-
rungsbeispiels das Zusammenwirken der Teile 28, 30, gesetzte Abweichungen keine Änderung der Brenn-
31,31 a, 33,35 und 39. Die Muffen der Drehzahlregler stoffzufuhr verursachen.
31 und 31a sind mit Hebeln 41 bzw. 41a gekuppelt, 65 Andererseits ergibt sich folgende Einwirkung der
die in den festen Drehpunkten 42 bzw. 42 a gelagert Regelvorrichtung auf den Schwenkbrenner 28. Es sei
sind. Am rechten Ende des Hebels 41 ist die Stange angenommen, daß die Drehzahl der Turbine 19 a in-
43 angelenkt und am Unken Ende des Hebels 41a folge einer mit der Dampfversorgung zusammenhän-
genden Ursache unter ihren Sollwert gesunken ist, während die Drehzahl der Turbine 19 sich auf einem
oberhalb ihres Sollwerts liegenden Wert befindet. Der Steuerschieber wird also nach unten bewegt, und
zwar entsprechend der Differenz der beiden Dreh-Zahlabweichungen. Da eine Abweichung entgegengesetzt
zur anderen ist, erfolgt die Aufwärtsbewegung des Steuerschiebers nach Maßgabe der Summe der
Absolutbeträge der beiden Drehzahlabweichungen und bewirkt so ein Verstellen des Schwenkbrenners
28 in Richtung des Pfeiles 61. Damit erhöht sich die Wärmebeaufschlagung des Systems II und auch die
von diesem gelieferte Dampfmenge, während diese Werte im System I abnehmen. Damit werden die
Drehzahlen der Turbinen wieder auf ihren Sollwert zurückgeführt. Die räumliche Feuerführung, d. h. die
Verteilung der vom Schwenkbrenner 28 erzeugten Wärme erfolgt also derart, daß beide Rohrsysteme
eine der durchströmenden Arbeitsmittelmenge entsprechende Wärmemenge aufnehmen, weil die Drehzahlen
der Turbinen 19 und 19 a von diesen Wärmemengen abhängige Betriebsgrößen darstellen.
Abweichungen in der Dampflieferung beider Systerne können beispielsweise entstehen als Folge einseitiger
Flammenlage, einer Verminderung in der Arbeitsmittelmenge infolge schädlicher Ablagerungen
in den Rohren oder auch als Folge verschmutzter Heizflächen.
Die beiden Rohrsystem I und II, die aus einer Vielzahl von einzelnen, vorteilhaft zu parallelgeschalteten
Rohrgruppen zusammengefaßten Rohren bestehen, können gleich- oder unterschiedlich dimensioniert
sein. Bei ungleicher Dimensionierung mit entsprechender Aufteilung des Speisewassers auf die
beiden Systeme empfiehlt es sich, das für die Übertragung der Bewegung der Fliehkraftreglermuffen
maßgebende, durch die Lage der Punkte A bzw. B bestimmte Hebelverhältnis der Hebel 45 und 54 entsprechend
zu verändern.
In der Regel weisen Brennräume von Dampferzeugern der geschilderten Art eine Mehrzahl von Feuerungen
auf. Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch einen Dampferzeuger mit etwa quadratischem
Grundriß der Brennkammer 71 und mit in den Ecken angeordneten Brennern 72, 73, 74 und 75. Die Rohre
76 bilden ein erstes Rohrsystem und die Rohre 77 ein weiteres Rohrsystem. Eine Veränderung der
räumlichen Feuerführung kann mit Hilfe der schwenkbar angeordneten Brenner 73 und 75 herbeigeführt
werden. Für das Rohrsystem 77 ergibt eine Schwenkung der Brenner 73 und 75 in Plusrichtung
der Pfeile 68 eine Vergrößerung der Wärmebeaufschlagung. Die Verstellung der Brenner kann z. B.
auf die im Zusammenhang mit den Ausführungsbeispielen nach F i g. 1 und 2 geschilderte Weise stattfinden.
Die Brenner können insbesondere auch in einer vertikalen Ebene schwenkbar angeordnet sein.
Der in Fig. 4 im Querschnitt gezeichnete Dampferzeuger besitzt hinsichtlich Aufteilung in Rohrsysteme
den gleichen Aufbau wie der Dampferzeuger nach Fig. 3. Hingegen sind neben der durch die
Eckenbrenner 72 bis 75 gebildeten Hauptfeuerung Zusatzbrenner 78, 79, 80 und 81 vorgesehen. Diese
erhalten den Brennstoff aus Leitungen 82,83,84 bzw. 85, in denen Regulierventile 86, 87, 88 bzw. 89 angeordnet
sind. Die räumliche Feuerführung ist im dargestellten Fall derart, daß das aus den Rohren 77 gebildete
Rohrsystem eine höhere Wärmebeaufschlagung erfährt als das aus den Rohren 76 gebildete
System.
Fig. 5 veranschaulicht eine Ausführungsform
einer Vorrichtung zur Regelung der Feuerführung bei dem in F i g. 4 gezeichneten Dampferzeuger, d. h.
zur Regelung der in die Zusatzbrenner geführten Brennstoffmengen. Die elektrischen Stellmotoren der
Ventile 86 und 87 und diejenigen der Ventile 88 und 89 sind an die elektrischen Leitungen 90 und 91 bzw.
92 und 93 angeschlossen. Die Leitungen 90 und 92 sind mit dem Mittelabgriff eines Widerstandes 94
bzw. 95 verbunden, während die Leitungen 91 und 93 mit den Schleifkontaktarmen 96 bzw. 97 in elekirischer
Verbindung stehen. Die Endklemmen der Widerstände 94 und 95 sind auf gezeichnete Weise
mit den Polen einer Gleichstromquelle verbunden. Die Schleifkontaktarme 96 und 97 sind durch die
elektrisch nichtleitende Stange 98 mechanisch miteinander verbunden. Die Wirkungsweise ist derart, daß
eine Bewegung der Stange 98 in Plusrichtung des Pfeiles 99 die Durchlaßquerschnitte der Ventile 86
und 87 vergrößert und diejenigen der Ventile 88 und 89 vermindert, und umgekehrt. Die Anordnung
kann so eingerichtet sein, daß in einer Endlage der Schleifkontaktarme 96 und 97 die eine Ventilgruppe
vollständig geschlossen und die andere vollständig geöffnet ist. Die Stange 98 ist mit dem Kolben 100
eines Servomotors 101 gekuppelt, der beispielsweise an die Druckmittelleitungen 62 und 59 der in F i g. 2 dargestellten
Regelvorrichtung angeschlossen sein kann. Der Dampferzeuger nach Fig. 6 besitzt zwei
Rohrsysteme ΠΙ und IV, die aus dem Economiser Hl bzw. lila, Verdampfer 112 bzw. 112a, Überhitzer
113 bzw. 113 a und Endüberhitzer 114 bzw.
114« bestehen. Das vorgewärmte Speisewasser wird von der Speisepumpe 115 in die Leitung 116 gefördert
und in die beiden Leitungen 117 und 118 aufgeteilt. Letztere sind mit Meßblenden 119 bzw. 120
versehen. Der in Strömungsrichtung hinter den Blenden herrschende Druck wird durch Leitungen 121
bzw. 122 auf die Oberseite bzw. Unterseite der Membrane 123 einer Druckdifferenzmeßvorrichtung 124
geleitet. Die Membrane wirkt auf bekannte Weise auf den Steuerschieber 125 des Servomotors 126, dessen
Kolben mit der Ventilstange eines in der Leitung 118 angeordneten Drosselventils 127 verbunden ist. In
der Leitung 117 befindet sich ein Drosselventil 128, das auf nicht gezeichnete Weise in Abhängigkeit der
Dampftemperatur nach der Verdampferheizfläche beeinflußt sein kann. Die Wirkungsweise der geschilderten
Einrichtung ist derart, daß bei ungleichen Durchflußmengen die vom Organ 124 gemessenen Druckdifferenzen
ein Öffnen oder Schließen des Ventils 127 im Sinne einer gleichmäßigen Aufteilung der
Speisewassermenge auf die beiden Rohrsysteme III, IV herbeiführen.
Aus der Leitung 116 zweigen die Leitungen 129 und 129a ab, die zu den Ventilen 130 bzw. 130a
und zu den Einspritzstellen 131 bzw. 131a führen.
Am Ende der beiden Rohrsysteme wird wie üblich mit Hilfe von Thermostaten 132,132a die Temperatür
geregelt; die Thermostaten wirken auf die Stellmotoren der Ventile 130 und 130 a.
Im Brennraum 133 befindet sich ein Schwenkbrenner 134, dem über die Leitung 135 und das Regulierventil 136 Brennstoff zugeführt werden kann, z. B. auf die im Zusammenhang mit dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 geschilderte Weise.
Im Brennraum 133 befindet sich ein Schwenkbrenner 134, dem über die Leitung 135 und das Regulierventil 136 Brennstoff zugeführt werden kann, z. B. auf die im Zusammenhang mit dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 geschilderte Weise.
Weil die Speisewassermenge gleichmäßig auf die beiden Rohrsysteme aufgeteilt wird, kann eine Verschiedenheit
der Wärmebeaufschlagung der beiden Rohrsysteme III und IV z. B. an der Menge der pro
Zeiteinheit in die Rohrsysteme zur Temperaturregelung eingespritzten Wassermengen oder auch an der
von jedem System pro Zeiteinheit erzeugten Dampfmenge erkannt werden. Im gezeichneten Ausfuhrungsbeispiel
werden die eingespritzten Wassermengen als Regelgrößen verwendet.
In den Einspritzleitungen 129 und 129 a sind Meßblenden 140 bzw. 140 a angeordnet. Der in Strömungsrichtung
hinter der Blende herrschende Druck des Einspritzwassers wirkt über Leitungen 141 bzw.
141a auf ein als Druckdifferenzmesser 142 ausgebildetes Regelorgan. Die Durchbiegung der Membrane
143 des Vefgleichsorgans ist ein Maß für die Differenz der durch die Leitungen 129 und 129 a
strömenden Wassermengen. Die Membrane 143 ist mit dem Steuerschieber 144 verbunden, dem durch
die Leitung 145 Drucköl zuströmen kann. Eine Abwärtsbewegung des Steuerschiebers 144 läßt Drucköl
durch die Leitung 146 in den unterhalb des Kolbens 147 des Servomotors 148 befindlichen Raum
strömen, wobei der Kolben nach oben bewegt wird. Hierbei wird der Schwenkbrenner über das Gestänge
149 in Richtung des Pfeiles 150 bewegt; umgekehrt bewirkt eine Aufwärtsbewegung des Steuerschiebers
144 ein Verstellen des Schwenkbrenners in Richtung des Pfeiles 151.
Aus der geschilderten Anordnung ist ersichtlich, daß bei ungleichen Einspritzmengen der Schwenkbrenner
gegen dasjenige Rohrsystem verstellt wird, das die kleinere Einspritzmenge erhält. Damit ergibt
sich eine solche räumliche Feuerführung, daß beide Rohrsysteme eine der durchströmenden Arbeitsmittelmenge
entsprechende, gleiche Wärmemenge aufnehmen.
Das Ausführungsbeispiel nach F i g. 7 zeigt einen Dampferzeuger für Betrieb bei unterkritischem
Arbeitsdruck. Das von der Speisepumpe 161 kommende Speisewasser wird in zwei Teile aufgeteilt, die
in den Rohrsystemen V und VI nacheinander Economiser 162 bzw. 162 a, Verdampfer 163 bzw. 163 a,
Überhitzer 164 bzw. 164 a und Endüberhitzer 165 bzw. 165 α durchströmen. Der erzeugte Dampf verläßt
den Dampferzeuger durch die Sammelleitung 166. Am Ende der Verdampferzone, d. h. an einer
Stelle, wo das Dampf-Wasser-Gemisch noch wenige Prozent Feuchtigkeit enthält, ist jedem System ein
Waserabscheider 167 bzw. 167 a zugeordnet, so daß praktisch trockener Sattdampf in die Überhitzer gelangt.
Für den Abscheider 167 a ist eine Niveauregelung angedeutet, die beim Abscheider 167 der Einfachheit
halber weggelassen wurde. Zur Regelung der Dampftemperatur kann in jedes System über Leitungen
168 bzw. 168 α Wasser eingespritzt werden, und zwar nach Maßgabe der von den Temperaturfühlern
169 und 169 a gemessenen Temperaturen; die Temperaturfühler beeinflussen auf bekannte Weise die
Einspritzventile 170 bzw. 170 a.
Als von der Wärmeaufnahme jedes Systems abhängige Betriebsgröße wird die Summe der aus
jedem System pro Zeiteinheit abgeführten Wärmemengen verwendet, d. h., es wird in jedem System
die Summe der Wärmemengen gemessen, die mit dem Frischdampf und mit dem aus den Abscheidern
entnommenen Wassermengen abgeführt werden. Zu diesem Zweck weist die Abschlämmleitung 171 des
Systems V eine Temperaturmeßvorrichtung 172 und eine mit einer Meßblende 173 zusammenarbeitende
Mengenmeßvorrichtung 174 auf. In der Vorrichtung 175 wird das Produkt aus Temperatur t und Menge Q
gebildet und als ein von der abgeführten Wärmemenge abhängiger Impuls über die Impulsleitung 176
auf das Additionsorgan 177 geleitet. Auf entsprechende Weise wird ein der Wärmemenge des abgeführten
Dampfes entsprechender Impuls vom Organ 178 über die Impulsleitung 179 auf das Additionsorgan 177 geführt. Zur Dampfmengenmessung dient
die Meßblende 180. Entsprechende Organe sind im System VI angeordnet und mit gleichen Bezugszahlen
bezeichnet, die jedoch zusätzlich noch den Kennbuchstaben α aufweisen. Von den Additionsorganen
177 und 177 a führen Impulsleitungen 181 bzw. 181a auf ein Vergleichsorgan 182, das einen von der Differenz
der in den Vorrichtungen 177 und 177 a gebildeten Summen abhängigen Impuls über die Impulsleitung
183 auf den Stellmotor 184 des schwenkbaren Brenners 185 abgibt. Die Verhältnisse sind so eingerichtet,
daß der schwenkbare Brenner durch die Regelvorrichtung gegen dasjenige Rohrsystem verstellt
wird, aus dem eine kleinere Gesamtwärmemenge abgeführt wird als aus dem anderen System.
Das Vergleichsorgan 182 kann z. B. gemäß Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 aufgebaut sein. Ferner
kann unter Umständen das Regelverhältnis der geschilderten Einrichtung durch einen auf das Vergleichsorgan
182 einwirkenden, von der Last abhängigen Impuls verbessert werden. Hierzu kann beispielsweise
ein mit Hilfe der Meßblende 186 in der Leitung 166 erzeugter Mengenimpuls über die Impulsleitung
187 auf das Vergleichsorgan 182 in einem solchen Sinne einwirken, daß bei kleiner Last und
damit kleineren Differenzen der aus jedem System abgeführten Gesamtwärmemengen der von dem Vergleichsorgan
182 erzeugte Impuls verstärkt wird, und umgekehrt.
Die Erfindung ist nicht auf die geschilderten Ausführungsbeispiele
beschränkt. Sie kann vielmehr sinngemäß auch bei mehr als zwei Rohrsystemen angewendet
werden, die einem gemeinsamen Brennraum zugeordnet sind. In einem solchen Fall könnten
beispielsweise ein oder mehrere Rohrsysteme als Leitsysteme ausgewählt und die Wärmebelastung der
anderen Systeme nach den Leitsystemen ausgerichtet werden. Ferner ist es auch denkbar, daß einzelne
Wärmeaustauschflächen der beiden Rohrsysteme miteinander vereinigt sind. So könnten beispielsweise die
Economiser verschiedener Systeme zu einem einzigen, von der gesamten Speisewassermenge durchströmten
Economiser zusammengefaßt sein. Die Erfindung kann sowohl auf Dampferzeuger mit unterkritischem
wie auch mit kritischem oder überkritischem Arbeitsdruck angewendet werden. Beim Betrieb
mit kritischem oder überkritischem Druck kann in den Ausführungsbeispielen nach den F i g. 1
und 6 nicht mehr von Verdampferheizflächen gesprochen werden, da keine gleichzeitige Existenz
von flüssiger und dampfförmiger Phase nicht möglich ist. Vielmehr wird sich in jedem Bereich die Umwandlungszone
befinden.
Schließlich wären auch andere Mittel zur Änderung der räumlichen Feuerfuhrung denkbar, so
z. B. eine Veränderung der Flammenlage eines stillstehenden Brenners durch entsprechend geänderte
Zuführrichtung von Primär- und/oder Sekundärluft.
Claims (7)
1. Regelvorrichtung für einen Zwangdurchlaufdampferzeuger mit mindestens zwei einem gemeinsamen
Brennraum zugeordneten und von Teilmengen des Arbeitsmittels durchströmten Rohrsystemen mit mindestens einzelnen Systemen
zugeordneten, auf eine Betriebsgröße des betreffenden Systems ansprechenden Fühlern, wobei
die Betriebsgrößen von der Wärmeaufnahme im betreffenden System abhängen und wobei eine
Vergleichseinrichtung vorgesehen ist, welche die Unterschiede der Istwerte der Betriebsgrößen der
verschiedenen Systeme vergleicht und einen Regelimpuls abgibt, dadurchgekennzeichnet,
daß der Regelimpuls eine an sich bekannte Feuerungseinrichtung derart beeinflußt, daß die
Lage des Bereichs der maximalen Flammenintensität verstellt wird.
2. Regelvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel zum gleichmäßigen Aufteilen
der gesamten Speisewassermenge auf die Rohrsysteme.
3. Regelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als von der Wärmeaufnahme
abhängige Betriebsgröße auf an· und für sich bekannte Weise die zur Dampftemperaturregelung
in das betreffende Rohrsystem pro Zeiteinheit eingespritzte Wassermenge verwendet wird.
4. Regelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als von der Wärmeaufnahme
abhängige Betriebsgröße die Summe der aus dem betreffenden System pro Zeiteinheit abgeführten
Wärmemengen verwendet wird.
5. Regelvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel zum Verstellen der Lage
mindestens eines im Brennraum angeordneten Schwenkbrenners.
6. Regelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Brennraum neben einer
Hauptfeuerung den einzelnen Rohrsystemen zugeordnete Zusatzfeuerungen angeordnet sind und
daß diese Zusatzfeuerungen durch die Regelvorrichtung beeinflußt werden.
7. Regelvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel zum Aufteilen der Brennstoffmenge
auf mindestens zwei im Brennraum angeordnete Feuerungen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 911264;
belgische Patentschrift Nr. 555 535;
französische Patentschrift Nr. 1112486.
Deutsche Patentschrift Nr. 911264;
belgische Patentschrift Nr. 555 535;
französische Patentschrift Nr. 1112486.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
609 607/158 7.66 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH3062196X | 1958-03-10 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1221753B true DE1221753B (de) | 1966-07-28 |
Family
ID=4573823
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES57652A Pending DE1221753B (de) | 1958-03-10 | 1958-03-31 | Regelvorrichtung fuer einen Zwangdurchlauf-dampferzeuger |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3062196A (de) |
CH (1) | CH358891A (de) |
DE (1) | DE1221753B (de) |
NL (2) | NL226334A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4434747A (en) * | 1982-07-01 | 1984-03-06 | Combustion Engineering, Inc. | Burner-tilt drive apparatus for a pulverized coal fired steam generator |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE555535A (de) * | 1956-03-06 | |||
DE911264C (de) * | 1951-04-22 | 1954-05-13 | Siemens Ag | Zwangstromdampferzeuger mit Strahlungsheizflaeche |
FR1112486A (fr) * | 1953-09-30 | 1956-03-14 | Babcock & Wilcox France | Procédé et dispositif de réglage de la température de vapeur dans un groupe d'évaporation à circulation forcée |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2590712A (en) * | 1948-04-22 | 1952-03-25 | Comb Eng Superheater Inc | Steam generator with double outlet furnace |
US2752899A (en) * | 1952-12-30 | 1956-07-03 | Combustion Eng | Dual furnace and steam temperature control therefor |
US2695599A (en) * | 1953-07-14 | 1954-11-30 | Combustion Eng | Superheat temperature control by overfire air |
GB758833A (en) * | 1953-09-30 | 1956-10-10 | Babcock & Wilcock Ltd | Improvements relating to forced flow, once-through tubulous vapour generating and superheating units and to a method of regulating temperature of superheat |
-
0
- NL NL113192D patent/NL113192C/xx active
- NL NL226334D patent/NL226334A/xx unknown
-
1958
- 1958-03-10 CH CH358891D patent/CH358891A/de unknown
- 1958-03-31 DE DES57652A patent/DE1221753B/de active Pending
-
1959
- 1959-03-10 US US798493A patent/US3062196A/en not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE911264C (de) * | 1951-04-22 | 1954-05-13 | Siemens Ag | Zwangstromdampferzeuger mit Strahlungsheizflaeche |
FR1112486A (fr) * | 1953-09-30 | 1956-03-14 | Babcock & Wilcox France | Procédé et dispositif de réglage de la température de vapeur dans un groupe d'évaporation à circulation forcée |
BE555535A (de) * | 1956-03-06 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL113192C (de) | |
CH358891A (de) | 1961-12-15 |
NL226334A (de) | |
US3062196A (en) | 1962-11-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1147239B (de) | Dampferzeuger mit mindestens zwei Brennkammersystemen | |
DE1551051A1 (de) | Zwangdurchlaufdampferzeuger mit Rezirkulation von Arbeitsmittel | |
DE1138796B (de) | Zwangdurchlaufdampferzeuger. | |
DE1221753B (de) | Regelvorrichtung fuer einen Zwangdurchlauf-dampferzeuger | |
DE1097459B (de) | Waermeaustauscher mit einer Mehrzahl von einzelnen Stellen der Waermeaustauschflaeche zugeordneten oertlichen Temperatur-Impulsgebern | |
DE1225199B (de) | Waermeuebertragersystem einer Atomreaktoranlage mit im Zwangdurchlauf arbeitendem Waermeuebertrager | |
DE1205979B (de) | Verfahren zum Regeln der Dampftemperatur in einem Dampferzeuger und Anordnung zum Durchfuehren dieses Verfahrens | |
DE686478C (de) | angsdurchlaufkesseln erzeugten Dampfes | |
DE3004093C2 (de) | Dampferzeuger mit wahlweise zu betreibenden Brennern für zwei Brennstoffe unterschiedlich intensiver Flammenstrahlung | |
DE701324C (de) | Zwangsdurchfluss-Roehrendampferzeuger mit Zwischenueberhitzer | |
DE1242633B (de) | Verfahren zum Anfahren eines Zwangdurchlaufdampferzeugers aus warmem Zustand | |
DE1094061B (de) | Doppelsitz-Drosselventil mit entlastetem Verschlussstueck | |
DE69611195T2 (de) | Dampferzeugungssystem | |
DE915087C (de) | Verfahren zur Regelung des Wasserstandes in Dampferzeugern mit Vorverdampfer | |
DE397467C (de) | Dampfturbinenregelung | |
DE733081C (de) | UEberwachungsvorrichtung fuer die UEbergangszone eines Zwangsdurchlaufkessels | |
DE715931C (de) | Einrichtung zum Regeln der Speisewasserzufuhr fuer mehrere von einer Stelle aus gespeiste Zwangdurchlaufkessel | |
DE657285C (de) | Druckregler | |
DE603602C (de) | Dampferzeuger mit Regelung der Menge des Arbeitsmittels | |
DE1241461B (de) | Verfahren zum Beeinflussen der Speisewassermenge von Zwanglaufdampferzeugern mit Fluessigkeitsabscheidern | |
DE959099C (de) | Vorrichtung zum Betrieb einer Vergleichsheizflaeche bei Kesseln oder beheizten Waermeverbrauchern, insbesondere Zwangdurchlaufkessel | |
DE238016C (de) | ||
DE663856C (de) | Einrichtung zum Regeln der Speisewasserzufuhr in einem fuer Dampfkraftmaschinen mit grossem Drehzahlverstellbereich bestimmten Einrohrdampferzeuger | |
DE1256653B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Regelung von Hoechstdruckdurchlaufkesseln | |
DE1579842C3 (de) | Heizkörper-AnschluBvorrichtung für eine Zentralheizungsanlage |