DE1221753B - Regelvorrichtung fuer einen Zwangdurchlauf-dampferzeuger - Google Patents

Regelvorrichtung fuer einen Zwangdurchlauf-dampferzeuger

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DE1221753B
DE1221753B DES57652A DES0057652A DE1221753B DE 1221753 B DE1221753 B DE 1221753B DE S57652 A DES57652 A DE S57652A DE S0057652 A DES0057652 A DE S0057652A DE 1221753 B DE1221753 B DE 1221753B
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES 'MTTWt PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
F23n
Deutsche Kl.: 24 m-1/03
1221753
S 576521 a/24 m
31. März 1958
28. Juli 1966
Die Erfindung betrifft eine Regelvorrichtung für einen Zwangdurchlauf dampferzeuger mit mindestens zwei einem gemeinsamen Brennraum zugeordneten und von Teilmengen des Arbeitsmittels durchströmten Rohrsystemen. Eine solche Aufteilung des Dampferzeugungssystems wird insbesondere bei Dampferzeugern großer Leistung im Hinblick auf die Schwierigkeit, die Wärmeaufnahme auf die vielen Parallelstränge sehr großer Einheiten gleichmäßig zu verteilen, angewendet.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, die Endtemperatur der durch die einzelnen Rohrsysteme strömenden Arbeitsmittelteilmengen durch Wassereinspritzung in das Arbeitsmittel zu regeln und hernach die eingespritzten Wassermengen als Regelgröße für die dem betreffenden System zugeführte Gesamtwassermenge einwirken zu lassen. Hierzu sind einzelnen Systemen zugeordnete Fühler vorhanden, die auf die eingespritzten Wassermengen im betreffenden System ansprechen, wobei weiter eine Vergleichsvor- ao richtung vorgesehen ist, welche die Unterschiede der Istwerte der eingespritzten Wassermengen der verschiedenen Systeme vergleicht und einen Regelimpuls abgibt. Ein solches Verfahren hat den Nachteil, daß es nicht die Ursache einer ungleichen Wärmeverteilung beseitigt, sondern nur deren Auswirkung korrigiert. Aus diesem Grunde kann — z. B. bei einseitig liegendem Feuer — der Dampferzeuger nicht voll ausgefahren werden. Weiter ergibt sich eine Verminderung der Betriebssicherheit, weil z. B. bei einseitig liegendem Feuer die Rohre des stärker beaufschlagten Systems gefährdet sind.
Die Erfindung bezweckt, die geschilderten Nachteile weitgehend auszuschalten. Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß der Regelimpuls eine an sich bekannte Feuerungseinrichtung derart beeinflußt, daß die Lage des Bereichs der maximalen Flammenintensität verstellt wird.
Zweckmäßig können Mittel zum gleichmäßigen Aufteilen der gesamten Speisewassermenge auf die Rohrsysteme vorhanden sein. Weiter kann als von der Wärmeaufnahme abhängige Betriebsgröße auf an und für sich bekannte Weise die zur Dampftemperaturregelung in das betreffende Rohrsystem pro Zeiteinheit eingespritzte Wassermenge verwendet werden. Bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsform kann auch die Summe der aus dem betreffenden System pro Zeiteinheit abgeführte Wärmemenge für die von der Wärmeaufnahme abhängige Betriebsgröße benutzt werden.
Die Regelvorrichtung kann vorteilhaft Mittel zum Verstellen der Lage mindestens eines im Brennraum Regelvorrichtung für einen Zwangdurchlaufdampferzeuger
Anmelder:
Gebrüder Sulzer Aktiengesellschaft,
Winterthur (Schweiz)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Marsch, Patentanwalt,
Düsseldorf, Lindemannstr. 31
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 10. März 1958 (56 822)
angeordneten Schwenkbrenners beeinflussen, oder im Brennraum können neben einer Hauptfeuerung den Rohrsystemen zugeordnete zusätzliche Feuerungen vorhanden sein, die durch Impulse der Regelvorrichtung beeinflußt werden. Schließlich kann auch vorteilhaft die Regelvorrichtung die Aufteilung der Brennstoffmenge auf mindestens zwei im Brennraum angeordnete Feuerungen beeinflussen.
Die Erfindung und weitere mit ihr zusammenhängende Merkmale sind nachstehend an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 schematisch Teile einer Dampfkraftanlage mit einem erfindungsgemäß gebauten Dampferzeuger, der mit Schwenkfeuerung versehen ist,
F i g. 2 eine Ausführungsform der in F i g. 1 schematisch angedeuteten Regelvorrichtung,
F i g. 3 in schematischer Darstellung einen Querschnitt durch eine Ausführungsform eines Dampferzeugers mit zwei Rohrsystemen und Schwenkbrennern,
Fi g. 4 in schematischer Darstellung einen Querschnitt durch eine Ausführungsform eines Dampferzeugers mit Zusatzbrennern,
F i g. 5 die Ausführungsform einer Regelvorrichtung zur Regelung der Brennstoffzufuhr in die Zusatzbrenner eines Dampferzeugers nach F i g. 4,
Fig. 6 einen Dampferzeuger in schematischer Darstellung mit zwei von gleichen Arbeitsmittelteilmengen durchströmten Rohrsystemen und Regelung der räumlichen Feuerführung in Abhängigkeit der
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3 4
zur Temperaturregelung in jedes Rohrsystem einge- die Stange 44; die unteren Enden dieser Stangen sind
spritzten Wassermenge und durch den Hebel 45 miteinander gelenkig verbunden.
F i g. 7 einen Dampferzeuger mit Abschlämmung In der Mitte des Hebels 45 ist die Stange 46
und Regelung der räumlichen Feuerführung in Ab- schwenkbar befestigt, welche ihrerseits über den
hängigkeit der Summe der Wärmemengen, die aus 5 Hebel 46 a mit dem Steuerschieber 47 des Servo-
dem Rohrsystem abgeführt werden. motors 38 verbunden ist. Letzterer bildet den Stell-
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform einer Dampf- motor 38 des Ventils 39 (Fig. 1). Bei einer Abwärtskraftanlage mit einem Dampferzeuger, der zwei bewegung des Steuerschiebers 47 strömt ein Druckeinem gemeinsamen Brennraum 11 zugeordnete Rohr- mittel aus einer nicht gezeichneten Quelle durch die systeme I und II aufweist. Im System I gelangt das io Leitungen 49 und 50 in den unterhalb des Kolbens aus der Leitung 12 kommende und auf eine geeignete 51 befindlichen Raum und bewegt den Kolben nach Temperatur vorgewärmte Speisewasser von der oben, wobei das im Raum oberhalb des Kolbens beSpeisepumpe 13 über das Speisewasserregulierventil findliche Druckmittel durch die Leitung 52 abströ-14 in den Economiser 15, anschließend in den Ver- men kann. Der Kolben 51 ist mit der Ventilstange dämpfer 16 und weiter in den Vorüberhitzer 17 und 15 des Ventils 39 verbunden und verstellt dieses somit in den Endüberhitzer 18. Der erzeugte Frischdampf im Sinne einer Vergrößerung seines Durchlaßquerwird in die Turbine 19 geführt, welche den Genera- schnittes. Umgekehrt bewirkt eine Aufwärtsbewegung tor 20 antreibt. Der aus der Turbine 19 austretende des Steuerschiebers 47 eine Schließbewegung des Ven-Dampf kann in weiteren Turbinen weiter entspannt tils 39. Um der Regelvorrichtung eine proportional werden, allenfalls unter Zwischenüberhitzung in 20 integrale Wirkungsweise zu geben, ist auf bekannte einem nicht gezeichneten Zwischenüberhitzer, und Weise eine aus Hebelverlängerung 46 b, Feder 46 c gelangt schließlich auf nicht gezeichnete Weise in den und Bremszylinder 46 d gebildete nachgiebige RückKondensator. Der Durchlaßquerschnitt des Speise- führung vorgesehen. Die Teile 43, 44, 45, 46, 46 a, wasserregulierventils 14 kann nach Maßgabe von 46b, 46c und 46d bilden das in Fig. 1 schematisch Temperatur oder Druck des Arbeitsmittels geregelt 25 dargestellte Regelorgan 35.
sein; im gezeichneten Fall wirkt ein Thermostat 21 Am Hebel 41a ist eine Stange 53 angelenkt, und auf den Stellmotor 22 des Ventils 14. Die Tempera- zwar im gleichen Abstand zum Drehpunkt 42 a wie tür des aus dem Endüberhitzer 18 austretenden die Stange 44. Das obere Ende der Stange 53 ist Dampfes wird auf bekannte Weise durch Wasserein- durch den Hebel 54 mit dem oberen Ende der Stange spritzung geregelt. Ein Temperaturfühler 23 mißt die 30 43 verbunden. Die Bewegung des Hebels 54 ist mit Dampftemperatur und wirkt über die Impulsleitung dem oberen Ende der Stange 43 verbunden. Die Be-24 auf den Stellmotor 25 des in der Einspritzleitung wegung des Hebels 54 wird durch das Gestänge 55, 26 angeordneten Einspritzventils 27. Die Leitung 26 56 auf den Steuerschieber 57 des als Servomotor ausist an die Leitung 12 angeschlossen. gebildeten Stellmotors 30 des Schwenkbrenners 28
Der Aufbau des Rohrsystems II entspricht dem- 35 übertragen. Eine Abwärtsbewegung des Steuerschiejenigen des Systems I; entsprechende Teile sind mit bers 57 bewirkt, daß Druckmittel aus der Leitung 58 den gleichen Bezugsnummern bezeichnet, jedoch durch die Leitung 59 in den Raum unterhalb des durch den Kennbuchstaben α charakterisiert. Die Servomotorkolbens 60 strömt und den Kolben nach Rohrsysteme I und Π können gleich oder unter- oben unter Schwenkung des Brenners 28 in Richtung schiedlich dimensioniert sein; bei unterschiedlicher 40 des Pfeiles 61 bewegt. Umgekehrt läßt eine Abwärts-Dimensionierung sind die Turbinen 19 und 19 a der bewegung des Steuerschiebers 57 Druckmittel durch jeweiligen Dampfmenge angepaßt. Im Brennraum 11 die Leitung 62 in den oberhalb des Kolbens 60 bebefindet sich die durch den Schwenkbrenner 28 ver- findlichen Raum strömen, womit der Schwenkbrenanschaulichte Feuerung. Die Lage des Schwenkbren- ner 28 in Richtung des Pfeiles 63 verstellt wird. Der ners 28 relativ zu den beiden Rohrsystemen I und II 45 Steuerschieber 57 ist über den Rückführhebel 56 α kann über das Gestänge 29 mit Hilfe des Stellmotors mit dem Servomotorkolben 60 verbunden. Die Teile
30 verstellt werden. 43, 53, 54, 55, 56 und 57 bilden das in Fig. 1 sche-Die Drehzahl der Turbinen 19 bzw. 19 a wird matisch dargestellte Regelorgan 33.
durch Drehzahlregler 31 bzw. 31a gemessen, die auf Aus dem geschilderten Aufbau ergibt sich, daß der
nicht gezeichnete, bekannte Weise auf Einlaßventile 50 Punkt A des Hebels 45 und damit der Steuerschieber
der Turbinen einwirken können. Die Drehzahlregler 47 nach Maßgabe der algebraischen Summe der von
31 und 31a sind einerseits über Verbindungen 32 den Drehzahlreglern 31 und 31a gemessenen Dreh- und 32 a mit dem Regelorgan 33 und andererseits Zahlabweichungen nach oben oder unten bewegt über Verbindungen 34 bzw. 34 α mit dem Regelorgan wird. Andererseits wird der Punkt B des Hebels 54 35 verbunden. Das Regelorgan 33 wirkt über eine 55 und damit der Steuerschieber 57 nach Maßgabe der Verbindung 36 auf den Stellmotor 30 des Schwenk- Differenz der Drehzahlabweichungen der Turbinen brenners28 und das Regelorgan 35 über eine Ver- 19 und 19 a verstellt. Die Wirkungsweise der geschilbindung 37 auf den Stellmotor 38 des Regelventils 39 derten Regelvorrichtung ist also einerseits derart, daß in der Brennstoffzuführleitung 40, durch welche bei- die dem Brenner 28 zugeführte Brennstoffmenge bei spielsweise dem Schwenkbrenner 28 ein flüssiger 60 gleichzeitigem Absinken der Drehzahl beider Tur-Brennstoff zugeführt werden kann. binenl9 und 19 a vergrößert wird, und umgekehrt,
Fig. 2 veranschaulicht an Hand eines Ausfiih- während einander im Betrag gleiche, aber entgegen-
rungsbeispiels das Zusammenwirken der Teile 28, 30, gesetzte Abweichungen keine Änderung der Brenn-
31,31 a, 33,35 und 39. Die Muffen der Drehzahlregler stoffzufuhr verursachen.
31 und 31a sind mit Hebeln 41 bzw. 41a gekuppelt, 65 Andererseits ergibt sich folgende Einwirkung der
die in den festen Drehpunkten 42 bzw. 42 a gelagert Regelvorrichtung auf den Schwenkbrenner 28. Es sei
sind. Am rechten Ende des Hebels 41 ist die Stange angenommen, daß die Drehzahl der Turbine 19 a in-
43 angelenkt und am Unken Ende des Hebels 41a folge einer mit der Dampfversorgung zusammenhän-
genden Ursache unter ihren Sollwert gesunken ist, während die Drehzahl der Turbine 19 sich auf einem oberhalb ihres Sollwerts liegenden Wert befindet. Der Steuerschieber wird also nach unten bewegt, und zwar entsprechend der Differenz der beiden Dreh-Zahlabweichungen. Da eine Abweichung entgegengesetzt zur anderen ist, erfolgt die Aufwärtsbewegung des Steuerschiebers nach Maßgabe der Summe der Absolutbeträge der beiden Drehzahlabweichungen und bewirkt so ein Verstellen des Schwenkbrenners 28 in Richtung des Pfeiles 61. Damit erhöht sich die Wärmebeaufschlagung des Systems II und auch die von diesem gelieferte Dampfmenge, während diese Werte im System I abnehmen. Damit werden die Drehzahlen der Turbinen wieder auf ihren Sollwert zurückgeführt. Die räumliche Feuerführung, d. h. die Verteilung der vom Schwenkbrenner 28 erzeugten Wärme erfolgt also derart, daß beide Rohrsysteme eine der durchströmenden Arbeitsmittelmenge entsprechende Wärmemenge aufnehmen, weil die Drehzahlen der Turbinen 19 und 19 a von diesen Wärmemengen abhängige Betriebsgrößen darstellen.
Abweichungen in der Dampflieferung beider Systerne können beispielsweise entstehen als Folge einseitiger Flammenlage, einer Verminderung in der Arbeitsmittelmenge infolge schädlicher Ablagerungen in den Rohren oder auch als Folge verschmutzter Heizflächen.
Die beiden Rohrsystem I und II, die aus einer Vielzahl von einzelnen, vorteilhaft zu parallelgeschalteten Rohrgruppen zusammengefaßten Rohren bestehen, können gleich- oder unterschiedlich dimensioniert sein. Bei ungleicher Dimensionierung mit entsprechender Aufteilung des Speisewassers auf die beiden Systeme empfiehlt es sich, das für die Übertragung der Bewegung der Fliehkraftreglermuffen maßgebende, durch die Lage der Punkte A bzw. B bestimmte Hebelverhältnis der Hebel 45 und 54 entsprechend zu verändern.
In der Regel weisen Brennräume von Dampferzeugern der geschilderten Art eine Mehrzahl von Feuerungen auf. Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch einen Dampferzeuger mit etwa quadratischem Grundriß der Brennkammer 71 und mit in den Ecken angeordneten Brennern 72, 73, 74 und 75. Die Rohre 76 bilden ein erstes Rohrsystem und die Rohre 77 ein weiteres Rohrsystem. Eine Veränderung der räumlichen Feuerführung kann mit Hilfe der schwenkbar angeordneten Brenner 73 und 75 herbeigeführt werden. Für das Rohrsystem 77 ergibt eine Schwenkung der Brenner 73 und 75 in Plusrichtung der Pfeile 68 eine Vergrößerung der Wärmebeaufschlagung. Die Verstellung der Brenner kann z. B. auf die im Zusammenhang mit den Ausführungsbeispielen nach F i g. 1 und 2 geschilderte Weise stattfinden. Die Brenner können insbesondere auch in einer vertikalen Ebene schwenkbar angeordnet sein.
Der in Fig. 4 im Querschnitt gezeichnete Dampferzeuger besitzt hinsichtlich Aufteilung in Rohrsysteme den gleichen Aufbau wie der Dampferzeuger nach Fig. 3. Hingegen sind neben der durch die Eckenbrenner 72 bis 75 gebildeten Hauptfeuerung Zusatzbrenner 78, 79, 80 und 81 vorgesehen. Diese erhalten den Brennstoff aus Leitungen 82,83,84 bzw. 85, in denen Regulierventile 86, 87, 88 bzw. 89 angeordnet sind. Die räumliche Feuerführung ist im dargestellten Fall derart, daß das aus den Rohren 77 gebildete Rohrsystem eine höhere Wärmebeaufschlagung erfährt als das aus den Rohren 76 gebildete System.
Fig. 5 veranschaulicht eine Ausführungsform einer Vorrichtung zur Regelung der Feuerführung bei dem in F i g. 4 gezeichneten Dampferzeuger, d. h. zur Regelung der in die Zusatzbrenner geführten Brennstoffmengen. Die elektrischen Stellmotoren der Ventile 86 und 87 und diejenigen der Ventile 88 und 89 sind an die elektrischen Leitungen 90 und 91 bzw. 92 und 93 angeschlossen. Die Leitungen 90 und 92 sind mit dem Mittelabgriff eines Widerstandes 94 bzw. 95 verbunden, während die Leitungen 91 und 93 mit den Schleifkontaktarmen 96 bzw. 97 in elekirischer Verbindung stehen. Die Endklemmen der Widerstände 94 und 95 sind auf gezeichnete Weise mit den Polen einer Gleichstromquelle verbunden. Die Schleifkontaktarme 96 und 97 sind durch die elektrisch nichtleitende Stange 98 mechanisch miteinander verbunden. Die Wirkungsweise ist derart, daß eine Bewegung der Stange 98 in Plusrichtung des Pfeiles 99 die Durchlaßquerschnitte der Ventile 86 und 87 vergrößert und diejenigen der Ventile 88 und 89 vermindert, und umgekehrt. Die Anordnung kann so eingerichtet sein, daß in einer Endlage der Schleifkontaktarme 96 und 97 die eine Ventilgruppe vollständig geschlossen und die andere vollständig geöffnet ist. Die Stange 98 ist mit dem Kolben 100 eines Servomotors 101 gekuppelt, der beispielsweise an die Druckmittelleitungen 62 und 59 der in F i g. 2 dargestellten Regelvorrichtung angeschlossen sein kann. Der Dampferzeuger nach Fig. 6 besitzt zwei Rohrsysteme ΠΙ und IV, die aus dem Economiser Hl bzw. lila, Verdampfer 112 bzw. 112a, Überhitzer 113 bzw. 113 a und Endüberhitzer 114 bzw.
114« bestehen. Das vorgewärmte Speisewasser wird von der Speisepumpe 115 in die Leitung 116 gefördert und in die beiden Leitungen 117 und 118 aufgeteilt. Letztere sind mit Meßblenden 119 bzw. 120 versehen. Der in Strömungsrichtung hinter den Blenden herrschende Druck wird durch Leitungen 121 bzw. 122 auf die Oberseite bzw. Unterseite der Membrane 123 einer Druckdifferenzmeßvorrichtung 124 geleitet. Die Membrane wirkt auf bekannte Weise auf den Steuerschieber 125 des Servomotors 126, dessen Kolben mit der Ventilstange eines in der Leitung 118 angeordneten Drosselventils 127 verbunden ist. In der Leitung 117 befindet sich ein Drosselventil 128, das auf nicht gezeichnete Weise in Abhängigkeit der Dampftemperatur nach der Verdampferheizfläche beeinflußt sein kann. Die Wirkungsweise der geschilderten Einrichtung ist derart, daß bei ungleichen Durchflußmengen die vom Organ 124 gemessenen Druckdifferenzen ein Öffnen oder Schließen des Ventils 127 im Sinne einer gleichmäßigen Aufteilung der Speisewassermenge auf die beiden Rohrsysteme III, IV herbeiführen.
Aus der Leitung 116 zweigen die Leitungen 129 und 129a ab, die zu den Ventilen 130 bzw. 130a und zu den Einspritzstellen 131 bzw. 131a führen.
Am Ende der beiden Rohrsysteme wird wie üblich mit Hilfe von Thermostaten 132,132a die Temperatür geregelt; die Thermostaten wirken auf die Stellmotoren der Ventile 130 und 130 a.
Im Brennraum 133 befindet sich ein Schwenkbrenner 134, dem über die Leitung 135 und das Regulierventil 136 Brennstoff zugeführt werden kann, z. B. auf die im Zusammenhang mit dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 geschilderte Weise.
Weil die Speisewassermenge gleichmäßig auf die beiden Rohrsysteme aufgeteilt wird, kann eine Verschiedenheit der Wärmebeaufschlagung der beiden Rohrsysteme III und IV z. B. an der Menge der pro Zeiteinheit in die Rohrsysteme zur Temperaturregelung eingespritzten Wassermengen oder auch an der von jedem System pro Zeiteinheit erzeugten Dampfmenge erkannt werden. Im gezeichneten Ausfuhrungsbeispiel werden die eingespritzten Wassermengen als Regelgrößen verwendet.
In den Einspritzleitungen 129 und 129 a sind Meßblenden 140 bzw. 140 a angeordnet. Der in Strömungsrichtung hinter der Blende herrschende Druck des Einspritzwassers wirkt über Leitungen 141 bzw. 141a auf ein als Druckdifferenzmesser 142 ausgebildetes Regelorgan. Die Durchbiegung der Membrane 143 des Vefgleichsorgans ist ein Maß für die Differenz der durch die Leitungen 129 und 129 a strömenden Wassermengen. Die Membrane 143 ist mit dem Steuerschieber 144 verbunden, dem durch die Leitung 145 Drucköl zuströmen kann. Eine Abwärtsbewegung des Steuerschiebers 144 läßt Drucköl durch die Leitung 146 in den unterhalb des Kolbens 147 des Servomotors 148 befindlichen Raum strömen, wobei der Kolben nach oben bewegt wird. Hierbei wird der Schwenkbrenner über das Gestänge 149 in Richtung des Pfeiles 150 bewegt; umgekehrt bewirkt eine Aufwärtsbewegung des Steuerschiebers 144 ein Verstellen des Schwenkbrenners in Richtung des Pfeiles 151.
Aus der geschilderten Anordnung ist ersichtlich, daß bei ungleichen Einspritzmengen der Schwenkbrenner gegen dasjenige Rohrsystem verstellt wird, das die kleinere Einspritzmenge erhält. Damit ergibt sich eine solche räumliche Feuerführung, daß beide Rohrsysteme eine der durchströmenden Arbeitsmittelmenge entsprechende, gleiche Wärmemenge aufnehmen.
Das Ausführungsbeispiel nach F i g. 7 zeigt einen Dampferzeuger für Betrieb bei unterkritischem Arbeitsdruck. Das von der Speisepumpe 161 kommende Speisewasser wird in zwei Teile aufgeteilt, die in den Rohrsystemen V und VI nacheinander Economiser 162 bzw. 162 a, Verdampfer 163 bzw. 163 a, Überhitzer 164 bzw. 164 a und Endüberhitzer 165 bzw. 165 α durchströmen. Der erzeugte Dampf verläßt den Dampferzeuger durch die Sammelleitung 166. Am Ende der Verdampferzone, d. h. an einer Stelle, wo das Dampf-Wasser-Gemisch noch wenige Prozent Feuchtigkeit enthält, ist jedem System ein Waserabscheider 167 bzw. 167 a zugeordnet, so daß praktisch trockener Sattdampf in die Überhitzer gelangt. Für den Abscheider 167 a ist eine Niveauregelung angedeutet, die beim Abscheider 167 der Einfachheit halber weggelassen wurde. Zur Regelung der Dampftemperatur kann in jedes System über Leitungen 168 bzw. 168 α Wasser eingespritzt werden, und zwar nach Maßgabe der von den Temperaturfühlern 169 und 169 a gemessenen Temperaturen; die Temperaturfühler beeinflussen auf bekannte Weise die Einspritzventile 170 bzw. 170 a.
Als von der Wärmeaufnahme jedes Systems abhängige Betriebsgröße wird die Summe der aus jedem System pro Zeiteinheit abgeführten Wärmemengen verwendet, d. h., es wird in jedem System die Summe der Wärmemengen gemessen, die mit dem Frischdampf und mit dem aus den Abscheidern entnommenen Wassermengen abgeführt werden. Zu diesem Zweck weist die Abschlämmleitung 171 des Systems V eine Temperaturmeßvorrichtung 172 und eine mit einer Meßblende 173 zusammenarbeitende Mengenmeßvorrichtung 174 auf. In der Vorrichtung 175 wird das Produkt aus Temperatur t und Menge Q gebildet und als ein von der abgeführten Wärmemenge abhängiger Impuls über die Impulsleitung 176 auf das Additionsorgan 177 geleitet. Auf entsprechende Weise wird ein der Wärmemenge des abgeführten Dampfes entsprechender Impuls vom Organ 178 über die Impulsleitung 179 auf das Additionsorgan 177 geführt. Zur Dampfmengenmessung dient die Meßblende 180. Entsprechende Organe sind im System VI angeordnet und mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet, die jedoch zusätzlich noch den Kennbuchstaben α aufweisen. Von den Additionsorganen 177 und 177 a führen Impulsleitungen 181 bzw. 181a auf ein Vergleichsorgan 182, das einen von der Differenz der in den Vorrichtungen 177 und 177 a gebildeten Summen abhängigen Impuls über die Impulsleitung 183 auf den Stellmotor 184 des schwenkbaren Brenners 185 abgibt. Die Verhältnisse sind so eingerichtet, daß der schwenkbare Brenner durch die Regelvorrichtung gegen dasjenige Rohrsystem verstellt wird, aus dem eine kleinere Gesamtwärmemenge abgeführt wird als aus dem anderen System. Das Vergleichsorgan 182 kann z. B. gemäß Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 aufgebaut sein. Ferner kann unter Umständen das Regelverhältnis der geschilderten Einrichtung durch einen auf das Vergleichsorgan 182 einwirkenden, von der Last abhängigen Impuls verbessert werden. Hierzu kann beispielsweise ein mit Hilfe der Meßblende 186 in der Leitung 166 erzeugter Mengenimpuls über die Impulsleitung 187 auf das Vergleichsorgan 182 in einem solchen Sinne einwirken, daß bei kleiner Last und damit kleineren Differenzen der aus jedem System abgeführten Gesamtwärmemengen der von dem Vergleichsorgan 182 erzeugte Impuls verstärkt wird, und umgekehrt.
Die Erfindung ist nicht auf die geschilderten Ausführungsbeispiele beschränkt. Sie kann vielmehr sinngemäß auch bei mehr als zwei Rohrsystemen angewendet werden, die einem gemeinsamen Brennraum zugeordnet sind. In einem solchen Fall könnten beispielsweise ein oder mehrere Rohrsysteme als Leitsysteme ausgewählt und die Wärmebelastung der anderen Systeme nach den Leitsystemen ausgerichtet werden. Ferner ist es auch denkbar, daß einzelne Wärmeaustauschflächen der beiden Rohrsysteme miteinander vereinigt sind. So könnten beispielsweise die Economiser verschiedener Systeme zu einem einzigen, von der gesamten Speisewassermenge durchströmten Economiser zusammengefaßt sein. Die Erfindung kann sowohl auf Dampferzeuger mit unterkritischem wie auch mit kritischem oder überkritischem Arbeitsdruck angewendet werden. Beim Betrieb mit kritischem oder überkritischem Druck kann in den Ausführungsbeispielen nach den F i g. 1 und 6 nicht mehr von Verdampferheizflächen gesprochen werden, da keine gleichzeitige Existenz von flüssiger und dampfförmiger Phase nicht möglich ist. Vielmehr wird sich in jedem Bereich die Umwandlungszone befinden.
Schließlich wären auch andere Mittel zur Änderung der räumlichen Feuerfuhrung denkbar, so z. B. eine Veränderung der Flammenlage eines stillstehenden Brenners durch entsprechend geänderte
Zuführrichtung von Primär- und/oder Sekundärluft.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Regelvorrichtung für einen Zwangdurchlaufdampferzeuger mit mindestens zwei einem gemeinsamen Brennraum zugeordneten und von Teilmengen des Arbeitsmittels durchströmten Rohrsystemen mit mindestens einzelnen Systemen zugeordneten, auf eine Betriebsgröße des betreffenden Systems ansprechenden Fühlern, wobei die Betriebsgrößen von der Wärmeaufnahme im betreffenden System abhängen und wobei eine Vergleichseinrichtung vorgesehen ist, welche die Unterschiede der Istwerte der Betriebsgrößen der verschiedenen Systeme vergleicht und einen Regelimpuls abgibt, dadurchgekennzeichnet, daß der Regelimpuls eine an sich bekannte Feuerungseinrichtung derart beeinflußt, daß die Lage des Bereichs der maximalen Flammenintensität verstellt wird.
2. Regelvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel zum gleichmäßigen Aufteilen der gesamten Speisewassermenge auf die Rohrsysteme.
3. Regelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als von der Wärmeaufnahme abhängige Betriebsgröße auf an· und für sich bekannte Weise die zur Dampftemperaturregelung in das betreffende Rohrsystem pro Zeiteinheit eingespritzte Wassermenge verwendet wird.
4. Regelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als von der Wärmeaufnahme abhängige Betriebsgröße die Summe der aus dem betreffenden System pro Zeiteinheit abgeführten Wärmemengen verwendet wird.
5. Regelvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel zum Verstellen der Lage mindestens eines im Brennraum angeordneten Schwenkbrenners.
6. Regelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Brennraum neben einer Hauptfeuerung den einzelnen Rohrsystemen zugeordnete Zusatzfeuerungen angeordnet sind und daß diese Zusatzfeuerungen durch die Regelvorrichtung beeinflußt werden.
7. Regelvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel zum Aufteilen der Brennstoffmenge auf mindestens zwei im Brennraum angeordnete Feuerungen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 911264;
belgische Patentschrift Nr. 555 535;
französische Patentschrift Nr. 1112486.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
609 607/158 7.66 © Bundesdruckerei Berlin
DES57652A 1958-03-10 1958-03-31 Regelvorrichtung fuer einen Zwangdurchlauf-dampferzeuger Pending DE1221753B (de)

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