DE1221164B - Gasanschlussvorrichtung - Google Patents

Gasanschlussvorrichtung

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DE1221164B
DE1221164B DEV22548A DEV0022548A DE1221164B DE 1221164 B DE1221164 B DE 1221164B DE V22548 A DEV22548 A DE V22548A DE V0022548 A DEV0022548 A DE V0022548A DE 1221164 B DE1221164 B DE 1221164B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gas
fitting
connection device
shut
axially
Prior art date
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Pending
Application number
DEV22548A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Kfm Franz Wilhelm
Hans Doenges
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vaillant GmbH
Original Assignee
Joh Vaillant GmbH and Co
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Filing date
Publication date
Application filed by Joh Vaillant GmbH and Co filed Critical Joh Vaillant GmbH and Co
Priority to DEV22548A priority Critical patent/DE1221164B/de
Publication of DE1221164B publication Critical patent/DE1221164B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K5/00Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary
    • F16K5/08Details
    • F16K5/10Means for additional adjustment of the rate of flow
    • F16K5/103Means for additional adjustment of the rate of flow specially adapted for gas valves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Feeding And Controlling Fuel (AREA)

Description

  • Gasanschlußvorrichtung Die Erfindung betrifft eine Gasanschlußvorrichtung für ein Gasgerät, insbesondere einen Gaswasserörliitzer, dessen Armatur mit einem ein Absperrglied enthaltenden, an der Gaszuleitung sitzenden Anschlußstück verschraubt ist. Bisher ist das Absperrorgan im Anschlußstück als ein Kükenhahn ausgebildet worden, der bei nicht montiertem Gasgerät einen Endverschluß für die Gaszuleitung bildet. Daher mußte das Anschlußstück so angeordnet werden, daß der Kükenhahn auch bei anmontiertem Gasger4 zugänglich ist und von dem Benplizd-t'b'edient werden kann. Bei abgenommenem Gasgerät besteht die Mögrichkeit, den Kükenhahn zu öffnen, so daß unverbranntes Gas ausströmen kann.
  • Es sind auch Anschlußstücke bekannt, die ein selbstschheßend ausgebildetes Absperrglied aufweisen. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß das Absperrglied beim Verschrauben des Gasgerätes mit dem Anschlußstück gegen die Wirkung einer Schließfeder selbsttätig geöffnet wird.
  • In den meisten Fällen ist im Gasgerät selbst außer den Sicherheitsventilen (Zündsicherungsventil, Wassermangelsicherungsventil), ein weiteres handbetätigtes Gasabsperrorgan, der sogenannte Hauptgasschalter, vorgesehen, der zur Herstellung der Betriebsbereitschaft geöffnet werden muß. Der Erfindung hegt die Aufgabe zugrunde, das Absperrorgan des Anschlußstückes so auszubilden und anzuordnen, daß es den Hauptgasschalter des Gerätes ersetzen kann, Das ist bei den bekannten Anschlußstücken mit selbstschließend ausgebildetem Absperrglied nicht ohne weiteres möglich, da dort das Absperrglied nach Herstellung der Verschraubung nicht willkürlich geschlossen werden kann.
  • Die Erfindung besteht darin, daß bei Verwendung eines selbstschließend ausgebildeten Absperrgliedes im Anschlußstück das Absperrglied in seiner Schließstellung verriegelt ist und daß diese Verriegelung beim Verschrauben der Armatur mit dem Anschlußstück auslösbar und an der Armatur ein kraftschlüssig auf das Absperrglied einwirkendes Betätigungsglied zum Öffnen des Absperrgliedes vorgesehen ist. Das Abs'perrglied wird also beim Herstellen der Verschraubung nicht geöffnet, sondern nur entriegelt, während zum öffnen des Absperrgliedes ein zusätzliches, willkürlich zu betätigendes Schaltglied vorgesehen ist.
  • . Dadurch wird nicht nur allein ein Absperrorgan im Gasweg eingespart, sondern es wird auch die Mög- lichkeit geschaffen, das Anschlußstück verdeckt innerhalb des Gerätemantels unterzubringen, da das im Anschlußstück befindliche Absperrorgan von der Frontseite des Gasgerätes aus bedient werden kann. Die Erfindung läßt sich in zweckmäßiger Weise dadurch verwirklichen, daß in der Armatur ein axial verschiebbarer, von außen zu betätigender Schubstift zum öffnen des axial öffnenden Absperrgliedes und an der Führung des Schubstiftes ein vorstehender Kragen zum Auslösen einer axial zu betätigenden Verriegelungsvorrichtung bei der Verschraubung der Armatur vorgesehen ist.
  • Man kann es dann so einrichten, daß die Verriegelung des Ventilverschlußkörpers durch radial gefederte, in eine Ringnut des Ventilverschlußkörpers oder dessen Schaft eingreifende Riegelstifte erfolgt, die durch eine axial gefederte und beim Anziehen der Verschraubung der Armatur axial eindrückbare Auslösevorrichtung aus der Ringnut aushebbar sind.
  • Im folgenden sind unter Bezugnahme auf die Ab- bildungen mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung näher beschrieben.
  • . F i g. 1 und 1 a zeigen in schematischer Darstellung einen Gaswassererhitzer mit einem nach der Erfindung ausgebildeten Gasanschluß; F i g. 2 ist ein Vertikalschnitt durch das Anschlußstück und die damit verschraubte Armatur eines Gaswassererhitzers; F i g. 3 und 3 a sind Längs- und Querschnitt durch ein Anschlußstück; F i g. 4 und 4 a sind ein Längsschnitt und eine Draufsicht eines Anschlußstückes anderer Ausführung; F i g. 5, 5 a und 5 b betreffen ein Anschlußstück mit Schieberventil.
  • In F i g. 1 ist ein von einem Mantel 1 umschlossener Gaswassererhitzer »dargestellt, dessen Heizschacht 2. in üblicher Weise oberhalb eines Gasbrenners 3 angeordnet ist. Der Gasbrenner 3 wird von einer Armatur 4 getragen, die einen Membranwasserschalter 5 zur Steuerung eines Wassermangelsicherheitsventils 6 und ein Zündsicherungsventil 7 enthält. Die Armatur 4 ist einerseits an die Wasserzuleitung 8 angeschlossen und andererseits mit einem Anschlußstück 9 verschraubt, das über einen Rohrkrümmer 9' an die Gasleitung 10 angeschlossen ist. In dem Anschlußstück 9 ist ein noch näher zu beschreibendes selbstschließendes Gasventil 11 eingebaut, das von einem z. B. als verriegelbare Drucktaste 12 ausgebildeten Betätigungsglied über einen in der Armatur 4 geführten Schubstift 13 betätigt werden kann. Der Ventilverschlußkörper 11 ist also ein Teil des Anschlußstückes 9, während die Betätigungsvorrichtung 12, 13 zur Armatur 4 gehört und beim Abnehmen des Durchlauferhitzers an der Armatur 4 verbleibt. Bei der in F i g. la dargestellten Ausführun11 form ist das Anes schlußstück 9 unmittelbar mit der aus der Wand herauskommenden Gasleitung 10 verschraubt. In beiden Fällen liegt das Anschlußstück 9 verdeckt innerhalb des Gerätemantels 1, da das Ventil 11 des Anschlußstückes 9 von der Frontseite des Gerätes durch die Betätigungsvorrichtung 12, 13 bedient werden kann.
  • In F i g. 2 ist das Anschlußstück 9 und ein Teil der Armatur 4 in größerem Maßstab geschnitten dargestellt. In das Anschlußstück 9 ist von vom ein mit einem Ventilsitz 14' versehener Einsatz 14 abdichtend eingeschraubt. Der Gasdruck und eine Ventilschließfeder 15 drücken einen Ventilverschlußkörper 16 gegen den Ventilsitz 14'. An der Frontseite der Armatur 4 ist eine Handhabe 12 angebracht, durch welche auf nicht näher dargestellte Weise ein Schubstift 13 axial verschoben werden kann. Der Schubstift 13 liegt kraftschlüssig bei 17 an einem den Einsatz 14 durchdringenden Schaft 16' des Ventilverschlußkörpers 16 an. In der Armatur 4 ist der Schubstift 13 durch eine von Stegteilen 18, 18' zentrisch gehaltene Führungshülse 19 geführt, die einen kragenförmigen Ansatz 20 aufweist. Dieser Ansatz 20 liegt an einer noch zu beschreibenden axial gefederten Brücke 21 des. Einsatzes 14 an. Das Anschlußstück 9 ist mittels einer überwurfmutter 22 abdichtend mit der Armatur 4 verschraubt. Beim Anziehen der überwurfmutter 22 wird die federnde Brücke 21 durch den kragenförmigen Ansatz 20 um einen bestimmten Betrag in den Einsatz 14 hineingedrückt.
  • In F i g. 3 ist der Einsatz 14 des Anschlußstückes 9 im Schnitt dargestellt. Der Einsatz 14 weist ein diagonales Stegteil 23 auf, an dem eine zentrale Führungshülse 24 für den Ventilschaft 16' sitzt. Innerhalb dieser Führungshülse 24 weist der Ventilschaft 16' eine Ringnut 25 auf, in die, wie F i g. 3 a erkennen läßt, die abgebogenen Enden 26' zweier Drahtfedem 26 durch Löcher der Führungshülse 24 hindurch eingreifen. Die Drahtfedern 26 sind in Nuten 27 des Einsatzes 14 eingelegt. Die Drahtfederenden 26' verriegeln den Ventilverschlußkörpi#r 16 in dessen Schließstellung. An der Brücke 21, die durch eine Feder 21' nach außen gedrückt wird, sind zwei mit Spitzen 28' versehene Auslösestifte 28 befestigt, die im Stegteil 23 geführt sind. Wird die Brücke 21 beim Anziehen der überwurfmutter durch den Kragenansatz 20 der Armatur nach innen gedrückt, verdrängen die spitzen Stifte 28 die Drahtfedern 26 -und heben die sperrend den Drahtfederenden 26" aus der Ringnut 25 des Ventilschaftes16' aus,. wodurch die Verriegelung des Ventilverschlußkörpers 16 _ beim Verschrauben der Armatur 4 selbsttätig_ aufgehoben wird. Durch das Betätigungsglied i2 und den Schubstift 13 kann nunmehr das im Anschlüßstück 9 eingebaute selbstschließende Ventil 16, lW geöffnet werden. In F i g. 4 und 4 a ist eine andere Ausführung der Ventilverriegelung gezeigt. In die Ringnut 25 des Ventilschaftes 16' greifen hier zwei radiale, im Stegteil 23 geführte Riegelstifte 29 ein, die an den Schenkeln einer diagonal angeordneten U-förmigen Spreizfeder 30 sitzen. Drückt beim Verschrauben des Anschlußstückes 9 mit der Armatur 4 der Ansatz 20 zentrisch auf die Spreizfeder 30, dann streckt sich diese, wobei die Riegelstifte 29 aus der Ringnut 25 ausgehoben werden und die Verriegelung ausgelöst wird.
  • Bei der in F i g. 5 dargestellten Ausführungsform ist der in das Anschlußstück 9 eingeschraubte Einsatz als eine Steuerhülse 31 ausgebildet, in der als -Ventilverschlußkörper #in - als Hohlzylinder - aüsgebildeter Steuerschieber 32 gleitet. Der Steuerschieber 32 weist radiale Gasdurchlässe 33 auf, die bei einer axialen Verschiebung des Steuerschiebers 32 aus der Steuerhülse 31 austreten und einen Gasdurchgang ermöglichen.' Außerdem weist der Steuerschieber 32 einen zentralen Ventilschaft 34 auf, an dem der Schubstift 13 kraftschlüssig zur Anlage kommt. Die Verriegelung des Steuerschiebers 32 in seiner Schließstellung erfolgt durch eine Spreizfeder 35, deren Enden 35' in eine Ringnut 36 an der Mantelfläche des Steuerschiebers 32 eingreifen.
  • Die Auslösung der Verriegelung erfolgt durch zwei mit Schrägflächen 37' versehene Auslösestifte 37, die an der schon beschriebenen Brücke 21 sitzen und die unter die Schenkel der Spreizfeder 35 greifen und die Federenden 35' aus der Ringnut 36 ausheben.
  • Das in das Anschlußstück 9 eingebaute Abschlußorgan kann in an sich bekannter Weise auch als Doppelventil ausgebildet werden, so daß getrennte Gaswege für Zündgas und Hauptgas gesteuert werden können. Das Abschlußorgan kann auch mit einer Vorrichtung zum Kleinstellen des Brenners versehen sein.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Gasanschlußvorrichtung für ein. Gasgerät, insbesondere einen Gaswassererhitzer, dessen Armatur mit einem an der Gaszuleitung sitzenden Anschlußstück verschraubt ist, das ein selbstschließend ausgebildetes Absperrglied aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Ab- sperrglied (16, 32) in seiner Schließstellung verriegelt und daß diese Verriegelung(26', 29, 35) beim Verschrauben der Armatur (4) mit dem Anschußstück (9) auslösbar und an der Armatur (4) ein kraftschlüssig auf das Absperrglied (16, 32)-einwirkendes Betätigungsglied (12, 13) zum öffnen. des Absperrgliedes (16,32) vorgesehen ist..
  2. 2. Gasanschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Armatur (4) ein axial verschiebbarer, von außen zu betätigender Schubstift (13) zum öffnen des axial öffnenden Absperrgliedes (16, 32) und an der Führung des Schubstiftes ein vorstehender Kragen (20) zum Auslösen einer axial betätigenden Verriege-:-Iungsvorrichtung (X, 29, 35) bei der Verschraub bung der Armatur vorgesehen ist. 3. Gasanschlußvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung des Ventilverschlußkörpers (116) durch radial ge federte, in eine Ringnut (25, 36) des Ventilverschlußkörpers (16, 32) oder dessen Schaft (16) eingreifende Riegelstifte (26, 29,.35) erfolgt, die durch eine -axial gefederte und beim Anziehen der Verschraubung (22) der Armatur (4) axial eindrückbare Auslösevorrichtung (21, 30) aus der Ringnut aushebbar sind. 4. Gasanschlußvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelstifte von Drahtfederenden (26, 35) gebildet sind. 5. Gasanschlußvorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die axial eindrückbare Auslösevorrichtung (21) mit Schrägflächen (28', 37') versehene, die Drahtfederverriegelung auslösende Bolzen (28, 37) aufweist. 6. Gasanschlußvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Riegelstifte (29) an den Schenkeln einer U-förmigen diagonal angeordneten Spreizfeder (30) angebracht sind, deren Schenkel sich bei axialem Druck auf die Spreizfeder nach außen bewegen. 7. Gasanschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilverschlußkörper ein von einem Hohlzylinder gebildeter, mit radialen Gasdurchlässen (33) versehener Schieber (32) ist, der abdichtend in einem Steuerzylinder (31) gleitet. 8. Gasanschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der Armatur (4) verschraubte und an der Gaszuleitung (10) sitzende Anschlußstück (9) innerhalb des Gerätemantels (1) untergebracht ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nr. 555 281, 1274 091; britische Patentschrift Nr. 176 033; USA.-Patentschrift Nr. 2 181758.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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AT402765B (de) * 1993-09-06 1997-08-25 Vaillant Gmbh Heizkessel

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GB176033A (en) * 1920-09-27 1922-02-27 Jean Paul Sinsou An improved coupling or union for gas pipes
FR555281A (fr) * 1922-08-22 1923-06-27 Connexion de sûreté pour tubulure à gaz
US2181758A (en) * 1937-10-01 1939-11-28 Earl B Goon Valved fluid outlet
FR1274091A (fr) * 1960-11-21 1961-10-20 Accouplement séparable pour tuyaux, en particulier pour branchements pour le gaz

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