DE1220538B - Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen

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DE1220538B
DE1220538B DEB71165A DEB0071165A DE1220538B DE 1220538 B DE1220538 B DE 1220538B DE B71165 A DEB71165 A DE B71165A DE B0071165 A DEB0071165 A DE B0071165A DE 1220538 B DE1220538 B DE 1220538B
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dyes
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amines
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DEB71165A
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Dr Rolf Mecke
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BASF SE
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BASF SE
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B62/00Reactive dyes, i.e. dyes which form covalent bonds with the substrates or which polymerise with themselves
    • C09B62/02Reactive dyes, i.e. dyes which form covalent bonds with the substrates or which polymerise with themselves with the reactive group directly attached to a heterocyclic ring
    • C09B62/36Reactive dyes, i.e. dyes which form covalent bonds with the substrates or which polymerise with themselves with the reactive group directly attached to a heterocyclic ring to some other heterocyclic ring

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen Es wurde gefunden, daß man wertvolle Farbstoffe erhält, wenn man Amine der allgemeinen Formel in der A ein artkondensiertes, gegebenenfalls substituiertes mono- oder dicyclisches aromatisches Ringsystem, X ein Halogenatom und Y ein Wasserstoffatom, einen niedermolekularen Alkylrest oder vorzugsweise ein Halogenatom bedeutet, mit Farbstoffen oder Farbstoffvorprodukten, die mit Aminogruppen umsetzungsfähige Reste enthalten, oder mit diazotierten Aminen umsetzt oder wenn man Diazoniumverbindungen von Aminoverbindungen der Formel I mit kupplungsfähigen Verbindungen umsetzt, im Falle der Verwendung von Farbstoff vorprodukten die Umsetzungsprodukte in an sich üblicher Weise mit anderen Farbstoffkomponenten zu Farbstoffen ergänzt und gewünschtenfalls die erhaltenen Farbstoffe mit sulfonierenden Mitteln nachbehandelt.
  • Das Ringsystem A kann z. B. ein anellierter Naphthalinring oder vorzugsweise ein Benzolring sein. Demnach sind Amine der Formel I beispielsweise Verbindungen der Formeln wobei X und Y die oben angegebene Bedeutung haben. Besonders gute farberische Eigenschaften haben Farbstoffe, die den Rest des Amins der Formel I enthalten, wenn X und Y Chloratome bedeuten.
  • Die als Ausgangsstoffe verwendeten Amine der allgemeinen Formel I können beispielsweise erhalten werden,, wenn man in bekannte aromatische Verbindungen, die die 1-Halogen- oder 1,3-Dihalogenisochinolingruppierung enthalten, in an sich bekannter Weise eine Nitrogruppe einführt und anschließend die Nitroverbindungen zweckmäßig in einem Lösungsmittel in Gegenwart von Hydrierungskatalysatoren, vorzugsweise Raney-Nickel, reduziert. Die carbocyclischen Ringe der Verbindungen der Formel I, z. B. die Verbindungen der Formeln 1I bis IV, können außer der Aminogruppe noch weitere Substituenten, beispielsweise Halogenatome, Hydroxyl-, Alkoxy-, Carboxy-, Sulfonamid- und/oder Sulfonsäuregruppen, tragen.
  • Farbstoffe, die sich mit Aminen der Formell umsetzen lassen, sind insbesondere Farbstoffe der Azo-, Anthrachinon- und Tetrazaporphinreihe, die mit Aminen der Formell umsetzungsfähige Reste, wie Halogenatome, Carbonsäurehalogenid-, Sulfonsäurehalogenid-, Carbonsäureanhydrid-, Chlormethyl- und/oder Diazogruppen, enthalten. Als Beispiele solcher Farbstoffe seien genannt: Sulfonsäurehalogenid- oder Chlormethylgruppen tragende 1,4- und 1,5-Bis-thioarylanthrachinone, Carbonsäurehalogenide der Anthrachinonreihe, wie 1-Amino-4-nitroanthrachinon - 2 - carbonsäurechlorid, 1 - Aminoanthrachinon -2-carbonsäurechlorid, ferner 1-Amino-2 - sulfo - 4 - (chlorsulfophenylamino) - anthrachinone, 1 - Amino - 4 - bromanthrachinon_ - 2 - sulfonsäure, 1-Amino-4-chloranthrachinon- und 1-Amino-4-bromanthrachinon-2,5-disulfonsäure. Ferner seien genannt die Carbonsäure- und Sulfonsäurehalogenide von metallfreien oder gegen konzentrierte Schwefelsäure beständigen metallhaltigen Tetrazaporphinen, wie Phthalocyanindi-, -tri- und -tetrasulfonsäurehalogenide, in denen die Sulfonsäurereste sowohl in 3- als auch in 4-Stellung am Phthalocyanitimolekül gebunden sein können, insbesondere Kupferphthalocyanintetrasulfonsäuredichlorid, Nickelphthalocyanintetrasulfonsäuretri- und -tetrasulfonsäurechlorid, Mono-, Di-, Tri- und Tetraphenylkupfer- oder Nickelphthalocyanintetrasulfonsäurechlorid, Tetraphenylkupferphthalocyaninhexasulfonsäurechlorid oder metallfreies Phthalocyanintrisulfonsäurechlorid.
  • Weiterhin kommen Tetrazaporphinderivate in Betracht, die über ein Brückenglied Halogentriazin-oder Pyrimidinreste gebunden enthalten, wie Verbindungen der Formel Farbstoffvorprodukte, die mit Aminen der Formel I umsetzungsfähige Atome oder Gruppen enthalten, oder diazotierte Amine, die mit Aminen der Formel I kuppeln, sind Verbindungen, die z. B. Halogenatome, Carbonsäurehalogenid-, Sulfonsäurehalogenid-, Carbonsäureanhydrid- und/oder Diazogruppen enthalten.
  • Beispielsweise seien genannt: Leuko-1,4-dihydroxyanthrachinone, diazotierte aromatische und heterocyclische Amine, Aminobenzolcarbonsäure- und -sulfonsäurechloride, Phenylmethylpyrazolonsulfonsäurechloride; Aminohydroxynaphthalincarbonsäure-und -sulfonsäurechloride, Dihydroxynaphthalindi-. sulfonsäurechloride, Aminobenzylchloride, 2=Hydroxynaphthalin-3-carbonsäurechlorid, Chloranil und 3-Nitro-6-chlorbenzolsulfonsäure.
  • Auch Diazoverbindungen von Farbstoffen können verwendet werden, z. B. die durch Diazotierung von Verbindungen der Formel erhältlichen Tetrazaporphinabkömmlinge, in der Z ein Wasserstoffatom oder eine Sulfonsäuregruppe und m und n ganze Zahlen von 1 bis 4 und die Summe von m und n eine ganze Zahl nicht größer als 6 bedeutet. Als kupplungsfähige Verbindungen für die Umsetzung mit Diazoverbindungen der Amine der Formel I kommen die üblicherweise verwendeten kupplungsfähigen aliphatischen, aromatischen und heterocyclischen Amino- und Hydroxyverbindungen, wie Aminobenzole, Hydroxybenzole, Aminonaphthaline, Hydroxynaphthaline, Pyrazolone und Derivate der Acetessigsäure, in Betracht, wobei gegebenenfalls auch kupplungsfähige Reste enthaltende Farbstoffe verwendet werden können, wie Pyrazolonreste enthaltende Tetrazaporphinabkömmlinge.
  • Die erfindungsgemäß erhältlichen neuen Farbstoffe enthalten vorzugsweise mindestens eine wasserlöslichmachende Gruppe,, insbesondere eine oder mehrere Sulfonsäuregruppen. Die Sulfonsäuregruppen können dabei gewünschtenfalls mit Hilfe sulfonierender Mittel, wie Oleum, Chlorsulfonsäure oder Pyrosulfaten, zweckmäßig bei Temperaturen von 0 bis 40°C eingeführt werden.
  • Die neuen Farbstoffe eignen sich zum Färben und Bedrucken von Gebilden, wie Fasern, Flocken, Fäden, Geweben, Gewirken, Vliesen, Folien und Formkörpern aus Wolle, Seide, synthetischen Polyamiden und Polyurethanen und von Leder.
  • Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltenen Farbstoffe haben die allgemeine Formel in der F den Rest eines über die Gruppen -N=N-oder -NH- an den Ring A gebundenen Farbstoffs bedeutet und X und Y die oben angegebenen Bedeutungen haben.
  • Insbesondere auf Gebilden aus nativer oder regenerierter Cellulose liefern sie als Reaktivfarbstoffe bei hohem Fixierungsgrad sehr gleichmäßige Klotzfärbungen in der Kontinuefärberei nach' dem Einbad- oder Zweibadverfahren, bei Anwendung von Dampf oder Heißluft, bei verschiedenen Fixierzeiten und Temperaturen, Alkaliarten und Alkalimengen. Sie sind ebenfalls geeignet für Druck-, Kaltverweilverfahren und Ausziehverfahren.
  • Aus der französischen Patentschrift 1324-434 sind Farbstoffe bekannt, die eine Dichlorchinolinsulfamidgruppe enthalten. Gegenüber diesen Farbstoffen liefern nächstvergleichbare erfindungsgemäß erhältliche Farbstoffe farbstärkere Färbungen auf Baumwolle.
  • Die in den Beispielen angegebenen Teile und Prozentangaben sind Gewichtseinheiten. Raumteile verhalten sich zu Gewichtsteilen wie das Liter zum Kilogramm unter Normalbedingungen. Beispiel 1 Zu einer Lösung von 100 Teilen 1,3-Dichlorisochinolin in 1000 Teilen 96o/oiger Schwefelsäure gibt man bei 0 bis 5'C eine Mischung von 36 Teilen 98o/oiger Salpetersäure und 40 Teilen 96o/oiger Schwefelsäure. Man rührt noch 4 Stunden bei 10 bis 15'C, gießt dann auf Eis, filtriert, wäscht den Filterrückstand mit Wasser, neutral -und trocknet bei 60°C. Man erhält 121 Teile Nitro-1,3-dichlorisochinolin als gelbliche Nadeln mit einem Schmelzpunkt von 173 bis 175'C. 100 Teile des erhaltenen Nitro-1,3-dichlorisochinolins werden in 1000 Teilen Dioxan nach Zugabe von 10 Teilen Raney-Nickel bei Raumtemperatur und einem Wasserstoffdruck von 50 atü hydriert. Nach 5 Stunden wird das Gemisch filtriert und das Filtrat auf etwa ein Viertel des ursprünglichen Volumens eingeengt. Man gibt 100 Teile Wasser zu, filtriert und wäscht den Filterrückstand mit wenig Methanol nach. Man erhält etwa 80 Teile des entsprechenden Amins in Form farbloser Nadeln mit einem Schmelzpunkt von 190 bis 192°C.
  • 22 Teile des so erhaltenen Amins werden in einem Gemisch aus 25 Teilen konzentrierter wäßriger Chlorwasserstoffsäure und 80 Teilen Eiswasser suspendiert. Dazu gibt man eine Lösung von 6,9 Teilen Natriumnitrit in 20 Teilen Wasser, rührt die Mischung 1 Stunde bei 0 bis 5'C und verdünnt dann mit 100 Teilen Wasser. Die so erhaltene Diazoniumsalzlösung wird dann allmählich mit einer Lösung aus 32 Teilen 1-(4-Sulfophenyl)-3-methylpyrazolon-(5), 14,4 Teilen Nat@iumhydroxyd und 16,4 Teilen Natriumacetat in 120 Teilen Wasser vereinigt. Man rührt 5 bis 6 Stunden, fällt den Farbstoff durch Zugabe von Natriumchlorid aus, filtriert, wäscht mit Natriumchloridlösung nach und trocknet das Produkt bei 40°C. Man erhält einen Farbstoff der Formel der, auf Baumwolle nach den für Reaktivfarbstoffe üblichen Methoden ausgefärbt, sehr wasch- und lichtechte Färbungen in gelben Tönen liefert.
  • Farbstoffe mit ähnlichen Eigenschaften werden erhalten, wenn man wie oben angegeben verfährt, jedoch an Stelle von 32 Teilen 1-(4-Sulfophenyl)-3-methylpyrazolon-(5) entsprechende Mengen der in der folgenden Tabelle angegebenen Kupplungskomponenten verwendet.
    Beispiel Kupplungskomponente Farbton
    2 1-(2-Chlor-5-sulfophenyl)-3-methylpyrazolon-(5) Gelb
    3 1-(2,6-Dichlor-4-sulfophenyl)-3-methylpyrazolon-(5) Gelb
    4 1-Hydroxynaphthalin-3,6-disulfonsäure Rot
    5 1-Hydroxynaphthalin-3,8-disulfonsäure Rot
    6 1-Hydroxynaphthalin-4,8-disulfonsäure Rot
    7 1-Hydroxynaphthalin-4-sulfonsäure Rot
    8 1-Hydroxy-8-acetylaminonaphthalin-3,6-disulfonsäure Blaustichigrot
    9 1-Hydroxy-8-acetylaminonaphthalin-3,5-disulfonsäure Blaustichigrot
    10 1-Hydroxy-8-benzoylaminonaphthalin-3,6-disulfonsäure Blaustichigrot
    11 1-Hydroxy-8-benzoylaminonaphthalin-3,5-disulfonsäure Blaustichigrot
    12 1-Hydroxy-6-acetylaminonaphthalin-3-sulfonsäure Rot

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß man Amine der allgemeinen Formel in der A ein ankondensiertes, gegebenenfalls substituiertes mono- oder dicyclisches aromatisches Ringsystem, X ein Halogenatom und Y ein Wasserstoffatom, einen niedermolekularen Alkylrest oder vorzugsweise ein Halogenatom bedeutet, mit Farbstoffen oder Farbstoffvorprodukten, die mit Aminogruppen umsetzungsfähige Reste enthalten, oder mit diazotierten Aminen umsetzt oder daß man. Diazoniumverbindungen der Aminoverbindungen der Formel I mit kupplungsfähigen Verbindungen umsetzt, im Falle der Verwendung von Farbstoffvorprodukten die Umsetzungsprodukte mit anderen Farbstoffkomponenten zu Farbstoffen ergänzt und gewünschtenfalls die erhaltenen Farbstoffe mit sulfonierenden Mitteln nachbehandelt, wobei Farbstoffe der allgemeinen Förmel in der F den Rest eines über die Gruppen -N= N - oder - NH - an den Ring A gebundenen Farbstoffs bedeutet und A, X und Y die oben angegebenen Bedeutungen haben, gebildet werden. In Betracht gezogene Druckschriften Französische Patentschrift Nr. 1324 434. Bei der Bekanntmachung der Anmeldung ist eine Färbetafel mit Erläuterungen ausgelegt worden.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1324434A (fr) * 1962-03-10 1963-04-19 Cfmc Nouveaux colorants réactifs et procédés pour leur préparation

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1324434A (fr) * 1962-03-10 1963-04-19 Cfmc Nouveaux colorants réactifs et procédés pour leur préparation

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