DE1220410B - Stabilisierung von Trichloraethylen und Perchloraethylen - Google Patents
Stabilisierung von Trichloraethylen und PerchloraethylenInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
C07c
Deutsche KL: 12 ο -19/02
Nummer:
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Auslegetag:
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Auslegetag:
1220410
S89054IVb/12o
14. Januar 1964
7. Juli 1966
S89054IVb/12o
14. Januar 1964
7. Juli 1966
Bekanntlich werden unter der Wirkung von Wärme und Sauerstoff- die Chlorkohlenwasserstoffe zersetzt.
Diese Zersetzung, wird .von Licht und gewissen Metallsaizen,
insbesondere den Salzen von Eisen, Aluminium .und Magnesium katalysiert.
Es ist bekannt, um diese Zersetzung zu verlangsamen, den Chlorkohlenwasserstoffen geringe Mengen
verschiedener Stoffe zuzusetzen, und zwar einzeln, z. B. Phenole, Alkohole, Epoxyverbindungen, basische
anorganische und organische Produkte. Die Verwendung von Phenolen insbesondere ist in der USA.-Patentsehrift
2 008 680 und deutschen Patentschrift 573 105 und diejenige von Alkoholen in der USA.-Pätentschrift
2 371 644 beschrieben.
Es ist gleichfalls bekannt, zwei oder mehrere Stabilisatoren zuzusetzen, welche eine synergistische Wirkung
ausüben. So beschreibt beispielsweise die belgische Patentschrift 562 288 die gleichzeitige Verwendung
von Phenol und einer Epoxyverbindung, die belgische Zusatzpatentschrift 563 604 gibt an, außerdem noch
Anilin, Pyrrol oder ein Pyrrolderivat hinzuzufügen. Andere Patentschriften beschreiben die gleichzeitige
Verwendung eines Pentanols und einer Stickstoffbase (belgische Patentschrift 571104), eines Phenols und
eines Alkohols (belgische Patentschrift 563 368), einer Phenolverbindung und einer Epoxyverbindung, welche
im Molekül noch eine andere Sauerstoffunktion enthält (belgische Patentschrift 624 361), u. dgl.
Es wurde nun eine Stabilisierung von Trichloräthylen und Perchloräthylen gefunden, die dadurch
gekennzeichnet ist, daß man pro Liter Trichloräthylen oder Perchloräthylen eine Mischung aus A) 0,002 bis
0,5 g Brenzcatechin oder Phenol oder deren durch Alkylreste mit 1 bis 4 C-Atomen substituierte Derivate
und B) 0,002 bis 0,5 g Brenzcatechin oder deren durch Alkylreste mit 1 bis 4 C-Atomen substituierte Derivate
oder Saligenin zugesetzt, wobei die Mischungskomponenten A und B verschieden sind.
Die stabilisierende Wirkung der verschiedenen Verbindungen und Gemische von Verbindungen,
welche zur Verbesserung der Widerstandsfähigkeit von Trichloräthylen und Perchloräthylen gegen
Zersetzung verwendet werden, wird durch verschiedene Versuche nachgewiesen, wie in einer in
folgender Weise durchgeführten beschleunigten Laborprüfung.
150 cm3 Trichloräthylen und ein Prüfstück Aluminium werden in einen Kolben von 300 cm3 eines
Soxhlet-Apparates, versehen mit einem Extraktor von 65 Cm3J gebracht. Der Kolben wird elektrisch erwärmt,
und das Trichloräthylen wird unter Rückfluß mit einer konstanten Geschwindigkeit zum Sieden gebracht,
Stabilisierung von Trichloräthylen
und Perchloräthylen
und Perchloräthylen
Anmelder:
Solvay & Cie., Brüssel
Vertreter: ... '"'.;,
Dr.-Ing. A. van der Werth und Dr. F. Lederer,
Patentanwälte,
Hamburg-Harburg, Wilstorfer Str. 32
Als Erfinder benannt:
Charles Domen, Etterbeek;
Dr. Andre Ryckaert, Uccle (Belgien)
Beanspruchte Priorität:
Belgien vom 13. Februar 1963 (628 386)
während der Apparat von Sauerstoff durchströmt und durch eine Fluoreszenzlampe erleuchtet wird. Während
der ganzen Versuchsdauer mißt man die Entwicklungsgeschwindigkeit saurer Dämpfe am Ausgang des Apparates.
Diese Geschwindigkeit, zu Beginn sehr gering, wird plötzlich sehr groß, während das Trichloräthylen
sich schwärzt und sich in eine pechartige schwarze Masse umwandelt. Die Widerstandsfähigkeit des Trichloräthylens
bei der Prüfung mißt sich nach der Zeit, ausgedrückt in Stunden und gezählt von dem Beginn
des Versuches, sobald das Muster zum Sieden gebracht ist, bis zu dem Augenblick, wo die Entwicklung von
Säure plötzlich sehr schnell wird und 15 · 10~3 Mol/ Stunde überschreitet.
Die folgende Tabelle I zeigt die Widerstandsfähigkeit gegen Zersetzung des nichtstabilisierten
Trichloräthylens und des mit den Phenolverbindungen stabilisierten Trichloräthylens, deren kombinierte
Verwendung den Gegenstand der Erfindung ausmachen.
609 588/431
Zweiter Bestandteil Menge mg/1 | 25 25 25 |
nichts | Phenol 100 | Erster Bestand p-KresollOO |
teil | Menge mg/1 2,4-Dimethyl- phenol100 |
p-tert-Butyl- brenzcatechin 100 |
Nichts | 22 | 64 | 44 | 129 | 49 | ||
Brenzcatechin | 36 31 42 |
250 166 |
139 115 |
>380 | 132 108 |
||
p-Methylbrenzcatechin | |||||||
p-tert.-Butylbrenzcatechin | |||||||
Die Stabilisierung von Trichloräthylen und Perchloräthylen gemäß der Erfindung kann noch durch
folgende Prüfung, die wie folgt durchgeführt wird, 15 gezeigt werden:
Das Muster des zu prüfenden Chlorkohlenwasserstoffe wird in einem durch eine elektrische Lampe
erwärmten Erlenmeyer gebracht, auf welchem sich ein Kondensator befindet. Ein Stück Stahl wird oberhalb 20
der Flüssigkeit in der Dampfphase aufgehängt, und ein anderes Stück wird auf den Boden des Kolbens,
d. h. in die flüssige Phase, gelegt. Man führt dann
stetig während 48 Stunden mit Wasser gesättigten Sauerstoff ein, in einer Menge von zehn bis zwölf
Blasen Sauerstoff pro Minute. Am Ende der Prüfung bestimmt man die Azidität des Chlorkohlenwasserstoffs
durch azidimetrische Messung in Gegenwart eines Farbindikators. Bei den Versuchen wurde als
Indikator Bromkresolgrün verwendet. Die Azidität, berechnet als HCl, wird ausgedrückt in Gewichtsprozent
des Chlorwasserstoffs. Die folgende Tabelle II enthält einige Ergebnisse, wie sie unter Anwendung
dieses Verfahrens gefunden wurden.
Bezeichnung der Versuche und der ent sprechenden Lösungen |
Menge und Zusammensetzung der unter suchten Produkte |
Azidität nach den Versuchen (HCl: Gewichts prozent) |
1 | 200 cm3 Trichloräthylen, enthaltend 200 mg Phenol pro Liter | 0,0063 |
2 | 200 cm3 Trichloräthylen, enthaltend 150 mg p-Kresol pro Liter | 0,0005 |
3 | 200 cm3 Trichloräthylen, enthaltend 200 mg p-tert.-Butylphenol | 0,0013 |
pro Liter | ||
4 | 200 cm3 Trichloräthylen, enthaltend 175 mg 2j5-Dimetb.ylph.enol | 0,0005 |
pro Liter | ||
5 | 200 cm3 Trichloräthylen, enthaltend 100 mg 2,6-Dimethylphenol | 0,0004 |
pro Liter | ||
6 | 200 cm3 Trichloräthylen, enthaltend 5 mg Brenzcatechin | 0,0005 |
pro Liter | ||
7 - - | 200 cm3 Trichloräthylen, enthaltend 100 mg p-Methylbrenzcatechin | 0,0006 |
pro Liter | ||
8 | 200 cm3 Trichloräthylen, enthaltend 25 mg p-tert.-Butyl- | 0,0005 |
brenzcatechin pro Liter | ||
9 | 200 cm3 Trichloräthylen, enthaltend 200 mg Saligenin pro Liter | 0,00625 |
10 | 100 cm3 der Lösung 2 + 100 cm3 der Lösung 6 | 0,00035 |
11 | 100 cm3 der Lösung 2 + 100 cm3 der Lösung 7 | 0,00000 |
12 | 100 cm3 der Lösung 2 + 100 cm3 der Lösung 8 | 0,00025 |
13 | 50 cm3 der Lösung 2 + 150 cm3 der Lösung 8 | 0,00015 |
14 | 150 cm3 der Lösung 2+50 cm3 der Lösung 8 | 0,00015 |
15 | 100 cm3 der Lösung 3 + 100 cm3 der Lösung 6 | 0,00005 |
16 | 100 cm3 der Lösung 4 + 100 cm3 der Lösung 7 | 0,00005 |
17 | 100 cm3 .der Lösung 5 + 100 cm3 der Lösung 6 | 0,00005 |
18 | 100 cm3 der Lösung 6 + 100 cm3 der Lösung 7 | 0,00005 |
19 | 100 cm3 der Lösung 7 + 100 cm3 der Lösung 8 | 0,0003 |
20 | 140 cm8 der Lösung 1+60 cm3 der Lösung 9 | 0,00335 |
21 | 60 cm3 der Lösung 1 + 140 cm4 der Lösung 9 | 0,0035 |
In Tabelle III sind Ergebnisse der Stabilisierung stoff werden in den Kolben von 300 cm3 eines Soxhlet-
von Perchloräthylen wiedergegeben, die nach folgen- 65 Extraktionsapparates gebracht, der mit einem Extrak-
dem Verfahren erhalten wurden: tor von 65 cm3 versehen ist. Ein zweites Probestück
■ 150 cm3 Perehloräthylen und ein Stück (50 · 10 · aus dem gleichen Stahl (50 · 10 · 1,2 mm) wird in den
1,2 mm) aus Stahl mit niedrigem Gehalt an Kohlen- Extraktor gebracht. Der Kolben wird elektrisch
erwärmt, und das Perchloräthylen wird rasch auf den Siedepunkt unter Rückfluß mit konstanter Geschwindigkeit
gebracht, während der Apparat durch eine Fluoreszenzlampe beleuchtet und von einem schwachen
Sauerstoffstrom durchströmt wird.
Die Erwärmung wird so geregelt, daß der Extraktor sich alle 60 Minuten entleert. Nach 48 Stunden wird
der Versuch unterbrochen. Die gebildete Azidität wird in dem wäßrigen Extrakt gemessen, welcher
durch Verrühren eines [Volumens Perchloräthylen mit dem gleichen Volumen deminiralisierten Wassers
erhalten wird. Die gefundene Azidität wird in Müliäquivalenten HCl pro Liter Perchloräthylen ausgedrückt.
Bezeichnung der Versuche und der ent sprechenden Lösungen |
Menge und Zusammensetzung der unter suchten Produkte |
HCl Milliäquivalente |
1 2 3 4 5 6 |
150 cm3 Perchloräthylen, enthaltend 50 mg p-tert.-Butylphenol pro Liter 150 cm3 Perchloräthylen, enthaltend 50 mg p-tert.-Butyl- brenzcatechin pro Liter 3 Teile der Lösung 1 + 1 Teil der Lösung 2 150 cm3 Perchloräthylen, enthaltend 15 mg p-Methylbrenzcatechin pro Liter 150 cm3 Perchloräthylen, enthaltend 25 mg p-Kresol pro Liter 3 Teile der Lösung 4 + 1 Teil der Lösung 5 |
1,80 1,50 : 0,96 0,26 0,38 0,12 |
Aus der USA.-Patentschrift 2 906 782 ist die Stabilisierung von Trichloräthylen mit einem aus Diisopropylamin
und tert.-Butylbrenzcatechin bestehenden synergistischen Gemisch bekannt.
Die Verwendung von Aminen bringt aber Korrosionsgefahr mit sich, welcher Übelstand
durch das angemeldete Verfahren vermieden wird. Außerdem wurden Vergleichsversuche bezüglich der
Korrosion von Stahlblechen durch Trichloräthylen mit einem Gehalt an beanspruchten stabilisierenden
Mischungen gegenüber Trichloräthylen mit einem Gehalt an einer Mischung aus Diisopropylamin
und p-Teriobutylcatechol gemäß der USA.-Patentschrift
2 906 782 in folgender Weise ausgeführt:
Probestücke von 50 · 12 · 1,5 mm wurden aus einem Blech aus Thomasstahl von folgender Zusammensetzung
geschnitten:
C 0,05
P 0,028
S 0,023
Mn 0,31
Si <0,004
Cu 0,012
Al 0,002
N 0,006
Diese Probestücke wurden mit einem Loch von 6 mm Durchmesser versehen, um sie aufhängen zu
können. Sie wurden in der Kälte während 30 Sekunden in Salpetersäure von 210 g HNO3/kg gebeizt, dann in
einer gesättigten Sodalösung neutralisiert, gespült und getrocknet. Sie wurden dann mit einem weichen
Schmirgel aus Carborundem (mittlere Korngröße 46, Härte K2) behandelt und im Exsikator aufbewart,
wo sie durch Zwischenplättchen aus Polyvinylchlorid getrennt waren. Vor der Benutzung wurden die
Probestücke auf dem Durchgang durch zwei Bäder aus siedendem Perchloräthylen, einen Durchgang
durch kaltes Perchloräthylen und einen letzten Durchgang durch die Dämpfe von Perchloräthylen
entfettet.
Der eigentliche Versuch wurde bei Raumtemperatur und unter natürlicher Belichtung, aber unter Ausschluß
der Sonne, durchgeführt.
Das Volumen an eingesetztem Reaktionsmittel war 40cms. Das Reaktionsmittel war in einem zylindrischen
Behälter aus Glas von 23 mm Durchmesser und 195 mm Höhe enthalten. Es befand sich in einem
konzentrischen Rohr von 38 mm Durchmesser und 245 mm Höhe, welches ungefähr 50 cm3 Wasser
enthielt. Dieses zweite Rohr wurde durch einen geschliffenen Glasstöpsel geschlossen, welcher einen
Aufhängehaken von solcher Länge besaß, daß das Stahlblech halb in das Lösungsmittel eingetaucht war.
Damit das Gleichgewicht zwischen Feuchtigkeit der Luft und derjenigen des Lösungsmittels erreicht wurde,
wurden die Probestücke erst nach 2 Tagen eingebracht. Am Ende des Versuches wurden die Probestücke
kathodisch mit einer Stromdichte von 10 A/dm2 gebeizt; der Elektrolyt war eine Lösung von Schwefelsäure
5 η bei 60 bis 65° C unter Zusatz von 10 cm3 Formol (40°/0ig) pro Liter Schwefelsäure 5n. Die
Gewichtsverluste wurden in g/m2 ausgedrückt.
Im vorliegenden Fall wurden die verschiedenen stabilisierenden Mischungen in ein Trichloräthylen mit einem Gehalt zu Beginn an einer geringen Menge von Oxydationsprodukten (Dichloracetylchlorid oder Epoxyd von Trichloräthylen) eingebracht.
Im vorliegenden Fall wurden die verschiedenen stabilisierenden Mischungen in ein Trichloräthylen mit einem Gehalt zu Beginn an einer geringen Menge von Oxydationsprodukten (Dichloracetylchlorid oder Epoxyd von Trichloräthylen) eingebracht.
Die erhaltenen Ergebnisse folgen in der nachstehenden Tabelle.
Öngeführtes Oxydätiönsprqdukt
At* | I | Menge pro |
Millimol pro Liter | ||
^. . , -ttJ-L | 0,1 | |
0,1 | ||
0,2 | ||
CHCl2COCl | 0,2 | |
0,2 | ||
0,03 | ||
0,03 | ||
* Cl Cl | 0,03 | |
..- . ... - - | 0,03 | |
0,06 ■ 0,06 |
||
I | 0,06 | |
/VA | 0,06 | |
H 0 Cl | ||
Stabilisatoren
Menge mg/1
Menge mg/1
Gewichtsverlust
nach 7 Tagen
g/m2
Diisopropylamin 75 + p-tert.-Butylbrenzcatechin 75
p-Kresol 75 + p-tert.-Butylbrenzcatechin 125
Diisopropylamin 75 -+- p-tert.-Butylbrenzcatechin 75
Pyrocatechol 25 -j- p-tert.-Butylbrenzcatechin 100
p-Kresol 75 + p-tert.-Butylbrenzcatechin 125
p-Kresol 75 + p-tert.-Butylbrenzcatechin 125
Diisopropylamin 75 -+- p-tert.-Butylbrenzcatechin 75
Pyrocatechol 25 -j- p-tert.-Butylbrenzcatechin 100
p-Kresol 75 + p-tert.-Butylbrenzcatechin 125
Diisopropylamin 75 + p-tef t.-Butylbrenzcatechin 75
Phenol 100 + p-tert-Butylbrenzcatechin 25
Pyrocatechol 25 + p-tert.-Butylbrenzcatechin 100
p-Kresol 75 + p-tert.-Butylbrenzcatechin 125
Diisopropylamin 75 + p-tert.-Butylbrenzcateehin 75
Phenol 100 + p-tert.-Butylbrenzcatechin 25
Pyrocatechol 25 + p-tert.-Butylbrenzcatechin 100
p-Kresol 75 + p-tert.-Butylbrenzeatechin 125
Phenol 100 + p-tert-Butylbrenzcatechin 25
Pyrocatechol 25 + p-tert.-Butylbrenzcatechin 100
p-Kresol 75 + p-tert.-Butylbrenzcatechin 125
Diisopropylamin 75 + p-tert.-Butylbrenzcateehin 75
Phenol 100 + p-tert.-Butylbrenzcatechin 25
Pyrocatechol 25 + p-tert.-Butylbrenzcatechin 100
p-Kresol 75 + p-tert.-Butylbrenzeatechin 125
49,0 bis 52,5
16.4 bis 19,3 51,0
22,7 bis 31,4 13,7 bis. 14,1
27.5 Ms 39,8 6,9 bis 16;0
11,5 bis 19,7 8,3 bis 8,4
24.0 bis 45,5 5,7 bis 7,6
15.1 bis 26,7 7,6 bis 11,8
Aus der Tabelle ergibt sich klar, daß die Mischung Diisopropylamin + p-tert.-Butylbrenzcatechin viel
aggressiver gegenüber dem Stahl war als die beanspruchten Gemische.
Claims (1)
- Patentanspruch:•,." " Stabilisierung "von Trichloräthylen und Per- * chioräthylehj'dadurchgekennzeichnet,daß man pro Liter Trichloräthylen oder Perchlor- *. Ethylen ·eine Mischung· aus, A) ö,Ö02 bis 0,5 g Brenzcatechin oder Phenol oder deren durch Alkylreste mit 1 bis 4 C-Atomen substituierte Derivate und B) 0,002 bis 0,5 g Brenzcatechin oder deren durch Alkylreste mit 1 bis 4 C-Atomen substituierte Derivate oder Saligenin zusetzt, wobei die Mischungskomponenten A und B,verschieden sind. ' - -.""' :.".;.■..In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 906 782.609 588/431 6.66 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE502752 | 1963-02-13 |
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JPS494448B1 (de) * | 1970-12-23 | 1974-02-01 |
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---|---|---|---|---|
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-
0
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- NL NL120684D patent/NL120684C/xx active
-
1964
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- 1964-01-17 CH CH51064A patent/CH418316A/fr unknown
- 1964-01-27 SE SE1000/64A patent/SE311898B/xx unknown
- 1964-02-11 US US344078A patent/US3293312A/en not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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Also Published As
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