DE1219901B - Dampfbuegeleisen - Google Patents

Dampfbuegeleisen

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DE1219901B
DE1219901B DER34670A DER0034670A DE1219901B DE 1219901 B DE1219901 B DE 1219901B DE R34670 A DER34670 A DE R34670A DE R0034670 A DER0034670 A DE R0034670A DE 1219901 B DE1219901 B DE 1219901B
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Germany
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evaporation chamber
water
steam iron
side wall
protective collar
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DER34670A
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English (en)
Inventor
Hektor Brodt
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Robot A G
Original Assignee
Robot A G
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F75/00Hand irons
    • D06F75/08Hand irons internally heated by electricity
    • D06F75/10Hand irons internally heated by electricity with means for supplying steam to the article being ironed
    • D06F75/14Hand irons internally heated by electricity with means for supplying steam to the article being ironed the steam being produced from water in a reservoir carried by the iron
    • D06F75/18Hand irons internally heated by electricity with means for supplying steam to the article being ironed the steam being produced from water in a reservoir carried by the iron the water being fed slowly, e.g. drop by drop, from the reservoir to a steam generator

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Irons (AREA)

Description

  • Dampfbügeleisen Gegenstand der Erfindung ist -ein Dampfbügeleisen mit einer in der beheizten Bügeleisensohle ausgebildeten Verdampfungskammer, welche nach unten durch einen als Wasserleitkörper ausgebildeten herausnehmbaren Sohleneinsatz abgeschlossen ist, dessen zapfenartiger hohler Oberteil bis an den im Deckel der Verdampfungskammer angeordneten regulierbaren Wasserauslauf des Wasserbehälters reicht und Austrittslöcher aufweist.
  • Nebst gebräuchlichen Dampfbügeleisen, bei denen für die Dampferzeugung nur destilliertes Wasser verwendet werden darf, um eine Ablagerung von Kalk u hd n Mineralsalzen am Wasserauslauf und in der Verdampfungskammer zu vermeiden, sind auch schon für die Verwendung von Leitungswasser geeignete Dampfbügeleisen bekannt. Ihre Unzulänglichkeit besteht aber vor allem ,darin, daß Leitungswasser, .auch wenn es eine durchschnittliche Wasserhärte von nur 15 .deutschen Härtegraden aufweist, schon nach einem Wasserdurchgang von 5 bis 10l eine Verkalkung des Wasserauslaufs und der Verdampfungskanuner verursacht, .denen Entfernung jeweils unumgänglich notwendig ist. Liegen die Härtewerte des Leitungswassers höher, so wird ,die mögliche Gebrauchsdauer noch 'kürzer und steht erst recht in einem Mißverhältnis zur Dauer der Außerbetriebsetzung infolge der Entkalkung.
  • Bei der bisherigen Ausführung von Dampfbügeleisen der obergenannten Art hat insbesondere die Erkenntnis ;gefehlt, daß der Wasserauslauf möglichst gut gegen die Hitze der Verdampfungskammer abgeschirmt und für das in dieselbe auslaufende Wasser ein Weg vorgesehen werden ruß, auf welchem das Wasser zunächst ebenfalls gegen die Verdampfungshitze abgeschirmt und zusammengehalten wird und sich erst hernach ausbreitet, um mit Gefälle möglichst bis an die Peripherie der Kammer zu gelangen.
  • Die auf Grund der angeführten Erkenntnis nun verwirklichte Lösung hat zum überraschenden Ergebnis geführt, d@aß sich selbst bei größerer als der durchschnittlichen Wasserhärte -ein maximaler Verbrauch von bis zu 1001 Leitungswasser zur Dampferzeugung ohne Entkalkung des Dampfbügeleisens erreichen läßt, was dem 10- bis 20fachen der Gebrauchsdauer der bisher gebräuchlichen Dampfbügeloisen für Leitungswasserverdampfung entspricht.
  • Das erfindungsgemäße Dampfbügeleisen zeichnet sich dadurch aus, daß der Wasserleitkörper aus wärmedämmendem Kunststoff besteht und mit seinem Oberteil von unten in einen im Deckel der Verdampfungskammer angebrachten wärmedämmenden Schutzkragen hineinragt, der von der Wasserauslaufdüse in die Verdampfungskammer hinabreichend einen Teil der Wasseraustrittslöcher des Wasserleitkörpers übergreift, und daß die der Verdampfungskamm;er zugekehrte Oberfläche des Wasserleitkörpers unterhalb der Austrittslöcher schräg abwärts nach außen auf die Seitenwand der Verdampfungskammer zulaufend ein vermindertes Gefälle bildet.
  • Mit der erfindungsgemäßen Ausbildung wird erreicht, daß der .durch seinen Werkstoff und überdies an seinem Oberteil durch den Schutzkragen gegen starke Erhitzung geschützte Wasserleitkörper durch das in seinen Hohlraum fließende Wasser .gekühlt wird und die durch die Öffnungen austretenden Wassertropfen über eine geneigte Fläche somit möglichst nahe an die Wand der Verdampfungskammer gelangen, bis sie vollständig verdampfen. Die Kalkablagerung beginnt somit verhältnismäßig weit entfernt vom Auslauf, -so daß die Wasseraustrittsöffrnun-.gen über eine lange Betriebszeit von Verkalkung frei bleiben und eine störungsfreie Wasserverteilung gewährleisten.
  • Die Erfindung wird anschließend an Hand eines auf der beiliegenden Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es stellt dar F i g.1 eine Draufsicht auf den vorderen Teil der Bügeleisensohle, F i g. 2 einen Vertikalschnitt zu F i g. 1 längs der Mittelebene und F i g. 3 den Wasserleitkörper schaubildlich.
  • In der Bügeleisensohle 1 ist .ein elektrischer Heizkörper 2 eingebettet, welcher um einen zentralen, eine Verdampfungskammer 3 bildenden Hohlraum verläuft. Die Verdampfungskammer 3 ist nach oben durch eine Deckelplatte 4 abgeschlossen, die mittels Schrauben 5 auf der Sohle 1 befestigt ist und mehrere Dampfkanäle 6 aufweist, welche die Verdampfungskammer 3 mit in der Bügeleisensohle 1 vorhandenen Dampfaustrittskanälen 7 verbinden. Ein über der Deckelplatte 4 angeordneter Wasserbehälter 8 besitzt an seiner Unterseite .eine Auslaufdüse 9, die mittels einer Ventilstange 10 geöffnet und geschlossen werden kann, wobei ein am unteren Ende derselben eingesetzter Reinigungsstift 11 beim Schließen der Auslaufdüse 9 eventuelle Kalkansätze am Rand der Düsenöffnung abstößt. Die Auslaufdüse 9 ist mittels einer Konusfläche dicht im Boden 12 eines aus wärmedämmendem Werkstoff bestehenden Schutzkragens 13 abgestützt, welcher mit dem Boden 12 in der Deckelplatte 4 eingelassen .ist und mit dem ringförmigen Schutzkragen 13 nach .unten in die Verdampfungskammer 3 vorsteht.
  • In der Bügeleisensohle 1 ist die Verdampfungskammer 3 durch eine zylindrische Seitenwand 14 und durch einen Boden begrenzt, welcher durch einen von unten in eine kreisrunde Öffnung der Bügeleisensohle l eingeschraubten WasseTleitkörper 15 aus wärmedämmendem Werkstoff, z. B. der Polytetrafluoräthylen-Gruppe, gebildet ist, der sich mit einem zapfenförmigen, eine vertikale Zentralbohrung 16 aufweisenden Oberteil 17 in den Schutzkragen 13 hinein bis an die Unterseite der Auslaufdüse 9 erstreckt, die dabei noch etwas in die Zentralbohrung 16 hineinragt. Im Oberteil 17 führen von der Zentralbohrung 16 in drei Höhenlagen je vier sternförmig angeordnete Radialbohrungen 18 leicht abwärts .geneigt nach außen. Der Unterteil 19 des Wasserleitkörpers 15 ist von der Ansatzstelle des Oberteils aus zu einer schräg nach außen gegen die Seitenwand 14 abfallenden Bodenfläche 20 verbreitert. Die Unterseite 21 des Wasserleitkörpers 15 -ist durch eine metallische Deckscheibe 22 gegen mechanischen Abrieb .geschützt und mit zwei Vertiefungen 23 versehen, die zum Ausschrauben des Wasserleitkörpers 15 aus der Sohle 1 dienen. Ist der Wasserbehälter 8 mit Leitungswasser gefüllt, und wird die Ventilstange 10 durch eine Schaltbewegung gehoben, so tropft Wasser durch die geöffnete Auslaufdüse 9 in die Zentralbohrung 16 des Wasserl.eitkörpers 15 ein. Durch die Radialbohrungen 18 fließt dann das Wasser tropfenweise vom Oberteil 17 über die schräge Fläche 19 des Wasserleitkörpers 15 bis zur Seitenwand 14 der Verdampfung skammer 3, wo es verdampft.
  • Bei der beschriebenen Vorrichtung beginnt deshalb die Ausscheidung und Aufstockung der Ablagerungssubstanzen des verdampfenden Wassers zunächst an der Wand 14 der Verdampfunggkammer 3 und ,greift allmählich auf die Bodenfläche 20 des Wasserleitkörpers 15 über, wo die Ablagerungen gegen den Schutzkragen 13 hin in die Höhe wachsen und die unteren Radiialborungen 18 außenseitig schließen können, während die oberen Radialbohrungen 18 und ingbesondere der Düsenauslauf infolge des Schutzkragens 13 bis zu dem Zeitpunkt praktisch frei von Kallkablagerungen bleiben, wo eine Wassersteinentfernung aus der Verdampfungskammer 3 unumgänglich notwendig wird. Die Zeitspanne der Betriebsfähigkeit des beschriebenen Dampfbügeleisens bis zu diesem Zeitpunkt,der Ablagerungsbeseitigung ist damit um .ein Vielfaches länger als die bisher erzielten Betriebsperioden.
  • Besonders vorteilhaft erweist sich auch der Umstand, daß die durh die Verdampfung von Leitungswasser unmittelbar auf der Oberfläche von Kunststoffen der Polytetrafluoräthylen-Gruppe erfolgenden Kalk-, Salz- und anderen Mineralablagerungen wenig haften und sich kaum verhärten, so daß der ganze Wasserleitkörper 15 stets leicht aus der Sohle 1 ausgeschraubt werden kann und sich .dann die Verdampfungs!kammer 3 sowie die Auslaufdüse 9 durch die entstandene Öffnung in der Bügeleisensohle 1 mechanisch oder mit chemischen Mitteln ,gut reinigen lassen.
  • Um .der Möglichkeit entgegenzuwirken, daß insbesondere im Anfangsstadium :der Mineralablagerung oft durch Erschütterungen lose gewordene Ablagerungskörper beim Hochkippen des Bügeleisens aus der Verdampfungskammer 3 herausfallen und vom Dampf in :die Dampfkanäle 6 und 7 mitgerissen werden und .diese verstopfen, ist auf der Bügeleisensohle 1 auf der Verdampfungskammer 3 eine Rückhaltescheihe 24 befestigt, die einen quer über die Seitenwand 14 gegen den Schutzkragen 13 vorspringenden Rand bildet.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Dampfbügeleisen mit einer in der beheizten Bügeleisensohle ausgebildeten Verdampfungskammer, welche nach unten durch einen als Wasserleitkörper :ausgebildeten herausnehmbaren Sohleneinsatz abgeschlossen .ist, dessen zapfenartiger hohler Oberteil bis an den im Deckel der Verdampfungskammer angeordneten regulierbaren Wasserauslauf des Wasserbehälters reicht und Austrittslöcher aufweist, dadurch g ek e n n z e i c h n .e t, !daß der Wasserleitkörper (15) aus wärmedämmendem Kunststoff besteht und mit seinem Oberteil (17) von unten in einen im Deckel (4) der Verdampfungskammer (3) angebrachten wärmedämmenden Schutzkragen (13) hineinragt, der von der Wasserauslaufdüsä (9) in die Verdampfungskammer. (3) hinabreichend einen Teil der Wasseraustrittslöcher (18) des Wasserleitkörpers (15) übergreift, und daß die der Verdampfungskammer (3) zugekehrte Oberfläche (20) des Wasserleibkörpers (15) .unterhalb der Austrittslöcher (18) schräg abwärts nach außen auf 'die Seitenwand (14) der Verdampfungskammer (3) zulaufend ein vermindertes Gefälle bildet.
  2. 2. Dampfbügeleisen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende der in der Bügeleisensohle (1) ausgebildeten Seitenwand (14) der Verdampfungsikammer (3) eine Rückhaltescheibe (24) gegen den Schutzkragen (13) unter Übergreifen der Seitenwand (14) der Verdampfungskammer (3) vorspringt.
  3. 3. Dampfbügeleisen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserleitkörper (15) und der Schutzkragen (13) je aus einem Kunststoff der Polytetrafluoräthylen-Gruppe besteht. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschnften Nr. 2 617 212, 2 334 097, 2 371569, 2 347 588, 2 353 426, 2 345 413, 2 337 078, 2 317 706, 2 353 425, 2 797 507, 2 387 281,.2 792 652, 2 777 224, 2 542 858, 2878600.
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