DE102012207298A1 - Dosiervorrichtung und Dampfbügeleisen - Google Patents

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Abstract

Ausführungsbeispiele umfassen ein Dampfbügeleisen 100 und eine Dosiervorrichtung 10 für ein Dampfbügeleisen 100 zum Dosieren von Wasser aus einem Wassertank 20 in eine Dampfkammer 30. Die Dosiervorrichtung 10 umfasst einen Ablauf, durch den Wasser von einem oberen Teil der Dampfkammer 30 aus in die Dampfkammer 30 dosierbar ist, wobei der Ablauf von einer Schutzeinrichtung 60 zumindest teilweise umgeben ist, um eine Kalkablagerung 40 in dem oberen Teil der Dampfkammer 30 zu reduzieren.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Dosiervorrichtung für ein Dampfbügeleisen und ein Dampfbügeleisen.
  • Aus dem Stand der Technik sind Bügeleisen bekannt, die neben einem Wassertank ein oder mehrere Verdampfungskammern aufweisen, um dort Dampf oder Dampfstöße zu erzeugen. Dabei wird Wasser auf eine vorgeheizte Fläche gebracht, wobei das Wasser verdampft und der Dampf dann abgeleitet wird. Dies kann beispielsweise durch Öffnungen in der Sohle des Bügeleisens erfolgen. Ein bekanntes Problem resultiert aus kalkhaltigem Wasser, welches bei dem Verdampfungsvorgang Kalk in Form von Ablagerungen zurücklässt. Die so erzeugten Ablagerungen können anwachsen und die Funktion des Bügeleisens einschränken, bzw. zum Ausfall des Bügeleisens führen. Ein Dampfbügeleisen ist beispielsweise aus der Druckschrift EP 0 866 162 A2 bekannt.
  • Aus der konventionellen Technik sind insbesondere für Dampfbügeleisen mehrere Leitungs- und Ventilkonzepte bekannt, die dazu dienen, in einem Dampfbügeleisen den Wasserfluss entsprechend einer gewünschten Dampferzeugung zu regeln. Ein solches Konzept wird beispielsweise in der Druckschrift EP 1 095 181 B1 offenbart. Entsprechend den hohen Dampfmengen, die in modernen Dampfbügeleisen bereitgestellt werden, fallen auch große Kalkablagerungen an. Moderne Dampfbügeleisen können beispielsweise Dampfmengen von 20 bis 50g/min liefern, wobei diese noch durch Dampfstöße von etwa 1–3g Wasser in 0,2–1,0s ergänzt werden können.
  • Die anfallenden Kalkmengen können die Funktionalität des Bügeleisens einschränken und bis hin zu dessen Zerstörung führen. Insbesondere in der Verdampfungskammer kann es zu hohen Kalkablagerungsmengen kommen. Hier wird zumeist von oben, d.h. von der Decke der Verdampfungskammer aus, Wasser in diese eingebracht. Das eingebrachte Wasser kommt dann mit der vorgeheizten Bügelsohle in Kontakt und verdampft. Der Wasserdampf kann dann die Verdampfungskammer durch dafür vorgesehene Dampfkanäle und Dampföffnungen in der Bügelsohle verlassen. Es kann daher am Boden der Verdampfungskammer zu Kalkablagerungen kommen.
  • Insbesondere wenn größere Mengen Dampf erzeugt werden, können Wassertropfen in der Verdampfungskammer durch die entstehenden Druckverhältnisse daran gehindert werden, gravitationsbedingt auf die Bügelsohle zu fallen. In anderen Worten werden Wassertropfen durch den entstehenden Druck an der Decke der Verdampfungskammer gehalten, wo sie sich verteilen und verdampfen. So kommt es auch an der Decke der Verdampfungskammer zu Kalkablagerungen. Berühren sich die Kalkablagerungen von Decke und Boden kann es zu Verschlüssen und zu einer starken Verminderung des Volumens der Verdampfungskammer kommen. Die Funktion und die Haltbarkeit des Dampfbügeleisens werden dadurch gefährdet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Konzept für eine Dampferzeugung für ein Dampfbügeleisen zu schaffen.
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt durch eine Dosiervorrichtung und ein Dampfbügeleisen mit den Merkmalen der anhängigen unabhängigen Ansprüche.
  • Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen, welche einzeln oder in Kombination miteinander eingesetzt werden können, sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche. Die Bezugszeichen in den Ansprüchen haben keine einschränkende Wirkung, sondern sollen lediglich deren Lesbarkeit verbessern.
  • Es ist ein Kerngedanke von Ausführungsbeispielen die Bildung von Kalkablagerungen durch Formung einer Dosiervorrichtung, bzw. durch Vorsehen einer Schutzeinrichtung für eine Dosiereinrichtung zu beeinflussen. Ausführungsbeispiele können daher beispielsweise die Ablagerungen von Kalk an der Decke einer Verdampfungskammer eines Dampfbügeleisens reduzieren, somit die Funktion und Haltbarkeit eines Dampfbügeleisens erhöhen.
  • Ausführungsbeispiele schaffen eine Dosiervorrichtung für ein Dampfbügeleisen zum Dosieren von Wasser aus einem Wassertank in eine Dampfkammer. Die Dampfkammer umfasst einen Ablauf, durch den Wasser von einem oberen Teil der Dampfkammer aus in die Dampfkammer dosierbar ist. Der Ablauf ist dabei von einer Schutzeinrichtung zumindest teilweise umgeben, um eine Kalkablagerung in dem oberen Teil der Dampfkammer zumindest teilweise zu reduzieren. In anderen Worten ist in Ausführungsbeispielen an der Dosiervorrichtung eine Schutzeinrichtung vorgesehen, die eine Verteilung nicht abtropfender Wassertropfen in der Dampfkammer beeinflusst, sodass auch insgesamt das Entstehen von Kalkablagerungen beeinflusst, bzw. gelenkt oder gesteuert werden kann.
  • In einigen Ausführungsbeispielen kann die Schutzeinrichtung den Ablauf zumindest in einem Winkelbereich umgeben. In anderen Worten kann die Schutzeinrichtung den Ablauf in einem Winkelbereich, oder auch vollständig, derart umgeben, dass etwaige Wassertropfen in Richtung dieses Winkelbereichs nicht abwandern können. Die Schutzeinrichtung kann somit als eine Art Abschirmung dienen, die gewisse Bereiche im oberen Teil der Dampfkammer von Wassertropfen aus dem Ablauf abschirmt und so vor Kalkablagerungen schützt.
  • Die Schutzeinrichtung kann den Ablauf in Ausführungsbeispielen auch ringförmig oder teilringförmig umgeben. Dies führt dazu, dass die Schutzeinrichtung ein Abwandern von Wassertropfen insgesamt reduziert, d.h. wenn die Schutzeinrichtung ringförmig ausgebildet ist, so hält diese Wassertropfen in der unmittelbaren Nähe des Ablaufs, bis die Druckverhältnisse in der Dampfkammer ein Abtropfen wieder erlauben. Die Schutzeinrichtung kann in Ausführungsbeispielen einen Abtropfring bilden, der um den Ablauf herum angeordnet ist. Ist die Schutzeinrichtung teilringförmig ausgebildet, d.h. ringförmig mit einem Abschnitt der ausgenommen ist, so lenkt diese abwandernde Wassertropfen in Richtung dieser Ausnehmung ab. Insofern kann die Kalkbildung in den anderen Richtungen, die nicht ausgenommen sind, reduziert werden. Es kann demnach der bereits oben erwähnte abschirmende Effekt erzielt werden. Darüber hinaus kann die Kalkbildung in Richtung der Ausnehmung gelenkt werden, d.h. die Kalkbildung kann in einen günstigen Bereich der Dampfkammer verlegt werden. Dies kann den Verschleiß des Bügeleisens insgesamt reduzieren und einem Verschluss oder einem Volumenverlust der Dampfkammer vorbeugen.
  • In Ausführungsbeispielen kann der obere Teil der Dampfkammer diese gegenüber dem Wassertank abschließen, d.h. der obere Teil der Dampfkammer kann der Decke der Dampfkammer entsprechen. In Ausführungsbeispielen kann der Decke der Dampfkammer gegenüberliegend die Bügelsohle ausgebildet sein, so dass Wassertropfen aus dem Ablauf gravitationsbedingt abtropfen können, und dann auf die Bügelsohle treffen. Der obere Teil der Dampfkammer, d.h. die Decke der Dampfkammer, ist dann, neben der Bügelsohle, ein für Kalkablagerungen gefährdeter Bereich, in den Wassertropfen von dem Ablauf aus hineindriften können, was in Ausführungsbeispielen durch die Schutzeinrichtung beeinflusst wird. Die Schutzeinrichtung kann demnach ausgebildet sein, um Wassertropfen von dem oberen Teil, beispielsweise der Decke, der Dampfkammer fernzuhalten. Dies kann durch den bereits oben beschriebenen abschirmenden Effekt erreicht werden. Die Schutzeinrichtung kann demnach auch ausgebildet sein, um Wassertropfen, die nicht gravitationsbedingt vom Ablauf abtropfen können, in der Nähe des Ablaufs festzuhalten. Nachdem sich die Druckverhältnisse innerhalb der Dampfkammer ausgeglichen haben, kann die Schutzeinrichtung diesen Wassertropfen ein Abtropfen auf die Bügelsohle ermöglichen.
  • In Ausführungsbeispielen kann vorgesehen sein, dass das Abtropfen der Wassertropfen gravitationsbedingt erfolgt. Der Ablauf kann demnach in der Decke der Dampfkammer angebracht sein und die Schutzeinrichtung kann sich, zumindest teilweise, um den Ablauf herum erstrecken. Kommt es nun an der gegenüberliegenden Bügelsohle zum Verdampfen von Wasser, so können am Ablauf Druck- oder Strömungsverhältnisse entstehen, die nachfolgenden Wassertropfen ein einfaches gravitationsbedingtes Abtropfen nicht erlauben. Die Schutzeinrichtung kann dann ausgebildet sein, um diese Wassertropfen in einem Bereich um den Ablauf herum zu sammeln, bis die Druckverhältnisse wieder ausgeglichen sind. Die Schutzeinrichtung kann ausgebildet sein, um die Wassertropfen in Richtung eines Verdampfers, wie beispielsweise der Bügelsohle, und von dem Ablauf weg abzuleiten. In Ausführungsbeispielen kann die Schutzeinrichtung somit eine Art Auffangeinrichtung etablieren, die Wassertropfen, die nicht direkt aus dem Ablauf abtropfen können, sammelt und diese dann nach Ausgleich der Druckverhältnisse in Richtung der Bügelsohle ableitet. Diese Ableitung kann dann wiederum gravitationsbedingt erfolgen.
  • In weiteren Ausführungsbeispielen kann der Schutzeinrichtung auch eine zusätzliche Funktion zukommen, nämlich den Ablauf selbst vor Kalkablagerungen zu schützen. In anderen Worten, können um den Ablauf herum immer noch Kalkablagerungen auftreten, auch wenn diese durch die Schutzeinrichtung vermindert werden. Die Schutzeinrichtung kann dann ferner verhindern, dass diese Kalkablagerungen bis zum Ablauf vordringen, selbst wenn die Schutzeinrichtung selbst von Kalkablagerungen umgeben ist. In Ausführungsbeispielen kann die Schutzeinrichtung aus einem Material bestehen oder zumindest ein solches aufweisen, an dem sich Kalk weniger gut abgelagert als an dem oberen Teil der Dampfkammer. In Ausführungsbeispielen können hier beispielsweise Kunststoff oder Silikon eingesetzt werden.
  • In einigen Ausführungsbeispielen kann die Schutzeinrichtung den Ablauf hülsenförmig umgeben. Die Schutzeinrichtung kann somit eine zylindrische Form haben, wobei sich der Ablauf im Inneren des Zylinders befindet. Ein nicht abtropfender Wassertropfen wird somit von dem Zylinder gehalten, bis er dann in einer Richtung vom Ablauf weggerichtet abtropfen kann. Die hülsenförmige oder zylindrische Schutzeinrichtung kann dann in Richtung der Dampfkammer geöffnet sein und in Richtung des Wassertanks mit dem Ablauf wasserdicht gekoppelt sein. Nicht abtropfendes Wasser wird dann in der Hülse oder dem Zylinder wie in einem Becher aufgefangen, bis ein Abtropfen wieder möglich ist.
  • Ausführungsbeispiele schaffen auch eine Dichtung mit einer Schutzeinrichtung für eine Dosiereinrichtung gemäß der obigen Beschreibung. In anderen Worten kann die Schutzeinrichtung in Ausführungsbeispielen einstückig mit einer Dichtung ausgebildet sein. Die Dichtung kann beispielsweise dazu vorgesehen sein, die Dosiervorrichtung gegenüber der Dampfkammer wasserdicht abzudichten. In weiteren Ausführungsbeispielen kann die Dichtung auch ausgebildet sein, um die Dosiervorrichtung gegenüber der Dampfkammer und ferner gegenüber dem Wassertank wasserdicht abzudichten. Dies kann den Vorteil bieten, dass die Dosiervorrichtung mit nur einer einzigen Dichtung und damit mit nur einem Montageschritt wasserdicht gegenüber der Dampfkammer und dem Wassertank montiert werden kann, so dass im Anschluss Wasser aus dem Wassertank über die Dosiervorrichtung in die Dampfkammer dosierbar ist. Darüber hinaus kann die Schutzeinrichtung in dem gleichen Montageschritt mit der Dichtung montiert werden. Die Dichtung kann Silikon oder Kunststoff aufweisen.
  • Ausführungsbeispiele schaffen auch ein Dampfbügeleisen mit einer Dosiervorrichtung gemäß der obigen Beschreibung.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen werden nachfolgend anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele, auf welche die Erfindung jedoch nicht beschränkt ist, näher beschrieben.
  • Es zeigen schematisch:
  • 1 ein Dampfbügeleisen mit einem Ausführungsbeispiel einer Dosiervorrichtung;
  • 2 einen vergrößerten Ausschnitt eines Ausführungsbeispiels;
  • 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Dosiervorrichtung in einem Dampfbügeleisen; und
  • 4 einen vergrößerten Ausschnitt eines Ausführungsbeispiels.
  • Bei der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche oder vergleichbare Komponenten.
  • 1 zeigt ein Dampfbügeleisen 100 mit einem Ausführungsbeispiel einer Dosiervorrichtung 10. In den folgenden Ausführungsbeispielen weist die Dosiervorrichtung 10 eine Nadel auf, die mit einem Ring oder einer Hülse zusammenwirkt, um so ein Ventil zu bilden. Wenn sich die Nadel in dem Ring oder der Hülse befindet, so schließt die Nadel mit dem Ring oder der Hülse wasserdicht ab und das Ventil oder die Dosiervorrichtung 10 ist geschlossen. Wird die Nadel angehoben, so wird die Öffnung des Rings oder der Hülse freigegeben, so dass Wasser durch die freigegebene Öffnung fließen kann. Die Öffnung, d.h. der Innendurchmesser des Ringes oder der Hülse, bildet somit eine Dosieröffnung, über die der Durchfluss des Wassers einstellbar ist. Die Nadel und der Ring oder die Hülse können dabei auch konisch ausgebildet sein, um so eine größere Dichtfläche und eine bessere Abdichtung zu ermöglichen. Der Ring oder die Hülse können dabei ein keramisches oder ein metallisches Material aufweisen, um im Zusammenspiel mit der Nadel, die beispielsweise Kunststoff oder Silikon aufweisen kann, eine gute Dichtwirkung zu erzielen. In den folgenden Ausführungsbeispielen können der Ring oder die Hülse aus Keramik und die Nadel aus Kunststoff ausgebildet sein.
  • Über die Dosiervorrichtung 10 kann Wasser aus dem Wassertank 20 in die Dampfkammer 30 befördert werden. Die 2 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt des Ausführungsbeispiels aus der 1, wobei die Dosiervorrichtung 10, der Wassertank 20, die Dampfkammer 30 und die Kalkablagerungen 40 zu erkennen sind. Die 1 und 2 illustrieren dabei Kalkablagerungen 40 am Boden, d.h. auf der Rückseite der Bügelsohle 80, und an der Decke 90 der Dampfkammer 30. Darüber hinaus ist in den Figuren zu erkennen, dass sich die Kalkablagerungen 40 nahezu berühren, wodurch es zu einer Verengung 50 bis hin zu einem Verschluss kommen kann, durch die das Volumen der Dampfkammer 40 stark eingeschränkt werden kann und ein erhöhter Verschleiß, z.B. durch Überhitzung, die Folge sein kann. Je größer die produzierte Dampfmenge, umso eher werden sich die Ablagerungen 40 gemäß den 1 und 2 bilden. Die Schutzeinrichtung 60 ist dabei in beiden Figuren als gepunktete Linie angedeutet und vermindert diese Kalkablagerungen, wie dies anhand der folgenden beiden 3 und 4 erläutert wird.
  • Wie dies bereits oben erläutert wurde, können im Inneren der Dampfkammer 30 unterschiedliche Druckverhältnisse und Strömungen entstehen. Diese entstehen insbesondere wenn größere Dampfmengen produziert werden, beispielsweise Mengen größer 40–50 g/min. Diese Druck- und Strömungsverhältnisse erschweren das Abtropfen von Wassertropfen von dem Ablauf der Dosiereinrichtung 10. Wie die Kalkablagerungen 40 in den 1 und 2 zeigen, können so Wassertropfen an der Decke 90 der Dampfkammer 30 entlang wandern und sich dort verteilen. Wenn diese Wassertropfen sich an der Decke der Dampfkammer 30 verteilen und verdampfen, kommt es zu den Ablagerungen 40, wie diese auch in den 1 und 2 gezeigt sind. Im Zusammenspiel der Ablagerungen 40 an der Decke der Dampfkammer 30 und an der Sohle der Dampfkammer 30, kann es schlimmstenfalls zu Verschlüssen kommen. Dieser Effekt kann darüber hinaus die Wärmeverteilung in der Bügelsohle 80 negativ beeinflussen, so dass es dort zu Überhitzungen kommen kann.
  • Ferner können weitere Komponenten des Dampfbügeleisens 100 negativ beeinflusst werden, wie beispielsweise ein Thermostat oder ein Anti-Tropf System (auch Tropf-Stop-System), dass über die Dosiereinrichtung gebildet werden kann. Darüber hinaus können die Ablagerungen auch die Dosiervorrichtung 10 beeinträchtigen, so dass es zu Unregelmäßigkeiten in der Dosierung oder des dosierten Wasservolumens kommen kann. 3 zeigt ein Dampfbügeleisen 100 mit einer Dosiervorrichtung 10. Die Dosiervorrichtung 10 ist zum Dosieren von Wasser aus dem Wassertank 20 in die Dampfkammer 30 über einen Ablauf, der aus einer Nadel und einem Ring oder einer Hülse gebildet wird, ausgebildet. Die Dosiereinrichtung 10 umfasst den Ablauf, durch den Wasser von einem oberen Teil der Dampfkammer 30 aus in die Dampfkammer 30 dosierbar ist, wobei der Ablauf von einer Schutzeinrichtung 60 zumindest teilweise umgeben ist, um eine Kalkablagerung 40 in dem oberen Teil der Dampfkammer 30 zu reduzieren. Die 4 zeigt einen Ausschnitt des Dampfbügeleisens 100 aus der 3 in einer vergrößerten Darstellung. Insbesondere in der 4 ist zu erkennen, dass die Schutzeinrichtung 60 den Ablauf zumindest in einem Winkelbereich umgibt, wobei die Schutzeinrichtung 60 darüber hinaus ringförmig oder zumindest teilringförmig ausgebildet ist.
  • Die Schutzeinrichtung 60 ist gemäß der 4 an der Decke 90 der Dampfkammer 30 angeordnet. Die Schutzeinrichtung 60 kann ringförmig ausgebildet sein, in einigen Ausführungsbeispielen kann die Schutzeinrichtung 60 auch eine einfache Schranke, z.B. in Form eines Steges, bilden, die den Ablauf von Wasser in einer bestimmten Richtung verhindert oder zumindest vermindert. In der 4 ist die Schutzeinrichtung 60 rechts der Dosiereinrichtung 10 schraffiert abgebildet, um anzudeuten, dass in diese Richtung eine Art Abschirmung der Wassertropfen geschieht. In dem Ausführungsbeispiel der 4 bildet der obere Teil der Dampfkammer 30 die Decke 90 der Dampfkammer 30, die zwischen der Dampfkammer 30 und dem Wassertank 20 liegt. Die Decke 90 ist von dem Wassertank 20 in einem Abstand angeordnet, um eine Wärmeübertragung von der Decke 90 auf den Wassertank 20 zu begrenzen. Wie in der 4 ferner zu erkennen ist, hält die Schutzeinrichtung 60 Wassertropfen vom rechten Teil der Decke 90 der Dampfkammer 30 fern. Weiter ist zu erkennen, dass sich Wassertropfen, die den Ablauf verlassen jedoch nicht direkt abtropfen können, an der Schutzeinrichtung 60, bzw. links davon sammeln, wobei die Schutzeinrichtung 60 ausgebildet ist, um die Wassertropfen in Richtung der Bügelsohle 80, d.h. in Richtung des Verdampfers, von dem Ablauf weg abzuleiten. In anderen Worten, kann in einer solchen Konfiguration, in der die Schutzeinrichtung 60 sich rechts des Ablaufs befindet, eine Kalkablagerung rechts des Ablaufs vermindert werden.
  • Dies ist in der 4 auch dadurch dargestellt, dass an der Stelle, in der in der 2 die Verengung 50 gezeigt ist, keine Ablagerung an der Decke 90 entsteht, und es so zu einem freien Durchgang 70 kommt. In dem Ausführungsbeispiel der 4 werden auch links des Ablaufs Kalkablagerungen verhindert, was durch die optionale unschraffierte Fläche links des Ablaufs angedeutet ist. In anderen Worten ist die Schutzeinrichtung 60 in der 4 hülsenförmig oder zylindrisch ausgebildet. Diese umgibt die Dosiereinrichtung 10, so dass diese im Wesentlichen in alle Richtungen, bis auf die Richtung direkt auf die Bügelsohle 80 zu, abgeschirmt ist.
  • Die hülsenförmige Schutzeinrichtung 60 ist demnach in Richtung der Dampfkammer 30, d.h. auf die Bügelsohle 80 zu, geöffnet und in Richtung des Wassertanks 20 mit dem Ablauf wasserdicht gekoppelt. In dem Ausführungsbeispiel der 4 ist die Schutzeinrichtung 60 aus Kunststoff oder Silikon gebildet. Dies kann verhindern, dass es an der Schutzeinrichtung 60 selbst zu Kalkablagerungen kommt. Die Schutzeinrichtung 60 schützt die Dosiervorrichtung 10 vor Kalkablagerungen, da sich die Wassertropfen in der Schutzeinrichtung 60 zunächst sammeln, bevor sie wieder normal abtropfen können. Da sich hier gleich mehrere Wassertropfen, d.h. eine größere Menge an Wasser sammelt, wird ein Verdampfen schon dadurch verhindert, so dass es durch die Schutzeinrichtung 60 auch insgesamt zu weniger Kalkablagerungen am oberen Teil der Dampfkammer 30 kommt.
  • Darüber hinaus schützt die Schutzeinrichtung 60 die Decke 90 der Dampfkammer 30 vor Ablagerungen, da die Schutzeinrichtung 60 verhindert, dass die Wassertropfen sich entlang der Decke der Dampfkammer 30 verteilen. Die Schutzeinrichtung 60 kann dabei selbst vor Kalkablagerungen geschützt sein, beispielsweise wenn sie aus einem Material gebildet ist, das Kunststoff oder Silikon aufweist. Die Schutzeinrichtung 60 kann in Ausführungsbeispielen den Ablauf derart schützen, dass selbst wenn Kalkablagerungen die Höhe des Rings 60 erreichen, das System immer noch Dampf generieren kann, wodurch die Lebensdauer des Dampfbügeleisens 100 erhöht werden kann. Darüber hinaus kann durch Verhinderung der Ablagerungen an der Decke 90 der Dampfkammer 30 die Temperaturverteilung in dem Dampfbügeleisen 100 generell verbessert werden, bzw. ein günstiges Temperaturverteilungsverhalten länger aufrechterhalten werden. Hitzestaus können so länger vermieden werden. Darüber hinaus kann das Anti-Tropf-System verbessert werden, da auch hier Kalkablagerungen vorgebeugt wird. Die Dosierbarkeit des Wassers für die Dampfkammer 30 kann auf diese Art und Weise länger aufrechterhalten werden.
  • Die 3 und 4 zeigen darüber hinaus eine Dichtung 110, die die Dampfkammer 30 gegenüber dem Wassertank 20 abdichtet. In dem Ausführungsbeispiel ist die Schutzeinrichtung 60 mit der Dichtung 110 einstückig ausgebildet. Darüber hinaus ist, insbesondere in der 4, zu erkennen, dass die Dichtung 110 den Ring oder die Hülse der Dosiereinrichtung 10 umfasst, umschließt, bzw. fixiert. Die Dichtung 110 bildet demnach mit dem Ring und der Nadel den Ablauf oder die Dosiervorrichtung 10 und die Schutzeinrichtung 60.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, den Ansprüchen und den Zeichnungen offenbarten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausgestaltungen von Bedeutung sein.
  • Obwohl manche Aspekte im Zusammenhang mit einer Vorrichtung beschrieben wurden, versteht es sich, dass diese Aspekte auch eine Beschreibung des entsprechenden Verfahrens darstellen, sodass ein Block oder ein Bauelement einer Vorrichtung auch als ein entsprechender Verfahrensschritt oder als ein Merkmal eines Verfahrensschrittes zu verstehen ist. Analog dazu stellen Aspekte, die im Zusammenhang mit einem oder als ein Verfahrensschritt beschrieben wurden, auch eine Beschreibung eines entsprechenden Blocks oder Details oder Merkmals einer entsprechenden Vorrichtung dar.
  • Die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele stellen lediglich eine Veranschaulichung der Prinzipien der vorliegenden Erfindung dar. Es versteht sich, dass Modifikationen und Variationen der hierin beschriebenen Anordnungen und Einzelheiten anderen Fachleuten einleuchten werden. Deshalb ist beabsichtigt, dass die Erfindung lediglich durch den Schutzumfang der nachstehenden Patentansprüche und nicht durch die spezifischen Einzelheiten, die anhand der Beschreibung und der Erläuterung der Ausführungsbeispiele hierin präsentiert wurden, beschränkt sei.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Dosiereinrichtung
    20
    Wassertank
    30
    Dampfkammer
    40
    Kalkablagerung
    50
    Verengung
    60
    Schutzeinrichtung
    70
    Verminderte Kalkablagerung
    80
    Bügelsohle
    90
    Decke der Dampfkammer
    100
    Dampfbügeleisen
    110
    Dichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 0866162 A2 [0002]
    • EP 1095181 B1 [0003]

Claims (10)

  1. Eine Dosiervorrichtung (10) für ein Dampfbügeleisen (100) zum Dosieren von Wasser aus einem Wassertank (20) in eine Dampfkammer (30), mit einem Ablauf, durch den Wasser von einem oberen Teil der Dampfkammer (30) aus in die Dampfkammer (30) dosierbar ist, wobei der Ablauf von einer Schutzeinrichtung (60) zumindest teilweise umgeben ist, um eine Kalkablagerung (40) in dem oberen Teil der Dampfkammer (30) zu reduzieren.
  2. Die Dosiervorrichtung (10) gemäß Anspruch 1, bei der die Schutzeinrichtung (60) den Ablauf zumindest in einem Winkelbereich umgibt oder bei der die Schutzeinrichtung (60) den Ablauf ringförmig oder teilringförmig umgibt.
  3. Die Dosiervorrichtung (10) gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der obere Teil eine Decke (90) bildet, die zwischen der Dampfkammer (30) und dem Wassertank (20) liegt.
  4. Die Dosiervorrichtung (10) gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Schutzeinrichtung (60) ausgebildet ist, um Wassertropfen von dem oberen Teil der Dampfkammer (30) fern zu halten.
  5. Die Dosiervorrichtung (10) gemäß Anspruch 4, wobei die Schutzeinrichtung (60) ausgebildet ist, um die Wassertropfen in Richtung eines Verdampfers und von dem Ablauf weg abzuleiten.
  6. Die Dosiervorrichtung (10) gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Schutzeinrichtung (60) ausgebildet ist, um den Ablauf vor der Kalkablagerung (40) zu schützen.
  7. Die Dosiervorrichtung (10) gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, bei der die Schutzeinrichtung (60) Kunststoff oder Silikon aufweist.
  8. Die Dosiervorrichtung (10) gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, bei der die Schutzeinrichtung (60) den Ablauf hülsenförmig umgibt und/oder wobei die hülsenförmige Schutzeinrichtung (60) in Richtung der Dampfkammer (30) geöffnet ist und in Richtung des Wassertanks (20) mit dem Ablauf wasserdicht gekoppelt ist.
  9. Eine Dichtung (110) mit einer Schutzeinrichtung (60) für eine Dosiereinrichtung (10) gemäß einem der vorangehenden Ansprüche.
  10. Ein Dampfbügeleisen (100) mit einer Dosiervorrichtung (10) gemäß einem der vorangehenden Ansprüche.
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