DE102007062015B4 - Ventilstange für Bügeleisen - Google Patents

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    • D06F75/18Hand irons internally heated by electricity with means for supplying steam to the article being ironed the steam being produced from water in a reservoir carried by the iron the water being fed slowly, e.g. drop by drop, from the reservoir to a steam generator

Abstract

Bügeleisen, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl verschiedener Ventilstangen (1) einsetzbar in das Bügeleisen, um die zwischen einem Wasserbehälter und einer Verdampfungskammer angeordnete Ventilöffnung abzudichten und bei Betätigung mit einer Bedienvorrichtung (10) teilweise freizugeben, sodass Wasser aus dem Wasserbehälter in die Verdampfungskammer gelangen kann und dort verdampfen kann; wobei die Ventilstangen (1) wenigstens umfassen – ein Spitzenteil (2), mithilfe dessen eine Tropfdosierung ausführbar ist, – ein Rumpfteil (3), sowie – ein Verbindungsteil (4), mithilfe dessen ein Kontakt zwischen der Bedienvorrichtung (10) und der Ventilstange (1) bewirkbar ist; und wobei durch eine Auswahl aus verschiedenen Ventilstangen (1), die in einfacher Weise durch Einsetzen und Herausnehmen ausgetauscht werden können, ein Anwender eine Möglichkeit hat, die Dampfeigenschaften seines Bügeleisens an seine Bedürfnisse anzupassen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Bügeleisen gekennzeichnet durch eine Ventilstange, wenigstens umfassend ein Spitzenteil, mithilfe dessen eine Tropfdosierung ausführbar ist, ein Rumpfteil, sowie ein Verbindungsteil, mithilfe dessen ein Kontakt zwischen einer Bedienvorrichtung und der Ventilstange bewirkbar ist.
  • Ventilstangen für Bügeleisen sind im Stand der Technik beispielsweise aus der US 6 463 685 B1 bekannt.
  • Sie werden dazu eingesetzt, bei einem Bügeleisen die zwischen einem Wasserbehälter und einer Verdampfungskammer angeordnete Ventilöffnung abzudichten bzw. bei Betätigung mit einem Bedienelement teilweise freizugeben, sodass Wasser aus dem Wasserbehälter in die Verdampfungskammer gelangen kann und dort verdampfen kann.
  • Derart eingesetzte Ventilstangen müssen mehrere technische Anforderungen erfüllen. Auf der einen Seite dürfen sie sich, auch nach längerer Anwendungszeit, nicht verformen, da dies Einfluss auf die Schließcharakteristik haben könnte. Zweitens müssen sie einen exakten Kontakt zu dem Bedienelement gewährleisten, sodass sie über einen längeren Anwendungszeitraum hinweg eine gleichartige Bedienung und eine gleichartige Wasserüberführung in die Dampfkammer ermöglicht.
  • Es ist im Stand der Technik üblich, Ventilstangen aus Metall zu fertigen, bevorzugt aus Messing. Dies hat eine Reihe von Nachteilen. Zum einen können Metalle ein stark wärmeabhängiges Verhalten zeigen was dazu führen kann, dass die Ventilöffnung bei heißem Bügeleisen durch die Ausdehnung der metallischen Ventilstange weniger durchlässig gegenüber Wasser wird. Darüber hinaus sind metallische Präzisionsstangen, die als Ventilstangen verwendet werden, in der Herstellung verhältnismäßig teuer.
  • Des weiteren offenbart die DE 31 40 148 A1 ein elektrisches Dampfbügeleisen mit einem Wassertank und einer eine Dampferzeugungskammer aufweisenden beheizten Sohlenplatte sowie mit einer mit einer Düsenbohrung zusammenwirkenden Ventilstange, durch die die Wasserzuführung in die Dampferzeugungskammer freigebbar oder absperrbar ist, wobei mit der Ventilstange eine Reinigungsnadel zur Beseitigung der im Bereich der Düsenbohrung sich ansammelnden Ablagerungen gekoppelt und die Dampferzeugungskammer von der Sohlenplatte her durch ein herausnehmbares Einsatzteil dicht verschlossen ist. Um ein Beschädigen der Reinigungsnadel bei einer mechanischen Reinigung der von der Sohlenplatte her zugänglichen Dampferzeugungskammer auszuschließen, ist die Ventilstange in einem Röhrchen geführt, das mit einem im Handgriff eingelassenen herausnehmbaren Verschlussstück pendelartig gekoppelt ist.
  • Im Übrigen sei noch auf die DE 690 09 374 T2 , die DE 196 12 112 A1 sowie die DE 44 02 683 A1 hingewiesen.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die genannten Nachteile im Stand der Technik zu vermeiden.
  • Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Hauptanspruchs 1. Von besonderem Vorteil im Rahmen der vorliegenden Erfindung ist, dass ein Bügeleisen eine Auswahl verschiedener Ventilstangen umfasst. Durch eine Auswahl verschiedener Ventilstangen, die in einfacher Weise durch Einsetzen und Herausnehmen ausgetauscht werden können, hat der Anwender eine Möglichkeit, die Dampfeigenschaften seines Bügeleisens in optimaler Weise an seine Bedürfnisse anzupassen.
  • Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen, welche einzeln oder in Kombination miteinander eingesetzt werden können, sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • So können bei Bedarf beim Bügeln von Textilien aus stärkerem oder robusterem Material Ventilstangen eingesetzt werden, die eine höhere Wasserzufuhr vom Wassertank zur Dampfkammer ermöglichen.
  • Werden hingegen empfindliche Textilien eingesetzt, wie z. B. Seide, so empfiehlt es sich eine Ventilstange einzusetzen, die nur wenig Wasser vom Wassertank zur Dampfkammer hindurch lässt.
  • Eine erfindungsgemäß bevorzugte Ventilstange für Bügeleisen zeichnet sich gegenüber den gattungsgemäßen Ventilstangen dadurch aus, dass die Ventilstange einstückig aus Kunststoff fertigbar ist. Dadurch wird gegenüber dem Stand der Technik eine erhebliche Verbesserung bezüglich der Herstellungskosten und der Einsetzbarkeit erreicht. Bei der Fertigung aus Kunststoff kann eine hohe Variabilität bei geringen Herstellungskosten erreicht werden. So kann durch geringfügige Veränderungen der Spritzform die Form der Ventilstange an verschiedene Ventilformen angepasst werden. Da die Ventilstange häufig mit Wasser in Kontakt tritt, ist eine Kunststoffstange von Vorteil, da Kunststoffoberflächen erfahrungsgemäß weniger zur Verkalkung neigen als Metalloberflächen. Dadurch kann verhindert werden, dass die Ventilstange durch Kalkpartikel belegt wird.
  • In einer bevorzugten Weiterbildung weist das Spitzenteil wenigstens eine Abdeckung auf, die Metall umfasst. Dies ist bei solchen Bügeleisen vorteilhaft, die eine Ventildurchführung mit verhältnismäßig hartem Material wie z. B. Metall aufweisen.
  • Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn eine solche Abdeckung durch Kleben, Schrauben oder Klemmen mit dem Spitzenteil verbindbar ist. Dies bewirkt eine dauerhafte und kostengünstige Verbindung.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist das Rumpfteil wenigstens eine Dichtungsscheibe auf. Dadurch, dass die Dichtungsscheibe bei der Herstellung der Ventilstange mit angespritzt wird, wird auf kostengünstige Weise für eine sichere und verlässliche Befestigung der Dichtung an der Ventilstange gesorgt.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist eine Feder an die Ventilstange angeformt. Dabei kann die Feder aus Metall oder Kunststoff sein. Dadurch, dass die Feder im Spritzverfahren für die Herstellung der Ventilstange bereits angeformt wird, kann eine beträchtliche Reduktion der Herstellungskosten erwirkt werden.
  • Von Vorteil ist es auch, wenn in einer bevorzugten Ausführungsform wenigstens eine Ventilscheibe an die Ventilstange angeformt ist. Dies gewährleistet geringe Herstellungskosten bei einer hohen Dichtigkeit der Dichtungsscheibe.
  • Darüber hinaus hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn ein Bügeleisen mit einer Ventilstange, die einstückig aus Kunststoff fertigbar ist, zur Verfügung gestellt wird.
  • Die vorliegende Erfindung zeichnet sich durch ein Bügeleisen aus, das eine Auswahl verschiedener Ventilstangen umfasst. So können bei Bedarf beim Bügeln von Textilien aus stärkerem oder robusterem Material Ventilstangen eingesetzt werden, die eine höhere Wasserzufuhr vom Wassertank zur Dampfkammer ermöglichen. Werden hingegen empfindliche Textilien eingesetzt, wie z. B. Seide, so empfiehlt es sich eine Ventilstange einzusetzen, die nur wenig Wasser vom Wassertank zur Dampfkammer hindurch lässt. Durch eine Auswahl verschiedener Ventilstangen, die in einfacher Weise durch Einsetzen und Herausnehmen ausgetauscht werden können, hat der Anwender eine Möglichkeit, die Dampfeigenschaften seines Bügeleisens in optimaler Weise an seine Bedürfnisse anzupassen.
  • Anhand zweier in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele wird die Erfindung nachfolgend näher beschrieben. Dabei zeigen:
  • 1 eine Längsquerschnittszeichnung einer bevorzugten Ausführungsform einer Ventilstange; sowie
  • 2 eine Längsansicht einer weiteren bevorzugten Ausführungsform einer Ventilstange.
  • In den Figuren werden gleiche oder im Wesentlichen gleichbleibende Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt eine Längsquerschnittszeichnung einer bevorzugten Ausführungsform einer Ventilstange 1. Am unteren Ende ist ein Spitzenteil 2 ausgeformt, welches passgenau den Dimensionen der betreffenden Ventilöffnung angeformt wird. Das Spitzenteil 2 wird durch eine Abdeckung 11 abgedeckt, die für eine genaue Passform sorgt. Darüber hinaus weist die Ventilstange 1 ein Rumpfteil 3 auf, sowie ein Verbindungsteil 4, über das im Bügeleisen eine Verbindung zu einer Bedieneinheit (nicht abgebildet) hergestellt wird. Zwischen Rumpfteil 3 und Verbindungsteil 4 befindet sich eine Dichtungsscheibe 5. In einer bevorzugten Ausführungsform kann das Bedienteil so ausgeformt werden, dass es passgenau an den Außenradius des Verbindungsteils 4 angepasst ist, und eine Betätigung über ein Drücken der Dichtungsscheibe 5 erfolgt. Darüber hinaus weist die Ventilstange eine Ventilscheibe 7 auf. Zusammen mit einer Dichtung 8 gewährleistet die Ventilscheibe 7, dass die Ventilstange 1 in ihrer tiefsten Stellung einen vollkommenen Verschluss des Ventils bewirkt, sodass kein Wasser in die Dampfkammer gelangt. Die Dichtung 8 kann an die Ventilscheibe 7 angeformt sein oder kann an das anliegende Ventil angeformt sein.
  • 2 zeigt eine Längsansicht einer weiteren bevorzugten Ausführungsform einer Ventilstange 1. Diese weist ein Spitzenteil 2 auf, ein Rumpfteil 3 sowie ein Verbindungsteil 4. Über das Verbindungsteil 4 ist eine Bedienvorrichtung 10 übergestülpt. Zwischen dem oberen Ende des Verbindungsteils 4 und der inneren Kuppel der Bedienvorrichtung 10 besteht ein Abstand. Wird die Bedienvorrichtung 10 nun nach unten gedrückt, so erreicht der untere Rand der Bedienvorrichtung 10 die Dichtungsscheibe 5 und bewirkt ein Verschieben der Ventilstange 1 nach unten. Zwischen Bedienvorrichtung 10 und Dichtungsscheibe 5 kann eine Feder 6 eingefügt werden, um eine Rückkehr des Bedienteils in die Ausgangsstellung zu erleichtern. Weiterhin ist an die Ventilstange 1 eine Feder 6 angeformt. Im unteren Teil ist eine Ventilscheibe 7 sowie eine Dichtung 8 zu erkennen. Zwischen beiden ist zusätzlich ein Dichtungsring 9 angebracht, der die Abdichtung der Ventilstange zusätzlich verbessert.
  • Die vorliegende Erfindung zeichnet sich durch ein Bügeleisen aus, das eine Auswahl verschiedener Ventilstangen 1 umfasst. So können bei Bedarf beim Bügeln von Textilien aus stärkerem oder robusterem Material Ventilstangen 1 eingesetzt werden, die eine höhere Wasserzufuhr vom Wassertank zur Dampfkammer ermöglichen. Werden hingegen empfindliche Textilien eingesetzt, wie z. B. Seide, so empfiehlt es sich eine Ventilstange 1 einzusetzen, die nur wenig Wasser vom Wassertank zur Dampfkammer hindurch lässt. Durch eine Auswahl verschiedener Ventilstangen 1, die in einfacher Weise durch Einsetzen und Herausnehmen ausgetauscht werden können, hat der Anwender eine Möglichkeit, die Dampfeigenschaften seines Bügeleisens in optimaler Weise an seine Bedürfnisse anzupassen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Ventilstange
    2
    Spitzenteil
    3
    Rumpfteil
    4
    Verbindungsteil
    5
    Dichtungsscheibe
    6
    Feder
    7
    Ventilscheibe
    8
    Dichtung
    9
    Dichtungsring
    10
    Bedienvorrichtung; Bedienteil
    11
    Abdeckung

Claims (9)

  1. Bügeleisen, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl verschiedener Ventilstangen (1) einsetzbar in das Bügeleisen, um die zwischen einem Wasserbehälter und einer Verdampfungskammer angeordnete Ventilöffnung abzudichten und bei Betätigung mit einer Bedienvorrichtung (10) teilweise freizugeben, sodass Wasser aus dem Wasserbehälter in die Verdampfungskammer gelangen kann und dort verdampfen kann; wobei die Ventilstangen (1) wenigstens umfassen – ein Spitzenteil (2), mithilfe dessen eine Tropfdosierung ausführbar ist, – ein Rumpfteil (3), sowie – ein Verbindungsteil (4), mithilfe dessen ein Kontakt zwischen der Bedienvorrichtung (10) und der Ventilstange (1) bewirkbar ist; und wobei durch eine Auswahl aus verschiedenen Ventilstangen (1), die in einfacher Weise durch Einsetzen und Herausnehmen ausgetauscht werden können, ein Anwender eine Möglichkeit hat, die Dampfeigenschaften seines Bügeleisens an seine Bedürfnisse anzupassen.
  2. Bügeleisen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Ventilstange (1), die beim Bügeln von Textilien aus stärkerem oder robusterem Material eingesetzt wird und eine höhere Wasserzufuhr vom Wassertank zur Dampfkammer ermöglicht als eine Ventilstange (1), die beim Bügeln von empfindlichen Textilien wie z. B. Seide eingesetzt wird und weniger Wasser vom Wassertank zur Dampfkammer hindurch lässt, als die erstgenannte Ventilstange (1).
  3. Bügeleisen nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Ventilstange (1), die beim Bügeln von empfindlichen Textilien wie z. B. Seide eingesetzt wird und weniger Wasser vom Wassertank zur Dampfkammer hindurch lässt als eine Ventilstange (1), die beim Bügeln von Textilien aus stärkerem oder robusterem Material eingesetzt wird und eine höhere Wasserzufuhr vom Wassertank zur Dampfkammer ermöglicht, als die erstgenannte Ventilstange (1).
  4. Bügeleisen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Ventilstange (1), die einstückig aus Kunststoff fertigbar ist.
  5. Bügeleisen nach einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Ventilstange (1), deren Spitzenteil (2) wenigstens eine Abdeckung (11) aufweist, die ein Metall umfasst.
  6. Bügeleisen nach einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Ventilstange (1), deren Spitzenteil (2) ein separates Teil ist, welches über Kleben und/oder Schrauben und/oder Klemmen mit der Ventilstange (1) verbindbar ist.
  7. Bügeleisen nach einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Ventilstange (1), die wenigstens eine Dichtungsscheibe (5) und/oder eine Dichtung (8) aufweist.
  8. Bügeleisen nach einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Ventilstange (1), an welcher eine Feder (6) angeformt ist.
  9. Bügeleisen nach einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Ventilstange (1), an welcher eine Ventilscheibe (7) angeformt ist.
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