DE1218836B - Durch Druckentlastung ausrueckbares, hydraulisches Gestaenge im Antriebskraftfluss eines ueber die Schlittenbewegung mechanisch angetriebenen Ausstossers fuer in Ziehbaenken, Pressen, Schmiedemaschinen od. dgl. spanlos zu verformende Werkstuecke - Google Patents

Durch Druckentlastung ausrueckbares, hydraulisches Gestaenge im Antriebskraftfluss eines ueber die Schlittenbewegung mechanisch angetriebenen Ausstossers fuer in Ziehbaenken, Pressen, Schmiedemaschinen od. dgl. spanlos zu verformende Werkstuecke

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DE1218836B
DE1218836B DEM49083A DEM0049083A DE1218836B DE 1218836 B DE1218836 B DE 1218836B DE M49083 A DEM49083 A DE M49083A DE M0049083 A DEM0049083 A DE M0049083A DE 1218836 B DE1218836 B DE 1218836B
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DE
Germany
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ejector
plunger
piston
workpieces
disengaged
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DEM49083A
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English (en)
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Dipl-Ing Helmut Dischler
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Maschinenfabrik Hasenclever AG
Original Assignee
Maschinenfabrik Hasenclever AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/18Combined units comprising both motor and pump
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D45/00Ejecting or stripping-off devices arranged in machines or tools dealt with in this subclass

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Durch Druckentlastung ausrückbares, hydraulisches Gestänge im Antriebskraftfluß eines über die Schlittenbewegung mechanisch angetriebenen Ausstoßers für in Ziehbänken, Pressen, Schmiedemaschinen od. dgl. spanlos zu verforinende Werkstücke Die Erfindung geht aus von einem über ein durch Druckentlastung ausrückbares hydraulisches Gestänge im Antriebskraftfluß eines mechanisch über die Schlittenbewegung angetriebenen Ausstoßers für in Ziehbänken, Pressen, Schmiedemaschinen od. dgl. spanlos zu verforinende Werkstücke mit einem über den Hub des Ausstoßers hinaus mit höherer als der Ausstoßergeschwindigkeit bewegten Antriebsstück, mechanischer Rückführung bei ausgerücktem hydraulischem Gestänge und Flüssigkeitsvorratsraum im Zy- linder des Ausstoßerkolbens.
  • An hydraulische Getriebe, insbesondere an hy- draulische Ausstoßer für in Ziehbänken, Pressen, Schmiedemaschinen od. dgl. spanlos zu verformende Werkstücke, wird vielfach die Anforderung gestellt, die erforderliche Bewegung des anzutreibenden Teiles, beispielsweise des erwähnten Ausstoßers, auch dann zu liefern, wenn,der Hub bzw. das Bewegungsausmaß des Antriebsstückes für das hydraulische Getriebe größer ist als derjenige des anzutreibenden Teiles. In vielen Fällen tritt die weitere Aufgabe auf, dem anzutreibenden Teil, im Beispielsfalle wieder dem Ausstoßer, eine Geschwindigkeit zu erteilen, die verschieden ist von der Geschwindigkeit des Antriebsstückes. Derartige Bedingungen treten bei den bereits erwähnten Ausstoßern für Ziehbänke, Pressen, Schmiedemaschinen usw. auf, bei denen es aus wirtschaftlichen Gründen nicht empfehlenswert ist, zum Antrieb des Ausstoßers besondere Antriebsquellen, etwa in Form von Antriebsmotoren, vorzusehen. Hier stehen bewegte Maschinenteile, beispielsweise bei einer Presse der Preßstempel bzw. der Preßschlitten, zum Antrieb auch des Ausstoßers zur Verfügung, der Hub des Stempels bzw. des Schlittens ist aber bei weitem größer als der zum Ausstoßen benötigte Hub, so daß sich die erste der erwähnten Aufgabenstellungen ergibt. Weiter ist es erforderlich, den nach dem Ausstoßen eines fertig verformten Werkstückes bis zur Bewegungsumkehr des Stempels oder Schlittens zur Verfügung stehenden Rest seines Hubes dazu auszunutzen, bereits das nächste zu verfonnende Werkstück an die Verformungsstelle zu bringen, so daß im Fall einer Ableitung der Ausstoßerbewegung von derjeni 'gen des Stempels oder Schlitten-s die Notwendigkeit einer Entkupplung beider Bewegungen auftritt. Nach der Entkupplung muß die Möglichkeit bestehen, den Ausstoßer wieder in die Ausgangslage zurückzuführen, damit er nach Verformung des nächsten Werkstückes wieder seine Wirkung als Ausstoßer ausüben kann.
  • Es ist ein hydraulischer Druckvervielfältiger bekanntgeworden, dessen angetriebener Teil bei einer sehr geringen Bewegung eines Betätigungshebels schnell in die Arbeitsstellung gebracht wird. Sobald der Widerstand des Werkstückes auf das angetriebene Teil einwirkt, wird auotmatisch durch aufeinanderfolgende Einstellungen des Betätigungshebels der auf das Werkstück ausgeübte Druck erhöht. Zur Zurückführung des Abtriebskolbens wird bei dieser bekannten Konstruktion das hydraulische Gestänge zwischen Antriebskolben und Abtriebskolben durch öffnen eines Ventils druckentlastet, wobei die Rückführung des Abtriebskolbens durch Federkraft erfolgt.
  • Es ist auch schon ein hydraulischer Servo-Motor für Geschwindigkeitsregler bekanntgeworden, bei dem das hydraulische Gestänge zwischen antreibendem Kolben und diesen gleitend und abdichtend führendem Abtriebskolben so angeordnet ist, daß ein von einer freien Stimfläche des Abtriebsteiles begrenzter Druckraum in Verbindung mit einem Arbeitsraum im Abtriebsteil steht und Steuerflächen an Antriebsteil und Abtriebsteil im Verhältnis zueinander derart angeordnet -sind, daß das beide Kolben in Bewegungsrichtung verbindende Druckmittel bei Eintritt einer voreinstellbaren Relativlage des Antriebsteiles zum Abtriebsteil austritt, womit die Verbindung der Kolben in Bewegungsrichtung aufgehoben ist. Bei dieser bekannten Konstruktion handelt es sich jedoch um eine Steuerungsvorrichtung.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht gegenüber diesem Bekannten darin, hydraulische Gestänge der im ersten Absatz dieser Beschreibung dargestellten Art insoweit zu verbessern-, daß der Bewegungsvorgang noch mehr automatisiert wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Vereinigung folgender Merkmale vorgesehen: a) In an sich bekannter Weise ist das hydraulische Gestänge zwischen antrei » bendem Plungerkolben und diesen gleitend und *abdichtend führenden Ausstoßerkolben als Abtriebsteil so angeordnet, daß ein von einer freien Stimfläche des Ausstoßerkolbens begrenzter Druckraum in Verbindung mit einem von der Stimfläche des Plungerkolbens begrenzten Arbeitsraum im Ausstoßerkolben steht und Steuerflächen an Plunger-und Ausstoßerkolben im Verhältnis zueinander derart angeordnet sind, daß das beide Kolben in Bewegungsrichtung verbindende Druckmittel bei Eintritt einer voreinstellbaren Relativlage der Kolben zueinander austritt, womit die Kupplung der Kolben in Bewegungsrichtung aufgehoben ist.
  • b) Die mechanische Rückführung des Ausstoßerkolbens ist durch das Eigengewicht desselben erreicht, ebenso jene des Plungerkolbens, der hierzu noch unter dem Einfluß eines Gewichtes steht. Als für die Aufgabelösung vorteilhafte und förderliehe Weiterbildung sind weitere Merkmale aus dem am Schluß der Beschreibung angeführten Unteranspruch 2 zu entnehmen.
  • Durch die Erfindung ist ein technischer Fortschritt durch die erfolgreiche Lösung der in Frage stehenden Aufgabe erreicht.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • In der Zeichnung ist zunächst mit 1 der Ausstoßerdom bezeichnet, der durch den bei 2 nur angedeuteten Tisch der Presse in geeigneter Weise durchgeführt ist. Der Ausstoßerkolben 9 ist als Hohlkolben ausgeführt. Er nimmt in seinem Arbeitsraum 10 den Plungerkolben 11 auf. Auch der Plungerkolben 11 ist als Hohlkolben ausgeführt, so daß er die Ausnehmung 12 aufweist, Die gleichmittig zueinander geführten Plungerkolben 11 und Ausstoßerkolben 9 sind in einem gemeinsamen Führungszylinder 19 geführt. In seinem mittleren Teil bildet der Führungszylinder 19 mit dem Ausstoßerkolben 9 den Speicher 29 für Druckmittel.
  • Der Ausstoßerkolben 9 bildet bei 42 eine Ringnut, so daß eine Steuerkante 43 entsteht. An die Ringnut 42 schließen sich kurze Querbohrungen 44 an, die in einen Ringraum 45 zwischen Ausstoßerkolben 9 und Führungszylinder 19 einmünden.
  • Der Plungerkolben 11 weist bei 40 eine mit der Steuerkante 43 des Ausstoßerkolbens 9 zusammen arbeitende Steuerkante auf. Vorhanden ist außerdem die Längsbohrung 49, die über die Querbohrung 50 an den Druckraum 37 unterhalb der ringförmigen, unteren Stirnfläche 39 des Ausstoßerkolbens 9 angeschlossen ist. Eine Flanschplatte 51 des Führungszylinders 19 dient zur Führung der Hängestange 52, mittels derer das Gewicht 56 im Verhältnis zum Führungszylinder 19 einstellbar ist. Diese Ausstoß-Hubeinstellvorrichtung weist weiter die Pufferfeder 53 und die Ver-, Ein- und Feststellbüchse 54 auf.
  • Die Wirkungsweise der so beschriebenen Einrichtung ist folgende: Wird bei einem Zieh-, Schmiedevorgang od. dgl. der nicht gezeichnete Schlitten der Ziehbank oder Presse in die Endstellung gefahren, so wird hierbei über das nicht gezeichnete Antriebsstück, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines zur Mitnahme nicht- ausgenutzten Wegstückes, über die Wälzfläche 17 der Plungerkolben 11 in Bewegung gesetzt. In dieser Ausgangslage sind die Räume 10 und 37 mit Druckmittel aufgefüllt. Der Plungerkolben 11 verdrängt somit bei seiner nach oben gerichteten Bewegung Druckmittel, das auf die Ringfläche 39 des Ausstoßerkolbens 9 zur Wirkung kommt, so daß sich dieser ebenfalls in Bewegung setzt. Die Geschwindigkeit, mit der sich aber der Ausstoßerkolben 9 bewegt, ist im Verhältnis der Querschnitte von Plunger- und Ausstoßerkolben 11, 9 reduziert, so daß sich der Ausstoßerkolben 9 mit gegenüber der Geschwindigkeit des Plungerkolbens 11 geringerer Geschwindigkeit bewegt. Diese Bewegung des Ausstoßerkolbens ' 9 überträgt sich auf den Ausstoßerdorn. 1, so daß es zum gewünschten Ausstoßen des Werkstückes kommt, Da die Bewegung des nicht gezeichneten Antriebsstückes in Richtung von unten nach oben weiter andauert, so daß auch der Plungerkolben 11 seine nach oben gerichtete Bewegung fortsetzt, die Bewegung des Ausstoßerdorns 1 aber bereits beendet ist, ist in diesem Zeitpunkt eine gegenseitige Lage der Teile 11, 9 im Verhältnis zueinander eingetreten, bei der die Steuerkante 40 des Plungerkolbens 11 die untere Steuerkante 43 der Nut 42 überschleift. Von diesem Zeitpunkt ab entweicht Druckmittel in den Räumen 37, 10 über die Nut 42 und die angeschlossenen Querbohrungert 44 in die Ringräume 45, 29. Die Spannung im Druckmittel -sinkt augenblicklich ab und der Ausstoßerkolben 9 sinkt infolge der Beschwerung durch die Masse 8 und das Gewicht des Ausstoßerdornes 1 nach unten und geht dadurch in seine Ausgangslage zurück, Der Plungerkolben 11 setzt dagegen unter dem Einfluß des Betätigungsstückes -seine nach oben gerichtete Bewegung fort, bis infolge Bewegungsumkehrung des Schlittens der Presse der Einfluß des Betätigungsstückes auf den Druckkopf 16 wegfällt, wobei der Plungerkolben 11 unter dem Einfluß des Gewichtes 56 seinerseits in die Ausgangslage zurückgeht. Das in den Raum 29 verdrängte Druckmittel gelangt hierbei über die Bohrungen 33, 34 und nach überdecken der Steuerkante 43 durch die Steuerkante 40 über das Nachsaugeventil 46 und Querbohrung 47 in den Raum 10.
  • Die Zeitpunkte, üi denen die Kanten 40, 43 einander überschleifen, sind dabei abhängig von der Relativlage des Plungerkolbens 11 zum Ausstoßerkolben 9 in der Ausgangsstellung beider Kolben. Diese Ausgangsstellung ist mittels der Hängestange 52 und der Ver-, Ein- und Feststellbuchse 54 veränderlich. Ist die Entfernung der Steuerkanten 40, 43 in der Ausgangsstellung kleiner, so wird der Hub des Ausstoßerkolbens 9 ebenfalls kleiner und er vergrößert sich, wenn die Entfernung zwischen der schweren Masse 56 und dem Führungszylinder 19 in der Ausgangsstellung mittels entsprechender Ein- und Feststellung der Büchse 54 vergrößert wird.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Durch Druckentlastung ausrückbares, hy- draulisches Gestänge im Antriebskraftfluß eines mechanisch über die Schlittenbewegung angetriebenen Ausstoßers für in Ziehbänken, Pressen, Schmiedemaschinen od. dgl. spanlos zu verformende Werkstücke mit einem über den Hub des Ausstoßers hinaus mit höherer als der Ausstoßergeschwindigkeit bewegten Antriebsstück, mechanischer Rückführung bei ausgerücktem hydraulischen Gestänge und Flüssigkeitsvorratsraum ün Zylinder des Ausstoßerkolbens, g e k e n n -z e i c h n c t d u r c h die Vereinigung folgender Merkmale: a) In an sich bekannter Weise ist das hydraulische Gestänge zwischen antreibendem Plungerkolben (11) und diesen gleitend und abdichtend führenden Ausstoßerkolben (9) als Abtriebsteil so angeordnet, daß ein von einer freien Stimfläche (39) des Ausstoßerkolben#s begrenzter Druckraum (37) in Verbindung mit einem von der Stirnfläche des Plungerkolbens begrenzten Arbeitsraum (10) im Ausstoßerkolben steht und Steuerflächen (40, 43) an Plunger- und Ausstoßerkolben im Verhältnis zueinander derart angeordnet sind, daß das beide Kolben in Bewegungsrichtung verbindende Druckmittel bei Eintritt einer voreinstellbaren Relativlage der Kolben zueinander austritt, womit die Verbindung der Kolben in Bewegungsrichtung aufgehoben ist. b) Die mechanische Rückführung des - Ausstoßerkolbens ist durch das Eigengewicht desselben erreicht, ebenso jene des Plungerkolbens, der hierzu noch unter dem Einfluß eines Gewichtes (56) steht.
  2. 2. Hydraulisches Gestänge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsstellung des Gewichtes (56) und damit des Plungerkolbens (11) über eine gegen den Führungszylinder (19) abgefedert aufgehängte Verbindungsstange (52) im Verhältnis zum Führungszylinder einstellbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 515 462; schweizerische Patentschriften Nr. 189 469, 242 219; französische Patentschriften Nr. 838 204, 929 959; USA.-Patentschrift Nr. 2 284 228.
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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE515462C (de) * 1929-01-17 1931-01-06 Schuler L Ag Kurbel- oder Exzenterpresse, insbesondere Strangpresse
CH189469A (fr) * 1936-02-25 1937-02-28 Turrettini Fernand Servo-moteur hydraulique pour reproduire, sur un organe commandé et à une amplitude strictement égale, les mouvements d'un organe de commande.
FR838204A (fr) * 1937-05-20 1939-03-01 Perfectionnements apportés aux transmissions hydrauliques
US2284228A (en) * 1940-03-18 1942-05-26 Herbert E Page Pressure multiplying mechanism
CH242219A (it) * 1943-06-29 1946-04-30 Anonyme Messier Societe Dispositif compensateur pour mécanisme de commande hydraulique à cylindre et piston.
FR929959A (fr) * 1946-07-04 1948-01-13 Transmission hydraulique pour toutes applications

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