DE1218498B - Schleifkontaktanordnung fuer umlaufende Magnetkoepfe in einer magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtung - Google Patents
Schleifkontaktanordnung fuer umlaufende Magnetkoepfe in einer magnetischen Aufzeichnungs- und WiedergabeeinrichtungInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESGHRIFT
Int. α.:
H04n
Deutsche Kl.: 21 al - 32/11
Nummer: 1218 498
Aktenzeichen: V 21995 VIII a/21 al
Anmeldetag: 6. Februar 1962
Auslegetag: 8. Juni 1966
Die Erfindung betrifft eine Schleifkontaktanordnung für umlaufende Magnetköpfe in einer Einrichtung,
die hauptsächlich zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Fernsehsignalen auf einem Magnetband
dient. Hierzu werden beispielsweise ein oder mehrere Teilbilder durch Diagonalabtastung eines Magnetbandes
mit genügend langen Bahnen stetig aufgezeichnet. Dies geschieht mittels eines oder mehrerer
umlaufender magnetischer Schreibköpfe. Die aufgezeichneten Signale werden durch gleichzeitige Wiedergabe
mittels umlaufender Leseköpfe ständig überwacht.
Ziel der Erfindung ist die Verhinderung von Nebensprecheffekten durch Ausschaltung der gegenseitigen
Induktion zwischen dem Schreibkopf und dem Lesekopf durch elektrische Abschirmung der
entsprechenden Schleifkontakte für die Schreibköpfe, die Leseköpfe und die Verstärker- und Speisenzuleitungen.
Es ist bekannt, bei einer derartigen Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtung die Schreib- und Leseköpfe
in entsprechendem Abstand auf dem Umfang einer umlaufenden Scheibe anzuordnen und die Magnetköpfe
über zwei Schleifkontaktanordnungen, die sich auf der Mittelachse der umlaufenden Scheibe
befinden, mit Verstärkern zu verbinden.
Während aber die Eingangsklemmenspannung des Schreibkopfes einen Wert in der Größenordnung von
100 bis 200 Volt hat, beträgt der Wert der Ausgangsklemmenspannung des Lesekopfes nur einige Mulivolt.
Demzufolge ist der Pegelunterschied zwischen den Schleifkontakten für die verschiedenen Magnetköpfe,
die auf der Mittelachse der umlaufenden Scheibe einander benachbart sind, und zwischen den
Zuleitungsdrähten der einzelnen Schleifringe etwa 90 db. Deshalb wird bei der Ablesung der aufgezeichneten
Vorgänge auf dem Magnetband mittels des Lesekopfes durch elektrostatische oder elektromagnetische
Induktion zwischen den Schleifkontaktvorrichtungen und den Zuleitungsdrähten eine Neben-Sprechspannung
erzeugt. Hierdurch kann die Überwachung unmöglich werden.
Die erfindungsgemäße Schleifkontaktanordnung gestattet die Beherrschung des durch den hohen
Pegelunterschied gegebenen schwierigen Abschirmproblems. Gemäß der Erfindung ist diese Schleifkontaktanordnung
für an einer umlaufenden Scheibe befestigte, gleichzeitig zu betreibende Schreib- und
Leseköpfe in einer magnetischen Aufzeichnungsund Wiedergabeeinrichtung dadurch gekennzeichnet,
daß die Schleifringe für die Schreibköpfe von den Schleifringen für die Leseköpfe elektrisch und ma-Schleifkontaktanordnung
für umlaufende
Magnetköpfe in einer magnetischen
Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtung
Magnetköpfe in einer magnetischen
Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtung
Anmelder:
Victor Company of Japan, Limited,
Yokohama (Japan)
Vertreter:
Dr. H. Hermelink, Patentanwalt,
München-Obermenzing, Apolloweg 9
Als Erfinder benannt:
Yoshiyo Wada, Yokohama (Japan)
Beanspruchte Priorität:
Japan vom 6. Februar 1961 (4338)
gnetisch getrennt an Isolierrohren im oberen bzw. unteren Teil eines an der umlaufenden Scheibe befestigten
Metallrohres angeordnet sind, daß die Zuleitungen zu den Schreibköpfen innerhalb und die
Zuleitungen für die Leseköpfe außerhalb des Metallrohres (oder umgekehrt) verlaufen und daß ein geerdetes
festes Abschirmgehäuse, das die Bürstenhalter trägt, über eine oder mehrere Bürsten
unmittelbar mit dem Metallrohr in Verbindung steht.
Das zur Trennung der Zuleitungen zu den Wiedergabeköpfen von denjenigen zu den Schreibköpfen
dienende Metallrohr ist also über eine eigene Bürste unmittelbar mit dem geerdeten Gehäuse verbunden,
wodurch sich eine sehr gute Abschirmwirkung ergibt.
Diese Konstruktion ermöglicht es auch, die Abschirmhüllen der einzelnen Zuleitungen an gesonderte
Schleifringe zu legen und an einem möglichst günstigen Punkt auf der Verstärkerseite zu erden,
wodurch der Störabstand noch verbessert werden kann.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
609 578/373
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen beschrieben.
Hierin ist
Abb. 1 eine Draufsicht einer magnetischen Aufzeichnungs-
und Wiedergabeeinrichtung mit einer Schleifkontaktanordnung gemäß der Erfindung,
A b b. 2 eine Seitenansicht der Anordnung nach Abb. 1,
Abb. 3 und 4 Schnitte längs der Uan&A-A' bzw.
B-B' in Ab b. 1 in größerem Maßstab,
Abb. 5 ein Schrägbild einer Schleifbürste für die Anordnung gemäß der Erfindung in größerem Maßstab
und
Abb. 6 ein Schaltbild der magnetischen Aufzeichnungs-
und Wiedergabeeinrichtung gemäß der Erfindung.
In den Zeichnungen ist 1 eine Führungstrommel und 2 eine umlaufende Scheibe, die in einem mittleren
Schlitz 1' der Führungstrommel 1 umläuft. Die umlaufende Scheibe ist mit Gruppen von Schreibköpfen
3, 3' bzw. Leseköpfen 4 und 4' versehen, die jeweils diametral einander gegenüber rechtwinklig
zueinander auf dem Umfang der Scheibe angeordnet sind. In der Mitte der einen Stirnseite der Trommel 1
ist die Schleifkontaktanordnung 5 gemäß der Erfindung befestigt. 6 ist ein Magnetband, das schräg etwa
den halben Umfang der Führungstrommel umschlingt, wobei es sich in der durch den Pfeil angegebenen
Richtung bewegt.
Der Aufbau der erfindungsgemäßen Schleifkontaktanordnung 5 ist in Fi g. 3 und 4 gezeigt. Hier bedeutet
7 die Schleifkontaktanordnung für die Schreibköpfe 3 und 3'. Die Kontaktanordnung enthält ein
Isolierrohr 9, das am oberen Ende eines in der Mitte der umlaufenden Scheibe 2 befestigten, zur Abschirmung
dienenden Metallrohres 8 angeordnet ist. Zwei Schleifringgruppen 10 und 10' sind mit entsprechenden
Abständen in den Umfang des Isoherrohres 9 eingebettet. In geringem Abstand 11 ist um das Isolierrohr
9 ein weiteres Isoherrohr 12 herumgelegt, durch das lose zwei Bürstengruppen 13 und 13' hindurchgehen.
Zur Anpressung der Bürsten 13 und 13' an die Schleifringe 10 und 10' dienen zwei Gruppen
federnder Bürstenhalter 14 und 14'. Zuleitungsdrähte 15 und 15' von den Schreibköpfen 3 und 3' führen
durch das Metallrohr 8 zu den beiden Schleifringgruppen 10 und 10'. Die Bürstenhalter 14 und 14'
sind über nicht gezeigte Zuleitungsdrähte an den Ausgangsübertrager eines Verstärkers angeschlossen.
Die Schleifringanordnung für die Leseköpfe 4 und 4' ist mit 16 bezeichnet. Sie weist ein Isolierrohr
18 auf, das mit geringem Abstand 17 vom äußeren Umfang des Metallrohres 8 mit diesem verbunden ist.
Zwei Gruppen von Schleifringen 19 und 19' sind mit entsprechenden Abständen im Umfang des Isolierrohres
18 eingebettet. Ein weiteres Isoherrohr 21 ist mit geringem Abstand 20 um das Isolierrohr 19 herumgelegt
und dient zur Führung zweier Bürstengruppen 22 und 22', die lose durch eine Wand hindurchgehen.
Die Bürsten 22 und 22' werden durch federnde
Bürstenhalter 23 und 23' gegen die Schleifringe 19 und 19' angepreßt. Abgeschirmte Zuleitungsdrähte
24 und 24' von den Leseköpfen 4 und 4' gehen durch den Zwischenraum 17 zu den Schleifringen 19 und
19'. Nicht dargestellte Zuleitungen führen von den Bürstenhaltern 23 und 23' zu einem Verstärker.
Die Schleifkontaktanordnung 7 wird von einem Abschirmgehäuse 25 aus Metall umschlossen, das mit
einem Deckel 25' bedeckt ist. Zur Umschließung und Abschirmung der Schleifkontaktanordnung 16 dient
ein metallisches Abschirmgehäuse 26 sowie eine mit der Scheibe 2 umlaufende Abschirmplatte 27, die am
metallischen Abschirmrohr 8 befestigt und tellerförmig gestaltet ist. Zur Erdung der Abschirmvorrichtung
dient eine auf dem Rohr 8 schleifende Bürste 28, die durch eine Feder 29 zwischen dem Abschirmgehäuse
24 und der Bürste angedrückt wird. Die ganze Anordnung wird von einer Staubkappe 30 umgeben.
Abb. 6 zeigt ein Blockschaltbild für die magnetische
Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung, die mit der erfindungsgemäßen Schleifkontaktanordnung
ausgerüstet ist. Die Schreibköpfe 3 und 3' sind über die Leitungen 15 und 15' und die Kontaktanordnung
5 sowie eine Leitung 33 mit einem Transformator 31 verbunden, der über eine Leitung 34 mit der
Endstufe des Verstärkers 32 in Verbindung steht. In ähnlicher Weise sind die Leseköpfe 4 über die Leitungen
24 und 24' und die Kontaktanordnung 5 sowie die Leitung 33' mit einem Transformator 31'
verbunden, der über die Leitung 34' auf den Eingang des Verstärkers 32' arbeitet. Wenn also das Magnetband
6 schräg etwa über die Hälfte des Umfangs der Führungstrommel 1 geschlungen und in der Pfeilrichtung
bewegt wird, während gleichzeitig die Scheibe 2 in Umlauf versetzt wird, so werden magnetische Aufzeichnungen
schräg zur Breite des Magnetbandes 6 abwechselnd durch die Schreibköpfe 3 und 3' vorgenommen,
die sofort abwechselnd durch die Leseköpfe 4 und 4' wiedergegeben und damit überwacht
werden können. Durch das Abschirmrohr 8, die Gehäuseteile 25 und 26, den Deckel 25' und die Abschirmplatte
27 ergibt sich eine vollständige elektrische Trennung der Schleifkontaktanordnung für
die Leseköpfe von derjenigen für die Schreibköpfe. Ebenso sind die Zuleitungen durch das Abschirmrohr
8 gegeneinander entkoppelt. Demzufolge kann die gegenseitige Induktion zwischen den Schreib- und
Wiedergabeköpfen nahezu vollständig vermieden und ein Übersprechen verhindert werden. Die Entstehung
einer Störspannung wird noch weiter verhindert, wenn die Impedanz des Anschlußkreises für jeden
Magnetkopf klein gemacht wird.
Claims (3)
1. Schleifkontaktanordnung für an einer umlaufenden Scheibe befestigte, gleichzeitig zu betreibende
Schreib- und Leseköpfe in einer magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtung,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifringe (10,10') für die Schreibköpfe von den
Schleifringen (19, 19') für die Leseköpfe elektrisch und magnetisch getrennt an Isolierrohren
(9,18) im oberen bzw. unteren Teil eines an der umlaufenden Scheibe (2) befestigten Metallrohres
(8) angeordnet sind, daß die Zuleitungen (15,15') zu den Schreibköpfen innerhalb und die Zuleitungen
(24, 24') für die Leseköpfe außerhalb des Metallrohres (oder umgekehrt) verlaufen und daß
ein geerdetes festes Abschirmgehäuse (25, 25'), das die Bürstenhalter (12, 21) trägt, über eine
oder mehrere Bürsten (28) unmittelbar mit dem Metallrohr (8) in Verbindung steht.
2. Schleifkontaktanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen den
Schleifringen für die Leseköpfe und denjenigen die Impedanz der Anschlußkreise für die umlau-
für die Schreibköpfe eine Metallscheibe (27) be- fenden Magnetköpfe einen kleinen Wert hat.
findet.
3. Schleifkontaktanordnung nach den An- In Betracht gezogene Druckschriften:
Sprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß 5 Britische Patentschrift Nr. 867 831.
Bei der Bekanntmachung der Anmeldung sind zwei Prioritätsbelege ausgelegt worden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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