DE1218070B - Elektrische Entladungsroehre zur Verstaerkung von Hochfrequenzschwingungen und Anwendung dieser Roehre - Google Patents

Elektrische Entladungsroehre zur Verstaerkung von Hochfrequenzschwingungen und Anwendung dieser Roehre

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Publication number
DE1218070B
DE1218070B DEN24205A DEN0024205A DE1218070B DE 1218070 B DE1218070 B DE 1218070B DE N24205 A DEN24205 A DE N24205A DE N0024205 A DEN0024205 A DE N0024205A DE 1218070 B DE1218070 B DE 1218070B
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DE
Germany
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anode
grid
effective
edges
cathode
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Pending
Application number
DEN24205A
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English (en)
Inventor
Hendrikus Johannes Marie V Tol
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Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J19/00Details of vacuum tubes of the types covered by group H01J21/00
    • H01J19/28Non-electron-emitting electrodes; Screens
    • H01J19/40Screens for shielding

Landscapes

  • Fixed Capacitors And Capacitor Manufacturing Machines (AREA)

Description

  • Elektrische Entladungsröhre zur Verstärkung von Hochfrequenzschwingungen und Anwendung dieser Röhre Die Erfindung betrifft eine elektrische Entladungsröhre zur Verstärkung von Hochfrequenzschwingungen und insbesondere eine Ernpfangsröhre mit sehr geringem kauschpegel.
  • Die erste Verstärkerstufe in einem Empfänger für Hochfrequenzsignale soll die Anforderung erfüllen, daß die Röhre ein sehr geringes Rauschen erzeugt. Im allgemeinen werden Pentoden oder Tetroden verwendet, in denen jedoch wegen des Schirmgitterstroms ein Stromverteilungsrauschen auftritt, das auf die Verteilung der Elektronen des Kathodenstroms zwischen Schirmgitter und Anode zurückzuführen ist. In dieser Hinsicht ist eine Triode sehr viel "ünstiger, a sie hat aber den Nachteil, daß eine infolge der Anoden-Gitter-Kapazität verhältnismäßig starke Rückwirkung zwischen Anode und Gitter auftritt, so daß eine Neutralisierung erforderlich ist. Diese läßt sich . jedoch vielfach schwer durchführen, besönders w'enni eine Röhre ausgewechselt werden soll. Dieser Nachteil kann durch die Verwendung von zwei Trioden in Kaskadenschaltung vermieden werden. Diese Lösung ist jedoch teuer.
  • Es ist bereits eine Röhre.bekannt, die die günstige Wirkung einer Triode hat und: die die erwähnten Nachteile in geringem Maße. aufweist. Bei dieser Röhre, deren Elektroden'system'aus einer Kathode, einem Gitter, einer Anode und einer Hilfselektrode besteht, hat die Anode zwei Hälften, die je eine Einbuchtung haben, die der Kathode zugewandt sind, annähernd die gleiche Breite wie die Kathode haben und die wirksame Anodenfläche bilden; ferner sind auf beiden Seiten zwischen den Anodenteilen und dem Gitter U-förmige Schirme angeordnet, deren freie Kanten an der offenen Seite des U nahe an den wirksamen Anodenteilen ungefähr in deren Ebene derart liegen, daß die Anoden-Gitter-Kapazität lediglich durch die wirksamen Teile von Gitter und Anode bedingt wird.
  • Da der Abstand zwischen den wirksamen Teilen von Anode und Gitter gering ist,. traten in Hinsicht auf die Toleranzen der U-förmigen Schirme Schwierigkeiten auf. Infolgedessen konnten die Kanten der Schirme nicht derart angeordnet werden, daß die Gitter-Anoden-Kapazität ihren kleinsten möglichen Wert erreichte. Es hat sich nun. als möglich erwiesen, diese Kapazität noch erheblich zu verringern, indem gemäß der Erfindung bei dem oben beschriebenen Röhrenaufbau die Schirme aus vier mit den Enden durch Öffnungen in isolierenden Befestigungsgliedern ragenden Streifen bestehen, deren Lage durch die Öffnungen in den isolierenden Befestigungsgliedern derart bestimmt wird, daß sich die wirksamen Kanten dieser Streifen zwischen den jeweiligen Kanten der wirksamen Anodenteile und wirksamen Gitterfläche befinden.
  • , Da die Öffnungen in den isolierenden BefeÜigungsgliedern eine sehr geringe Toleranz haben und die Schirme durch getrennte Streifen gebildet werden, sind sie in ihrer Lage unabhängig voneinander und lediglich durch die genannten Öffnungen in den Isolierkörpern festgelegt.
  • Die Lage der wirksamen Kanten bzw. Flächen von Elektroden durch Öffnungen in isolierenden Beiestigungsgliedern zu bestimmen, war bereits an sich bekannt.
  • Da es jetzt möglich ist, die wirksamen Kanten der Schirme an der günstigsten Stelle zwischen den wirksamen Teilen der Anode und des Gitters anzuordnen, wird die Anodeii-Gitter-Kapazität im Vergleich zu der bekannten Bauart annähernd halbiert.
  • Die Streifen müssen elektrisch miteinander verbunden sein. Vorzugsweise werden die auf der gleichen Seite der Kathode liegenden Streifen unterhalb dieser z. B. aus Glimmer bestehenden Befestigungsscheibe miteinander verbunden, so daß sie mit dieser Verbindung eine Einheit bilden, die nachträglich, nach der Montage des Elektrodensystems, in die öf7,nungen dieser Glimmerscheibe geschoben werden kann. Die Streifen können mit einem ebenfalls streifenförmigen Verbindungsglied ein Ganzes bilden. Der breite Verbindungsstreifen kann außerdem als Abschirmglied für die Stromzuführungsleitungen dienen.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert, in der F i g. 1 einen Querschnitt durch eine Röhre nach der Erfindung und F i g. 2 einen Teil der Schirme zeigt und F i g. 3 die Prinzipschaltung einer solchen Röhre darstellt.
  • In F i g. 1 bezeichnet 1 die Kathode, die von einem Gitter 2 umgeben wird. Dieses Gitter 2 besteht aus einem auf einem Rahmen straff gespannt angebrachten Draht. Die wirksamen Anodenteile 3 sind als Einbuchtungen der Anodenbleche 4 ausgebildet, -die mit den gleichzeitig als Kühlflächen wirkenden Blechen 5 eine Schachtel bilden. Gemäß der Erfindung sind zwischen den Anodenblechen 4 und dem Gitter 2 streifenförinige Schirme 6 derart angeordnet, daß die wirksamen Kanten 7 zwischen den Kanten der wirksamen Teile 3 der Anode und den wirksamen Teilen des Gitters 2 liegen. Es zeigt sich, daß die Kapazität der wirksamen Teile des Gitters 2 und der Anodenteile 3 etwa halb so groß ist wie bei der Bauart, bei der die wirksamen Kanten 7 der Schirme 6 in der Ebene der Anodenteile 3 liegen, Infolgedessen kann in der Schaltung nach F i g. 3 der übliche Neutralisationskondensator ganz weggelassen werden. Das Elektrodensystem ist in einem Glaskolben 8 untergebracht. Die Breite der Anodenteile 3 ist nahezu gleich der Breite der Kathode 1, so daß ein schmaler Elektronenstrahl verwendet werden kann.
  • Die angegebene Konstruktion ist erst dadurch möglich geworden, daß die* Lage der wirksamen Kanten 7 der praktisch unabhängig voneinander angebrachten Schirme 6 lediglich durch die nahe den Anodenteilen 3 liegenden Enden der spaltförmigen öffnungen in Glimme efestigungsscheiben bestimmt ist. Für die Bearbeitung dieser Glimmerscheiben, zwischen denen die Elektroden auf übliche Weise montiert sind, und daher auch für die Lage der je- weiligen Enden dieser spaltförmigen öffnungen, gelten sehr geringe Toleranzen. Da die Schirme 6 in Form eines leicht abgeknickten Streifens ausgebildet sind, können die Abweichungen infolge der viel größeren Toleranzen für die Breite dieser Streifen sich in einer etwas mehr oder weniger starken Biegung der geknickten Streifen auswirken, während die Kanten 7 ortsfest bleiben, so daß keine Gefahr eines Kurzschlusses mit den anderen Elektroden vorliegt. Die Abstände der Kanten 7 von den Anodenkanten betragen z. B. 120 [t und von den Gitterdrähten 385 #t. Daher ist hier eher ein Kurzschluß möglich. Die Breite des wirksamen Anodenteiles ist z. B. 1,2 -mm. Der Durchmesser der Gitterholme ist 0,7 und der Durchmesser des Gitterdrahtes 8 #t. Die emittierende Kathodenfläche ist 1,4 - 5,8 mm. Der Querschnitt der Kathodenhülse ist 0,6 - 1,4 mm, ihre Gesamtlänge 9,4 mm. Die Dicke der emittierenden Schicht ist 25 #t.
  • Die beiden Anodenhälften sind durch Drähte oder schmale Streifen 9 miteinander verbunden, welche jedoch keine merkbare Wirkung auf die Anoden-Gitter-Kapazität haben. In F i g. 2 ist dargestellt, wie zwei auf derselben emittierenden Seite der Kathode liegende Streifen 6 mit einem streifenförmigen Verbindungsleiter als ein Ganzes ausgebildet werden. Der Verbindungsstreifen 14 kann gleichzeitig als Abschirmung zwischen den Stromzuführungsleitungen des Gitters und der Anode dienen. Obwohl die Kanten 7 an abgeknickten Teilen der Streifen 6 angeordnet sind, kann ihre Lage dennoch sehr genau durch die Ränder der spaltförmigen öffnungen in den Glimmer-Befestigungsscheiben 13 bestimmt werden, da die geknickten Teile hinreichend elastisch sind, um sich beim Einschieben in die öffnungen der Glimmerscheiben noch zu biegen. Der Verbindungsstreifen 14 kann mit einer Verstärkungsrippe 15 versehen sein.
  • In der Schaltungsanordnung nach F i g. 3 bezeichnet 10 den mit dem Gitter 2 verbundenen Eingangskreis. Die verstärkten Signale werden dem Ausgangskreis 1.1 entnommen. Die Schirme 6 sind in diesem Falle mit der Kathodel verbunden. Bei der Ausbildung der Schirme 6 gemäß der Erfindung ergibt es sich, daß die gestrichelt angedeutete Neutralisationskapazität 12 entbehrlich ist.
  • Obgleich eine einzige Ausführungsform dargestellt und beschrieben ist, wird es einleuchten, daß z. B. der nicht wirksame Anodenteil eine weitgehend beliebige Form haben kann, damit eine gute Kühlung der Anode erreicht wird. Auch die Abmessungen und die Anordnung der Schirme 6 können etwas abgeändert werden, sofern die Kanten 7 an den richtigen Stellen bleiben.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Elektrische Entladungsröhre zur Verstärkung hochfrequenter elektrischer Schwingungen mit einem Elektrodensystem, das aus einer auf beiden Breitseiten emittierenden Flachkathode, einem Gitter, einer Hilfselektrode und einer Anode besteht, die zwei Hälften besitzt, die je eine Einbuchtung haben, die der Kathode zugewandt sind, annähernd dieselbe Breite wie die Kathode haben und die wirksame Anodenfläche bilden, und in dem auf beiden Seiten zwischen den Anodenteilen und dem Gitter Schirme angeordnet sind, deren dem Elektrodensystem zugewandten freien Kanten nahe an den wirksamen Anodenteilen liegen, dadurch gekennz e i c h n e t, daß die Schirme (6) aus vier mit den Enden durch öffnungen in isolierenden Befestigungsgliedern ragenden Streifen bestehen, deren Lage durch die öffnungen in den isolierenden Befestigungsgliedern derart bestimmt wird, daß sich die wirksamen Kanten (7) dieser Streifen zwischen den jeweiligen Kanten der wirksamen Anodenteile und der wirksamen Gitterfläche befinden. - - 2. Elektrische Entladungsröhre nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ab- stand der zwischen den wirksamen Anodenteilen und dem Gitter liegenden Schirmkanten von der Gitterfläche das Dreifache ihres Abstandes von den Kanten der wirksamen Anodenteile ist. 3. Elektrische Entladungsröhre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf derselben emittierenden Seite der Kathode liegenden Streifen auf der unteren Seite außerhalb des Systems durch eine streifenförmige Leitung miteinander verbunden sind, die außerdem als Abschirmglied zwischen den Stromfährungsleitun 'gen der Gitter und der Anode dient. 4. Anwendung einer elektrischen Entladungsröhre nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche in einer Hochfrequenzverstärkungsschaltung, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Anode und Gitter der Röhre kein Neutralisationskondensator angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1045 555, 1067 937, 1081975; USA.-Patentschriften Nr. 2 615 138, 2 968 742.
DEN24205A 1962-12-27 1963-12-21 Elektrische Entladungsroehre zur Verstaerkung von Hochfrequenzschwingungen und Anwendung dieser Roehre Pending DE1218070B (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2615138A (en) * 1948-10-30 1952-10-21 Rca Corp Beam type electron tube
DE1045555B (de) * 1955-10-21 1958-12-04 Gen Electric Elektrische Entladungsroehre mit Strahlbuendelung
DE1067937B (de) * 1959-10-29
DE1081975B (de) * 1957-12-31 1960-05-19 Philips Nv Elektrische Entladungsroehre zur Verstaerkung hochfrequenter elektrischer Schwingungen und Anwendung einer solchen Roehre
US2968742A (en) * 1958-07-25 1961-01-17 Standard Coil Prod Co Inc High efficiency triode vacuum tube

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