DE1217872B - Vorrichtung zum Entleeren eines kastenfoermigen Behaelters eines Lastfahrzeugs - Google Patents

Vorrichtung zum Entleeren eines kastenfoermigen Behaelters eines Lastfahrzeugs

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DE1217872B
DE1217872B DEL39789A DEL0039789A DE1217872B DE 1217872 B DE1217872 B DE 1217872B DE L39789 A DEL39789 A DE L39789A DE L0039789 A DEL0039789 A DE L0039789A DE 1217872 B DE1217872 B DE 1217872B
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Germany
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emptying
rollers
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Pending
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DEL39789A
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English (en)
Inventor
Otto Himmel
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Adolf Lauster & Co
Original Assignee
Adolf Lauster & Co
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/006Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading charge and discharge with pusher plates

Description

  • Vorrichtung zum Entleeren eines kastenförmigen Behälters eines Lastfahrzeugs Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Entleeren eines kastenförmigen Behälters eines Lastfahrzeugs mit an der Behälterstirnwand angeordneter Entleerungsöffnung, bei welcher der Boden und die der Entleerungsöffnung gegenüberliegende Stirnwand durch ein flexibles, nur an seinen beiden Enden befestigtes Band abgedeckt sind und bei der das Band durch einen Querholm im Sinne einer Entleerung des Ladegutes bewegt werden kann, der in im wesentlichen längs des oberen Behälterrandes waagerecht verlaufender Bahn von einem Antrieb in Richtung auf die Entleerungsöffnung zu verstellbar ist.
  • Bekannte Vorrichtungen dieser Art haben den Nachteil, daß beim Entleeren des Behälters dieser samt Last oder mindestens die Last angehoben werden muß. Die Schwerpunktanhebung erhöht bei seitlich schrägstehendem Fahrzeug die Gefahr des Umkippens.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil mit einfachen Mitteln zu vermeiden.
  • Gemäß der Erfindung ist zur Lösung dieser Aufgabe vorgesehen, daß das Band an seinem oberen Ende mit der Behälterwandung fest verbunden ist und von dem mit Rollen, Walzen od. dgl. versehenen Querholm untergriffen wird.
  • In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt.
  • Es zeigen Fig. 1 bis 4 eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes in einer Seitenansicht teilweise im Schnitt in schematischer Darstellung in verschiedenen Stadien während des Entleerungsvorganges des Behälters, F i g. 5 die Vorrichtung nach Fig. 1 bis 4 in einem Schnitt gemäß der Linie V-V der F i g. 3, Fig. 6 eine weitere Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes in einer Seitenansicht in schematischer Darstellung und F i g. 7 und 8 zwei weitere abgewandelte Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes in vergrößertem Maßstab jeweils in einer Seitenansicht in einer Teildarstellung.
  • Bei allen in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen handelt es sich um Transportbehälter, die zur Aufbewahrung und zum Transportieren von Schüttgut dienen und die mit einer Einrichtung versehen sind, mit deren Hilfe das geladene Gut zwangsweise entleert werden kann.
  • Bei der Ausführungsform nach den F i g. 1 bis 5 ist der Transportbehälter 1, der auf dem Fahrzeug 2 aufgebaut ist, durch eine Klappe 3 abgeschlossen, die beim Entleeren des Fahrzeugs geöffnet sein muß.
  • In den Behälter ist ein flexibles Band 4 eingelegt, das aus einem Stück oder aus kettenförmig aneinander angelenkten Platten hergestellt sein kann. Die Breite des Bandes entspricht der lichten Weite des Behälters. Hierbei stellt der Teil 4 a des Bandes den Boden des Behälters dar, während 4b die Stirnwand des Behälters darstellt. Das Band ist gegenüber dem Behälter frei beweglich angeordnet und nur mit seinen Enden am Behälter befestigt, wobei diese Befestigung an der Entleerungsseite des Behälters gelenkig erfolgt.
  • In dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt diese Befestigung bei 8 und 9.
  • Etwa im ersten Drittel des Bandes, bei 7, ist ein Rückholorgan 10 angelenkt. Statt dessen kann auch ein federndes Zugorgan vorgesehen sein. Das Rückholorgan bewirkt, daß das Band gegen die Behälterstirnwand 12 gezogen wird, wobei es sich gleichzeitig auf den Behälterboden 11 legt. Durch die starre Befestigung der Stirnwand und des Bodens mit den Seitenwänden des Behälters wird diesem ein guter Zusammenhalt verliehen.
  • Dasselbe kann man erzielen, wenn die Seitenwände in der Ebene des Bodens und der Stirnwand nur aus Traversen bestehen, was eine Verringerung der Totlast ergibt.
  • Das Band liegt zwischen den Befestigungsstellen 8 und 9 auf einem als Querholm ausgebildeten Betätigungs- oder Führungsorgan 13 auf, das in Längsrichtung des Behälters gegen die Entleerungsöffnung zu und von dieser weg hin und her beweglich ist und während seiner Bewegung das aufliegende Band mitnimmt. Das vor dem Band befindliche Schüttgut wird dabei vorgeschoben und zugleich angehoben, so daß seine Teilchen, von den Behälterseitenwänden aus gesehen, etwa kreisbogenförmige Bahnen beschreiben.
  • Das vorgenannte Betätigungs- oder Führungsorgan 13, auf dem das Band aufliegt, kann z. B. aus einer Trommel - wie bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel - oder aus einer Rolle oder Walze oder aus einem Satz von in Querrichtung des Behälters Seite an Seite nebeneinanderliegenden,koaxialen und sich als ein Ganzes miteinander bewegenden Rollen oder Walzen besteheri. In den F i g. 1 bis 4 sind die Stadien dargestellt, die das Band beim Entleerungsvorgang durchläuft. Fig. 1 zeigt den Behälter und die hier in erster Linie interessierenden Teile in der Ausgangsstellung. Bei der Darstellung nach F i g. 2 ist die Klappe 3 des Behälters geöffnet worden, während in Fig. 3 das Band in einer Mittelstellung gezeigt ist, die es einnimmt, wenn die Trommell3 etwa die Hälfte des Weges zwischen der Ausgangsstellung und der Lntleerungsöffnung zurückgelegt hat. In Fig. 4 ist der Behälter in dem Augenblick gezeigt, in dem sich die Trommel 13 in ihrer äußersten Stellung in der Nähe der Entleerungsöffnung befindet.
  • Um die Trommel 13 zwischen ihrer Ausgangsstellung und der Entleerungsöffnung hin- und herzubewegen, ist ein Seilzug vorgesehen. Die Achse 13 a der Trommell3 trägt an ihren Enden die Rollen 13 b, die auf den Führungsschienen 6 abrollen und gleichzeitig als Seilumlenkung dienen. Die Führungsschienen 6 bilden hier den oberen Abschluß der Behälterseitenwände. Der Seilzug enthält eine Seiltrommel 14, eine Umlenkrolle 15 und ein Seil 16.
  • Die Seiltrommel 14, die z. B. von einem Motor aus angetrieben werden kann, befindet sich an der der Entleerungsöffnung abgewandten Seite des Behälters, während die Umlenkrolle 15 sich im Bereich der Entleerungsöffnung 5 befindet. Das Seil 16 ist mit seinem einen Ende an der Seiltrommel 14 befestigt, sodann über die Umlenkrolle 15 geführt, nach seiner Umlenkung um die Trommel 13 herumgelegt und schließlich mit seinem anderen Ende an einem festen Punkt der Behälterseitenwand bei 17 befestigt.
  • Wie aus der Zeichnung weiterhin zu erkennen ist, ist das Band 4 mit einem Rückholorgan 10 im Bereich der Verbindungsstelle7 verbunden, das z.B. aus einer Seilwinde bestehen kann, deren Seil mit einem Ende am Band 4 im Bereich der Verbindungsstelle 7 angreifen kann und mit seinem anderen Ende an der Seilwinde befestigt ist. Beim Vorwandern der Trommel 13 in Richtung auf die Entleerungsöffnung zu (vgl. auch Fig. 2, 3, 4) wird das Seil 18 von der Seilwinde 10 abgerollt. Zum Rückwandern der Trommel 13 von der Entleerungsöffnung weg wird das Seil 18 auf die Seilwinde 10 wieder aufgespult.
  • Das der Entleerungsöffnung zugewandte Ende des Bandes kann z. B. - wie bei 19 in Fig. 1 bis 5 gezeigt ist - starr sein und aus einem Stück bestehen.
  • Die Länge dieses Stückes kann maximal der Höhe der Entleerungsöffnung entsprechen. Es ist an seinem vorderen Ende mit einem festen Teil des Behälters bei 8 gelenkig verbunden, während sein hinteres Ende mit dem flexiblen, biegsamen Teil des Bandes 4 in Verbindung steht.
  • Bei Betätigung der Trommel 13 wird das Band angehoben und gleichzeitig in Richtung auf die Entleerungsöffnung zu vorgeschoben. Auf diese Weise wird das im Behälter vorhandene Schüttgut aus dem Behälter sozusagen herausgehoben oder herausgewälzt und nicht aus dem Behälter hinausgeschoben.
  • Es treten hierbei nur relativ geringe Reibungskräfte zwischen dem Gut und den Behälterseitenwänden auf, während zwischen dem Gut und dem Organ, mit dessen Hilfe das Gut aus dem Behälter entfernt wird, im Gegensatz zu den bekannten Ausführungen mit Zwangsentleerung überhaupt keine Reibungskräfte auftreten. Da jeder Punkt des Behälterinhaltes während der Entleerung des Behälters eine kurvenförmige Bahn beschreibt, die einem Kreisbogen angenähert ist, dessen Drehpunkt in der Nähe der der Entleerungsöffnung zugewandten Kante des Kübelbodens liegt, ist der für die Entleerung erforderliche Kräfteaufwand gering, so daß auch die Beanspruchung des Behälters selbst relativ klein ist.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 wird die Achse der Trommel 20 mit Hilfe eines Schwingarmes 21 in Richtung auf die Entleerungsöffnung 22 vor-und von dieser wegbewegt. Der Schwingarm 21, der die Achse der Trommel 20 frei drehbar trägt, ist bei 23 am Behälterboden oder in der Nähe des Behälterbodens verschwenkbar gelagert und bewegt sich während seiner Schwenkbewegung auf einer Kreisbahn. Während ihrer Bewegung auf der Bahn kann die Trommel mit Hilfe der Rollen 24 zusätzlich auf der Führungskurve 25 geführt werden. Zur Betätigung des Schwingarmes dient die hydraulische Presse 26, die aus einem bei 27 an einem festen Teil der Vorrichtung angelenkten Zylinder und aus einer bei 28 am Schwingarm 21 angelenkten, im Zylinder hin- und hergeführten Kolbenstange besteht. Das Band ist bei 29 dargestellt, 30 ist die Verschlußklappe für die Entleerungsöffnung. Auch hier ist ein Rückholorgan 31 vorgesehen, das zur Rückführung des Bandes 29 in seine Ausgangsstellung dient, wenn die Trommel 20 von der Entleerungsöffnung weg zurückläuft.
  • Statt eines einzigen Schwingarmes kann man auch mehrere, z. B. zwei Schwingarme, vorsehen, an die sich die Trommel über einen oder mehrere Drehpunkte abstützt, um auf diese Weise eine durch die Lage der Drehpunkte und die Anordnung der Schwingarme bestimmte Kurve zu beschreiben. Wenn man nämlich zwei Drehpunkte und zwei Schwingarme an jeder Seite des Behälters verwendet, kann man statt eines Halbkreises auch einen fast beliebigen Kurvenbogen beschreiben.
  • Wie bei den Ausführungsbeispielen nach F i g. 7 und 8 kann die Trommel, die als Führungsorgan dient, auch die Gestalt eines regelmäßigen Vielecks, z. B. eines Sechsecks, besitzen. In beiden Fällen be steht hierbei das Band 32-33 aus einem sogenannten Plattenband aus einer Kette von aneinander angelenkten Einzelgliedern. Das Band 32-33 bildet hierbei eine zusammenhängende Bahn, die mit der einen sechseckigen Querschnitt besitzenden Trommel 34 zusammenwirkt.
  • Bei der Ausführungsform nach F i g. 7 dient zum Antreiben der Trommel 34 ebenfalls ein Schwingarm 35, an dem die Trommel frei drehbar gelagert ist und der von der hydraulischen Presse mit Führungszylinder 36 und Kolbenstange 37 angetrieben wird. Der Führungszylinder 36 ist bei 38 an einem festen Teil der Vorrichtung, die Kolbenstange 37 bei 39 am Schwingarm 35 angelenkt. Die Trommel besitzt ebenfalls Gleitsteine oder Rollen 40, die entlang der Kurve 41 hin und her beweglich geführt werden.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig.8 wird die Trommel34 mit Hilfe des Motors42 angetrieben.
  • Sie ist mit den beiden Enden ihrer Achse jeweils an einem Schlitten 43 bei 44 frei drehbar gelagert, der an in Längsrichtung der Behälterseitenwände verlaufenden Führungsschienen 45 verfahrbar ist, die einen zahnstangenartig ausgebildeten Teil 46 besitzen, der mit Zahnrädern 47, 48 zusammenwirkt, die vom Motor 42 über das Getriebe 49, 50, 51, 52 angetrieben werden.
  • Zum Antreiben des Führungsorgans kann man auch einen Elektromotor, einen Hydromotor oder einen Kettenzug verwenden.
  • Es ist denkbar, daß Boden und Stirnwand durch ein Gelenk miteinander verbunden sind und der Boden mit seinem der Entleerungsöffnung zugewandten Ende an einem festen Behälterteil angelenkt ist, während am freien Ende der Stirnwand das Betätigungsorgan angreift, das dieses Ende für die Entleerungsoperation nach oben oder schräg zur Entleerungsöffnung hin zieht, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß der überwiegende Teil der im Behälter enthaltenen Schüttgutpartikelchen eine kurvenförmige Bewegung in Richtung auf die Entleerungsöffnung zu ausführt. Man kann z. B. die Stirnwand und den Boden in sich biegsam und flexibel ausbilden und über eine bewegliche und gelenkige Verbindung zusammenhängen lassen, wobei das Betätigungs- und Führungsorgan in Längsrichtung des Behälters gegen die Entleerungsöffnung zu und von dieser weg hin und her beweglich sein und während seiner Bewegung die mit ihm verbundene Stirnwand jeweils mitnehmen kann, um hierbei die Verbindungsstelle zwischen Boden und Stirnwand entlang einer etwa kreisbogenförmigen Bahn zur Entleerungsöffnung hin oder von dieser weg hin- und herzuverstellen.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Entleeren eines kastenförmigen Behälters eines Lastfahrzeugs mit an der Behälterstirnwand angeordneter Entleerungsöffnung, bei welcher der Boden ud die der Entleerungsöffnung gegenüberliegende Stirnwand durch ein flexibles, nur an seinen beiden Enden befestigtes Band abgedeckt sind und bei der das Band durch einen Querholm im Sinne einer Entleerung des Ladegutes bewegt werden kann, der in im wesentlichen längs des oberen Behälterrandes waagerecht verlaufender Bahn von einem Antrieb in Richtung auf die Entleerungsöffnung zu verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Band(4) an seinem oberen Ende (9) mit der Behälterwandung fest verbunden ist und von dem mit Rollen, Walzen (13, 20, 34) od. dgl. versehenen Querholm untergriffen wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des Querholms (44) jeweils an Schlitten (43) angebracht sind, die an in Längsrichtung der Behälterseitenwände verlaufenden Führungsschienen (45) verfahrbar geführt und von einem auf ihnen angeordneten Motor (42) antreibbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen oder Walzen an den Enden des Querholms (13a) jeweils durch einen motorisch betätigbaren Seilzug (16) umschlungen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des Querholms jeweils an am Behälter (1) längs seiner Seitenwände verschwenkbar gelagerten Schwenkarmen (21, 35) angebracht sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das den Boden (11) und die eine Stirnwand (12) des Behälters (1) abdeckende Band (4) durch ein an einer Stelle im mittleren Bereich zwischen seinen beiden Enden angreifendes Rückholorgan (18) in seine Ausgangsstellung zurückholbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückholorgan aus einem Seilzug (18) besteht.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das der Entleerungsöffnung zugewandte Ende des Bandes (4) als starre Platte (19) ausgebildet ist und die an ihrem öffnungsseitigen Ende am entsprechenden Ende des Bodens (11) des Behälters (1) angelenkt ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2573 584, 2 298 747, 1554378.
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