DE1217318B - Vorrichtung zum Setzen von Gebirgsankern - Google Patents

Vorrichtung zum Setzen von Gebirgsankern

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DE1217318B
DE1217318B DEC31686A DEC0031686A DE1217318B DE 1217318 B DE1217318 B DE 1217318B DE C31686 A DEC31686 A DE C31686A DE C0031686 A DEC0031686 A DE C0031686A DE 1217318 B DE1217318 B DE 1217318B
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carrier
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anchor
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DEC31686A
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Louis Laurent Chappuis
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D20/00Setting anchoring-bolts
    • E21D20/003Machines for drilling anchor holes and setting anchor bolts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)
  • Drilling And Exploitation, And Mining Machines And Methods (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Setzen von Gebirgsankern Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Setzen von Gebirgsankern, bestehend aus einem Träger, an dem zwei Schlitten gleiten, von denen der eine das Bohrwerkzeug und der andere den einzusetzenden Gebirgsanker trägt, wobei der Träger schwenkbar gelagert ist.
  • Derartige Vorrichtungen zum Setzen von Gebirgsankern sind an sich bekannt. Sie werden benötigt, um in Firste einer Strecke bzw. in ähnliche Hohlräume Gebirgsanker einzusetzen, um Brüche im Bergbau zu verhindern.
  • Die bisher bekannten Vorrichtungen zum Setzen von Gebirgsankern dieser Art weisen den wesentlichen Übelstand auf, daß sie entweder nicht ohne manuelles Eingreifen einer Bedienungsperson auskommen, um die drei für das Einsetzen der Gebirgsanker notwendigen Arbeitsgänge vorzunehmen, nämlich das Bohren des Loches, das Einsetzen des Gebirgsankers und das Festziehen desselben oder außerordentlich teuer und kompliziert im Aufbau sind, so daß einerseits durch die relativ hohen Anschaffungskosten der Einsatz dieser Vorrichtungen in nicht genügender Anzahl vorgesehen werden kann bzw. andererseits die Vorrichtungen störanfällig arbeiten.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine derartige Vorrichtung zum Setzen von Gebirgsankern, ihr liegt die Aufgabe zugrunde, durch einen einfachen Aufbau die Herstellungskosten derartiger Vorrichtungen zu verringern und ihre Störanfälligkeit zu beseitigen. Die Erfindung besteht darin, daß der Vorschub und der Rückzug der Schlitten durch ein und denselben Teil erzeugt werden, wobei die Auswahl der Schlitten durch eine von der Winkelstellung des Trägers abhängende Verriegelung erfolgt, wobei der den Gebirgsanker setzende Schlitten in seiner unteren Stellung verriegelt ist, wenn sich der Träger in der Bohrstellung befindet, während der das Bohrwerkzeug tragende Schlitten seinerseits in der unteren Stellung verriegelt ist, wenn sich der Träger in der Stellung zum Setzen des Gebirgsankers befindet.
  • Damit ist eine im Aufbau außerordentlich einfache Vorrichtung geschaffen, wobei ein und derselbe Teil Vorschub und Rückzug beider Schlitten bewirkt, wodurch auch die Herstellungskosten einer solchen Vorrichtung außerordentlich niedrig sind. Durch den einfachen Bau ist aber auch die Störanfälligkeit der Vorrichtung sehr gering. Sie arbeitet einwandfrei. Dabei arbeitet die Vorrichtung allein und ohne Verrückung lediglich durch Verschwenkung des Trägers und es können alle drei Arbeitsgänge Bohren, Einsetzen und Festziehen des Gebirgsankers ausgeführt werden, wobei eine an der Wand verankerte Stange das Zentrum für die deckungsgleichen Bewegungskreise der beiden Arbeitszentren bildet, so daß nur durch Verschwenkung des Trägers die Arbeitsgänge ausgeführt werden können.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g.1 die Seitenansicht einer Vorrichtung, F i g. 2 und 3 sind Schnitte nach der Linie 2-2 der F i g.1, wobei sich der Träger in F i g. 2 in Bohrstellung und in F i g. 3 in der Stellung des Anziehens der Gebirgsanker befindet, F i g. 4 ist eine der F i g..1 entsprechende Seitenansicht, bei der insbesondere die Vorrichtung für den Vorschub der Schlitten gezeigt ist, Fi g. 5 und 6 sind Schnittansichten nach der Linie 5-5 der F i g. 4, wobei sich der Träger einmal F i g. 5 in der Bohrstellung und in Fi g. 6 in der Stellung befindet, in der der Gebirgsanker angezogen wird, F i g. ?, 8 und 9 sind Seitenansichten, die drei verschiedene Stadien des Arbeitszyklusses zeigen.
  • Wie in F i g.1 dargestellt wird die gesamte Vorrichtung von einem Arm 2. getragen,. an dessen Ende in einem Gabelkopf 3 eine Muffe 4 schwenkbar gelagert ist. Mittels eines von dem Arm 2 getragenen Arbeitszylinders S, dessen Zylinderstange an einen Schenkel der Muffe 4 angelenkt ist, kann der Achse 6 derselben eine beliebige Schräglage gegeben werden. Innerhalb der Muffe 4 ist in dem oberen Teil derselben der Fuß einer Stange 7 befestigt, deren oberes Ende eine Spitze 8 trägt, mit der die Vorrichtung im Gestein verankert wird. Diese Stange 7 bildet für die Schwenkung der Vorrichtung die Drehachse.
  • An dem unteren Abschnitt der Muffe 4 ist der Boden des Körpers eines Arbeitszylinders 9 befestigt, dessen Zylinderstange 11 nach unten gerichtet ist. Diese Zylinderstange ist durch eine Konsole 12 mit einem Steg 13 a eines Trägers 13 mit H-förmigem Querschnitt verbunden, der parallel zur gemeinsamen Achse 6 der Muffe 4 und der Stange 7 und auch des Arbeitszylinders 9 liegt: Der Träger 13 ist außerdem durch an ihm befestigte Schellen 14 und 15 gehalten, die längs der Stange 7 bzw. des Körpers des Arbeitszylinders 9 gleiten. Durch Ausfahren bzw. Einfahren der Zylinderstange 11 des Arbeitszylinders 9 wird so die Abwärtsbewegung bzw. Aufwärtsbewegung des Trägers 13 erzeugt.
  • Die Schenkel 13 b und 13 c des Trägers 13 dienen als Gleitbahnen für einen Bohrschlitten 16 und einen Ankerschlitten 17. Das obere Ende des Trägers 13 trägt eine Platte 18, durch welche in der Mitte die Stange 7, auf einer Seite der Bohrer 19 und auf der anderen Seite ein Gebirgsanker 21, welcher in das durch den Bohrer 19 ausgebohrte Loch eingesetzt werden soll, hindurchgehen.
  • An seinem unteren Ende ist der Träger 13 an einem Gehäuse 22 befestigt, dessen Eingangswelle von einem auf dem Gehäuse 22 sitzenden Motor 23 angetrieben wird. Das Gehäuse 22 besitzt zwei Ausgangswellen, welche durch Leitspindeln 24 und 25 gebildet werden, deren obere Lager 24 a und 25 a von der Platte 18 getragen werden. Diese Leitspindeln, längs welcher die Schlitten 16 bzw. 17 gleiten, versetzen den Bohrer 19 und die den Anker 21 haltende Buchse 26 in Umdrehung.
  • Da der Bohrvorgang und der Verkeilungsvorgang der Gebirgsanker nacheinander erfolgen, dürfen die Leitspindeln 24, 25 nicht gleichzeitig in Umdrehung versetzt werden. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird dieses Ergebnis durch die einfache Umsteuerung des Drehsinnes des Antriebsmotors 23 erzielt. Eine der Leitspindeln wird nämlich über eine bestimmte Anzahl von Zahnrädern angetrieben, während die andere über eine Anzahl von Zahnrädern angetrieben wird, welche um eine Einheit größer ist als die vorhergehende. Wenn daher die beiden Leitspindeln 24 und 25 gleichzeitig angetrieben würden, würden sie sich gegensinnig drehen. Die Verbindung über Zahnräder innerhalb der Schlitten 16 und 17 ist jedoch die gleiche und weist einen Freilauf auf. Die Freiläufe der Schlitten 16 und 17 sind gleichsinnig eingebaut, so daß wenn der eine Freilauf den Antrieb durch die entsprechende Leitspindel bewirkt, der andere als Freilauf arbeitet. Es genügt daher, den Drehsinn des Motors 23 umzusteuern, um das entgegengesetzte Ergebnis zu erhalten.
  • Wenn die Bohrung mittels des Bohrers 19 hergestellt wurde, genügt es, den Träger 13 um die durch Stange 7 und ihre Verankerungsspitze 8 verwirklichte Achse 6 so zu verschwenken, daß der Gebirgsanker 21 genau in der Achse des vorher gebohrten Loches liegt. Somit bildet die Verankerungsspitze das Zentrum für die deckungsgleichen Bewegungskreise der beiden Arbeitszentren. Der Träger 13 geht daher aus der in F i g. 2 dargestellten Stellung in die auf F i g. 3 dargestellte über. Diese Verschwenkung erfolgt durch einen Arbeitszylinder 27, dessen Körper an einen von der Muffe 4 getragenen Gabelkopf 4 a angelenkt ist, während das Ende seiner Zylinderstange 28 an einen Kurbelzapfen 29 angelenkt ist, welche auf der Stange 7 gleitend verschiebbar gelagert ist und auf dem oberen Teil der Muffe 4 aufliegt. Der Kurbelzapfen 29 ist mit dem Träger 13 drehfest durch einen Keil 31 verbunden, welcher in eine in dem Steg 13 a des Trägers 13 ausgearbeitete und sich über die ganze Länge der Gleitbewegung erstreckende Nut 31 a eingesetzt ist. Der Träger 13 ist dann bei beliebiger Höhenlage gegenüber dem Arm 2 drehfest mit dem Kurbelzapfen 29 verbunden.
  • F i g. 4 zeigt die Vorrichtung für den Antrieb der Schlitten 16 und 17 längs des Trägers 13 während des Bohrvorganges und des Verkeilungsvorganges. Der Vorschub und der Rückzug eines jeden Schlittens erfolgt durch einen einzigen Teil, der durch einen Arbeitszylinder 32 gebildet wird, welcher mit dem Boden seines Körpers an der Platte 18 aufgehängt ist, während seine Zylinderstange 33 nach unten reicht. Ein Kabel oder eine Kette 34 läuft über zwei von dem Kopf der Zylinderstange 33 des Arbeitszylinders 32 getragene Rollen 35 sowie über von der Platte 18 getragene Rollen 36 und 37 und ist am Ende an einem der Schlitten 16 und 17 befestigt. Wenn einer der beiden Schlitten festgehalten wird, und die Zylinderstange 33 des Arbeitszylinders 32 ausgefahren wird, bewegt sich der andere Schlitten doppelt so schnell wie die Kolbenstange 33. Der Rückgang der Schlitten wird durch eine umgekehrte Vorrichtung erzeugt, welche durch ein Kabel oder eine Kette 38 gebildet wird, die über eine an dem Kopf der Zylinderstange 33 des Arbeitszylinders 32 getragene Rolle 39 sowie über dem Gehäuse 22 getragene Rollen 41 und 42 läuft und deren Enden an einem der Schlitten 16 oder 17 befestigt sind. Bei dem Einziehen der Zylinderstange 33 wird daher der vorher längs des Trägers 13 nach oben gezogene Schlitten in seiner Ausgangsstellung an dem unteren Ende desselben zurückgeführt.
  • Die Festlegung des einen der Schlitten erfolgt mittels eines Riegels 43 (F i g. 4, 5 und 6). Dieser auf die Zylinderstange 11 des Arbeitszylinders 9 zentrierte Riegel 43 wird an der Drehung durch das ausgeschnittene Flacheisen 45 verhindert, so daß er nicht mit dem Träger 13 schwenkt. Wenn sich daher der Träger 13 in einer seiner beiden Stellungen befindet, schlägt der eine der beiden Schlitten 16 und 17 unter dem Riegel 43 an. Wie insbesondere in F i g. 5 und 6 dargestellt, wird der Ankerschlitten 17 in der unteren Stellung durch den Riegel 43 verriegelt, wenn sich der Träger 13 in der Bohrstellung befindet. Umgekehrt, wenn sich der Träger 13 in der Anzugsstellung befindet, wird der Bohrschlitten 16 in der unteren Stellung durch den Riegel 43 verriegelt.
  • F i g. 7, 8 und 9 zeigen den Arbeitszyklus der Vorrichtung.
  • Durch Betätigung des Armes 2 bewirkt die Bedienungsperson die Verankerung der Spitze 8 in dem Gestein an einer Stelle, welche von der dem Gebirgsanker zu gebenden Lage abhängt, worauf sie mittels des Arbeitszylinders 5 der Achse 6 die gewünschte Schräglage gibt, welche ständig zu der Achse des zu bohrenden Loches parallel ist. Nach Herstellung der Verankerung und überführung des Trägers 13 in die Bohrstellung (F i g. 2 und 5) verschiebt die Bedienungsperson durch Speisung des Arbeitszylinders 9 die durch den Träger 13 und alle an diesem befestigten Teile gebildete Anordnung parallel zur Achse 6, so daß die Spitze des Bohrers 9 auf die zu bohrende Fläche kommt. Hierauf bewirkt sie die Speisung des Motors 23 in dem Sinn, in welchem er die Drehung der Leitspindel 24 bewirkt.
  • Hierauf speist er den Arbeitszylinder 32, um den Austritt seiner Zylinderstange 33 zu bewirken. Da der Schlitten 17 durch den Riegel 43 in seiner unteren Stellung verriegelt ist, rückt der Schlitten 16 vor, wobei der Bohrer 19 in das Gestein eingedrückt wird, wie es in F i g. 7 dargestellt ist.
  • Nach Vollendung der Bohrung bewirkt die Bedienungsperson den Rückzug der Zylinderstange 33 des Arbeitszylinders 32 und somit den Rückgang des Schlittens 16. Sie stellt den Motor 23 ab. Die speist danach den Arbeitszylinder 27 so, daß der Träger 13 verschwenkt wird. Der Gebirgsanker kommt dann unter das Bohrloch. Die Bedienungsperson speist dann den Arbeitszylinder 32.
  • Da der Schlitten 16 unten verriegelt ist, wird der Gebirgsanker 21 in das vorher ausgebohrte Loch 44 eingeführt (F i g. 8), worauf die Bedienungsperson den Vorschub des Schlittens 17 abstellt und den Motor 23 mit dem Drehsinn in Betrieb setzt, welcher dem für den Bohrvorgang benutzten entgegengesetzt ist, so daß dann die Buchse 26 in Umdrehung versetzt wird und den Anzug des Gebirgsankers, also seine Verkeilung bewirkt (F i g. 9). Die Bedienungsperson braucht dann nur noch den Rückgang des Schlittens 17 vorzunehmen und den Träger 13 durch eine entgegengesetzte Schwenkung in seine Ausgangsstellung zurückzuführen.
  • Die oben beschriebenen Antriebsteile sind hydraulisch. Sie können aber auch anders ausgebildet sein, z. B. derart, daß die Arbeitszylinder mechanisch sind, während der Motor ein elektrischer oder ein pneumatischer Motor ist.
  • Das oben beschriebene Arbeitsspiel kann auch automatisch gemacht werden, so kann z. B. die Verschwenkung des Trägers 13 die Speisung des Motors 23 umsteuern.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Setzen von Gebirgsankern, bestehend aus einem Träger, an dem zwei Schlitten gleiten, von denen der eine das Bohrwerkzeug und der andere den einzusetzenden Gebirgsanker trägt, wobei der Träger schwenkbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorschub und der Rückzug der Schlitten (16,17) durch ein und denselben Teil (32) erzeugt werden, wobei die Auswahl des Schlittens durch eine von der Winkelstellung des Trägers (13) abhängende Verriegelung erfolgt, wobei der den Gebirgsanker tragende Schlitten (17) in seiner unteren Stellung verriegelt ist, wenn sich der Träger (13) in Bohrstellung befindet, während der das Bohrwerkzeug tragende Schlitten (16) seinerseits in der unteren Stellung verriegelt ist, wenn sich der Träger (13) in der Arbeitsstellung zum Einbringen des Gebirgsankers befindet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (13) einen H-förmigen Querschnitt aufweist, an dessen sich gegenüberliegenden Flanken die Schlitten (16, 17) gleiten, wobei der Träger (13) um eine Verankerungsstange (7) derart schwenkbar ist, daß diese das Zentrum für die deckungsgleichen Bewegungskreise der beiden Arbeitszentren bildet.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das den Drehantrieb und den Vorschub des Bohrwerkzeuges (19), den Rückzug des Bohrwerkzeuges, die Verschwenkung des Trägers (13), die Einführung des Gebirgsankers (21) in sein Loch (44), den Anzug des Gebirgsankers, den Rückzug seines Schlittens (17) und die gegensinnige Verschwenkung des Trägers (13) zur Zurückführung in seine Ausgangsstellung umfassende Arbeitsspiel automatisch ist. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 815191, 2 958 514. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1198 309.
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