DE1217300B - Nebellampe fuer Motorfahrzeuge - Google Patents

Nebellampe fuer Motorfahrzeuge

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Publication number
DE1217300B
DE1217300B DEN21926A DEN0021926A DE1217300B DE 1217300 B DE1217300 B DE 1217300B DE N21926 A DEN21926 A DE N21926A DE N0021926 A DEN0021926 A DE N0021926A DE 1217300 B DE1217300 B DE 1217300B
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Germany
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optical axis
optical
reflective surface
reflective
light
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Pending
Application number
DEN21926A
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English (en)
Inventor
Romano Nascimbene
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Publication date
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Publication of DE1217300B publication Critical patent/DE1217300B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/30Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by reflectors
    • F21S41/32Optical layout thereof
    • F21S41/36Combinations of two or more separate reflectors
    • F21S41/365Combinations of two or more separate reflectors successively reflecting the light

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

  • Nebellampe für Motorfahrzeuge Die Erfindung betrifft eine Nebellampe für Motorfahrzeuge mit einem Gehäuse, an dessen einem Ende eine mit einer Schutzscheibe versehene Ausgangsöffnung und in dem eine Lichtquelle im Brennpunkt einer reflektierenden konkaven Fläche, wenigstens eine weitere erste reflektierende Fläche mit Abstand von der konkaven Fläche und deren optische Achse aber unter Schrägstellung schneidend und wenigstens eine zweite reflektierende Fläche vorgesehen sind, die gegenüber der genannten optischen Achse versetzt und der ersten reflektierenden Fläche zugeordnet ist, wobei das von der zweiten reflektierenden Fläche ausgehende Lichtbündel eine zweite optische Achse definiert.
  • Bei solchen Nebellampen besteht ein Problem darin, einen gebündelten Strahl aus Strahlen parallel oder nahezu parallel zur optischen Achse auszurichten, so daß eine gewünschte Zone ausgeleuchtet wird. Bei bekannten Nebellampen treten auch Strahlen auf, die teilweise in allen Richtungen oder nach oben divergieren, so daß ein ungünstiger Diffusionseffekt entsteht. Diese Strahlen gehen in alle Richtungen und treffen den Nebel im weiten Bereich unmittelbar vor dem Beobachter und erzeugen dadurch eine sogenannte Lichtwand, die den wirksamen Sichteffekt durch die gebündelten Strahlen wesentlich herabsetzt oder beseitigt.
  • Es ist nun an Linsenscheinwerfern für Bühnenzwecke bekannt, die Lichtstrahlen vom Kondensor zum Objektiv in einer gebrochenen Linie zu führen, um eine lange Brennweite auch bei verhältnismäßig geringer Baulänge zu erzielen. Das hierbei verwendete Linsensystem ist in einer im übrigen nicht unterteilten Kammer für Kraftfahrzeugscheinwerfer ungeeignet, die Schwingungen und Stößen ausgesetzt sind.
  • Für Kraftfahrzeugscheinwerfer ist es bekannt, eine beträchtliche Baulänge unter Verwendung einer Licht absorbierenden, langgestreckten Kammer vorzusehen. Schon aus Platzgründen hat sich ein solcher Scheinwerfer nicht durchgesetzt. Ferner ist es bekannt, mit optischen Mitteln eine im wesentlichen Z-förmige Umlenkung der Strahlen vorzusehen, um besondere Lichtbündelungen zwecks Erzeugung eines großen Brennpunktabstandes außerhalb der Lichtquelle zu erreichen. Bei dieser Ausführungsform werden aber divergierende Strahlen nicht in befriedigender Weise ausgeschlossen.
  • Bei Nebellampen tritt das Problem auf, eine einwandfreie Bündelung aus Strahlen zu erzeugen, die parallel oder nahezu parallel zur optischen Lichtachse verlaufen, wobei die Nebellampe gleichzeitig so aufgebaut sein soll, daß sie ohne besonderen Aufwand in ein Kraftfahrzeug eingebaut werden kann. Dieses Problem löst die Erfindung dadurch, daß eine erste rohrförmige optische Kammer mit größerer Länge als der Durchmesser parallel zur ersten optischen Achse und diese umgebend mit einer inneren zylindrischen, Licht absorbierenden Wand vorgesehen ist, und die Lichtquelle und die erste reflektierende Fläche in dieser Kammer an deren Enden vorgesehen sind, daß eine zweite sich parallel zur ersten Kammer erstreckende optische Kammer mit einer größeren mittleren Länge als ihr Durchmesser und einer zylindrischen, Licht absorbierenden Wand parallel zur zweiten optischen Achse und diese umgebend vorgesehen und an einem Ende die Ausgangsöffnung und am anderen Ende die zweite reflektierende Fläche aufweist, und daß beide optische Kammern seitlich einander anliegen und die Lichtquelle und die Ausgangsöffnung am gleichen Gehäuseende und die reflektierenden Flächen am anderen Gehäuseende angeordnet sind und in der Nähe dieser reflektierenden Flächen ein Durchgang in den aneinanderliegenden Wandungen der optischen Kammern vorgesehen ist, durch den zur zweiten reflektierenden Fläche reflektierte Strahlen hindurchgehen.
  • Durch die parallel zueinander und seitlich aneinanderliegenden länglichen zylindrischen optischen Kammern wird auf kleinstem Raum ein Lichtbündel mit parallelen Strahlen erzeugt, wobei die Wandteile divergierende Strahlen beseitigen oder vermindern. Gemäß einer besonderen Ausgestaltung ist an der Ausgangsöffnung eine regelbare Blendenkappe vorgesehen. Abblendschirme sind am oberen Rand von Kraftfahrzeugscheinwerfern bekannt.
  • Die Erfindung wird nunmehr unter Bezugnahme auf die Zeichnungen an Hand eines Ausführungsbeispieles für eine bevorzugte Ausführungsform beschrieben. In der Zeichnung zeigt: F i g. 1 eine Funktionsdarstellung einer erfindungsgemäßen Nebellampe, F i g. 2 schaubildlich eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Nebellampe im Längsschnitt. Nunmehr wird auf F i g. 1 Bezug genommen. Eine geeignete Lichtquelle 2, die in dem Brennpunkt eines konkaven Spiegels 4 angeordnet ist, sendet von einem Brennfleck oder einem punktartigen Leuchtdraht Lichtstrahlen 3, die in allen Richtungen strahlen.
  • Ein Teil dieser Strahlen 3 wird an dem konkaven Spiegel 4 gesammelt. Bei Ankunft der Lichtstrahlen an diesen konkaven Spiegel treten zwei Phänomene auf, ein Reflexions- und ein Diffusionsphänomen. Die durch Reflexion erzeugten Strahlen 5 treffen auf einen flachen oder ebenen Spiegel 10, während die durch Diffusion erzeugten Strahlen 19 vor dem konkaven Spiegel in alle Richtungen zerstreut werden. Zahlreiche Strahlen treffen auf die schwarzen inneren Wände 6 des Gehäuses und werden daher durch diese absorbiert. Die anderen diffusen Strahlen treffen auf die beiden flachen Spiegel 10 und möglicherweise 11 und prallen auf die schwarzen inneren Wände des Gehäuses zurück und werden wiederum durch diese schwarzer Wände absorbiert.
  • Die Strahlen 5, die sich aus der regelrechten Reflexion ergeben, treffen, wie oben erwähnt, den Spiegel 10, der zu dem Spiegel 11 geneigt ist, und sind einer weiteren Reflexion und Diffusion ausgesetzt. Hier erreichen zusätzlich die reflektierten Strahlen 8, gemäß dem bekannten optischen Gesetz, durch den Durchgang 12 -den zweiten flachen Spiegel 11 in der Kammer 14, während die diffusen Strahlen 19 durch die schwarzen inneren Wände des Gehäuses absorbiert werden. Die oben erwähnten reflektierten Strahlen führen infolge des Auftreffens auf den Spiegel 11, der nach unten geneigt ist oder nach unten bezüglich der Fläche, die beleuchtet werden soll, noch zu einer Steigerung hinsichtlich der reflektierten Strahlen 15 und der diffusen Strahlen 19. Wie aus F i g. 1 ersichtlich ist, werden die diffusen Strahlen nach unten oder auf die Zwischenwand 6 gerichtet, oder sie finden ihre Abschirmung durch die Deflexions- bzw. Ablenkungsklappe 16, die geschlossen ist, während noch gemäß dem bekannten optischen Reflexionsgesetz reflektierte Strahlen 15 durch die öffnung 18 heraustreten können, und ihr Austritt wird durch die Klappe 16 geregelt. Diese Klappe dient nicht nur zur Regulierung der reflektierten Strahlen 15, welche austreten sollen, sondern reguliert auch oder verhindert den Durchgang der sich aus der Diffusion ergebenden Strahlen nach außen. Die Klappe dient auch dazu, das aus der Nebellampe herausgehende Bündel für eine beträchtliche Strecke auf einer gewünschten gegebenen Höhe zu halten und so außerdem eine gut vorbestimmte Richtung zu erteilen, ohne irgendeine Erweiterung oder Beschränkung, und zu verhindern, daß irgendein Beobachter, welcher sich außerhalb des Lichtstrahlenbündels befindet, -die Lichtquelle, das ist der Spiegel 11 oder der Spiegel 10, sehen kann. Der Spiegel 11 ersetzt oder übernimmt in dieser Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit beträchtlichen und bedeutenden Vorteilen hauptsächlich infolge seiner geneigten Einstellung die Funktion, welche in den üblichen handelsmäßigen verfügbaren Lampen durch den konkaven Spiegel erfüllt wird, der unmittelbar nach außen strahlt, wobei das Bündel reflektierter und diffuser Lichtstrahlen die bekannten und oben ausgeführten Nachteile aufweist.
  • Es wird auch hervorgehoben, -daß die nach außen gehenden Lichtstrahlen parallel oder nahezu parallel sind, wenigstens oberhalb der eigentlichen optischen Achse 7. Membranen bzw. Blenden 9 und 13 beschränken den inneren Durchgangskanal und verhüten dadurch, daß diffuse Strahlen noch mehr zerstreuen.
  • In F i g. 2 ist schaubildlich eine erfindungsgemäß ausgeführte Nebellampe dargestellt. In F i g.. 2 sind die mit F i g. 1 gemeinsamen Teile durch die gleichen Bezugszahlen bezeichnet. Die Nebellampe besitzt ein Gehäuse 20, das in zwei Teilkammern unterteilt ist, die innen mit schwarzem Material irgendeiner bekannten Art ausgekleidet sind, die optisch absorbierend ist. An der Vorderseite hat die Nebellampe eire profilierte Glasscheibe 21, die an einem Umfangsrand 22 befestigt ist, welcher eine Dichtung 23 trägt. Die ablenkende Klappe 16, die bei 24 artgelenkt ist, wird durch eine Einstellschraube 25 gesteuert, welche gegen eine Gegenfeder 26 arbeitet.
  • Es wird darauf hingewiesen, daß, weil eine Nebellampe der beschriebenen Art so ausgeführt ist, daß ein Lichtbündel mit einem engen und genauen Umriß ausgesendet wird, es keine Möglichkeit für eine Blendungserscheinung gibt, wenn das Auge eines Beobachters nur etwas gegenüber dem Bündel des ausgesendeten Lichtes versetzt ist, und das ist der Fall, weil in diesem Falle der Beobachter keine Möglichkeit hat, die Lichtquelle zu sehen.
  • Weiterhin soll bemerkt werden, daß die Wand 6 mit ihren Licht absorbierenden Oberflächen sowohl das Bündel 5 als auch das Bündel 15 rohrförmig umgibt. In der Tat kann der mittlere Querschnitt des Gehäuses vorteilhaft die Form der Zahl acht haben, was man sich leicht vorstellen kann. Diese Erfindung ist an Hand einer bevorzugten Ausführungsform dargestellt und beschrieben, aber es wird natürlich darauf hingewiesen, daß bauliche Änderungen und Abwandlungen in zweckmäßiger Weise durchgeführt werden können, ohne aus dem Bereich der Erfindung selbst abzuweichen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Nebellampe für Motorfahrzeuge mit einem Gehäuse, an dessen einem Ende eine mit einer Schutzscheibe versehene Ausgangsöffnung und in dem eine Lichtquelle im Brennpunkt einer reflektierenden konkaven Fläche, wenigstens eine weitere erste reflektierende Fläche mit Abstand von der konkaven Fläche und deren optische Achse aber unter Schrägstellung schneidend und wenigstens eine zweite reflektierende Fläche vorgesehen ist, die gegenüber der genannten optischen Achse versetzt und der ersten reflektierenden Fläche zugeordnet ist, wobei das von der zweiten reflektierenden Fläche ausgehende Lichtbündel eine zweite optische Achse definiert, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß eine erste rohrförmige optische Kammer mit größerer Länge als der Durchmesser parallel zur ersten optischen Achse und diese umgebend mit einer inneren zylindrischen, Licht absorbierenden Wand vorgesehen ist, und die Lichtquelle (2) und die erste reflektierende Fläche (10) in dieser Kammer an deren Enden vorgesehen sind, daß eine zweite sich parallel zur ersten Kammer erstreckende optische Kammer (14) mit einer größeren mittleren Länge als ihr Durchmesser und einer zylindrischen, Licht absorbierenden Wand parallel zur zweiten optischen Achse und diese umgebend vorgesehen und an einem Ende die Ausgangsöffnung (18) und am anderen Ende die zweite reflektierende Fläche (11) aufweist und daß beide optische Kammern seitlich einander anliegen und die Lichtquelle (2) und die Ausgangsöffnung (18) am gleichen Gehäuseende und die reflektierenden Flächen (10 und 11) am anderen Gehäuseende angeordnet sind und in der Nähe dieser reflektierenden Flächen (10, 11) ein Durchgang in den aneinanderliegenden Wandungen (6) der optischen Kammern vorgesehen ist, durch den zur zweiten reflektierenden Fläche (11) reflektierte Strahlen hindurchgehen.
  2. 2. Nebellampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Ausgangsöffnung (18) eine regelbare Blendenklappe (16) vorgesehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 384 477, 514 315, 571847; französische Patentschriften Nr. 408 323, 711306, 1026 284; USA.-Patentschrift Nr. 2 909 652.
DEN21926A 1961-08-07 1962-08-04 Nebellampe fuer Motorfahrzeuge Pending DE1217300B (de)

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IT1217300X 1961-08-07

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Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR408323A (de) * 1900-01-01
DE384477C (de) * 1923-11-02 Schwabe & Co Linsenscheinwerfer fuer Buehnenzwecke u. dgl.
DE514315C (de) * 1927-11-26 1930-12-11 Joseph Borel Scheinwerfer fuer Fahrzeuge
FR711306A (fr) * 1930-02-18 1931-09-07 Dispositif d'éclairage
DE571847C (de) * 1933-03-06 Gerhard Duecker Abblendvorrichtung fuer Fahrzeugscheinwerfer
FR1026284A (fr) * 1950-10-19 1953-04-27 Phare pour véhicules
US2909652A (en) * 1958-08-01 1959-10-20 James A Pratt Spotlight projector

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