DE602004007318T2 - Kfz-Scheinwerfer mit Mitteln zur horizontalen Aufweitung des Lichtsbündels - Google Patents

Kfz-Scheinwerfer mit Mitteln zur horizontalen Aufweitung des Lichtsbündels Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugscheinwerfer.
  • Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung einen Kraftfahrzeugscheinwerfer, der zum Erzeugen eines vorschriftsmäßigen Lichtbündels vorgesehen ist, mit einer Lichtquelle, die allgemein am Schnittpunkt einer optischen Längsachse mit einer optischen Querachse angeordnet ist und die ein Lichtbündel erzeugt, von dem wenigstens ein sogenannter seitlicher Teil allgemein quer zu einer Seite hin emittiert wird, und einer Schutzscheibe, die an der Vorderseite des Scheinwerfers angeordnet ist, wobei der Scheinwerfer ein sammelndes dioptrisches Element umfasst, dessen optische Achse im Wesentlichen quer zur Lichtquelle solchermaßen ausgerichtet ist, dass der seitliche Teil des Lichtbündels auf seiner Eintrittsseite auftrifft und der seitliche Teil in einer zur Seite hin gerichteten allgemein quer verlaufenden Richtung kanalisiert wird. Ein Scheinwerfer dieser Art ist zum Beispiel aus den Dokumenten FR 35 133 E oder EP 1 179 705 A1 bekannt.
  • Die Vorgaben hinsichtlich Design und Aerodynamik, denen die Ausführung von Kraftfahrzeugkarosserien unterliegt, bestimmen die Form der Aufnahmen, die die Scheinwerfer aufnehmen. Einige Automobilhersteller möchten daher einen Scheinwerfer in einer Aufnahme anordnen, deren Vorderseite, durch welche die Lichtstrahlen emittiert werden, eine sehr geringe Höhe in der Vertikalen und eine sehr große Breite entlang einer zur Längsachse des Fahrzeugs lotrechten Querrichtung hat.
  • Ziel der Erfindung ist es, einen Scheinwerfer vorzuschlagen, der in einer derartigen Aufnahme angeordnet werden kann und ein vorschriftsmäßiges Lichtbündel erzeugen kann.
  • Der Scheinwerfer muss überdies eine absolut einheitliche Leuchtfläche habe, das heißt die Leuchtdichte muss über seine gesamte Frontseite im Wesentlichen gleichmäßig sein.
  • Die Frontseite des Scheinwerfers muss insbesondere eine Höhe von 50 Millimetern und eine Breite von 300 Millimetern einhalten können.
  • Zu diesem Zweck schlägt die Erfindung einen Scheinwerfer der vorstehend beschriebenen Art vor, der sich dadurch auszeichnet, dass er ein zugehöriges reflektierendes Element umfasst, mit einer streuenden optischen Oberfläche, die allgemein gegenüber der Austrittsseite des sammelnden dioptrischen Elements angeordnet ist und dazu vorgesehen ist, den kanalisierten seitlichen Teil des Lichtbündels allgemein nach vorne zu reflektieren, um das Lichtbündel auf der Rückseite der Schutzscheibe quer aufzufächern, dass die Lichtquelle ein geradliniger Glühfaden ist, der allgemein entlang der optischen Längsachse solchermaßen angeordnet ist, dass das vorschriftsmäßige Lichtbündel hauptsächlich durch die im Wesentlichen quer ausgerichteten Abbildungen des Glühfadens gebildet wird, und dass das reflektierende Element allgemein nach vorne konvex ist und allgemein die Form eines Zylinderstücks hat, wobei der Zylinder eine im Wesentlichen senkrechte Achse hat.
  • Gemäß weiterer Merkmale der Erfindung:
    • – ist die Lichtquelle zwischen dem Brennpunkt des sammelnden dioptrischen Elements und der Eintrittsseite des dioptrischen Elements angeordnet;
    • – ist das sammelnde dioptrische Element eine Linse;
    • – ist die Linse asphärisch;
    • – ist die Linse halbzylindrisch, wobei der Zylinder eine im Wesentlichen längsgerichtete Achse hat;
    • – weist die Linse ein oberes abgestumpftes Stück und/oder ein unteres abgestumpftes Stück auf, um die Höhe der Linse für eine gegebene Brennweite zu verringern;
    • – ist das reflektierende Element ein senkrechter Planspiegel, der bezüglich der Längsrichtung und bezüglich der Querrichtung geneigt ist;
    • – weist die reflektierende Vorrichtung senkrechte Rippen auf, die dazu vorgesehen sind, den reflektierten Teil des Lichtbündels quer aufzufächern;
    • – umfasst der Scheinwerfer einen Reflektor mit einer optischen Längsachse, die im Wesentlichen längs mit der Lichtquelle ausgerichtet ist, der an der Rückseite der Lichtquelle angeordnet ist, um die allgemein längs nach hinten emittierten Lichtstrahlen auf die Rückseite der Schutzscheibe zu verteilen;
    • – hat der Reflektor eine komplexe Oberfläche und ist vorne allgemein konkav parabolförmig;
    • – weist das durch die Lichtquelle erzeugte Lichtbündel einen rechten Seitenteil, der allgemein quer zur rechten Seite hin emittiert wird, und einen linken Seitenteil auf, der allgemein quer zur linken Seite hin emittiert wird, und umfasst der Scheinwerfer zwei sammelnde dioptrische Elemente und zwei zugehörige reflektierende optische Elemente, die auf beiden Seiten der Lichtquelle quer angeordnet sind;
    • – weist die Schutzscheibe senkrechte Rippen auf, die dazu vorgesehen sind, das vorschriftsmäßige Lichtbündel quer aufzufächern.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung, zu deren besseren Verständnis auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird, in denen:
  • 1 eine perspektivische Explosionszeichnung ist, die schematisch einen Scheinwerfer darstellt, der entsprechend den Lehren der Erfindung gemäß einer ersten Ausführungsform ausgeführt ist;
  • 2 eine Draufsicht ist, die schematisch den Scheinwerfer aus 1 vereinfacht darstellt;
  • 3 eine Draufsicht ist, die schematisch die Positionierung des Glühfadens bezüglich der rechten Linse zum Erzeugen eines vorschriftsmäßigen Nebellichts zeigt;
  • 4 eine ähnliche Ansicht wie in 3 ist, die schematisch die Positionierung des Glühfadens bezüglich der rechten Linse zum Erzeugen eines vorschriftsmäßigen Fernlichts zeigt;
  • 5 den Glühfaden und die Linse aus 4 von hinten zeigt;
  • 6 eine ähnliche Ansicht wie die aus 2 ist, die schematisch eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Scheinwerfers zeigt, mit einer senkrecht gerippten Schutzscheibe;
  • 7 eine ähnliche Ansicht wie die aus 3 ist, die schematisch eine dritte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Scheinwerfers zeigt, mit vertikal gerippten Planspiegeln.
  • Für die Beschreibung der Erfindung werden in nicht einschränkender Weise die Ausrichtungen vertikal, längs und quer gemäß dem in den Figuren angegebenen Bezugssystem V, L, T verwendet.
  • In der nachfolgenden Beschreibung sind identische, ähnliche oder analoge Elemente mit denselben Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • 1 zeigt schematisch einen Scheinwerfer 10 für Kraftfahrzeuge, der entsprechend den Lehren der Erfindung ausgeführt ist.
  • Der Scheinwerfer 10 ist dazu vorgesehen, ein nach vorne gerichtetes vorschriftsmäßiges Lichtbündel allgemein entlang einer optischen Längsachse A-A zu erzeugen, die im Wesentlichen parallel zur Längsachse des Fahrzeugs ist.
  • Die Ausrichtung nach vorne entspricht bei Betrachtung von 1 allgemein einer Ausrichtung von links nach rechts entlang der Längsachse A-A.
  • Das vorschriftsmäßige Lichtbündel ist zum Beispiel ein Lichtbündel mit flacher Hell-Dunkel-Grenze, etwa ein Nebellicht oder ein Fernlicht.
  • Der Scheinwerfer 10 hat hier ein Gehäuse 12, das von einer oberen horizontalen Wand 14, einer unteren horizontalen Wand 16, einer vertikalen Rückwand 18 und einer vorderen Schutzscheibe 20 umgrenzt ist.
  • In 1 ist die obere horizontale Wand 14 bezüglich des übrigen Teils des Gehäuses 12 auseinandergezogen dargestellt.
  • Der Scheinwerfer 10 umfasst eine Lichtquelle 22, die im Innenraum des Gehäuses 12 angeordnet ist.
  • Die Lichtquelle 22 ist hier von einer Lampe 24 mit Glühfaden 26 gebildet, die sich durch eine in der Rückwand 18 des Gehäuses 12 ausgeführte Montageöffnung 28 hindurch im Wesentlichen längs in den Innenraum des Gehäuses erstreckt.
  • Der Glühfaden 26 ist allgemein auf der Längsachse A-A am Schnittpunkt der Längsachse A-A mit einer Querrichtung B-B angeordnet.
  • Entsprechend den Lehren der Erfindung umfasst der Scheinwerfer 10 zwei sammelnde dioptrische Elemente, ein linkes 30 bzw. ein rechtes 32, die beiderseits des Glühfadens 26 angeordnet und quer zum Glühfaden 26 ausgerichtet sind.
  • Bei den sammelnden dioptrischen Elementen 30, 32 handelt es sich hier um Linsen, zum Beispiel asphärische Linsen, deren optische Achsen im Wesentlichen mit der Querrichtung B-B zusammenfallen.
  • Die Eintrittsseite 34 jeder Linse 30, 32 ist dem Glühfaden 26 zugewandt angeordnet.
  • Die Austrittsseite 36 der linken Linse 30 ist nach links gerichtet, und die Austrittsseite 36 der rechten Linse 32 nach rechts.
  • Der Scheinwerfer 10 weist auch ein linkes reflektierendes Element 38 und ein rechtes reflektierendes Element 40 auf, die jeweils einer der beiden Linsen 30, 32 zugeordnet sind.
  • Die reflektierenden Elemente 38, 40 sind hier senkrechte Spiegel in Form von im Wesentlichen Zylinderteilen mit vertikaler Achse. Jeder Spiegel 38, 40 weist eine streuende Reflexionsfläche 42 auf, die nach vorne allgemein konvex ist und der Austrittsseite 36 der zugeordneten Linse 30, 32 zugewandt quer angeordnet ist.
  • Die Spiegel 38, 40 bilden hier zwei seitliche Endstücke der Rückwand 18 des Gehäuses 12.
  • Die Spiegel 38, 40 können demnach durch Auftragen eines reflektierenden Materials, wie etwa Aluminium, auf die Innenseite der zugeordneten Stücke des Gehäuses 12 gebildet sein.
  • Jeder Spiegel 38, 40 begrenzt hier in einer Horizontalebene ein gekrümmtes Profil, dessen Enden solchermaßen quer versetzt sind, dass jeder Spiegel 38, 40 eine hintere senkrechte Kante 44, die in der Nähe der zugeordneten Linse 30, 32 liegt, und eine vordere senkrechte Kante 46 aufweist, die von der zugeordneten Linse 30, 32 entfernt ist.
  • Vorteilhafterweise umfasst der Scheinwerfer 10 einen Reflektor 48 mit einer optischen Längsachse A-A, die im Wesentlichen längs mit dem Glühfaden 26 ausgerichtet ist und der hinter dem Glühfaden 26 angeordnet ist.
  • Der Reflektor 48 hat hier eine komplexe Oberfläche. Er weist eine vordere, allgemein konkave, parabolförmige Reflexionsfläche 50 auf.
  • Der Reflektor 48 ist hier in einem Mittelstück der Rückwand 18 des Gehäuses 12 ausgebildet.
  • Nachstehend wird nun die Funktionsweise des erfindungsgemäßen Scheinwerfers 10 insbesondere unter Bezugnahme auf 2 erläutert.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung sind in 2 nur die optischen Hauptteile des Scheinwerfers 10 dargestellt, und der Glühfaden 26 ist einer punktförmigen Lichtquelle gleichgesetzt.
  • Die Lichtquelle 22 ist in Gestalt eines Rechtecks dargestellt, das den Glühfaden 26 der Lampe 24 aus 1 symbolisiert.
  • Der Glühfäden 26 erzeugt ein Lichtbündel, das aus Lichtstrahlen gebildet ist, die allgemein in sämtliche Richtungen emittiert werden.
  • Ein rechter Seitenteil des Lichtbündels trifft auf die Eintrittsseite 34 der rechten Linse 32 auf, die diesen Teil des Lichtbündels in einer nach rechts gerichteten allgemein quer verlaufenden Richtung kanalisiert.
  • Gemäß der hier dargestellten Ausführungsform ist der Glühfaden 26 im Brennpunkt der rechten Linse 32 solchermaßen angeordnet, dass die rechte Linse 32 somit wie ein Kollimator funktioniert, der die auf seiner Eintrittsseite 34 auftreffenden Lichtstrahlen nach rechts in einer zur Querrichtung B-B parallelen Richtung überträgt.
  • Das kanalisierte Lichtbündel wird an der reflektierenden Wand 42 des rechten Spiegels 40 reflektiert, welche die Lichtstrahlen nach vorne zurückstrahlt und hierbei das Lichtbündel auf der Rückseite 52 der Schutzscheibe 20 quer auffächert.
  • In ähnlicher Weise wird der linke Seitenteil des Lichtbündels, der auf die Eintrittsseite 34 der linken Linse 30 auftrifft, durch den linken Spiegel 38 nach vorne auf die Rückseite 52 der Schutzscheibe 20 reflektiert.
  • Vorzugsweise weist die Reflexionsfläche 42 eines jeden Spiegels 38, 40 mehrere kreisförmige Stücke oder senkrechte Rippen 54 mit unterschiedlichem Profil auf, um das Lichtbündel so weit wie möglich quer aufzufächern und hierbei die Lichtstrahlen im Wesentlichen gleichmäßig auf der Rückseite 52 der Schutzscheibe 20 zu verteilen.
  • Der hintere Reflektor 48 ermöglicht es, die Lichtstrahlen, die durch den Glühfaden 26 nach hinten emittiert werden, nach vorne zu reflektieren. Er trägt dazu bei, die Lichtstrahlen auf der Rückseite 52 der Schutzscheibe 20 gleichmäßig zu verteilen.
  • Die Reflexionsfläche 50 des hinteren Reflektors 48 kann zum Bilden eines Lichtbündels mit Hell-Dunkel-Grenze optimiert werden.
  • Die auf der Rückseite 52 der Schutzscheibe 20 auftreffenden Lichtstrahlen werden durch die Schutzscheibe 20 hindurch nach vorne gebrochen und erzeugen vorne ein vorschriftsmäßiges Lichtbündel F.
  • Durch die Anordnung des Glühfadens 26 auf der optischen Längsachse A-A werden die Abbildungen des Glühfadens 26, die durch die seitlichen optischen Systeme, das heißt die zugeordneten Linsen-Spiegel-Systeme, nach vorne emittiert werden, auf einem vor dem Scheinwerfer 10 platzierten Schirm im Wesentlichen horizontal ausgerichtet. Es ist demnach einfach, ein vorschriftsmäßiges Lichtbündel mit flacher Hell-Dunkel-Grenze, etwa ein Nebellicht, zu erzeugen, indem die Abbildungen des Glühfadens 26 entlang und unterhalb einer die flache Hell-Dunkel-Grenze bildenden Querlinie ausgerichtet werden.
  • Die Ausrichtung der Abbildungen kann in geeigneter Weise erfolgen, zum Beispiel durch Optimieren des senkrechten Profils der Spiegel 38, 40 und der senkrechten Rippen 54.
  • Die Form des durch den Scheinwerfer 10 erzeugten Lichtbündels, insbesondere die quer gerichtete Auffächerung des Lichtbündels, kann dadurch optimiert werden, dass der Wert der Brennweite einer jeden Linse 30, 32 und die Lage des Glühfadens 26 auf der Querachse B-B bezüglich des Brennpunkts einer jeden Linse 30, 32 in geeigneter Weise gewählt werden.
  • 3 zeigt schematisch die Lage des Glühfadens 26 bezüglich der rechten Linse 32 zum Erzeugen eines vorschriftsmäßigen Lichtbündels vom Typ Nebellicht.
  • Der Winkel α1 gibt die numerische Apertur der Linse in Bezug auf den Glühfaden 26 wieder, wodurch die Menge des Lichtstroms bestimmt ist, der auf der Linse 32 auf ihrer Eintrittsseite 34 auftrifft.
  • Der Abstand T1 gibt den quer verlaufenden Abstand bzw. die Entfernung zwischen dem Glühfaden 26 und der Eintrittsseite 34 der Linse 32 wieder.
  • Gemäß einer in 4 und 5 dargestellten Ausführungsvariante, die hier einem Scheinwerfer 10 entspricht, der zum Erzeugen eines vorschriftsmäßigen Lichtbündels vom Typ Fernlicht vorgesehen ist, wird der Abstand (T2 > T1) vorteilhafterweise gegenüber der vorstehend genannten Ausführungsform für Nebellicht vergrößert.
  • Die Vergrößerung des Abstands erlaubt es, am Ausgang der Linse 32 kleinere Abbildungen des Glühfadens 26 zu erhalten, was die Konzentration des Lichtstroms entlang der optischen Achse A-A zum Bilden des Fernlichtbündels erleichtert.
  • Bleibt der Durchmesser der Linse 32 gegenüber der Ausführungsform aus 3 unverändert, bewirkt die Vergrößerung des Abstands T2 eine Verkleinerung der numerischen Apertur und somit eine Verringerung des auf die Linse 32 auftreffenden Lichtstroms. Deshalb entscheidet man sich hier für die Vergrößerung des Durchmessers der Linse 32, damit die numerische Apertur α2 zum Beispiel der der Ausführungsform aus 3 entspricht (α2 = α1).
  • Wie in 5 dargestellt, ist die Linse 32 vorteilhafterweise in ihrem oberen und ihrem unteren Teil abgestumpft, wodurch es möglich ist, trotz der Vergrößerung des Durchmessers der Linse 32 ihren vertikalen Platzbedarf zu verringern, um einen Scheinwerfer 10 mit geringer Höhe auszuführen.
  • Der Wert der numerischen Apertur α3 ist somit gegenüber der in 3 dargestellten Ausführungsform in der vertikalen Querebene kleiner als der Wert der numerischen Apertur α1, der Wert der numerischen Apertur α2 bleibt in der horizontalen Querebene jedoch unverändert.
  • 6 zeigt eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Scheinwerfers 10, bei dem die senkrechten Rippen 56 nicht auf den Spiegeln 38, 40, sondern auf der Rückseite 52 der Schutzscheibe 20 angeordnet sind, um das die Scheibe 20 durchquerende Lichtbündel quer aufzufächern.
  • Gemäß einer (nicht dargestellten) Variante der zweiten Ausführungsform können die senkechten Rippen 56 nur in einem mittleren Bereich der Rückseite 52 der Schutzscheibe 20 angeordnet sein, die allgemein dem Reflektor 48 gegenüber liegt.
  • 7 zeigt eine dritte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Scheinwerfers 10, bei dem die Spiegel 38, 40 Planspiegel sind, die auf ihrer inneren Reflexionsseite 42 senkrechte Rippen 54 aufweisen. Diese Ausführungsform unterschiedet sich von der in 1 und 2 dargestellten Ausführungsform dadurch, dass die zylindrischen Spiegel 38, 40 durch Planspiegel ersetzt sind.
  • Jeder Planspiegel 38, 40 ist im Wesentlichen vertikal und ist bezüglich der Längsrichtung A-A und bezüglich der Querrichtung B-B geneigt.
  • Gemäß einer (nicht dargestellten) Ausführungsvariante der Erfindung können die asphärischen Linsen 30, 32 durch andere Linsentypen ersetzt werden, zum Beispiel durch halbzylindrische Linsen, bei denen die Achse eines jeden Halbzylinders zur Längsachse A-A parallel ist.
  • Gemäß einer (nicht dargestellten) Ausführungsvariante können die Innenseiten der oberen 14 und der unteren 16 Wand Reflexionsfacetten aufweisen, welche die von dem Glühfaden 26 nach oben bzw. nach unten emittierten Lichtstrahlen erfassen und diese zur Rückseite 52 der Schutzscheibe 20 reflektieren.
  • Diese Reflexionsfacetten können auch auf der Innenseite nur einer einzigen Wand, oben 14 oder unten 16, angeordnet sein, zum Beispiel auf der Innenseite der oberen Wand 14 bei einem ein Nebellicht erzeugenden Scheinwerfer 10.
  • Mit derartigen Reflexionsfacetten lässt sich die Lichtleistung des Scheinwerfers 10 erhöhen.

Claims (12)

  1. Kraftfahrzeugscheinwerfer (10), der zum Erzeugen eines vorschriftsmäßigen Lichtbündels (F) vorgesehen ist, mit einer Lichtquelle (26), die allgemein am Schnittpunkt einer optischen Längsachse (A-A) mit einer optischen Querachse (B-B) angeordnet ist und die ein Lichtbündel erzeugt, von dem wenigstens ein sogenannter seitlicher Teil allgemein quer zu einer Seite hin emittiert wird, und einer Schutzscheibe (20), die an der Vorderseite des Scheinwerfers (10) angeordnet ist, wobei der Scheinwerfer ein sammelndes dioptrisches Element (30, 32) umfasst, dessen optische Achse (B-B) im Wesentlichen quer zur Lichtquelle (26) solchermaßen ausgerichtet ist, dass der seitliche Teil des Lichtbündels auf seiner Eintrittsseite (34) auftrifft und der seitliche Teil in einer zur Seite hin gerichteten allgemein quer verlaufenden Richtung (B-B) kanalisiert wird, dadurch gekennzeichnet, dass er ein zugehöriges reflektierendes Element (38, 40) umfasst, mit einer streuenden optischen Oberfläche (42), die allgemein gegenüber der Austrittsseite (36) des sammelnden dioptrischen Elements (30, 32) angeordnet ist und dazu vorgesehen ist, den kanalisierten seitlichen Teil des Lichtbündels allgemein nach vorne zu reflektieren, um das Lichtbündel auf der Rückseite (52) der Schutzscheibe (20) quer aufzufächern, dass die Lichtquelle (26) ein geradliniger Glühfaden ist, der allgemein entlang der optischen Längsachse (A-A) solchermaßen angeordnet ist, dass das vorschriftsmäßige Lichtbündel (F) hauptsächlich durch die im Wesentlichen quer ausgerichteten Abbildungen des Glühfadens (26) gebildet wird, und dass das reflektierende Element (38, 40) allgemein nach vorne konvex ist und allgemein die Form eines Zylinderstücks hat, wobei der Zylinder eine im Wesentlichen senkrechte Achse hat.
  2. Scheinwerfer (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (26) zwischen dem Brennpunkt des sammelnden dioptrischen Elements (30, 32) und der Eintrittsseite (34) des dioptrischen Elements (30, 32) angeordnet ist.
  3. Scheinwerfer (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das sammelnde dioptrische Element (30, 32) eine Linse ist.
  4. Scheinwerfer (10) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Linse (30, 32) asphärisch ist.
  5. Scheinwerfer (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Linse (30, 32) halbzylindrisch ist, wobei der Zylinder eine im Wesentlichen längsgerichtete Achse hat.
  6. Scheinwerfer (10) nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Linse (30, 32) ein oberes abgestumpftes Stück und/oder ein unteres abgestumpftes Stück aufweist, um die Höhe der Linse (30, 32) für eine gegebene Brennweite zu verringern.
  7. Scheinwerfer (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das reflektierende Element (38, 40) ein senkrechter Planspiegel ist, der bezüglich der Längsrichtung (A-A) und bezüglich der Querrichtung (B-B) geneigt ist.
  8. Scheinwerfer (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die reflektierende Vorrichtung (38, 40) senkrechte Rippen (54) aufweist, die dazu vorgesehen sind, den reflektierten Teil des Lichtbündels quer aufzufächern.
  9. Scheinwerfer (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er einen Reflektor (48) mit einer optischen Längsachse (A-A) umfasst, die im Wesentlichen längs mit der Lichtquelle (26) ausgerichtet ist, und der an der Rückseite der Lichtquelle (26) angeordnet ist, um die allgemein längs nach hinten emittierten Lichtstrahlen auf die Rückseite (52) der Schutzscheibe (20) zu verteilen.
  10. Scheinwerfer (10) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Reflektor (48) eine komplexe Oberfläche hat und vorne allgemein konkav parabolförmig ist.
  11. Scheinwerfer (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das durch die Lichtquelle (26) erzeugte Lichtbündel einen rechten Seitenteil, der allgemein quer zur rechten Seite hin emittiert wird, und einen linken Seitenteil aufweist, der allgemein quer zur linken Seite hin emittiert wird, und dass der Scheinwerfer (10) zwei sammelnde dioptrische Elemente (30, 32) und zwei zugehörige reflektierende optische Elemente (38, 40) umfasst, die auf beiden Seiten der Lichtquelle (26) quer angeordnet sind.
  12. Scheinwerfer (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzscheibe (20) senkrechte Rippen (56) aufweist, die dazu vorgesehen sind, das vorschriftsmäßige Lichtbündel (F) quer aufzufächern.
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