DE69938085T2 - Signalleuchte mit mehreren Lichtquellen - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Signalleuchten für Kraftfahrzeuge. Eine solche Leuchte nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus dem Dokument EP 0 648 969 A bekannt.
  • Sie eignet sich insbesondere für Signalleuchten vom Typ Bremslicht, das heißt für Bremsleuchten, die im Innenraum des Fahrzeugs an der Fahrzeugheckscheibe angebracht oder in schmalen Teilen integriert sind, die sich an der Fahrzeugrückseite befinden, wie etwa aerodynamische Heckspoiler.
  • Die ersten Leuchten dieses Typs hatten den Nachteil, eine ungleichmäßige Beleuchtung zu liefern, obgleich Vorrichtungen zum Auffächern des Lichts verwendet wurden, die allgemein aus Kugeln oder Ringflächen bestanden, die in der Abschlussscheibe oder einer optischen Platte der Leuchte integriert waren. Auch wenn dieser Nachteil aus Sicht der Vorschriften allgemein tolerabel ist, so ist er doch dem Erscheinungsbild abträglich, da die gleichmäßige Beleuchtung von Leuchten heutzutage zunehmend wichtiger wird
  • Aus dem Dokument 2 614 969 ist eine Leuchte mit einer einzigen Lichtquelle bekannt, deren Beleuchtung gleichmäßig ist. Diese Leuchte umfasst in einem Gehäuse eine durchsichtige oder durchscheinende optische Blende, die als "Vorsatzlinse" bezeichnet wird und zwischen einer einzigen Lichtquelle und einer im Wesentlichen ebenen optischen Platte eingefügt ist und sich senkrecht zur optischen Achse der Leuchte erstreckt. Die besondere geometrische Form der Vorsatzlinse gewährleistet, dass die Oberflächendichte des auf die Platte treffenden Lichtstroms auf der gesamten Oberfläche der Platte im Wesentlichen konstant ist. Die Oberfläche der Platte ist ferner mit Rippen versehen, welche die von der Vorsatzlinse ausgehenden Lichtstrahlen ausrichten, um ein Lichtbündel in dem durch die Vorschriften vorgesehenen Raumwinkel nach außen zu übertragen.
  • Herstellerseits werden jedoch gegenwärtig manchmal sehr große Bremsleuchten konzipiert, die eine Vielzahl von Lichtquellen verwenden. Zwar könnte die Verwendung einer Vorrichtung in Betracht gezogen werden, die durch die Aneinanderreihung von optischen Modulen gemäß dem Dokument 2 614 969 gebildet ist und innerhalb eines jeden Moduls eine gleichmäßige Beleuchtung aufweist, jedoch würde eine derartige Vorrichtung am Übergang benachbarter Module Beleuchtungsunregelmäßigkeiten aufweisen.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, diesen Nachteil zu beheben und eine Signalleuchte auszuführen, die große Abmessungen haben kann und mehrere Lichtquellen verwendet, für den Betrachter jedoch eine gleichmäßige Beleuchtung aufweist, was hinsichtlich des äußeren Erscheinungsbildes besonders vorteilhaft ist.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, für eine gegebene Größe die Anzahl der Lichtquellen einer derartigen Leuchte begrenzen zu können, ohne dass sich dies auf die Homogenität der Leuchtfläche der eingeschalteten Leuchte auswirkt.
  • Zur Lösung dieser Aufgaben schlägt die vorliegende Erfindung gemäß einem ersten Merkmal eine Signalleuchte für Kraftfahrzeuge vor, mit einer Vielzahl von Lichtquellen und optischen Verarbeitungsmitteln, die das von den Lichtquellen abgegebene Licht so auszurichten vermögen, dass es sich in einer Richtung im Wesentlichen parallel zu einer allgemeinen Lichtabgaberichtung ausbreitet, dadurch gekennzeichnet, dass die optischen Verarbeitungsmittel jeder Lichtquelle zugeordnet ein erstes Element umfassen, welches das Licht in einer Ebene im Wesentlichen senkrecht zur allgemeinen Lichtabgaberichtung im Wesentlichen gleichmäßig auf ein zweites Element zu verteilen vermag, das allgernein plattenförmig ist und das einfallende Licht zu der allgemeinen Lichtabgaberichtung hin auszurichten vermag, und dass am Übergang zwischen zwei benachbarten zweiten Elementen wenigstens eine Rippe vorgesehen ist, die innen in die Leuchte vorsteht und das von den zwei homologen Lichtquellen der zweiten Elemente abgegebene Licht zu der allgemeinen Lichtabgaberichtung auszurichten vermag.
  • Bevorzugte, aber nicht einschränkende Merkmale der erfindungsgemäßen Leuchte sind die folgenden:
    • – bei der vorstehenden Rippe handelt es sich um eine einzelne Rippe mit zwei Seiten,
    • – die Ausrichtungsmittel weisen Ausrichtungsrippen auf, die von der Oberfläche des zweiten Elements nach innen in die Leuchte vorstehen, und die vorstehende(n) Rippe(n) stehen weiter nach innen in die Leuchte vor als die anderen Rippen der zweiten Elemente,
    • – jeder Übergang zwischen zwei benachbarten zweiten Elementen weist N vorstehende Rippen mit zwei schrägen Seiten auf,
    • – die Lichtquellen sind im Wesentlichen in einer Reihe angeordnet,
    • – die vorstehende(n) Rippe(n) weisen jeweils zwei schräge und bezüglich einer die allgemeine Lichtabgaberichtung enthaltenden Ebene entgegengesetzte Seiten auf.
  • Gemäß einem zweiten Merkmal schlägt die Erfindung auch eine optische Platte mit optischen Verarbeitungsmitteln vor, die das von einer Lichtquelle abgegebene und auf die Platte mit einem im Wesentlichen konstanten ersten gegebenen Einfallswinkel treffende Licht in einer allgemeinen Lichtabgaberichtung auszurichten vermögen, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der Verarbeitungsmittel auch dem Licht einer zweiten Lichtquelle ausgesetzt ist, das mit einem im Wesentlichen konstanten zweiten Einfallswinkel ankommt, und das Licht der beiden Lichtquellen in die allgemeine Lichtabgaberichtung auszurichten vermag.
  • Bevorzugte, aber nicht einschränkende Merkmale der erfindungsgemäßen optischen Platte sind die folgenden:
    • – die Verarbeitungsmittel weisen wenigstens eine vorstehende Rippe mit zwei Seiten auf,
    • – bei der vorstehenden Rippe handelt es sich um eine einzelne Rippe mit zwei Seiten,
    • – es sind Ausrichtungsrippen vorgesehen, die von der Oberfläche der Platte vorstehen, und die vorstehende(n) Rippe(n) stehen aus der Platte weiter vor als die Ausrichtungsrippen,
    • – die Rippen sind mehrfach vorhanden.
    • – der Wert des zweiten Einfallswinkels ist dem Wert des ersten Einfallswinkels entgegengesetzt,
    • – die vorstehende(n) Rippe(n) umfassen jeweils zwei schräge Seiten, die bezüglich einer Ebene entgegengesetzt sind, die zu der die beiden Lichtquellen verbindenden Linie lotrecht ist.
  • Weitere Merkmale, Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch die nachfolgende detaillierte Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform verdeutlicht, die beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen angeführt ist, in denen:
  • 1 schematisch eine optische Zelle im Schnitt zeigt, welche die Elemente einer Signalleuchte des bekannten Typs aufweist, mit einer einzigen Lichtquelle und einer Vorrichtung auf der Basis von Rippen, durch die sichergestellt wird, dass die Erhellung der Leuchte gleichmäßig erfolgt;
  • 2 schematisch eine erfindungsgemäße Leuchte im Schnitt zeigt, die aus der Kombination von Zellen entsprechend der in 1 dargestellten und spezifischen optischen Verarbeitungsvorrichtungen an der Verbindung der beiden benachbarten Zellen gebildet ist;
  • 3 ein Ausschnitt aus 2 ist, der eine Vorrichtung zur Verarbeitung der Beleuchtung an der Verbindung zweier benachbarter Zellen näher zeigt;
  • 4 eine Ausführungsvariante einer optischen Verarbeitungsvorrichtung an der Verbindung zweier benachbarter Zellen zeigt.
  • Eingangs der nun folgenden Beschreibung werden drei orthogonale Richtungen X, Y und Z festgelegt, die in den Figuren und der Beschreibung verwendet werden, wobei Y die Richtung der optischen Achsen der Leuchtenteile ist, die in den Figuren dargestellt sind und die der nachfolgenden Beschreibung als Grundlage dienen, und wobei X und Z die horizontale bzw. vertikale Richtung wiedergeben.
  • 1 zeigt eine optische Zelle, gebildet von einem Gehäuse oder Sockel 10, auf dessen Boden eine Lichtquelle, etwa eine so genannte Brewster-Diode 20 angebracht ist, einer lichtundurchlässigen Wand 30 mit einer runden Öffnung 31 in ihrer Mitte, einer die Öffnung 31 bedeckenden halbkugelförmigen Vorsatzlinse 40 zur Verteilung der von der Diode 20 abgegebenen Lichtstrahlen, die vorzugsweise einstückig mit der lichtundurchlässigen Wand 30 ausgeführt und auf einer Innenseite mit Rippen 41 und auf ihrer Außenseite mit Rippen 42 versehen ist, und einer lichtdurchlässigen zweiten Platte 50, die auf ihrer Innenseite mit Rippen 60 versehen ist. Eine derartige optische Zelle als solche, mittels der eine Leuchte gebildet werden kann, indem dieser eine Abschlussscheibe hinzugefügt wird (oder der Abschluss der Leuchte durch die Platte 50 gewährleistet wird, der dann auch die Funktion der Scheibe zukommt und die in einem solchen Fall mit Lichtstreuungsmitteln versehen ist), ist bekannt. Es wird daher nicht weiter auf ihre Funktionsweise eingegangen, durch die sichergestellt ist, dass die von der Platte 50 ausgehende Beleuchtung in X- und Z-Richtung durch die Rippen auf der Innenseite bzw. Außenseite der Vorsatzlinse, oder umgekehrt, gleichmäßig ist, und es wird auf das vorstehend erwähnte Dokument FR-A-2 614 969 Bezug genommen.
  • 2 zeigt eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Signalleuchte (F), in der sechs optische Zellen 100 bis 600 entsprechend der in 1 dargestellten in einem einzigen Gehäuse 10 zusammengefasst sind. Bei dieser Ausführungsform verlaufen die lichtundurchlässigen Wände 110 bis 510 in Y-Richtung zwischen dem Boden des Gehäuses 10 und einer ersten Platte 30, die sechs Vorsatzlinsen 140 bis 640 umfasst. Die zweite Platte 50 der Leuchte ist von den Bereichen 150 bis 650 gebildet, die in der beschriebenen Ausführungsform einstückig ausgeführt sind, jedoch auch voneinander getrennt und aneinandergefügt sein können.
  • Um einen gleichmäßigen Übergang der Erhellung zwischen zwei benachbarten Bereichen 150 bis 650 zu gewährleisten, ist ein Übergangsbereich R vorgesehen, der Lichtstrahlen empfängt, die von jeder der beiden Vorsatzlinsen der benachbarten Zellen ausgehen, und sind in diesem Übergangsbereich optische Verarbeitungseinrichtungen vorgesehen, die auf die von den beiden Vorsatzlinsen ausgehenden Lichtstahlen einzuwirken vermögen. Es folgt nun eine nähere Beschreibung der Funktionsweise dieser Einrichtungen.
  • Unter Bezugnahme auf 3 ist eine Detailansicht des Übergangs der benachbarten Bereiche 350 und 450 der in 2 dargestellten Signalleuchte gezeigt. Diese Figur und die ihr zugeordnete Beschreibung sind auch für die anderen Übergänge von zwei beliebigen benachbarten Bereichen 150 bis 650 der Leuchte aus 2 gültig. In 3 ist wieder der bereits in 2 dargestellte Übergangsbereich R zu erkennen, der sowohl den von der Vorsatzlinse 340 ausgehenden Lichtstrahlen, die mit jeweils eigenen, dicht um einen ersten mittleren Einfallswinkel α herum gelegenen Einfallswinkeln ankommen (wobei der Einfallswinkel in Bezug auf die Y-Richtung festgelegt und im trigonometrischen Sinne positiv gemessen ist), als auch den von der Vorsatzlinse 440 ausgehenden Lichtstrahlen, die mit jeweils eigenen, im Wesentlichen gleichen und um einen zweiten mittleren Einfallswinkel β herum gelegenen Einfallswinkeln ankommen, ausgesetzt ist.
  • In der vorliegenden Ausführungsform haben die Winkel α und β entgegengesetzte Werte, da die Zellen der Vorrichtung gemäß dieser Ausführungsform identisch sind. Die Winkel α und β können jedoch erfindungsgemäß jeweils beliebige Werte zwischen 0 und 90° haben.
  • Der Bereich 350 ist auf seiner Innenseite in der Nähe des Übergangs zwischen den Zellen 300 und 400 mit vertikalen Rippen 360 versehen, die dazu bestimmt sind, die von der Vorsatzlinse 340 ausgehenden Lichtstrahlen durch interne Reflexion auszurichten, um diesen Lichtstrahlen eine zu Y im Wesentlichen parallele Richtung zu geben. Der Bereich 450 ist ebenfalls auf seiner Innenseite mit vertikalen Rippen 460 versehen, die dazu bestimmt sind, die von der Vorsatzlinse 440 ausgehenden Lichtstrahlen durch interne Reflexion auszurichten, um diesen Lichtstrahlen eine zu Y im Wesentlichen parallele Richtung zu geben. Am Übergang der Innenseiten der Bereiche 350 und 450 befindet sich eine zahnförmige in die Leuchte vorstehende Rippe S, die zwei Seiten S03 und S04 aufweist, welche in der vorliegenden Ausführungsform bezüglich der Y-Richtung symmetrisch sind, da die Werte von α und β entgegengesetzt sind. Da die Oberflächendichte des von den Bereichen 350 und 450 empfangenen Lichtstroms im Wesentlichen konstant ist, weil die optischen Zellen identisch sind, ist die von den Bereichen 350 und 450 ausgehende Beleuchtung außerhalb des Übergangsbereichs R konstant.
  • Die Aufgabe der Rippe S besteht darin sicherzustellen, dass die am Übergangsbereich R ankommenden Lichtstrahlen ebenfalls in Y-Richtung abgelenkt werden. Hierzu erstreckt sich die Rippe S in der Y-Richtung weit genug nach innen in die Leuchte, damit ihre Seite S03 den Hauptteil der Strahlen kreuzt, die von der Vorsatzlinse 340 ausgehen und zum Bereich 450 gerichtet sind. Diese Strahlen, die alle an der Seite S03 mit einem im Wesentlichen α entsprechenden Einfallswinkel ankommen, durchqueren den Bereich 50 durch Brechung durch die Seite S03 hindurch und danach durch interne Reflexion an der Seite S04. Die Neigung der Seiten S03 und S04 ist derart, dass die Lichtstrahlen anschließend die Platte 50 in einer zu Y im Wesentlichen parallelen Richtung verlassen. Die Seite S04 kreuzt ebenso den Hauptteil der Lichtstrahlen, die von der Vorsatzlinse 440 ausgehen und zum Bereich 350 gerichtet sind; diese Lichtstrahlen, die an der Seite S04 mit einem im Wesentlichen β entsprechenden Einfallswinkel ankommen, werden in Y-Richtung durch Brechung durch die Seite S04 hindurch und danach durch interne Reflexion an der Seite S03 abgelenkt.
  • Die in 2 und 3 dargestellte Signalleuchte liefert somit eine allgemein konstante Beleuchtung in X-Richtung, die Verteilung der Beleuchtung in der Z-Richtung ist durch die identischen inneren Rippen 41 der Vorsatzlinsen gewährleistet.
  • 4 zeigt eine Ausführungsvariante der Rippe S in Form einer ersten Rippe S3 mit zwei Seiten S31 und S32 und einer zweiten Rippe S4 mit zwei Seiten S41 und S42. Bei dieser Ausführungsvariante empfangen die Seiten S31 und S41 Lichtstrahlen, die von der Vorsatzlinse 340 ausgehen, und die Seiten S32 und S42 empfangen Lichtstrahlen, die von der Vorsatzlinse 440 ausgehen. Diese Variante erlaubt es, die gleiche Funktion wie die der Rippe S aus 3 zu gewährleisten, wobei die Rippen S3 und S4 den Hauptteil der Lichtstrahlen, die von einer Zelle ausgehen und zur Scheibe der benachbarten Zelle gerichtet sind, kreuzen und in Y-Richtung ausrichten, ohne hierbei die maximale Dicke der Platte 50 zu vergrößern.
  • Soll die Breite des Übergangsbereichs groß sein oder soll die Dicke der Platte 50 verringert werden, kann eine die gleiche Funktion wie die Rippe S erfüllende Vorrichtung mit mehreren Rippen mit zwei im Wesentlichen symmetrischen schrägen Seiten ausgeführt werden, die auf der Innenseite der Platte 50 aufgereiht sind.
  • Zur vorstehenden Beschreibung ist anzumerken, dass eine erfindungsgemäß ausgeführte Leuchte in der Praxis auch eine Abschlussscheibe umfassen muss, die Kugeln oder Ringflächen aufweist, um das von der zweiten Platte 50 abgegebene Licht in dem vorschriftsmäßigen Raumwinkel aufzufächern.
  • Die Verwendung der Vorsatzlinsen 40 und der Platten 50 erlaubt ferner, die Winkel α und β zu vergrößern, welche die Erstreckung der Bereiche 50 festlegen, die jeder Lichtquelle zugeordnet sind. Es ist demnach bei der erfindungsgemäßen Leuchte möglich, unter Beibehaltung der gleichen Anzahl Lichtquellen die Ausdehnung der Leuchte gegenüber einer herkömmlichen Leuchte zu vergrößern oder die Anzahl der Lichtquellen für eine gegebene Ausdehnung der Leuchte zu verringern, was sich auf die gesamten Herstellungskosten günstig auswirkt.
  • Eine erfindungsgemäß ausgeführte Signalleuchte kann somit unter Verwendung mehrerer in einer Reihe angeordneter Lichtquellen eine große Ausdehnung aufweisen, was der allgemeinen Entwicklung der Form der hochgesetzten Bremsleuchten entspricht, wobei allerdings das Erscheinungsbild der Erhellung dieser Leuchte verbessert wird, indem eine vollkommen gleichmäßige Beleuchtung erfolgt, welche die Innenkonstruktion der Leuchte nicht erkennen lässt.
  • Die Erfindung ist natürlich nicht auf die in diesem Text beschriebene Ausführungsform beschränkt. Insbesondere kann der Fachmann Leuchten mit beliebiger Form und Ausdehnung ausführen und hierbei Zellen verwenden, die zum Beispiel eine quadratische, dreieckige oder sechseckige Form haben können.

Claims (13)

  1. Signalleuchte (F) für Kraftfahrzeuge, mit einer Vielzahl von Lichtquellen (20) und optischen Verarbeitungsmitteln (30, 40640, 50650, S, S3, S4), die das von den Lichtquellen abgegebene Licht so auszurichten vermögen, dass es sich in einer Richtung im Wesentlichen parallel zu einer allgemeinen Lichtabgaberichtung (Y) ausbreitet, wobei die optischen Verarbeitungsmittel jeder Lichtquelle zugeordnet ein erstes Element (40640) umfassen, welches das Licht in einer Ebene im Wesentlichen senkrecht zur allgemeinen Lichtabgaberichtung (Y) im Wesentlichen gleichmäßig auf ein zweites Element (50650) zu verteilen vermag, das allgemein plattenförmig ist und das einfallende Licht zu der allgemeinen Lichtabgaberichtung (Y) hin auszurichten vermag, dadurch gekennzeichnet, dass am Übergang (R) zwischen zwei benachbarten zweiten Elementen (350, 450) wenigstens eine Rippe (S, S3, S4) vorgesehen ist, die nach innen in die Leuchte vorsteht und das von den zwei homologen Lichtquellen der zweiten Elemente (350, 450) abgegebene Licht in die allgemeine Lichtabgaberichtung (Y) auszurichten vermag.
  2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der vorstehenden Rippe (S) um eine einzelne Rippe handelt.
  3. Leuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausrichtungsmittel Ausrichtungsrippen (60, 360, 460) aufweisen, die von der Oberfläche des zweiten Elements (50650) nach innen in die Leuchte vorstehen, und dass die vorstehende(n) Rippe(n) (S, S3, S4) weiter nach innen in die Leuchte vorstehen als die Ausrichtungsrippen (60, 360, 460) der zweiten Elemente (50650).
  4. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Übergang (R) zwischen zwei benachbarten zweiten Elementen (350, 450) N vorstehende Rippen mit zwei schrägen Seiten aufweist.
  5. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquellen (20) im Wesentlichen in einer Reihe angeordnet sind.
  6. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die vorstehende(n) Rippe(n) (S, S3, S4) jeweils zwei schräge und bezüglich einer die allgemeine Lichtabgaberichtung (Y) enthaltenden Ebene (YZ) entgegengesetzte Seiten aufweist.
  7. Optische Platte (50) mit optischen Verarbeitungsmitteln (S, S3, S4), die das von einer Lichtquelle (340) abgegebene und auf die Platte (50) mit einem im Wesentlichen konstanten ersten gegebenen Einfallwinkel (α) treffende Licht in einer allgemeinen Lichtabgaberichtung (Y) auszurichten vermögen, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der Verarbeitungsmittel auch dem Licht einer zweiten Lichtquelle (440) ausgesetzt ist, das mit einem im Wesentlichen konstanten zweiten Einfallwinkel (β) ankommt, und das Licht der beiden Lichtquellen in die allgemeine Lichtabgaberichtung (Y) auszurichten vermag.
  8. Optische Platte (50) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Teil der Verarbeitungsmittel wenigstens eine vorstehende Rippe (S, S3, S4) mit zwei Seiten aufweist.
  9. Optische Platte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der vorstehenden Rippe um eine einzelne Rippe handelt.
  10. Optische Platte nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass Ausrichtungsrippen (60, 360, 460) vorgesehen sind, die von der Oberfläche der Platte (50) vorstehen, und dass die vorstehende(n) Rippe(n) (S, S3, S4) aus der Platte (50) weiter vorstehen als die Ausrichtungsrippen (360, 460).
  11. Optische Platte nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen (S, S3, S4) mehrfach vorhanden sind.
  12. Optische Platte nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Wert des zweiten Einfallwinkels (β) dem Wert des ersten Einfallwinkels (α) entgegengesetzt ist.
  13. Optische Platte nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die vorstehende(n) Rippe(n) jeweils zwei schräge Seiten umfassen, die bezüglich einer Ebene (YZ) entgegengesetzt sind, die zu der die beiden Lichtquellen (340, 440) verbindenden Linie lotrecht ist.
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