DE1217287B - Gegossenes Nischenpollergehaeuse - Google Patents

Gegossenes Nischenpollergehaeuse

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Publication number
DE1217287B
DE1217287B DER27565A DER0027565A DE1217287B DE 1217287 B DE1217287 B DE 1217287B DE R27565 A DER27565 A DE R27565A DE R0027565 A DER0027565 A DE R0027565A DE 1217287 B DE1217287 B DE 1217287B
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DE
Germany
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housing
niche
connecting pin
bollard
cast
Prior art date
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Pending
Application number
DER27565A
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred Rexroth
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Original Assignee
Individual
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B3/00Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
    • E02B3/20Equipment for shipping on coasts, in harbours or on other fixed marine structures, e.g. bollards
    • E02B3/24Mooring posts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Fencing (AREA)

Description

  • Gegossenes Nischenpollergehäuse
    Die Erfindung betrifft ein gegossenes Nischen-
    pollergehäuse mit in diesem gelagerten Schiffsanbinde-
    zapfen und mit angegossenen Rippen zur mittelbar-en
    oder unmittelbaren Druckübertragting des Trossen-
    zuges und das zur Aufnahme des Pollers bestimmte
    Bauwerk.
    Bei einem bekannten Nischenpollergehäuse dieser
    Art ist der Schiffsanbindezapfen in eine Brücke, im
    Gehäuse eingeschraübt. Das Einformen des profilier-
    ten Sitzes für den einzuschraubenden Schiffsanbinde-
    zapfen ist umständlich, und der.Anbindezapfen selbst
    ist bei großem Bearbeitungsaufwand sehr teuer.
    Außerdem tritt an den Berührungsstellen.. von Stahl
    und Gußeisen, insbesondere bei #Seewasse ' ran griff,
    siarke Rostbildung ein, wodurch. der stähleihe S#hIffs##
    anbindezapfen und,--le an, den- Rippen-.befestigten
    Ankerschrauben, Lascheii"od. dgl,. durchs- Wasser-*
    stoffsprödigkek bru-chgefährdet werden" Ein weiterer.
    Nachteil ist, daß sichdas Nischenpollergehäuse bei
    den notwendigen i4gen- Ankern, die.,ent#we,der,. ange-
    schraubt -oder eingegossen werden,. nur #s#Wer -be-
    wegen und sehr schlecht.sta eln läßt.
    > P
    Vie. Erfindung hat sich -zur Aufgabe gestellt, ein
    Nischenpollergehäuse derg#nannten -Art zu schaffen,
    welches einfach und billig,herzustellq##,ist und auch
    die weiteren genannten Nachteile des bekannten2 Ge-
    WäüS'es nicht -aufweist..
    Zur Lösun- C diekr Aufgabe . -.' wird . vo r.j# schlagen, daß
    der Schiffsanbindezap#fen versteifender Bestandteil
    der-Wandungdes statisch als Schale wirkei#d,## G#--
    häuses ist und daß Anbindezapfen, Gehäuse
    Halterippen aus emiem Gußstü&'g !eichen Werküdf-
    fes bestehen.
    Bei dem Nischeppollergehäuse gemäß der Erfin-
    dung ist also das ganze Gehäuse einschließlich
    Schiffsanbindezapfen einstückig ausgebildet, so daß
    es keine losen und auf der Baustelle oder beim
    Transport verlorengehenden' Teile mehr gibt, - Die
    Herstellung des Nischenpollergehäuses gestaltet sich
    im Gußverfahren sehr einfach und billig, außerdem
    wird die Rostbildung weitgehend vermieden, weil das
    ganze Gehäuse einschließlich Schiffsanbindezapfen
    als Gußstück aus einem einheitlichen Werkstoff be-
    steht. Weiterhin läßt sich das erfindunasaemäße
    Nischenpollergehäuse in einfacher Weise stapeln.
    Infolge der statischen Versteifung der Gehäuse-
    schale durch den eingegossenen Anbindezapfen kann
    die Wandstärke dieser Schale gegenüber der bekann-
    ten Bauart um mehr als die Hälfte vermindert werden,
    sogar bei noch höherer Belastbarkeit. Dieses weitaus
    geringere Gewicht des neuen Nischenpollergehäuses
    ermöglicht es, daß zwei oder drei Mann das Nischen-
    pollergehäuse auf der. Baust ' ell. ohneHebezeug 6M*--'
    §etzen können. »azg-#olg#mt-'#-. z `#d e Nischen-
    iar neu
    Poller infolge i#d*mer#.""gla-t,t.e - Ü -'Aüfg#tzflächeh -viel
    schneller und -fiiclit'e-'r"-1m'-'i# Damm oaer in einer-"-Kai-'
    niauer eingesetzt und vergosseg, werden k ann.
    Bei Nischeäpoll -er Ü g# e--m# ä"ß'#' j4i',##rIiegehden Er'
    du-n'g,. 1-nsbeson-de>re"*b4ei'd"e'n', scliweren,Bauarten tü r
    Übertra,#gg:ag großer ;##gkräfte;,.muß der. mit -dem
    01
    Nischenpoll ergehäuse, in, . ei . nem s ück vereinigte,
    Dicke A##!Üdez'a'p-fen-- beson';d-#-,e#,r'. ,§,"piegefcst und-lunker-
    frei sein. Deshalb kernt-ma m i M Innern. des mit
    ä
    Ge äuse gußverbundenen r, n in ezapfens -einen
    - . b- 'icü e# * -
    HoWraum aus oder setzt ei en Nischenpo'!k,.r".a
    eine Kokille als Hohlraumbildner, in ,d#n"#ickent An:
    A-
    bindezapfen. 'bddüi.#h' -# , e# ;P #egefestigkeit-,de#s-
    Anbindezapfens sehi , i .
    Man hatte zwar solchen #vorbe-
    kannten Nischenpollerifle starke . Gußbrücke dÜrch
    die Kokillenwirkung eines -.Anbbm""d'-e".z"a-"p'f enpr-o'filsiüclis
    verdichtet und so,erreicht, daß die,dicke Gußbrü&e
    im Nischenpollergehäuse Gleis tig'mft,den dünne-
    ren Gehäusewandstellen und Rippen zum Anschrau-
    ben der Ankerlaschen erstarrte, wodurch Spannun-'
    gen vermieden wurden. Weiter-. war es bekannt, die
    Reibungsstelle am Hals von -Standpollern durch An-
    legen von Außenkokillen weißhärt zu machen, damit
    die Änbindetrosse und der daranhängende Sand den
    Pollerhals nicht so leicht durchscheuern konnten.
    Die Wirkung des Hohlraumes bzw. des Kernwerk-
    stoff es auf den mit dem Gehäuse gußverbundenen
    Anbindezapfen ist aber vor allem biegefestfigkeitsstei-
    gernd. Das ist wichtig, weil d'er,,gußeiserne Anbinde-
    zapfen vor allem auf Biegung beansprucht wird. Ge-
    rade bei schweren_ Nischenpollern mit dick-en An-
    bindezapfen wirkt sich dann ;das Ausformen des
    Hohlraumes mit einer Kokille besonders günstig auf
    ,die Biegefestigkeit des Gußwerkstoffes aus.
    Dieser gemäß der Erfindung mit ein-er ihn der Länge nach durchsetzenden Ausnehmung versehene Schiffsanbindezapfen erlaubt es weiter, das mit ihm gußverbundene Nischenpollergehäuse besonders fest im Damm, im Kahnauerwerk od. dgl. zu verankern. Der Nischenpoller wird zunächst durch Umgeben mit Schüttbeton ini Mauerwerk in üblicher Weise befestigt. Dann wird durch den Hohlraum im Anbindezapfen dünnflüssiger Gußbeton nachgegossen und zur Beseitigung von Luftblasen unterhalb des Zapfens mit einer Stange gerührt und weiterer Beton von oben nachgedrückt. Dadurch findet eine besonders gute Verbindung zwischen Mauerwerk und Nischenpoller statt.
  • Des weiteren schlägt die Erfindung vor, daß im Schiffsanbindezapfen eine diese Ausnehmung quer kreuzende Ausnehmung im Guß angeordnet ist, in welcher ein Anbindering bekannter Art oder ein Zapfen mit angeschweißtein Halbring gelagert ist.
  • Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die Gehäuseschale etwas -über dem Angriffspunkt des Trossenzuges am Schiffsanbindezapfen endet und der zum Auflegen der Trosse um den Schiffsanbindezapfen dienende Nisehenraum in der Wandung des Bauwerkes nur ausgespart ist.
  • Der Nischenrauin über dem Anbindezapfen kann auch gemäß weiterer Erfindung durch eine auf die untere Gehäusehälfte aufgesetzte, sehr dünne Schale mit an deren Rückseite angeordneten Nocken frei gehalten sein.
  • Zur Erzielung einer besonders einfachen Stapelung schlägt die Erfindung bei einem Nischenpollergehäuse mit an der Gehäusewand angeordneten Rippen zur unmittelbaren übertragung des Trossenzuges vom Anbindezapfen auf das Bauwerk vor, daß die Halterippen hinsichtlich ihrer Abmessungen so ausgebildet sind, daß sie in der Ansicht von vom über den Umriß des Gehäuses nicht hin-ausragen und daß die oberen und/oder unter-en Halterippen in horizontal verlaufenden Flächen enden.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsförtnen der Erfindung beispielsweise dargestellt und nachstehend erläutert. Es zeigt Ab b. 1 ein Niechenpollergehäuse gemäß der Erfindung in schematischer Darstellung, A b b. II ein Nischenpollergehäuse, im Schnitt, A b b. HI das Nischenpollergehäuse gemäß Ab b. U im Horizontalschnitt, A b b. IV eine gegenüber A b b. I abgeänderte Ausführungsform. und A b b. V eine gegenüber A b b. H abgeänderte Ausführungsform.
  • In der Zeichnung ist mit a das statisch als Schale wirkende Gehäuse bezeichnet. Dieses Gehäuse a ist mit angegossenen Rippen c 1 bis c 7 versehen, die zur Festlegung des Gehäuses im Beton dienen. Gemäß A b b. II besitzen die Rippen Aussparungen d zur verbesserten Druckübertragung auf den Beton und auch zum leichten Einhängen des Gehäuses im Dammhohlraum. Die durchlaufenden oder auch unterbrochenen Rippen c 1 bis c 7 sind hinsichtlich ihrer Abmessungen so ausgebildet, daß sie in der Ansicht von vom über den Umriß des Gehäuses nicht hinausragen. Die oberen und/oder unteren Halterippen c 7, c 6, c 2, c 2', c 1 enden in horizontal verlaufenden Flächen bzw. Eben-en. Durch diese Gestaltung der Rippen können die- Nischenpoller nach Zwischenlag ge von Bohlen od. dgl. dicht nebeneinander gepackt und gelagert werden, so daß ein brachsicherer Transport und eine einwandfreie Stapelung auf der Baustelle gewährleistet sind.
  • Der Sohiffsaubindezapfen b kann in für stählerne Haltezapfen vorbekannter Art miteinem Anbindering als weitere Schiffsbefestigungsmöglichkeit versehen sein. In diesem Falle wird das Schiff zunächst über den Anbindezapfen b an die Leine gelegt und dann eine Stahltrosse durch den Ring gezogen, worauf eine zweite Stahltrosse an Stelle der Leine hinter den Anbindezapfen b gelegt und so das Schiff doppelt festgelegt werden kann.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Ab b. IV ist ein neuartiger Halbring g dargestellt. In diesem Zu-sammenhang weist der Anbindezapfen b zusätzlich eine die senkrechte Ausnehmung e quer kreuzende Ausnehmung f auf, in welcher derHalbring g schwenkbar gelagert ist. Die kreuzförmige.Aussparunge-t wird im Guß des Anbindezapfens z. B. mit Hilfe eines Eisendornes mit angestampften Querkernen unmittelbar in das Nischenpollergehäuse eingegossen oder nachträglich mit dem Winkelbohrwerk hergestellt.
  • Erfindungsgemäß ist der in der Ausnehmung f des Anbindezapfens b gelagerte Halbring g aus zwei Stücken zusammengesetzt. Hierzu wird zunächst das gerade Bolzenstück h in der Ausnehmung f gelagert und dann das halbringförmige Reststück g beiderseits an das Bolzenstück h angeschweißt. Dies hat den Vorteil, daß der leicht schwenkbare Halbring g in einer weitaus kleineren Ausnehmung gelagert werden kann als ein an sichebenfalls verwendbarer Vollring.
  • Gemäß A b b. V ist das Gehäuse a mit dem Anbindezapfen b und den angegossenen Rippen c 1 bis c4 nur bis etwa über die Höhe des Trossenangriffspunktes am Anbindezapfen b hochgeführt. Der obere Hohlraum 1 ist entweder als Aussparung im Beton oder als dünnwandige Schale k mit einigen Haltenokken 1 für deren Halterung im Beton ausgeführt. Die Schale k kann ebenfalls ein Gußstück sein.
  • Dieses verhältnismäßig kleine Gehäuse gemäß Ab b. V kann mit Vorteil auch für den Einbau in Uferplattformkanten verwendet werden, wobei der Anbindezapfen b und das einstückige Gehäuse a zweckmäßig in Uferhöhe enden und somit ein besonders bequemes Auflegen und Abheben der Schiffstrosse ohne Behinderung des Rampenverkehrs, in der Verladeeinrichtung gewährleistet ist.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Gegessenes Nischenpollergehäuse mit in diesem gelagerten Schiffsanbindezapfen und angegossenen Rippen zur mittelbaren oder unmittelbaren Druckübertragung des Trossenzuges auf das zur Aufnahme des Pollers bestimmte Bauwerk, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiffsanbindezapfen (b) Bestandteil der Wandung des statisch als Schale wirkenden Gehäuses ist und Anbindezapfen und Gehäuse aus einem Gußstück gleichen. Werkstoffes bestehen.
  2. 2. Nischenpollergehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiffsanbindezapfen (b) mit einer ihn der Länge nach durchsetzenden Ausnehmung (e) versehen ist. 3. Nischenpollergehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Schiffsanbindezapfen (b) eine die Ausnehmung (e) quer kreuzende Ausnehmung (t) angeordnet ist, in der ein Anbindering bekannter Art oder ein Zapfen (h) mit angeschweißtem Halbring (g) gelagert ist. 4. Nischenpollergehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse etwas über dem Angriffspunkt des Trossenzuges am Schiffsanbindezapfen (b) endet und der zum Auflegen der Trosse um den Schiffsanbindezapfen (b) dienende Nischenraum (1) in der Wandung des Bauwerkes nur ausgespart ist. 5. Nischenpollergehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Nischenraum (i) durch eine auf das Gehäuse aufgesetzte Schale (k) mit an deren Rückseite angeordneten Nocken (4 ausgespart ist. 6. Nischenpollergehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 5 mit an der Gehäuserückwand angeordneten Rippen zur unmittelbaren Übertragung des Trossenzuges vom Anbindezapfen auf das Bauwerk, dadurch gekenn eichnet, daß die Halterippen (cl bis c7) hinsichtlich ihrer Ab- messungen so ausgebildet sind, daß sie in der Ansicht von vorn über den Umriß des Gehäuses nicht hinausragen und die oberen und/oder unteren Halterippen (c 7, c 6, c 2', c 2, c 1) in horizontal verlaufenden Flächen enden. In Betracht gezogene Druckschriften-Dr.-Ing. H. P r e s s, »Binnenwasserstraßen und Binnenhäfen«, Verlag W. Ernst & Sohn, Berlin, 1956, S.402.
DER27565A 1959-07-02 1960-03-15 Gegossenes Nischenpollergehaeuse Pending DE1217287B (de)

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ID=3687309

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DER27565A Pending DE1217287B (de) 1959-07-02 1960-03-15 Gegossenes Nischenpollergehaeuse

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DE (1) DE1217287B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2552739A1 (fr) * 1983-10-03 1985-04-05 Hoesch Ag Piece de suspension en acier moule pour de lourdes ossatures porteuses en acier
FR2577914A1 (fr) * 1985-02-27 1986-08-29 Hoesch Stahl Ag Piece superieure en acier moule pour des raccords a goussets
US4788927A (en) * 1986-08-28 1988-12-06 Shell Western E&P, Inc. Retractable towing shackle

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
None *

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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FR2577914A1 (fr) * 1985-02-27 1986-08-29 Hoesch Stahl Ag Piece superieure en acier moule pour des raccords a goussets
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