DE1217211B - Einrichtung an xerografischen Geraeten zum Bepudern einer elektrofotografischen Stoffbahn - Google Patents

Einrichtung an xerografischen Geraeten zum Bepudern einer elektrofotografischen Stoffbahn

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DE1217211B
DE1217211B DES53727A DES0053727A DE1217211B DE 1217211 B DE1217211 B DE 1217211B DE S53727 A DES53727 A DE S53727A DE S0053727 A DES0053727 A DE S0053727A DE 1217211 B DE1217211 B DE 1217211B
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DE
Germany
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container
electrophotographic
fabric
powder
powdery substance
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Pending
Application number
DES53727A
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English (en)
Inventor
Dr Ulrich Schmiedel
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Philips Electrologica GmbH
Original Assignee
Siemag Feinmechanische Werke GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/06Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
    • G03G15/08Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Photoreceptors In Electrophotography (AREA)

Description

  • Einrichtung an xerografischen Geräten zum Bepudern einer elektrofotografischen Stoffbahn Die Erfindung betrifft eine Einrichtung an xerografischen Geräten zum Bepudern einer elektrofotografischen Stoffbahn, die über einen elektroskopisches Pulver enthaltenden muldenförmigen Behälter hinweggeführt wird.
  • Es ist bei Einrichtungen dieser Art bekannt, das elektrofotografische Gut mit elektroskopischem Entwicklungspulver zu bepudern, indem in das Entwicklungspulver hineinragende Borsten einer rotierenden Bürste durch einen Hemmstift zurückgehalten und im weiteren Verlauf der Umdrehung plötzlich freigegeben werden, wodurch das an den Borsten haftende Entwicklungspulver gegen das zu bestäubende Gut geschleudert wird. Der Nachteil dieser Einrichtung besteht darin, daß sich die Intensität der Bepuderung nur schlecht verändern läßt und die Borsten einem verhältnismäßig großen Verschleiß unterworfen sind.
  • Bei einer anderen bekannten Bepuderungseinrichtung ist in einer Mulde ein rotierendes Flügelrad vorgesehen, das die Pulverteilchen aufwirbelt. Da sich. das Pulver in der Mulde urgerichtet bewegt, ist eine Abdichtung des Pulverraumes zur Verhinderung der Verschmutzung der übrigen Geräteteile kaum möglich. Außerdem muß der muldenförmige Behälter wegen des Flügelrades eine gewisse Größe aufweisen.
  • Es sind ferner Einrichtungen bekannt, bei denen das Entwicklungspulver aus einem oberhalb der Bestäubungsstelle angeordneten Behälter an dem entgegengesetzt der Fallrichtung des Entwicklungspulvers bewegten elektrofotografischen Gut entlangrieselt. Abgesehen davon, daß das heruntergerieselte Entwicklungspulver durch ein besonderes Becherwerk wieder in den oberen Behälter gebracht werden muß, sind die bekannten Einrichtungen insofern nachteilig, als sie das Entwicklungspulver ungleichmäßig über die zu bestäubende Fläche verteilen und keine definierte gleichmäßige Pulverschicht herzustellen gestatten.
  • Gemäß der Erfindung werden diese Nachteile dadurch beseitigt, daß der Behälter für das elektroskopische Pulver quer zur Stoffbahn schwingfähig gelagert und durch einen ihm zugeordneten, im Schall- oder Ultraschallbereich arbeitenden Vibrationsgenerator derart antreibbar ist, daß das elektroskopische Pulver gegen die Stoffbahn gestäubt wird.
  • Zur Unterstützung der Wirkungsweise werden mit Vorteil in den Seitenwänden sich längs erstreckende Sicken oder Rippen vorgesehen, die unsymmetrisch ausgebildet sein können oder schräg verlaufen. Hierdurch wird das Entwicklungspulver durch die Schwingungen fortlaufend neu zu einem Wall aufgeworfen, dessen Grat das elektrofotografische Gut berührt und innerhalb dessen ständig effektiver Stoff dem Grat zugeführt wird.
  • Ein weiterer Vorteil bei der. Bestäubung kann dadurch erzielt werden, daß in äri sich bekannter Weise zwischen Behälter und elektrofötografischem Gut ein elektrostatisches Feld aufrechterhalten wird. Ein leichter und billiger Antrieb läßt sich dadurch erzielen, daß die Frequenzen von Antrieb und Behälterresonanz übereinstimmen.
  • Das unerwünschte seitliche Entweichen von Entwicklungspulver läßt sich insbesondere dadurch .vermeiden, daß zwei oder mehrere gegebenenfalls verstellbare, den Zwischenraum zwischen dem Behälter und der elektrofotografischen. Stoffbahn abdeckende Blenden angeordnet sind, die in ihrer elektrischen Polarität entsprechend der des Entwicklungspulvers gehalten sind. Weitere Verschmutzungsmöglichkeiten werden dadurch ausgeschaltet, daß durch fotoelektrische oder sonstige Schaltmittel bekannter Art das Ein- bzw. Ausschalten der Schwingungen des Behälters in Abhängigkeit von der räumlichen Lage der zu bestäubenden Stoffbahn erfolgt.
  • Die Zuführung des Entwicklungspulvers aus einem Vorratsbehälter erfolgt mit Rücksicht auf eine gleichmäßige Bestäubung entweder dadurch, daß in der Zuführungsleitung Mittel, z. B. Sperrschieber, vorgesehen sind, die manuell betätigt werden, oder daß diese Mittel in Abhängigkeit von der Durchlaufgeschwindigkeit des elektrofotografischen Gutes den Zulauf des pulverförmigen Stoffes regeln, wobei die Sperrschieber als Meßtasche ausgebildet sein können. Die Zuführungsleitung kann auch in einer Vorratskammer des Behälters münden und mit ihrer Unterkante deren Füllhöhe bestimmen.
  • In der Figur ist ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung dargestellt. Und zwar zeigt die Figur eine schematische Gesamtdarstellung einer elektrofotografischen Kopieranlage mit einer Bestäubungseinrichtung nach der Erfindung.
  • Zum besseren Verständnis wird einleitend eine kurze Übersicht über die Anordnung und Wirkungsweise der einzelnen Behandlungseinrichtungen gegeben.
  • Die Transporttrommel l ist auf der sich vorzugsweise nicht drehenden Welle 2 beidseitig gelagert. Sie besteht aus elektrisch leitendem Glas, dessen Leitfähigkeit ausreicht, um das von einer zeichnerisch nicht dargestellten Spannungsquelle aktivierte elektrofotografische Gut 3 in Blatt- oder Bandform auf dem Mantel der Transporttrommel l infolge der elektrostatischen Kräfte genügend festzuhalten und die dabei auftretenden elektrischen Ladungen zur Erde abzuleiten. Konzentrisch zur Trommel l sind der Vorratsbehälter 4 mit dem elektrofotografischen Gut 3, z. B. elektrofotografisches Papier, der Zuführschacht 5 für das Vorlagenoriginal, das vorzugsweise lichtdurchlässige Andrückband 6 mit ein oder mehreren Lichtquellen 7 sowie der Auffangschacht 8 mit dem Auffangbehälter 9 für die Originalvorlage angeordnet.
  • Bei weiterem Durchlauf des elektrofotografischen Papiers durch die Maschine wird dieses mittels einer Bestäubungseinrichtung bestäubt und anschließend über eine zeichnerisch nicht dargestellte Erwärmungseinrichtung für das aufgestäubte Entwicklungspulver geleitet, durch die dieses zum Schmelzen gebracht und in das gleichzeitig zugeführte Übertragungspapier eingeschmolzen wird.
  • Eines der möglichen Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Einrichtung zum Bestäuben mit Entwicklungspulver ist in der Figur gezeichnet. Diese Bestäubungseinrichtung wirkt in der Weise, daß das in dem Vorratsbehälter 12 befindliche Entwicklungspulver 13 durch eine vorzugsweise sich düsenähnlich verjüngende Zuführungsleitung 14 auf die schwingende Fläche 15 des mit Schall- oder Ultraschallfrequenzen angeregten Schwingsystem 16 gebracht wird, dessen Erregungsspule 17 beispielsweise über den Schalter 18 mit einem Hoch- oder Mittelfrequenzgenerator 19 verbunden ist.
  • In der Zuführungsleitung 14 ist ein Regelorgan 20, z. B. ein magnetisch betätigter Schieber, angeordnet, der zweckmäßig in Abhängigkeit von der Durchlaufgeschwindigkeit des elektrofotografischen Gutes durch bekannte Schaltmittel betätigt wird und somit die Durchflußmenge des Entwicklungspulvers regelt. Es ist auch möglich, die vorgenannte Regelung vollautomatisch z. B. in der Weise durchzuführen, daß durch eine Fotoze'llensteuerung bzw. durch eine Lichtstrahlensteuerung die auf der schwingenden Fläche 15 befindliche Pulvermenge überwacht und der Regelvorgang des Regelorgans 20 in Abhängigkeit von diesen Überwachungsgrößen ausgeführt wird.
  • In der Zeichnung ist die schwingende Fläche 15 als ebene Fläche dargestellt; sie kann aber auch der Krümmung des Mantels der Trommel t angepaßt oder in Form einer Mulde oder Rinne ausgebildet werden, wodurch dem Entwicklungspulver eine bessere Richtwirkung erteilt wird. Die schwingenden Seitenteile der Mulde schleudern von beiden Seiten das Pulver aufwärts zur Mitte auf eine schmale Zone der elektrofotografischen Stoffbahn, so daß es in Form eines Dammes aufgeworfen wird, dessen Scheitel bzw. Grat die Stoffbahn berührt, d. h. daß praktisch die Randstreuung unterbunden und damit ein seitliches Entweichen des Pulvers - also die Verschmutzung des Geräteraumes - weitgehend vermieden wird. Die Verschmutzungsgefahr kann ferner durch Anbringen von Blenden 21 und 22 weiter vermindert werden, die mit dem Schwingsystem 16 verbunden sind oder es abdecken und somit die Bestäubungsfläche noch schärfer abgrenzen.
  • Eine noch größere Beschleunigung der Pulverpartikel wird erreicht, wenn man sie zusätzlich oder auch allein der Wirkung eines elektrostatischen Feldes aussetzt. Dies kann z. B. in der Weise erfolgen, daß man das elektrofotografische Papier auf ein anderes Spannungspotential als die Bestäubungseinrichtungbringt, d. h. daß die Feldlinien des elektrostatischen Feldes von der Zerstäubungseinrichtung auf das elektrofotografische Gut hin gerichtet sind. Die Wirkung des elektrostatischen Feldes-kann auch, gegebenenfalls gleichzeitig, zur Vermeidung von Entwicklungspulververlusten nach den Seiten hin - also zur Beseitigung der Verschmutzungsgefahr des Geräteinneren benutzt werden. Dies läßt sich dadurch erreichen, daß die Blenden 21 und 22 und gegebenenfalls zwei weitere, in der Papierebene liegende Blenden, die zusammen ein rahmenartiges Gebilde darstellen und deren Polarität gleich der des Entwicklungspulvers gehalten wird. Dadurch üben die auf diese Weise statisch aufgeladenen Blenden eine abstoßende Wirkung auf die Entwicklungspulverpartikel aus und verhindern deren seitliches Entweichen in den Geräteraum.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das in der Figur dargestellte Ausführungsbeispiel, sondern sie kann in mehrfacher Weise abgewandelt werden. So kann beispielsweise an Stelle des mit Mittel- oder Hochfrequenzen angeregten Schwingsystems auch eine elektromagnetisch mit Netzfrequenz (z. B. 50 Hz) in Schwingungen versetzte oder willkürlich angestoßene Membran verwendet werden. Ferner ist es insbesondere bei mit Eisenpulver untermischtem Entwicklungspulver möglich, zusätzlich die Bestäubung durch magnetische Anziehungskräfte eines vorzugsweise innerhalb der Trommel anzuordnenden Permanent- oder Elektromagneten zu bewirken. Unabhängig davon kann die Einrichtung nach der Erfindung für sämtliche elektrofotografischen Zwecke, z. B. zur Herstellung von Reflex-, Durchleuchtungs- oder optischen Kopien, für Schnelldrucker verwendet werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung an xerografischen Geräten zum Bepudern einer elektrofotografischen Stoffbahn, die über einen elektroskopisches Pulver enthaltenden muldenförmigen Behälter hinweggeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter quer zur Stoffbahn schwingfähig gelagert und durch einen ihm zugeordneten, im Schall- oder Ultraschallbereich arbeitenden Vibrationsgenerator derart antreibbar ist, daß das elektroskopische Pulver gegen die Stoffbahn gestäubt wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände des Behälters Längsrippen oder sich längs erstreckende Sicken od. dgl. aufweisen. 3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsrippen, Sicken od. dgl. unsymmetrisch ausgebildet sind. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch schrägen Verlauf der Längsrippen, Sicken od. dgl. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Behälter und Stoffbahn ein elektrostatisches Feld zur Bestäubung der elektrofotografischen Stoffbahn aufrechterhalten wird. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch gleiche Frequenz von Antrieb und Behälterresonanz. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere gegebenenfalls verstellbare, den Zwischenraum zwischen dem Behälter und der elektrofotografischen Stoffbahn abdeckende Blenden vorgesehen sind, die in ihrer elektrischen Polarität entsprechend der des Entwicklungspulvers gehalten sind. B. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß durch fotoelektrische oder sonstige Schaltmittel bekannter Art das Ein- bzw. Ausschalten der Schwingungen in Abhängigkeit von der räumlichen Lage der zu bestäubenden Stoffbahn erfolgt. 9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zuführungsleitung des pulverförmigen Stoffes Mittel, z. B. Sperrschieber, vorgesehen sind, die in Abhängigkeit von der Durchlaufgeschwindigkeit des elektrofotografischen Gutes den Zulauf des pulverförmigen Stoffes regeln. 10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zuführungsleitung des pulverförmigen Stoffes Mittel, z. B. Sperrschieber, vorgesehen sind, die manuell betätigt den Zulauf des pulverförmigen Stoffes regeln. 11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungsleitung in einer Vorratskammer des Behälters endet und mit ihrer Unterkante deren Füllhöhe bestimmt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 636 503; französische Patentschrift Nr. 922 352; schweizerische Patentschrift Nr. 300 623; USA.-Patentschrift Nr. 2 468 853.
DES53727A 1957-05-31 1957-05-31 Einrichtung an xerografischen Geraeten zum Bepudern einer elektrofotografischen Stoffbahn Pending DE1217211B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE636503C (de) * 1934-07-23 1936-10-13 Carborundum Co Vorrichtung zum Herstellen von mit einem Schleifmittelueberzug versehenen Traegern
FR922352A (fr) * 1946-02-13 1947-06-06 Appareil pour électrophotographie
US2468853A (en) * 1944-09-15 1949-05-03 Carborundum Co Abrasive web material
CH300623A (fr) * 1950-02-02 1954-08-15 Battelle Development Corp Procédé d'électroradiographie.

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