DE636503C - Vorrichtung zum Herstellen von mit einem Schleifmittelueberzug versehenen Traegern - Google Patents
Vorrichtung zum Herstellen von mit einem Schleifmittelueberzug versehenen TraegernInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Herstellen von mit
einem Schleifmittelüberzug versehenen Trägern, z. B. Schleifpapier, Schleifleinen u. dgl.
Bekanntlich haben die Schleifkörner, die für solche Schleifmittelüberzüge Verwendung
finden, eine unregelmäßige Form, und der fertige Schleifmittelüberzug ist um so schärfer,
je mehr die scharfen Kanten oder Spitzen der Korner dem zu bearbeitenden Werkstück
zugewendet sind.
Es werden am besten längliche Körner verwendet, die etwa nadeiförmig ausgebildet sind,
also in der einen Richtung wesentlich größer sind als in der anderen. Die vorliegende Erfindung
bezweckt, ein Ausrichten der Körner so vorzunehmen, daß sich die Körner mit ihrem längsten Ausmaß senkrecht zu dem Träger
einstellen, der Schleifmittelüberzug also möglichst griffig wird.
Gewöhnlich erfolgt die Herstellung von Schleifleinen oder Schleifpapier in der Weise,
daß die Schleifkörner im freien Fall auf den Träger gelangen. Es ist auch schon zur Erzielung
einer besseren Verteilung der niederfallenden Körner vorgeschlagen worden, die Körner mittels eines Luftstromes, der quer zur
Fallbahn gerichtet ist, auseinanderzublasen. Hierbei legen sich aber die durch ihre Schwerkraft
niederfallenden Körper in beliebiger Lage auf die Klebstoffschicht.
Es hat sich nun gezeigt, daß sich insbesondere bei der Verwendung von länglichen Körnern
ein gutes Ausrichten dieser Körner, und zwar so, daß ihre längere Achse etwa senkrecht
zu dem Trägerstreifen liegt, dann erreichen läßt, wenn die Körner mittels eines etwa senkrecht zu der mit Klebstoff versehenen,
nach unten gekehrten Trägerfläche wirkenden Schleudermittels gegen die Trägerfläche
geschleudert werden. Wird der Abstand zwischen der Schleudervorrichtung und dem Streifen, auf den das Korn aufgebracht
wird, -richtig gewählt, dann ist der Widerstand der zwischen der Trägerfläche und der
Schleudervorrichtung vorhandenen Luft so, daß die nicht ausgerichteten Teilchen, ohne die
Klebstoffschicht erreicht zu haben, wieder zurückfallen; dagegen gelangen die ausgerichteten
Körner, denen die Luft einen geringeren Widerstand entgegensetzt, gegen die Klebstoffschicht
und bleiben an ihr kleben, wobei sie nach Art von Pendeln senkrecht nach unten hängen.
Das Abschleudern der Schleifmittelkörner kann mittels eines endlosen Bandes geschehen,
dasi durch ein Schlagwerkzeug in Schwingungen versetzt wird oder auch durch einen Luff*
S strom. Vorzugsweise wird der Weg, den dä^
Korn bis zum Träger zurückzulegen hat, oä£&
die Stärke des Hochschleuderns entsprechend" der jeweiligen Kornart und der1 Einbringbarkeit
in den Klebstoff veränderlich sein. ίο Die Zeichnung zeigt als Beispiel mehrere
Ausführungsformen der Erfindung, und zwar ist
Fig. ι eine Seitenansicht eines mit einem Schleifmittelüberzug überzogenen Trägers
der bisherigen Art,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines gemäß der Erfindung hergestellten Schleifmittelträgers in
stark vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 eine schematische Ansicht einer Vorrichtung zum Auftragen und Ausrichten
der Schleifkörner, wobei zum Abschleudern Schlagwerkzeuge dienen;
Fig. 4 und 5 zeigen zwei weitere Ausführungsformen, bei denen zum Vortreiben der
Teilchen ein Luftstrom dient.
Nach Fig. 1 und 2 sind die Schleifkörner 2 an dem Träger 1 durch eine Klebstoffschicht 3
befestigt. Zwischen den in bekannter Weise gemäß Fig. 1 aufgetragenen Körnern und den
nach der vorliegenden Erfindung aufgetragenen Körnern den Fig. 2 besteht hinsichtlich
der Lage auf dem Träger der Gegensatz, daß in Fig. ι die Körner meist flach auf dem Träger
liegen und fast vollkommen in die Klebstoffschicht
eingebettet sind, während die Körner nach Fig. 2 mit ihren längeren Achsen senkrecht oder winklig zu dem Träger gerichtet
und mit den Spitzen über die Oberfläche der Klebstoffschicht hinausragen. Der beispielsweise aus Papier oder Gewebe
bestehende bandförmige Träger 1 wird gemäß Fig. 3 von einer Rolle 11 über drei Leerlauf rollen
12, 13 und 14 zu einer Klebstoffauftragswalze
16 geführt, die in einen Klebstoff behälter 17 taucht und den Träger mit der
Klebschicht 3 versieht. Die Klebstoffauftrags-Avalze 16 wirkt mit einer Andrückwalze 18
zusammen. Der mit Klebstoff überzogene Träger 1 gelangt dann über Leerlaufrollen 19
und 20 zu der Vorrichtung zum Auftragen des Schleifmittelüberzuges. Er wird hierbei in
waagerechter Richtung so geführt, daß seine mft Klebstoff überzogene Fläche nach unten
gerichtet ist. Die Zuführung des Schleifmittels erfolgt durch ein Förderband 21, unter
dein eine Anzahl von Schlagwerkzeugen 22 an einem in senkrechter Richtung einstellbaren
Tragkörper 40 angebracht sind.,, Das Förderband 21 läuft in Richtung der eingezeichneten
Pfeile über Treibroilen 23. Die Schleif körner werden in geregelter Menge aus einem mit
einem einstellbaren Schieber 25 versehenen und mit einer Förderwalze 26 zusammenwirken-.
den Vorratstrichter 24 auf das Förderband '•.aufgebracht und durch das Band über die
ij Schlagwerkzeuge 22 hinweggeführt, die aus ■!^umlaufenden Wellen bestehen, an denen Stifte
oder Zapfen 2J angebracht sind, die gegen die
Unterseite des Bandes schlagen. Hierdurch werden die auf dem Förderband liegenden
Schleifkörner nach oben durch den Luftraum zwischen dem Förderband und dem Träger 1
geschleudert und durch den Luftwiderstand so ausgerichtet, daß ihre längeren Achsen parallel
zur Flugrichtung liegen. Die Entfernung des Trägers von dem Förderband 21 ist
so eingestellt, daß die nach oben geschleuderten,, ausgerichteten Körner auf die Klebfläche
auftreffen und haftenbleiben. Bei nicht genau waagerechter Lage des Trägers oder wenn
die Körner nicht senkrecht nach oben ge-■ schleudert werden, so ergibt sich eine entsprechend
schräge Lage der Körnerachsen gegenüber dem Träger.
Zum Beschränken der Schwingbewegung auf den unterhalb des Trägers liegenden Teil
des Förderbandes ist eine Stützrolle 28 vorgesehen. Die an der Klebfläche des Trägers
nicht haftenbleibenden Körner fallen auf das Förderband zurück und werden in einem Behälter
29 gesammelt.
Der Träger legt nach dem Auftragen der Schleifkörner noch eine größere Strecke 30,
etwa 6 bis 9 m zur Rolle 32, in waagerechter Richtung frei zurück, damit der Klebstoff
trocknen kann; der Trockenvorgang kann dabei durch ein Gebläse 31 unterstützt werden.
Der mit dem Schleif mittel überzug versehene Träger läuft dann über eine Saugtrommel 33
und eine Rolle 34 zu einer Trockenkammer. Letztere besteht aus einem Gestell 36 und
einem endlosen Förderband 35, welches das Schleifband in Schleifen 37 auf das Gestell
ablegt.
Die Schleifkörner werden durch die Schlagwerkzeuge von dem Förderband hochgeschleudert.
Während des Durchgangs durch den Luftraum werden die länglichen Schleifkörner
so ausgerichtet, daß ihre längeren Achsen parallel zu der Bewegungsrichtung liegen. Es
wirkt ihnen dann ein geringerer Luftwiderstand entgegen, so daß diese Körner durch
eine Schleuderwirkung bestimmter Größe höher geschleudert werden als die nicht ausgerichteten
Körner. Es tritt somit ein Trennen der ausgerichteten Körner von den nicht ausgerichteten
Körnern ein, und es wird der Abstand zwischen dem Förderband und dem Träger
oder die Stärke des Hochschleuderns entsprechend der Korngröße so bemessen, daß nur die ausgerichteten Körner durch den Zwischenraum
hindurch an den Klebstoff gelan-
gen und an ihm haftenbleiben, während die nicht ausgerichteten wieder auf das Förderband
zurückfallen.
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform der Vorrichtung, bei der zum Hochschleudern der
Schleifkörner Druckluft verwendet wird.
Zur Förderung der Schleifkörner dient hier ein endloses, in Form eines feinmaschigen
Siebes hergestelltes Band 40, das durch zwei Rollen 41 und 42 in waagerechter Lage gehalten
wird. Über dem Band 40 ist ein mit einem einstellbaren Schieber 25 versehener Vorratsbehälter 24 für die Schleifkörner
und darunter eine Verteilerwalze 26 vorgesehen, durch die die Schleifkörner auf das Band 40 gestreut werden. Unter
dem oberen Trum des Bandes 40 sind eine oder mehrere Luftdüsen 43 angeordnet, deren Länge der Breite des Bandes
a° entspricht. Die Düsen haben einstellbare
Schlitzöffnungen, aus denen ein Luftstrom mit hoher Geschwindigkeit and geringem Volumen
durch das Band hindurchgeblasen wird. -Durch Einstellen der Düsen und durch Regeln des
Druckes der Luft kann der Luftstrom so eingestellt werden, daß die Schleifkörner von
dem Riemen abgeschleudert, ausgerichtet und gegen die mit Klebstoff überzogene Oberfläche
des Trägers gebracht werden. Die auf den Riemen zurückfallenden Körner werden in
einen Behälter 29 abgeführt. Um ein Erstarren oder Trocknen des Klebstoffes unter dem
Einfluß der Luft zu verhindern, kann feuchte Warmluft verwendet werden.
Bei bestimmten Arten, insbesondere bei sehr kleinen Körnern, die beispielsweise eineKorngröße
von 6200 Maschen/cm2 besitzen, wird vorzugsweise gemäß Fig. 5 ein dicht gewebtes
Förderband 45 verwendet und das Luftschleudergebläse 50 an dem Ende des Bandes unmittelbar
unter dem Träger angeordnet. Das Band 45 ist über Rollen 46, 47, 48 geführt,
und der aus der Luftdüse 50 strömende Luftstrom geht durch ein Sieb 51 hindurch. Die
Schleifkörner gelangen somit an dem Ende des Förderbandes in einen diffusen Luftstrom
hoher Geschwindigkeit und werden durch diesen gegen die Klebfläche des Trägers geschleudert.
Durch die Verwendung eines diffusen Luftstromes zum Schleudern der- Schleifkörner
gemäß Fig. 4 und 5 wird der Vorteil erzielt, daß man einen gleichförmig verteilten Überzug
vorbestimmter Dichte erhält, da durch das Hindurchblasen der Luft durch ein Sieb eine
Herabsetzung der Wirbel- oder Strudelbildung auf ein Mindestmaß erfolgt und eine
gleichmäßige Schleuderkraft innerhalb des gewünschten Bereiches erzeugt wird. Die Dichte t
des Überzuges kann z. B. durch Benutzung 60 > einer größeren oder geringeren Anzahl von
Luftdüsen geregelt werden.
Eine Einstellung der Schleuderkraft muß auch entsprechend der Eindringbarkeit in den
Klebstoff (Zähigkeitsgrad) erfolgen, z. B. bei der Ausführung nach Fig. 3 durch Änderung
der Schwingweite des Förderbandes, die durch Einstellung des die Schläger tragenden Körpers
40 erfolgt.
Gemäß der Erfindung hergestellte Schleifwerkzeuge haben eine anderthalbfachebis doppelte
Lebensdauer und eine um das Doppelte bis Dreifache größere Schneid- oder Schleiffähigkeit
als die nach dem üblichen Verfahren hergestellten.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Herstellen von mit einem Schleifmittelüberzug versehenen
Trägern, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifkörner mittels eines etwa senkrecht
zu der mit Klebstoff versehenen, nach unten gekehrten Trägerfläche gerichteten Schleudermittels gegen die Trägerfläche
geschleudert werden, so daß ein Ausrichten der Körner durch die über diesen befindliche
Luft derart erfolgt, daß sich die Körner mit ihrem längsten Ausmaß etwa
senkrecht einstellen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als endloses
Band ausgebildete Kornzuführung z. B. durch ein Schlagwerkzeug in Schwingung versetzt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, da- 95 ' durch gekennzeichnet, daß die Schleifkörner
durch einen Luftstrom vorgetrieben werden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der von dem
Korn nach dem Hochschleudern zu durchlaufende Weg bis zum Träger und/oder die Stärke des Hochschleuderns entsprechend der jeweiligen Kornart und der Eindringbarkeit
in den Klebstoff veränderlich ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Zuführung der Schle'ifkörner in' die Schleuderzone
ein luftdurchlässiges Band dient, unter dem eine oder mehrere Luftdüsen
angeordnet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| US636503XA | 1934-07-23 | 1934-07-23 |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE636503C true DE636503C (de) | 1936-10-13 |
Family
ID=22050598
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DEC50577D Expired DE636503C (de) | 1934-07-23 | 1935-05-29 | Vorrichtung zum Herstellen von mit einem Schleifmittelueberzug versehenen Traegern |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE636503C (de) |
Cited By (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE1217211B (de) * | 1957-05-31 | 1966-05-18 | Siemag Feinmech Werke Gmbh | Einrichtung an xerografischen Geraeten zum Bepudern einer elektrofotografischen Stoffbahn |
-
1935
- 1935-05-29 DE DEC50577D patent/DE636503C/de not_active Expired
Cited By (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE1217211B (de) * | 1957-05-31 | 1966-05-18 | Siemag Feinmech Werke Gmbh | Einrichtung an xerografischen Geraeten zum Bepudern einer elektrofotografischen Stoffbahn |
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