DE636503C - Vorrichtung zum Herstellen von mit einem Schleifmittelueberzug versehenen Traegern - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von mit einem Schleifmittelueberzug versehenen Traegern

Info

Publication number
DE636503C
DE636503C DEC50577D DEC0050577D DE636503C DE 636503 C DE636503 C DE 636503C DE C50577 D DEC50577 D DE C50577D DE C0050577 D DEC0050577 D DE C0050577D DE 636503 C DE636503 C DE 636503C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
grains
air
abrasive
adhesive
abrasive grains
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEC50577D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Unifrax I LLC
Original Assignee
Carborundum Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Carborundum Co filed Critical Carborundum Co
Application granted granted Critical
Publication of DE636503C publication Critical patent/DE636503C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D11/00Constructional features of flexible abrasive materials; Special features in the manufacture of such materials
    • B24D11/001Manufacture of flexible abrasive materials
    • B24D11/005Making abrasive webs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Herstellen von mit einem Schleifmittelüberzug versehenen Trägern, z. B. Schleifpapier, Schleifleinen u. dgl. Bekanntlich haben die Schleifkörner, die für solche Schleifmittelüberzüge Verwendung finden, eine unregelmäßige Form, und der fertige Schleifmittelüberzug ist um so schärfer, je mehr die scharfen Kanten oder Spitzen der Korner dem zu bearbeitenden Werkstück zugewendet sind.
Es werden am besten längliche Körner verwendet, die etwa nadeiförmig ausgebildet sind, also in der einen Richtung wesentlich größer sind als in der anderen. Die vorliegende Erfindung bezweckt, ein Ausrichten der Körner so vorzunehmen, daß sich die Körner mit ihrem längsten Ausmaß senkrecht zu dem Träger einstellen, der Schleifmittelüberzug also möglichst griffig wird.
Gewöhnlich erfolgt die Herstellung von Schleifleinen oder Schleifpapier in der Weise, daß die Schleifkörner im freien Fall auf den Träger gelangen. Es ist auch schon zur Erzielung einer besseren Verteilung der niederfallenden Körner vorgeschlagen worden, die Körner mittels eines Luftstromes, der quer zur Fallbahn gerichtet ist, auseinanderzublasen. Hierbei legen sich aber die durch ihre Schwerkraft niederfallenden Körper in beliebiger Lage auf die Klebstoffschicht.
Es hat sich nun gezeigt, daß sich insbesondere bei der Verwendung von länglichen Körnern ein gutes Ausrichten dieser Körner, und zwar so, daß ihre längere Achse etwa senkrecht zu dem Trägerstreifen liegt, dann erreichen läßt, wenn die Körner mittels eines etwa senkrecht zu der mit Klebstoff versehenen, nach unten gekehrten Trägerfläche wirkenden Schleudermittels gegen die Trägerfläche geschleudert werden. Wird der Abstand zwischen der Schleudervorrichtung und dem Streifen, auf den das Korn aufgebracht wird, -richtig gewählt, dann ist der Widerstand der zwischen der Trägerfläche und der Schleudervorrichtung vorhandenen Luft so, daß die nicht ausgerichteten Teilchen, ohne die Klebstoffschicht erreicht zu haben, wieder zurückfallen; dagegen gelangen die ausgerichteten Körner, denen die Luft einen geringeren Widerstand entgegensetzt, gegen die Klebstoffschicht und bleiben an ihr kleben, wobei sie nach Art von Pendeln senkrecht nach unten hängen.
Das Abschleudern der Schleifmittelkörner kann mittels eines endlosen Bandes geschehen, dasi durch ein Schlagwerkzeug in Schwingungen versetzt wird oder auch durch einen Luff* S strom. Vorzugsweise wird der Weg, den dä^ Korn bis zum Träger zurückzulegen hat, oä£& die Stärke des Hochschleuderns entsprechend" der jeweiligen Kornart und der1 Einbringbarkeit in den Klebstoff veränderlich sein. ίο Die Zeichnung zeigt als Beispiel mehrere Ausführungsformen der Erfindung, und zwar ist
Fig. ι eine Seitenansicht eines mit einem Schleifmittelüberzug überzogenen Trägers der bisherigen Art,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines gemäß der Erfindung hergestellten Schleifmittelträgers in stark vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 eine schematische Ansicht einer Vorrichtung zum Auftragen und Ausrichten der Schleifkörner, wobei zum Abschleudern Schlagwerkzeuge dienen;
Fig. 4 und 5 zeigen zwei weitere Ausführungsformen, bei denen zum Vortreiben der Teilchen ein Luftstrom dient.
Nach Fig. 1 und 2 sind die Schleifkörner 2 an dem Träger 1 durch eine Klebstoffschicht 3 befestigt. Zwischen den in bekannter Weise gemäß Fig. 1 aufgetragenen Körnern und den nach der vorliegenden Erfindung aufgetragenen Körnern den Fig. 2 besteht hinsichtlich der Lage auf dem Träger der Gegensatz, daß in Fig. ι die Körner meist flach auf dem Träger liegen und fast vollkommen in die Klebstoffschicht eingebettet sind, während die Körner nach Fig. 2 mit ihren längeren Achsen senkrecht oder winklig zu dem Träger gerichtet und mit den Spitzen über die Oberfläche der Klebstoffschicht hinausragen. Der beispielsweise aus Papier oder Gewebe bestehende bandförmige Träger 1 wird gemäß Fig. 3 von einer Rolle 11 über drei Leerlauf rollen 12, 13 und 14 zu einer Klebstoffauftragswalze 16 geführt, die in einen Klebstoff behälter 17 taucht und den Träger mit der Klebschicht 3 versieht. Die Klebstoffauftrags-Avalze 16 wirkt mit einer Andrückwalze 18 zusammen. Der mit Klebstoff überzogene Träger 1 gelangt dann über Leerlaufrollen 19 und 20 zu der Vorrichtung zum Auftragen des Schleifmittelüberzuges. Er wird hierbei in waagerechter Richtung so geführt, daß seine mft Klebstoff überzogene Fläche nach unten gerichtet ist. Die Zuführung des Schleifmittels erfolgt durch ein Förderband 21, unter dein eine Anzahl von Schlagwerkzeugen 22 an einem in senkrechter Richtung einstellbaren Tragkörper 40 angebracht sind.,, Das Förderband 21 läuft in Richtung der eingezeichneten Pfeile über Treibroilen 23. Die Schleif körner werden in geregelter Menge aus einem mit einem einstellbaren Schieber 25 versehenen und mit einer Förderwalze 26 zusammenwirken-. den Vorratstrichter 24 auf das Förderband '•.aufgebracht und durch das Band über die ij Schlagwerkzeuge 22 hinweggeführt, die aus ■!^umlaufenden Wellen bestehen, an denen Stifte oder Zapfen 2J angebracht sind, die gegen die Unterseite des Bandes schlagen. Hierdurch werden die auf dem Förderband liegenden Schleifkörner nach oben durch den Luftraum zwischen dem Förderband und dem Träger 1 geschleudert und durch den Luftwiderstand so ausgerichtet, daß ihre längeren Achsen parallel zur Flugrichtung liegen. Die Entfernung des Trägers von dem Förderband 21 ist so eingestellt, daß die nach oben geschleuderten,, ausgerichteten Körner auf die Klebfläche auftreffen und haftenbleiben. Bei nicht genau waagerechter Lage des Trägers oder wenn die Körner nicht senkrecht nach oben ge-■ schleudert werden, so ergibt sich eine entsprechend schräge Lage der Körnerachsen gegenüber dem Träger.
Zum Beschränken der Schwingbewegung auf den unterhalb des Trägers liegenden Teil des Förderbandes ist eine Stützrolle 28 vorgesehen. Die an der Klebfläche des Trägers nicht haftenbleibenden Körner fallen auf das Förderband zurück und werden in einem Behälter 29 gesammelt.
Der Träger legt nach dem Auftragen der Schleifkörner noch eine größere Strecke 30, etwa 6 bis 9 m zur Rolle 32, in waagerechter Richtung frei zurück, damit der Klebstoff trocknen kann; der Trockenvorgang kann dabei durch ein Gebläse 31 unterstützt werden. Der mit dem Schleif mittel überzug versehene Träger läuft dann über eine Saugtrommel 33 und eine Rolle 34 zu einer Trockenkammer. Letztere besteht aus einem Gestell 36 und einem endlosen Förderband 35, welches das Schleifband in Schleifen 37 auf das Gestell ablegt.
Die Schleifkörner werden durch die Schlagwerkzeuge von dem Förderband hochgeschleudert. Während des Durchgangs durch den Luftraum werden die länglichen Schleifkörner so ausgerichtet, daß ihre längeren Achsen parallel zu der Bewegungsrichtung liegen. Es wirkt ihnen dann ein geringerer Luftwiderstand entgegen, so daß diese Körner durch eine Schleuderwirkung bestimmter Größe höher geschleudert werden als die nicht ausgerichteten Körner. Es tritt somit ein Trennen der ausgerichteten Körner von den nicht ausgerichteten Körnern ein, und es wird der Abstand zwischen dem Förderband und dem Träger oder die Stärke des Hochschleuderns entsprechend der Korngröße so bemessen, daß nur die ausgerichteten Körner durch den Zwischenraum hindurch an den Klebstoff gelan-
gen und an ihm haftenbleiben, während die nicht ausgerichteten wieder auf das Förderband zurückfallen.
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform der Vorrichtung, bei der zum Hochschleudern der Schleifkörner Druckluft verwendet wird.
Zur Förderung der Schleifkörner dient hier ein endloses, in Form eines feinmaschigen Siebes hergestelltes Band 40, das durch zwei Rollen 41 und 42 in waagerechter Lage gehalten wird. Über dem Band 40 ist ein mit einem einstellbaren Schieber 25 versehener Vorratsbehälter 24 für die Schleifkörner und darunter eine Verteilerwalze 26 vorgesehen, durch die die Schleifkörner auf das Band 40 gestreut werden. Unter dem oberen Trum des Bandes 40 sind eine oder mehrere Luftdüsen 43 angeordnet, deren Länge der Breite des Bandes
a° entspricht. Die Düsen haben einstellbare Schlitzöffnungen, aus denen ein Luftstrom mit hoher Geschwindigkeit and geringem Volumen durch das Band hindurchgeblasen wird. -Durch Einstellen der Düsen und durch Regeln des Druckes der Luft kann der Luftstrom so eingestellt werden, daß die Schleifkörner von dem Riemen abgeschleudert, ausgerichtet und gegen die mit Klebstoff überzogene Oberfläche des Trägers gebracht werden. Die auf den Riemen zurückfallenden Körner werden in einen Behälter 29 abgeführt. Um ein Erstarren oder Trocknen des Klebstoffes unter dem Einfluß der Luft zu verhindern, kann feuchte Warmluft verwendet werden.
Bei bestimmten Arten, insbesondere bei sehr kleinen Körnern, die beispielsweise eineKorngröße von 6200 Maschen/cm2 besitzen, wird vorzugsweise gemäß Fig. 5 ein dicht gewebtes Förderband 45 verwendet und das Luftschleudergebläse 50 an dem Ende des Bandes unmittelbar unter dem Träger angeordnet. Das Band 45 ist über Rollen 46, 47, 48 geführt, und der aus der Luftdüse 50 strömende Luftstrom geht durch ein Sieb 51 hindurch. Die Schleifkörner gelangen somit an dem Ende des Förderbandes in einen diffusen Luftstrom hoher Geschwindigkeit und werden durch diesen gegen die Klebfläche des Trägers geschleudert.
Durch die Verwendung eines diffusen Luftstromes zum Schleudern der- Schleifkörner gemäß Fig. 4 und 5 wird der Vorteil erzielt, daß man einen gleichförmig verteilten Überzug vorbestimmter Dichte erhält, da durch das Hindurchblasen der Luft durch ein Sieb eine Herabsetzung der Wirbel- oder Strudelbildung auf ein Mindestmaß erfolgt und eine gleichmäßige Schleuderkraft innerhalb des gewünschten Bereiches erzeugt wird. Die Dichte t des Überzuges kann z. B. durch Benutzung 60 > einer größeren oder geringeren Anzahl von Luftdüsen geregelt werden.
Eine Einstellung der Schleuderkraft muß auch entsprechend der Eindringbarkeit in den Klebstoff (Zähigkeitsgrad) erfolgen, z. B. bei der Ausführung nach Fig. 3 durch Änderung der Schwingweite des Förderbandes, die durch Einstellung des die Schläger tragenden Körpers 40 erfolgt.
Gemäß der Erfindung hergestellte Schleifwerkzeuge haben eine anderthalbfachebis doppelte Lebensdauer und eine um das Doppelte bis Dreifache größere Schneid- oder Schleiffähigkeit als die nach dem üblichen Verfahren hergestellten.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Herstellen von mit einem Schleifmittelüberzug versehenen Trägern, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifkörner mittels eines etwa senkrecht zu der mit Klebstoff versehenen, nach unten gekehrten Trägerfläche gerichteten Schleudermittels gegen die Trägerfläche geschleudert werden, so daß ein Ausrichten der Körner durch die über diesen befindliche Luft derart erfolgt, daß sich die Körner mit ihrem längsten Ausmaß etwa senkrecht einstellen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als endloses Band ausgebildete Kornzuführung z. B. durch ein Schlagwerkzeug in Schwingung versetzt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, da- 95 ' durch gekennzeichnet, daß die Schleifkörner durch einen Luftstrom vorgetrieben werden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der von dem Korn nach dem Hochschleudern zu durchlaufende Weg bis zum Träger und/oder die Stärke des Hochschleuderns entsprechend der jeweiligen Kornart und der Eindringbarkeit in den Klebstoff veränderlich ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Zuführung der Schle'ifkörner in' die Schleuderzone ein luftdurchlässiges Band dient, unter dem eine oder mehrere Luftdüsen angeordnet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEC50577D 1934-07-23 1935-05-29 Vorrichtung zum Herstellen von mit einem Schleifmittelueberzug versehenen Traegern Expired DE636503C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US636503XA 1934-07-23 1934-07-23

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE636503C true DE636503C (de) 1936-10-13

Family

ID=22050598

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEC50577D Expired DE636503C (de) 1934-07-23 1935-05-29 Vorrichtung zum Herstellen von mit einem Schleifmittelueberzug versehenen Traegern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE636503C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1217211B (de) * 1957-05-31 1966-05-18 Siemag Feinmech Werke Gmbh Einrichtung an xerografischen Geraeten zum Bepudern einer elektrofotografischen Stoffbahn

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1217211B (de) * 1957-05-31 1966-05-18 Siemag Feinmech Werke Gmbh Einrichtung an xerografischen Geraeten zum Bepudern einer elektrofotografischen Stoffbahn

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE689202C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen blattfoermiger Schleifkoerper
DE1249668B (de)
DE2239561C2 (de) Vorrichtung zum vorübergehenden Speichern von Garn
DE2013013B2 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Faserstoffbahnen
DE636503C (de) Vorrichtung zum Herstellen von mit einem Schleifmittelueberzug versehenen Traegern
DE1782122A1 (de) Zigaretten- und Zigarrenherstellungsmaschinen,insbesondere Verfahren und Vorrichtung zur Schaffung eines Tabakstranges in diesen Maschinen
DE2422487C3 (de) Verfahren zum Aufstreuen eines Vlieses aus unsortierten Bestandteilen, vorzugsweise pflanzlicher Herkunft auf ein kontinuierlich bewegtes Förderband o.dgl. und eine Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens
DE306663C (de)
DE69124252T2 (de) Oberflächen-abriebbehandlung für kleine gegenstände
DE531910C (de) Verfahren zum Streichen von Geweben u. dgl. mit Dispersionen von Kautschuk
DE4036726A1 (de) Beschichtungsvorrichtung
DE60310117T2 (de) Düse
DE3811677A1 (de) Vorrichtung zur vergleichmaessigung der flaechengewichtsverteilung von vliesen
DE19882817B4 (de) Streichstation und Streichverfahren
DE3309743C2 (de)
DE608898C (de) UEberziehen von Flaechen mit pulverfoermigem Stoff
DE73141C (de) Maschine zur Herstellung kegelförmiger, am unteren Ende cylindrischer Papierhülsen
AT222338B (de) Vorrichtung zum Herstellen von Matten aus lignocellulosehaltigen Fasern
DE682899C (de) Vorrichtung zum Herstellen von mit Schleifkoernern ueberzogenen Stoff- oder Papierbahnen bei Verwendung eines magnetischen Feldes zum Ausrichten der Schleifkoerner
AT387794B (de) Vorrichtung zum herstellen eines faservlieses
DE884165C (de) Herstellung von mit Schleifstoffen bedeckten Blaettern bzw. Bogen
DE600698C (de) Einrichtung zur Herstellung von Schuhsteifkappen
AT261461B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Faservliesen
DE2926087A1 (de) Verfahren zum ausrichten einer spaenemenge
DE322986C (de) Vorrichtung zur Herstellung von Dachpappe