DE1216737B - Geschoss mit Fuehrungsring fuer Feuerwaffen mit gezogenem Lauf - Google Patents
Geschoss mit Fuehrungsring fuer Feuerwaffen mit gezogenem LaufInfo
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- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
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- F42B14/02—Driving bands; Rotating bands
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
F 42b
Deutsche Kl.: 72d-20
Nummer: 1216737
Aktenzeichen: C 250261 c/72 d
Anmeldetag: 8. September 1961
Auslegetag: 12. Mai 1966
Die Erfindung bezieht sich auf Geschosse mit Führungsringen für Feuerwaffen mit gezogenen
Läufen und einer gegen das Geschoßheck zu kegelstumpfförmigen, mit konzentrischen Rillen versehenen
Sitzfläche für den Führungsring, wobei sich die Außenseite des Führungsringes in Richtung zu seiner
Vorderkante hin, ausgehend vom wirksamen Außendurchmesser, der mindestens gleich dem Kaliberdurchmesser
ist, leicht kegelig verjüngt. Insbesondere betrifft die Erfindung Geschosse mit nichtmetallenen
Führungsringen für Feuerwaffen mit gezogenen Läufen.
Derartige Geschosse sind bereits bekannt. Bei diesen bekannten Geschossen ist jeweils in den Geschoßkörper
eine konisch ausgebildete Nut zur Aufnähme eines metallenen Führungsringes angeordnet.
Die konisch ausgebildete Nut weist bei diesen bekannten Geschossen zur Verhinderung einer gegenseitigen
Verdrehung des Führungsringes in bezug auf den Geschoßkörper unregelmäßige Umf angsrillen auf,
und der Führungsring wird in axialer Richtung durch einen im Geschoßkörper gebildeten Radialbund gehalten.
Diese bekannten Geschosse haben den Nachteil, daß sie bezüglich der Herstellung der Nuten und bezüglidh
des Aufziehens der metallenen Führungsringe sehr teuer sind. Ein weiterer Nachteil besteht
darin, daß die metallenen Führungsringe wegen ihrer verhältnismäßig geringen Verformbarkeit den Lauf
der Feuerwaffe sehr leicht beschädigen und bezüglich des Durchmessers des Laufs bzw. der Züge mit sehr
engen Toleranzen hergestellt sein müssen.
Es sind auch schon Geschosse mit nichtmetallenen Führungsringen, d. h. mit Führungsringen aus Kunststoff,
bekanntgeworden, die den Lauf der Feuerwaffen weniger beschädigen als Geschosse mit metallenen
Führungsringen, da Kunststoff sehr viel leichter verformbar ist und je nach der Auswahl die Eigenschaft
der Selbstschmierung aufweist. Geschosse, bei denen die Führungsringe allein aus Kunststoff bestehen,
haben jedoch den Nachteil, daß infolge der leichten Verformbarkeit der Kunststoffe die Führungsringe
sich auf dem Geschoßkörper beim Abschuß verdrehen, wenn sie in Feuerwaffen mit gezogenem
Lauf verschossen werden.
Andere bekannte Geschosse haben Führungsringe, die nur teilweise aus Kunststoff und teilweise aus
Metall bestehen. Derartige Geschosse haben wiederum den Nachteil, daß die Führungsringe und ihre
Befestigung auf den Geschoßkörpern in der Herstellung sehr teuer sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die geGeschoß mit Führungsring für Feuerwaffen mit gezogenem Lauf
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die geGeschoß mit Führungsring für Feuerwaffen mit gezogenem Lauf
Anmelder:
Der Staatssekretär für Verteidigung in der
Regierung Ihrer Majestät der Königin
der Vereinigten Königreiche von Großbritannien und Nordirland, London
Vertreter:
Dipl.-Ing. R. Holzer, Patentanwalt,
Augsburg, Philippine-Welser-Str. 14
Als Erfinder benannt:
Ladislas Permutter,
Orpington, Kent (Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 12. September 1960 (31422)
nannten Nachteile zu vermeiden und ein Geschoß mit einem Führungsring für Feuerwaffen mit gezogenem
Lauf zu schaffen, bei welchem ein Führungsring und insbesondere ein an sich bekannter
Führungsring aus Kunststoff unter Berücksichtigung seiner Materialeigenschaften verdrehsicher gehaltert
und sein Einfließen in die Züge gewährleistet wird. Zweck der Erfindung ist weiterhin die Verbilligung
bei der Herstellung solcher Geschosse.
Die gestellte Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß den konzentrischen Rillen in
Geschoßlängsrichtung verlaufende Nuten überlagert sind und daß die hintere Stirnfläche des Führungsringes von einer nach hinten freiliegenden Kreisringfläche
gebildet wird, deren Innendurchmesser dem Sitzflächendurchmesser entspricht.
Die in Geschoßlängsrichtung verlaufenden Nuten können jede für diesen Zweck geeignete Form haben
und folglich entweder gerade oder wellenförmig verlaufen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung beträgt die Neigung der kegelstumpfförmigen Sitzfläche gegenüber
der Geschoßachse 7°.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann bei Ausbildung der konzentrischen Rillen als ein- oder
mehrgängiges Gewinde der Führungsring aufschraubbar sein. Dazu kann er mit einem Innengewinde
versehen sein, welches mit den Gewindegängen des Geschoßhinterteils zusammenpaßt. Der Führungsring
kann aber auch lediglich eine glatte, kegelig verlaufende Innenfläche aufweisen, in welchem Falle
sich die Gewindegänge des kegeligen Geschoßhinterteils in die Innenfläche des Führungsringes eingraben
und so eine gegenseitige Haftung beider Teile sichergestellt wird.
Der Führungsring kann als nicht abwerfbarer Ring in bekannter Weise aus Nylon oder Vulkanfiber
gefertigt sein. Er kann aber auch als abwerfbarer Ring aus sprödem Kunstharz gefertigt sein.
Wird als Führungsringmaterial ein Werkstoff verwendet, welcher plastisch fließen kann, so verbleibt der
Führungsring am Geschoß nach Verlassen de,s Laufes. Wird hingegen als Führungsringmaterial ein zo
spröder Werkstoff verwendet, so wird der Führungsring nach Verlassen des Laufes der Feuerwaffe
durch die Wirkung der Zentrifugalkraft abgesprengt, wobei diese Wirkung durch die Anordnung der
erfindungsgemäßen Längsnuten noch verstärkt werden kann. Längsnuten, die durch Bearbeitung des
Geschoßhinterteils mit Rändelrollen erzeugt werden, unterstützen eine Festhaltung des Führungsringes
am Geschoß nach Verlassen des Laufes, während andererseits in den Geschoßkörper eingefräste
Längsnuten den Abwurf des Führungsringes nach Verlassen des Laufes der Feuerwaffe unterstützen.
Finden abwerfbare Führungsringe nach der Erfindung Anwendung, so trägt die kegelige Ausbildung
des Geschoßhinterteils zur Verbesserung der äußeren ballistischen Eigenschaften des Geschosses bei,
wodurch sich wiederum eine Vergrößerung des mit einer bestimmten Treibladung erzielbaren Schußweitenbereiches
ergibt.
Eine Ausführungsform eines Geschosses nach der Erfindung wird nunmehr unter Bezug auf die Zeichnung,
welche eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Normalgeschosses nach der Erfindung zeigt, im
einzelnen beschrieben.
Das in der Zeichnung dargestellte Geschoß 1 weist einen Geschoßhinterteil mit einer kegelstumpfförmigen
Sitzfläche 2 auf, deren Kegel-Neigungswinkel in der Größenordnung von etwa 7° mit Bezug
auf die Geschoßachse liegt. Diese kegelstumpfförmige Sitzfläche 2 ist über den größten Teil ihrer
Länge mit Gewindegängen oder konzentrischen Rillen 3 versehen. Diesen Gewindegängen sind gerade,
in Geschoßlängsrichtung verlaufende Nuten 4 überlagert. Ein nichtmetallischer Führungsring 5 weist
ein übliches Außenprofil und eine im Größenordnungsbereich von 7° liegende kegelige Innenfläche
auf, mittels welcher er auf der kegelstumpfförmigen Sitzfläche 2 des Geschosses 1 aufgeschraubt ist. Die
hintere Stirnfläche 6 des Führungsringes 5 schließt flach mit der Rückseite des Geschosses 1 ab. Die
Vorderkante der Außenfläche des Führungsringes ist, wie dies in der Zeichnung bei 7 angedeutet ist, leicht
kegelig nach innen geneigt, wodurch sich ein sanfter Eintritt des Führungsringes in die Laufzüge der jeweiligen
Feuerwaffe ergibt. Der Führungsring 5 weist außerdem in seiner Längenmitte einen Umfangsflansch
8 auf, der als Ladeanschlag dient.
Die Innenseite des Führungsringes 5 kann erforderlichenfalls mit einem Innengewinde versehen sein,
welches mit dem Außengewinde des Geschoßhinterteils zusammenpaßt. In anderer Ausführung der Erfindung
kann die Innenfläche des Führungsringes jedoch auch glatt ausgebildet sein, in welchem Falle
sich die Gewindegänge des Geschoßhinterteils beim Aufschrauben des Führungsringes in dessen Innenfläche
eingraben.
Soll der Führungsring 5 als nicht " abwerfbarer Führungsring ausgebildet sein, so wird als Werkstoff
für diesen Ring vorzugsweise Vulkanfiber empfohlen, weil dieses Material zusammendrückbar ist und
beim Abfeuern des Geschosses plastisch nach hinten zu fließen vermag. Als anderes, für den Führungsring
5 geeignetes Material hat sich Nylon erwiesen. Soll jedoch der Führungsring 5 als abwerfbarer Führungsring
ausgebildet sein, so ist als Werkstoff für den Führungsring 5 ein sprödes Kunstharz geeignet.
Auf kegelig verlaufenden Hinterflächen des Geschoßkörpers angeordnete Führungsringe erlauben
einen freien Materialfluß nach rückwärts, wenn das Geschoß durch die Laufzüge der Feuerwaffe hindurchgetrieben
wird, wodurch der Andruck des Führungsringes an den Laufzügen während des Abfeuerns
der Feuerwaffe verringert und dadurch der Anfangsdruck berm Abfeuern der Feuerwaffe vermindert
wird. Ein mit einem derartigen Führung^ ring ausgestattetes Geschoß kann infolgedessen mit
sehr niedriger Anfangsgeschwindigkeit abgefeuert werden, wobei die untere Grenze der Anfangsgeschwindigkeit des Geschosses durch den Anfangsfeuerdruck
bestimmt ist. Nichtmetallene Führungsringe in der erfindungsgemäßen Ausbildung bewähren
sich jedoch auch bei hohen Abschußgeschwindigkeiten. So ist es beispielsweise möglich, durch Verwendung
von Geschossen mit derartigen Führungsringen bei Einsatz ein und derselben Bauart einer
Feldhaubitze lediglich durch entsprechende Einstellung der Treibladung einen großen Bereich der verschiedensten
Schußweiten zu beherrschen.
Die Führungsringanordnung nach der Erfindung ist auf alle Arten von drallstabilisierten Geschossen
oder Granaten anwendbar.
Claims (6)
1. Geschoß mit einem Führungsring für Feuerwaffen mit gezogenem Lauf und einer gegen das
Geschoßheck zu kegelstumpfförmigen, mit konzentrischen Rillen versehenen Sitzfläche für den
Führungsring, wobei sich die Außenseite des Führungsringes in Richtung zu seiner Vorderkante
hin, ausgehend vom wirksamen Außendurchmesser, der mindestens gleich dem Kaliberdurchmesser
ist, leicht kegelig verjüngt, dadurch gekennzeichnet, daß den konzentrischen Rillen (3) in Geschoßlängsrichtung verlaufende
Nuten (4) überlagert sind und daß die hintere Stirnfläche (6) des Führungsringes (5) von
einer nach hinten freiliegenden Kreisringfläche gebildet ist, deren Innendurchmesser dem Sitzflächendurchmesser
entspricht.
2. Geschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung der kegelstumpfförmigen Sitzfläche (2) gegenüber der Geschoßachse
7° beträgt.
3. Geschoß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung der konzen-
irischen Rillen als ein- oder mehrgängiges Gewinde (3) der Führungsring (5) aufschraubbar ist.
4. Geschoß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsring
(5) als nicht abwerfbarer Ring in bekannter Weise aus Nylon oder Vulkanfiber gefertigt ist.
5. Geschoß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsring
(5) als abwerfbarer Ring aus sprödem Kunstharz gefertigt ist.
6. Geschoß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Länge
des Führungsringes (5) ein halbes Kalibermaß übersteigt.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 9 434, 65 290,
132029;
österreichische Patentschrift Nr. 58 065; französische Patentschriften Nr. 1089 590,
936 684;
britische Patentschrift Nr. 586 674;
britische Patentschrift Nr. 586 674;
USA.-Patentschriften Nr. 2 809 587,2 442 369, 1475 578.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Family
ID=10322870
Family Applications (1)
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DE (1) | DE1216737B (de) |
FR (1) | FR1298756A (de) |
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