DE1216674B - Automatik-Formatwalze fuer die Herstellung von Wickelpappen od. dgl. - Google Patents

Automatik-Formatwalze fuer die Herstellung von Wickelpappen od. dgl.

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DE1216674B
DE1216674B DEW33902A DEW0033902A DE1216674B DE 1216674 B DE1216674 B DE 1216674B DE W33902 A DEW33902 A DE W33902A DE W0033902 A DEW0033902 A DE W0033902A DE 1216674 B DE1216674 B DE 1216674B
Authority
DE
Germany
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roller
format roller
knife
automatic format
format
Prior art date
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Pending
Application number
DEW33902A
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Gerhards
Bruno Von Noll
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
P J Wolff & Soehne GmbH
Original Assignee
P J Wolff & Soehne GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by P J Wolff & Soehne GmbH filed Critical P J Wolff & Soehne GmbH
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Priority to CH141064A priority patent/CH425446A/de
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Pending legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F13/00Making discontinuous sheets of paper, pulpboard or cardboard, or of wet web, for fibreboard production
    • D21F13/04Making discontinuous sheets of paper, pulpboard or cardboard, or of wet web, for fibreboard production on cylinder board machines
    • D21F13/06Format rolls
    • D21F13/08Automatic cut-off rolls

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  • Making Paper Articles (AREA)

Description

  • Automatik-Formatwalze für die Herstellung von Wickelpappen od. dgl. Die Erfindung betrifft eine Automatik-Formatwalze für die Herstellung von Wickelpappen od. dgl. mit einem innerhalb des Walzenkörpers ;angeordneten, periodisch ,durch Preßluft betätigten Schlag-Messer.
  • Es ist bekannt, daß bei einer Automatik-Formatwalze nach dem System »Raywood« ,das Schlagmesser im Inneren des Walzenkörpers durch eine automatische Steuerung über Steuerventile, eingestellt nach Lagerzahl oder Dicke, in der Weise betätigt wird, @daß dasselbe zuerst aus dem Walzenkörper durch einen Schlitz nach außen bewegt wird und gleich darauf mit demselben Steuervorgang wieder in seine Ursprungsstellung zurückgenommen werden muß. Dieses Rückholen wird ebenfalls pneumatisch durchgeführt.
  • Die Erfindung geht davon aus, daß bei derartigen Automatik-Formatwalzen die Gefahr besteht, daß das Schlagmesser durch seine Zentrifugalkraft von der sich drehenden Walze von selbst nach außen getragen wird und dadurch Beschädigungen des Abnahmefilzes und der Tragwalze verursachen kann, wenn durch Ausfall von Strom oder durch Undichtwenden der Druckluftleitungen oder aus sonst einem Grunde ein Versagen der normalen Steuerung eintritt, durch welche die Betätigung des Schlagmessers kontrolliert wird.
  • Bei einer Formatwalze ähnlicher Art ist bekannt, das Schlagmesser strömungsmittelbetätigt auszufahren und mit Hilfe einer Feder zurückzuziehen. Nun haftet dieser bekannten Anordnung jedoch der Nachteil an, daß in jedem Betätigungshub beim Ausfahren des Schlagmessers die Feder gedehnt wenden muß, wozu zusätzliche Kraft erforderlich ist. Damit nun bei :den modernen und sehr schnell laufenden Formatwalzen ein fliehkraftbedingtes Austreten des Schlagmessers verhindert wird, müßte :diese Feder sehr stark sein, wodurch wiederum die Betätigungsvorrichtungen mit größerem Kraftaufwand arbeiten müßten. Diese Sachlage hat :dazu gefiihrt, daß man zu den weiter oben beschriebenen Formatwalzen übergegangen ist, d. h. solchen, bei .denen sowohl das Einfahren als auch das Herausfahren -des Schlagmessers druckmittelbetätigt ist. Dis ,dadurch entstehenden Gefahren wunden bereits erwähnt. Es ist auch eine Formatwalze bekanntgeworden, bei welcher auf beiden Seiten der Formatwalze am Maschinenstän-@der eine etwa ellipsenförmige Kulisse angebracht ist. In die Kulisse greifen vorstehende Zapfen des Schlagmessers ein. Dabei müssen aber die auf beiden Seiten befindlichen Kulissen in axialer Richtung gesteuert werden, damit nicht bei jeder Umdrehung der Formatwalze ,das Schlagmesser mindestens einmal austritt. Allein diese Anordnung ist mechanisch relativ aufwendig und gestattet auch nicht die ziemlich hohen Drehzahlen und .das sehr schnelle Ausfahren des Schlagmessers, wie dies bei modernen Anlagen erforderlich ist. Bei dieser bekannten Formatwalze mit Kulissenzwangführung muß beim Ausfahren des Schlagmessers gegen die Kraft von auf Druck beanspruchten Federn gearbeitet werden, wie dies bei der oben erwähnten. bekannten Formatwalze auch der Fall ,ist. Übrigens ist es bei diesen Formatwalzen bekannt, an den Führungskulissen äußere Flansche anzubringen, die auf jeden Fall verhindern, daß das Schlagmesser dann radial auswärts sich bewegen kann, und dabei gegebenenfalls den Filz beschädigt, wenn die bei schneller Drehung auf die Messerbalken wirkende Fliehkraft die Federn überwinden könnte.
  • Die Erfindung strebt danach, eine Automatik-Formatwalze der eingangs bezeichneten Gattung mit periodisch durch Preßluft betätigtem Schlagmesser zu schaffen, bei welcher zwar eine Kulissensteuerung vorhanden ist, welche aber keine Rückführung des Schlagmessers mit Hilfe einer Feder aufweist. Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe bei einer Formatwalze der @eingangs bezeichneten Gattung dadurch, daß das Schlagm..esser axial verlaufende Verlängerungen aufweist, welche bis in den Bereich von fest an dem Maschinenständer beiderseits angeordnete Kulissen imit spiralig ausgebildeten Innenflächen reichen, ;die auf einem Teil des Umfangs :der Formatwalze die Radialbewegung des Schlagmessers begrenzen. Die bei allen Kulissenführungen hinderlichen Reibungskräfte, insbesondere aber die Drehzahlbegrenzung tritt nicht auf, weil im Normalbetrieb die Kulisse nicht in Eingriff mit den Verlängerungen des Schlagmessers gelangt.
  • Im folgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf die Zeichnung beschrieben. In dieser zeigt F i g. 1 ein .Ende einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Automatik Formatwalze im Längsschnitt und F i g. 2 eine Stirnansicht einer derartigen Walze, F i g. 3 einen Teilausschnitt.
  • In dem zeichnerischen Ausführunsbenspiel ist innerhalb der Formatwalze 1 das Schlagmesser 2 angeordnet, welches idurch Preßluftzylinder ,durch einen in F i g. 2 angedeuteten Austrittsschlitz 3 hindurchgestoßen wird, wenn auf die Formatwalze die gewünschte Lagerzahl .des Stoffes aufgetragen ist und der Pappenwickel od. dgl. aufgetrennt und von der Formatwalze abgenommen werden soll. Die Steuerung der Preßluftzylinder erfolgt ,über Steuerventile, welche auf die jeweils gewünschte Lagerzahl oder Dicke- der Stoffschicht einsgestellt wenden können. Unterhalb der Formatwalze befindet sich der übliche Abnahmefilz mit Tragwalze. Ferner ist der Balken 4 des Schlagmessers 2 beiderseits der Seitendeckel 5 der Formatwalze mit durch die Seitenschilde 5 hindurchtretenden Verlängerungen 6 versehen. Auf der Walzenlagerung 7 ist ferner beiderseits der Walzen je eine Rückholkulisse 8 vorgesehen, deren Innenflächen 9, welche an den Verlängerungen 6 angreifen, spiralig ausgebildet sind.
  • Tritt nun beispielsweise ein Ausfall der Preßluft-Versorgung ein, :so daß das Messer durch den Schlitz 3 infolge der Zentrifugalkraft beim Drehen der Walze 1 heraustritt, -so kommen die beiden Verlängerungen 6 des Messerbalkens 5 an den spiraligen Innenflächen 9 der Kulissen 8 zur Anlage und es wird hierdurch beim Drehen der Walze der Messerbalken in seine Ausgangsstellung zurückgedrückt, Die Kulisse 8 und ihre Angriffsflächen 9 sind dabei nur in dem Bereich der Bewegungsbahn der Formatwalze bzw. der Verlängerung 6 angeordnet, in welcher durch ein, Heraustreten des Messers der unterhalb der Formatwalze angeordnete Abnahmefilz und die Tragwalze beschädigt wenden kann.. Hat der Messerschlitz 3 die Betätigungszone im ereich des Abnahmefilzes und der Tragwalze bei der Drehung <ler Formatwalze überschritten, so endet auch die Rückführungskulisse und das Messer mit dem Messerbalken kann -durch die Zentrifugalkraft wieder nach außen gestoßen werden, Bei der weiteren Drehbewegung der Walze wiederholt sich jedoch das Rückholen des Messers, bis vom Bedienungsmann das notwendige Abschalten der Maschine durchgeführt wird.
  • In F i g. 1 ist ein Elektromagnetventil 10 dargestellt, welches in die Druckluftleitung 11 zu Iden Betätngungszylin:dern der Formatwalze 1. :eingeschaltet ist. Das Ventil 10 steht dabei mit einem Taster 12, welcher an einer Rückholkulisse 8 angeordnet ist, in elektrischer Verbindung. Wird durch irgendeine Störung das Messer nicht beim normalen Arbeitsgang an das Innere der Formatwalze durch die Betätigungszylinder zurückgeholt, so werden, wie erwähnt, die Verlängerungen 6 des Messerbalkens 4. auf beiden Seiten in die Kulisse 8 einlaufen. Bei diesem Vorgang wird der Taster 12 in Betätigung gesetzt und öffnet auf elektrischem Wege das Entlastungsventil 10, so @daß oder Luftdruck auf der Betätigungsseite der Preßluftzylinder des Schlagmessers 2, falls er vorhanden ist, entweichen kann. Das Messer 2 mit dem Messerbalken 4 kann daher sodann ohne Gegendruck in seine innere Stellung zurückgeführt werden. Das Sicherheitsventil 10 bleibt so lange geöffnet, bis der normale Steuerungsgang für die Messerbetätigung zum .Schneiden der gewickelten Pappe wieder in Funktion tritt.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Automatik-Formatwalze für die Herstellung von Wickelpappen od. dgl. mit einem innerhalb des Walzenkörpers angeordneten, periodisch durch Preßluft betätigtem Schlagmesser, d a -durch gekennzeichnet, daß das Schlagmesser(2) axial verlaufende Verlängerungen (6) aufweist, welche bis in den Bereich von fest an dem Maschinenständer beiderseits angeordnete Kulissen (8) mit spiralig ausgebildeten Innenflächen (9) reichen, die auf einem Teil des Umfangs der Formatwalze (1) die Radialbewegung des Schlagmessers begrenzen.
  2. 2. Automatik-Formatwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerungen (6) des Messerbalkens (4), an welchen die Kulissen (8) angreifen, durch die Seitenschilde (5) der Walze (1) hindurchragen.
  3. 3. Automatik-Formatwalze nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Preßluftzufuhrleitung (11) zu der Betätigungsseite der Preßluftzylinder des Schlagmessers ein vorzugsweise elektromagnetisch betätigtes Entlastungsventil (10) angeordnet ist.
  4. 4. Automatik-Formatwalze nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen im Wirkungsbereich einer Kulisse (8) angeordneten Taster (12), welcher mit dem Entlastungsventil (10@ in Verbindung stet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 265 610; deutsche Auslegeschrift Nr.1111495; österreichische. Patentschrift Nr. 222477; schweizerische Patentschrift Nr. 357 619; britische Patentschrift Nr, 829 2C5.
DEW33902A 1963-02-14 1963-02-14 Automatik-Formatwalze fuer die Herstellung von Wickelpappen od. dgl. Pending DE1216674B (de)

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DEW33902A DE1216674B (de) 1963-02-14 1963-02-14 Automatik-Formatwalze fuer die Herstellung von Wickelpappen od. dgl.
CH141064A CH425446A (de) 1963-02-14 1964-02-06 Automatik-Formatwalze für die Herstellung von wickelpappen

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DEW33902A DE1216674B (de) 1963-02-14 1963-02-14 Automatik-Formatwalze fuer die Herstellung von Wickelpappen od. dgl.

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE265610C (de) *
GB829265A (en) * 1958-03-11 1960-03-02 Smidth & Co As F L Method of operating a board machine and a board machine for carrying the method intoeffect
DE1111495B (de) * 1957-05-31 1961-07-20 Eurasbest A G Schneidvorrichtung an der Formatwalze von Pappen-, Faserplatten- oder dergleichen Maschinen
CH357619A (de) * 1958-01-10 1961-10-15 Bell Maschinenfabrik Ag Kriens Selbsttätige Aufschneidevorrichtung für die gewickelte Pappenbahn auf der Formatwalze einer Pappenmaschine
AT222477B (de) * 1958-08-16 1962-07-25 Karl Dipl Ing Dr Mont Hanke Verfahren zur von außen erfolgender Trennung sowie anschließender Annahme des auf der Formatwalze einer Wickelpappenmaschine aufgewickelten Faserstoffbelages und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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CH425446A (de) 1966-11-30

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