DE1216284B - Verfahren zur Herstellung von epsilon-Caprolakton oder dessen stabilen Loesungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von epsilon-Caprolakton oder dessen stabilen Loesungen

Info

Publication number
DE1216284B
DE1216284B DEZ8527A DEZ0008527A DE1216284B DE 1216284 B DE1216284 B DE 1216284B DE Z8527 A DEZ8527 A DE Z8527A DE Z0008527 A DEZ0008527 A DE Z0008527A DE 1216284 B DE1216284 B DE 1216284B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
caprolactone
cyclohexane
cyclohexanone
cyclohexanol
percent
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEZ8527A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Chem Dr Norbert W Luft
Dipl-Chem Dr Gerhard Rauth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HJ Zimmer Verfahrenstechnik
Original Assignee
HJ Zimmer Verfahrenstechnik
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HJ Zimmer Verfahrenstechnik filed Critical HJ Zimmer Verfahrenstechnik
Priority to DEZ8527A priority Critical patent/DE1216284B/de
Publication of DE1216284B publication Critical patent/DE1216284B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D315/00Heterocyclic compounds containing rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom according to more than one of groups C07D303/00 - C07D313/00

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Pyrane Compounds (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von e-Caprolakton oder dessen stabilen Lösungen Es ist bekannt, daß cyclische Ketone durch Umsetzung mit Persäuren unter Ringerweiterung in Laktone übergeführt werden können. Die Reaktion wurde bei der Behandlung von Terpenketonen, wie Menthon und Campher, mit sogenannter »Caroscher Säure« entdeckt und ist später auf andere Ketone und andere Persäuren, wie Perbenzoe-, Perphthal- und Peressigsäure, übertragen worden. Auch Cyclohexanon ließ sich mit Perbenzoesäure in Chloroform mit etwa 70°/Oiger Ausbeute in e-Caprolakton überführen.
  • Diese Arbeitsweise war jedoch keiner technischen Anwendung fähig, weil das Lakton beim Aufbewahren und auch zum Teil bereits während der Aufarbeitung polymerisiert und weil zur Überführung von Cyclo hexanon in Caprolakton stöchiometrische Mengen an Persäure erforderlich waren, die ein technisch brauchbares Verfahren bisher unmöglich erscheinen ließen.
  • Entsprechendes gilt für die Umsetzung von Cyclohexanon mit einer stöchiometrischen Menge an Peressigsäure. Die Anwendung dieses Verfahrens zur Herstellung von £-Caprolakton ist jedoch nur unter der Voraussetzung möglich, daß Acetaldehyd für die Herstellung von Peressigsäure oder daß Peressigsäure selbst zur Verfügung steht.
  • Es ist ferner aus der USA.-Patentschrift 2 872 456 bekannt, eine Lösung von Cyclohexanon in Tetrachlorkohlenstoff mit ozonhaltigem Sauerstoff zu Caprolakton zu oxydieren. Auch dieses Verfahren hat keine technische Anwendung gefunden, weil sich Ozon bekanntlich wegen seiner äußerst aggressiven Eigenschaften nur schwierig handhaben läßt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von E-Caprolakton oder dessen stabilen Lösungen durch Oxydation von Cyclohexanon, das mit Cyclohexanol gemischt sein kann, mit einer organischen Persauerstoffverbindung, ist dadurch gekennzeichnet, daß man die Oxydation in Gegenwart von Cyclohexan und unter Durchleiten von Sauerstoff oder einem sauerstoffhaltigen Gas bei einer Temperatur von 100 bis 200"C, insbesondere 120 bis 170"C, und einem Druck von 3 bis 30 atü, insbesondere 10 bis 20 atü, mit den »in situ« gebildeten Peroxyden durchführt, wobei der Gehalt des Reaktionsgemisches an Cyclohexanon oder gegebenenfalls dessen Gemisch mit Cyclohexanol 3 bis 15 Gewichtsprozent, vorzugsweise 4 bis 10 Gewichtsprozent, und der Gehalt an Peroxyd 0,1 bis 10 Gewichtsprozent, vorzugsweise 1 bis 5 Gewichtsprozent, beträgt.
  • Es wird bevorzugt, durch das Reaktionsgemisch Sauerstoff oder Luft in einem Molverhältnis von Sauerstoff zum Cyclohexan von 0,1 bis 2: 1, insbesondere von 0,5 bis 1:1, zu leiten.
  • Es hat sich gezeigt, daß eine Polymerisation des Caprolaktons während der Reaktion mit Sicherheit vermieden werden kann, wenn man die Umsetzung des Cyclohexanons mit dem Peroxyd in Lösungen durchführt, in denen der Caprolaktongehalt etwa 5 Gewichtsprozent nicht übersteigt. Hierbei wird gleichzeitig eine Weiterreaktiondes Laktons zu Adipinsäure und anderen Nebenprodukten verhindert.
  • Das Cyclohexan dient gleichzeitig als Lösungsmittel und als Reaktionsteilnehmer, weil sich aus ihm beim Durchleiten von Sauerstoff oder Luft Cyclohexylperoxyd bildet. Dieses Peroxyd wirkt zusammen mit dem gleichfalls »in situ« gebildeten Cyclohexanon- bzw.
  • Cyclohexanolperoxyd als Oxydationsmittel. Das vorliegende Verfahren wird nicht durch die Verwendung von Hilfsstoffen kompliziert, die am Ende wieder zu entfernen sind, d. h., die Verwendung von Cyclohexan als Lösungsmittel für die erfindungsgemäße Reaktion hat den Vorteil, daß aus dem Cyclohexan bzw. dem daraus entstehenden Cyclohexalperoxyd während der Oxydation die anderen bekannten Zwischenprodukte für die Herstellung von Caprolakton, nämlich Cyclohexanon und Cyclohexanol, gleichzeitig als Nebenprodukt gebildet werden. Bei der Umsetzung von Cyclohexanon mit Cyclohexylperoxyd entsteht Caprolakton und Cyclohexanol. Letzteres wird von weiterem Peroxyd zu Cyclohexanon dehydriert. Durch Oxydation des Cyclohexans in Gegenwart von Cyclohexanol erfolgt die Peroxydbildung und die Dehydrierung des Cyclohexanols gleichzeitig. Ein weiterer Vorteil der Verwendung von Cyclohexan als Lösungsmittel liegt darin, daß auf Grund seines niedrigen Siedepunktes die anfallende verdünnte Caprolaktonlösung unter schonendsten Bedingungen so weit konzentriert werden kann, wie es für eine nachfolgende Weiterverarbeitung des Caprolaktons, beispielsweise durch Umsetzung mit Ammoniak zu Caprolaktam, erforderlich ist. Die Konzentrierung der verdünnten Laktonlösung läßt sich verfahrenstechnisch einfach in der Weise durchführen, daß das Reaktionsgemisch nach Beendigung der bei erhöhtem Druck und erhöhter Temperatur erfolgenden Oxydation auf Normaldruck entspannt wird. Damit ist bei kürzester Verweilzeit im Bereich höherer Temperaturen eine Konzentrierung des Reaktionsgemisches auf Caprolaktongehalte von etwa 10 bis 4001, möglich. Es ist im allgemeinen nicht erforderlich, das Caprolakton aus seiner cyclohexanolhaltigen Lösung zu isolieren, obgleich dies unter schonenden Bedingungen durchaus möglich ist.
  • Beispiel 1 In einem elektrisch beheizten Autoklav, der am Boden mit einer Zuleitung versehen ist, die der Zuführung des zur Oxydation benötigten sauerstoffhaltigen Gases dient, das gleichzeitig das Reaktionsgemisch durchrührt, und am oberen Ende mit einem Kühler zur Rückgewinnung des mit dem Oxydationsgas nach dem Entspannen des Autoklavs entweichenden Cyclohexan-Wasser-Gemisches verbunden ist, werden durch ein Gemisch aus 100 g Cyclohexanon, 20 g Cyclohexylperoxyd und 1200 g Cyclohexan bei 120"C und 6 atü 100 N1 Luft innerhalb 30 Minuten geleitet.
  • Nach dem Abkühlen und Entspannen des Autoklavs wird das Reaktionsgemisch mit kalter verdünnter Natriumcarbonatlösung gewaschen. Die wäßrige Schicht wird abgetrennt, und aus ihr werden nach demAnsäuern und Einengen 35 g eines Gemisches aus Di- und Monocarbonsäuren mit 3 bis 6 Kohlenstoffatomen erhalten.
  • Die organische Schicht wird getrocknet, und anschließend werden bei 80" C unter Normaldruck 1100 g Cyclohexan abdestilliert, Das Sumpfprodukt dieser Destillation wird bei 50 bis 60° C 20 mm Hg fraktioniert, und dabei werden50 g Cyclohexanol und 30 g Cyclohexanon gewonnen. Durch Destillation des Rückstandes bei 95 bis 105"C/7 mm Hg werden 55 g Caprolakton mit einem Brechungsindex von n200 = 1,4490 erhalten.
  • Beispiel 2 In der im Beispiel 1 beschriebenen Apparatur werden durch ein Gemisch aus 100 g Cyclohexanon, 20 g Cyclohexylperoxyd und 1200 g Cyclohexan bei 120"C und 6 atü 100 kl Luft 30 Minuten geleitet.
  • Bei der Aufarbeitung wie im Beispiel 1 werden 30 g Cyclohexanon, 35 g Carbonsäuren, 50 g Cyclohexanol und 55 g Caprolakton erhalten. Bei den Carbonsäuren handelt es sich um ein Gemisch aus Mono- und Dicarbonsäuren mit Kohlenstoffzahlen von 3 bis 6.
  • Diese Säuren werden nicht weiter getrennt, sondern lediglich durch Titration erfaßt. Von dem eingesetzten Cyclohexan werden 1100 g zurückgewonnen.
  • Beispiel 3 In einem senkrecht stehenden, innen emaillierten, in der Zeichnung mit 1 bezeichneten Druckrohr, an das im unteren Teil eine Zuführung 2 für das Oxydationsgas, im oberen Teil Zuführungsleitungen für Frischcyclohexan 3, Kreislaufcyclohexan 4 und »Anoll Anion« 5 angeschlossen sind, wird ein Gemisch aus 140kg Cyclohexanol, 111 kg Cyclohexanon, 33 kg Cyclohexylperoxyd und 1373 kg. Cyclohexan mit Luft behandelt. Die Temperatur beträgt 160"C, der Druck 13 at, der Luftdurchsatz 250 Nm3 je Stunde, die durchschnittliche Verweilzeit des Reaktionsgemisches im Rohr 1 etwa 30 Minuten. Es werden je Stunde 1745 kg Reaktionsgemisch abgezogen, das folgende Zusammensetzung hat: 161 kg Caprolakton, 320 kg Cyclohexanol, 84 kg Cyclohexanon, 40 kg Carbonsäuren, 50 kg organische Peroxyde, 1090 kg Cyclohexan.
  • Diese Zusammensetzung entspricht einer Ausbeute an Caprolakton von 82,5 Molprozent und einem Umsatz des Cyclohexans von 21,2 Molprozent.
  • Bei den Carbonsäuren handelt es sich um ein Gemisch aus Mono- und Dicarbonsäuren mit Kohlenstoffzahlen von 3 bis 6. Die Säuren werden nicht weiter getrennt, sondern lediglich durch Titration erfaßt. Bei den angeführten organischen Peroxyden handelt es sich um ein Gemisch aus Cyclohexanperoxyd, Cyclohexanonperoxyd, Cyclohexanolperoxyd und wahrscheinlich auch um Peroxyde, die aus den eben genannten durch Addition entstehen, wie z. B.
  • Dicyclohexanonperoxyd. Die Zusammensetzung der Peroxyde wird ebenfalls nicht im einzelnen ermittelt, sondern nur durch eine der üblichen Peroxydtitrationen erfaßt.
  • Das abgezogene Reaktionsgemisch wird kontinuierlich in die Kolonne 6 geleitet und dort auf Normaldruck entspannt. Das dabei verdampfte Cyclohexan wird nach Kondensation und Wasserabscheidung über die Leitung 4 in den Reaktor 1 zurückgegeben. Im Sumpf der Kolonne 6 fällt ein Gemisch aus Caprolakton, »non« und )>Anol« an, aus dem in der Kolonne 7 unter Vakuum das »non« und ein Teil des )>Anols« abgetrennt und über die Leitung 5 in den Reaktor 1 zurückgeführt wird. Das in der Vakuumkolonne 7 anfallende Sumpfprodukt besteht aus 161 kg Caprolakton, 200 kg Cyclohexanol und 40 kg Carbonsäuren und wird über die Leitung 8 abgezogen und einer weiteren Aufarbeitung oder Umsetzung zugeführt.
  • Das abgetrennte Gemisch aus Cyclohexan, Cyclohexanon, Cyclohexanol und organischen Peroxyden wird nach Zusatz von 313 kg Frischcyclohexan je Stunde in den Reaktor zurückgeführt und in der beschriebenen Weise weiteroxydiert.
  • Beispiel 4 Zur Oxydation in halbtechnischem Maßstab wird ein Druckautoklav verwendet, der am Boden mit einer Vorrichtung für die feine Verteilung des Oxydationsgases versehen war. Der obere Teil des Autoklavs ist mit einem Kühler verbunden, in dem das in dem Oxydationsabgas vorhandene Cyclohexan bzw. das bei Entspannen nach beendeter Reaktion verdampfte Cyclohexan kondensiert wird.
  • Die Oxydation wird bei 120"C und 5 atü durchgeführt. Eingesetzt werdenje Ansatz 156 kg Cyclohexanon, 855 kg Cyclohexan und 20 kg Cyclohexanolperoxyd.
  • Durch dieses Gemisch werden in 30 Minuten 125 Nm3 Luft geleitet. Danach wird der Autoklav auf Atmosphärendruck entspannt, wobei 200 kg Cyclohexan verdampfen und in dem Kühler niedergeschlagen werden. Das am Boden des Autoklavs abgezogene Gemisch wird in einem Dünnschichtverdampfer bei Normaldruck destilliert, wobei weitere 550 kg Cyclohexan zurückgewonnen werden.
  • Durch erneute Destillation im Dünnschichtverdampfer bei 50 mm und 100"C werden 88 kg Cyclohexanol und 30 kg Cyclohexanon erhalten.
  • Aus dem Rückstand werden durch Destillation bei 100"C/5 mm 100 kg Caprolakton erhalten.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von £-Caprolakton oder dessen stabilen Lösungen durch Oxydation von Cyclohexanon, das mit Cyclohexanol gemischt sein kann, mit einer organischen Persauerstoffverbindung, dadurch gekennzeichnet, daß man die Oxydation in Gegenwart von Cyclohexan und unter Durchleiten von Sauerstoff oder einem sauerstoffhaltigen Gas bei einer Temperatur von 100 bis 2000 C, insbesondere 120 bis 1700 C, und einem Druck von 3 bis 20 atü, insbesondere 10 bis 20 atü, mit den »in situs gebildeten Peroxyden durchgeführt, wobei der Gehalt des Reaktionsgemisches an Cyclohexanon oder gegebenenfalls dessen Gemisch mit Cyclohexanol 3 bis 15 Gewichtsprozent, vorzugsweise 4 bis 10 Gewichtsprozent, und der Gehalt an Peroxyd 0,1 bis 10 Gewichtsprozent, vorzugsweise 1 bis 5 Gewichtsprozent, beträgt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man durch das Reaktionsgemisch Sauerstoff oder Luft in einem Molverhältnis von Sauerstoff zum Cyclohexan von 0,1 bis 2: 1, vorzugsweise von 0,5 bis 1: 1, leitet.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 872456; »Journal of American Chemical Society«, Bd. 80 (1958), S. 4079 bis 4082.
DEZ8527A 1961-02-02 1961-02-02 Verfahren zur Herstellung von epsilon-Caprolakton oder dessen stabilen Loesungen Pending DE1216284B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEZ8527A DE1216284B (de) 1961-02-02 1961-02-02 Verfahren zur Herstellung von epsilon-Caprolakton oder dessen stabilen Loesungen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEZ8527A DE1216284B (de) 1961-02-02 1961-02-02 Verfahren zur Herstellung von epsilon-Caprolakton oder dessen stabilen Loesungen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1216284B true DE1216284B (de) 1966-05-12

Family

ID=7620526

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEZ8527A Pending DE1216284B (de) 1961-02-02 1961-02-02 Verfahren zur Herstellung von epsilon-Caprolakton oder dessen stabilen Loesungen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1216284B (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2872456A (en) * 1957-02-04 1959-02-03 Continental Oil Co Process for the production of cyclic and non-cyclic esters

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2872456A (en) * 1957-02-04 1959-02-03 Continental Oil Co Process for the production of cyclic and non-cyclic esters

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1216283B (de) Verfahren zur Herstellung von epsilon-Caprolactonen und bzw. oder 6-Formyloxycapronsa
DE1043315B (de) Verfahren zur Herstellung wasserfreier Peressig- oder Perpropionsaeureloesungen
EP0020952B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Epsilon-Caprolacton aus Cyclohexanon und Perpropionsäure
DE2916572A1 (de) Verfahren zur destillativen trennung von tert.-alkylhydroperoxiden und di- tert.-alkylperoxiden
DE2758759C2 (de)
DE1216284B (de) Verfahren zur Herstellung von epsilon-Caprolakton oder dessen stabilen Loesungen
DE2519295C3 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von organischen Lösungen von 1 bis 4 Kohlenstoffatome enthaltenden Percarbonsäuren
DE2718057A1 (de) Verfahren zur herstellung von epoxiden
DE2603269C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Cyclohexanon und methylsubstituiertem oder unsubstituiertem Phenol
DE1258858C2 (de) Verfahren zur herstellung von epsilon-caprolacton und seiner alkylderivate
CH384565A (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Sorbinsäure
DE1568750B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Äthylbenzolhydroperoxid
DE2165168C3 (de) Verfahren zum Herstellen von Peressigsäure
DE1908837C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Gemischen aus Cycloalkanolen und den entsprechenden Cycloalkanonen
DE1518970C3 (de) Verfahren zur Herstellung von gesättigten aliphatischen Dicarbonsäuren
DE1668221C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Gemischen aus Cycloalkanolen und den entsprechenden Cycloalkanonen
DE1943510A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Terephthalsaeure bzw. Oxidationsprodukten aus p-Toluylaldehyd
DE2215362B2 (de)
DE811951C (de) Verfahren zur Herstellung von ª†-Ketolen und ª†-Aldolen
DE1230009B (de) Verfahren zur Herstellung von Acetaldehyd und Essigsaeure und gleichzeitig von Vinylacetat
AT239809B (de) Verfahren zur Wiedergewinnung von Chlorwasserstoffsäure aus einem durch katalytische Oxydation von Chlorwasserstoffgas mit einem sauerstoffhaltigen Gas erhaltenen Gasgemisch
AT258262B (de) Verfahren zur Herstellung von Lactonen bzw. linearen Polyestern von ω-Hydroxysäuren
US4296251A (en) Synthesis of (+)-cis-homocaronic acid
DE1150060B (de) Verfahren zur Herstellung von Propylenoxyd durch Oxydation von Propylen
AT261572B (de) Verfahren zur Herstellung von ε-Caprolactonen