DE1215775B - Schaltungsanordnung fuer eine selbsttaetige Fernsprechvermittlungsanlage - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer eine selbsttaetige Fernsprechvermittlungsanlage

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DE1215775B
DE1215775B DET25271A DET0025271A DE1215775B DE 1215775 B DE1215775 B DE 1215775B DE T25271 A DET25271 A DE T25271A DE T0025271 A DET0025271 A DE T0025271A DE 1215775 B DE1215775 B DE 1215775B
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Germany
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speech
holding
coupling
circuit arrangement
currents
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DET25271A
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Dr Rer Techn Dietrich Dipl-Ing
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Telefunken Patentverwertungs GmbH
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Telefunken Patentverwertungs GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/0008Selecting arrangements using relay selectors in the switching stages
    • H04Q3/0012Selecting arrangements using relay selectors in the switching stages in which the relays are arranged in a matrix configuration

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für eine selbsttätige Fernsprechvermittlungsanlage Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für eine selbsttätige Fernsprechvermittlungsanlage, bei der die Verbindungswege in Koppelfeldern zweipolig über elektromagnetisch betätigte Koppelkontakte mehrerer Koppelstufen mittels an besondere Erregerspulen angelegter Markierungen durchgeschaltet und mittels über die Sprechadern fließender Halteströme durch in den Sprechweg in Reihe mit den Koppelkontakten geschaltete und für die Sprechströme genügend entdämpfte Haltespulen im betätigten Zustand gehalten werden und bei der die Haltestromkreise über alle, Koppelstufen hinweggeführt werden.
  • Es sind Fernsprechvermittlungsanlagen bekannt, bei denen Gruppen von Zwischenleitungen in mehreren aufeinanderfolgenden Koppelstufen vorhanden sind, wobei jede Zwischeilleitung über Kontakte mit mehreren Leitungen der nächsten Koppelstufe verbindbar ist. Es sind dabei zwischen jeder Leitung einer ersten Gruppe und jeder Leitung einer letzten Gruppe mehrere Verbindungswege möglich, die über je eine Verbindungsleitung jeder dazwischenliegenden Gruppe führen. Bei diesen bekannten Vermittlungsanlagen ist ein Markierer vorhanden, der den Belegungszustand der Leitungen jeder Gruppe prüft und die freien Verbindungswege auswählt.
  • Derartige Koppelfelder werden üblicherweise drei-oder vieradrig aufgebaut, wobei zwei Adern als Sprechadern dienen und die restlichen für die Aufgaben der Steuerung benutzt werden. Es sind auch schon derartige Fernsprechvermittlungsanlagen mit zweiadriger -und solche mit nur einpoliger Durchschaltung der Sprechwege bekanntgeworden, und zwar sowohl solche mit elektronischen als auch solche mit elektromagnetisch gesteuerten Kontakten.
  • Nachdem bei einer Fernsprechvermittlungsanlage der letztgenannten Art durch den Markierer ein Verbindungsweg ausgewählt und durchgeschaltet worden ist, müssen über den durchgeschalteten Sprechweg die Kriterien für die Aufrechterhaltung und für die Wiederauslösung der Verbindung nach dem Gesprächsende übertragen werden.
  • Bei einer bekannten Fernsprechvermittlungseinrichtung, bei der die Durchschaltung der Verbindung zweiadrig über dem anrufenden und dem gerufenen Teilnehmer zugeordnete Diodenpaare erfolgt, ist jedem Diodenpaar eine Glimmlampe zugeordnet, die durch das Aushängen des zugeordneten Teilnehmers überwachende Schaltmittel steuerbar ist und bei ihrem Zünden das betreffende Diodenpaar für Sprechströme entsperrt.
  • . Abgesehen von den bekannten nachteiligen Eigenschaften derartiger Diodenpaare, erfordern die Glimmlampen für Vermittlungszwecke ungewöhnlich hohe Spannungen. Diese Anordnung erlaubt auch nicht die Übertragung von Schaltkriterien, Zählimpulsen u. dgl. Sie ist vorzugsweise auf Kleinvermittlungen beschränkt.
  • Bei einer bekannten Vermittlungseinrichtung mit einadriger Durchschaltung der Sprechwege ist in den Sprechweg in Reihe zu jedem einpoligen Koppelkontakt eine für Sprechströme genügend entdämpfte Haltespule geschaltet, die in Abhängigkeit von einem über die einzige Ader fließenden Haltestrom den betreffenden Koppelkontakt in geschlossenem Zustand hält.
  • Die Entdämpfung der Haltespule kann dabei durch Parallelschaltung eines Kondensators oder durch Anbringung einer Kurzschlußwicklung vorgenommen werden. Allerdings sind mit einer derartigen Entdämpfung der Haltespulen unerwünschte Schaltverzögerungen verbunden.
  • Die bekannten Fernsprechvermittlungsanlagen mit einadriger Durchschaltung der Sprechwege weisen zwar den großen Vorteil einer erheblichen Verringerung der Zahl der Durchschaltekontakte auf, aber die übersprechgefahr zwischen den einzelnen Gesprächsverbindungen ist wegen der gemeinsamen Rückleitung groß.
  • Es ist daher schon eine Einrichtung zur Herabsetzung des Übersprechens bei eindrähtiger Führung der Sprechverbindungen bekanntgeworden, bei der einzelne Rückleitungen vorgesehen sind, die am Anfang und Ende der Sprechleitungen mit Vielfachpunkten verbunden sind, die mehreren Rückleitungen gemeinsam sind, und bei der in Reihe mit jeder Sprechleitung und in Reihe mit der ihr zugeordneten Rückleitung je eine Wicklung eines Transformators geschaltet ist, so daß die in der Sprechleitung und in der Rückleitung fließenden Ströme einander im Transformator entgegenwirken.
  • Es ist einzusehen, daß diese Kompensation nur dann von Erfolg sein kann, wenn die Sprechleitung und die nicht schaltbare Rückleitung in gleicher Richtung verlaufen, andernfalls findet eher eine Vergrößerung als eine Verringerung des übersprechens statt. Die Einrichtung ist daher auf kleine Vermittlungen beschränkt.
  • Die Führung von Halteströmen über die Sprechader und über die Gesamtlänge jedes Vermittlungsweges weist aber den Vorteil auf, daß keine besonderen überwachungspinrichtungen für den Schaltzustand der Koppelpunkte notwendig sind, weil diese überwachungsfunktion von den Halteströmen selbst übernommen werden. Kontaktfehler in den Koppelpunkten lassen keine Verbindung zustande kommen, und fälschlich betätigte Koppelpunkte kehren selbst--tätig in ihre Ruheläge zurück. Bei ausreichender Begrenzung des Haltestromes werden auch Doppelbelegungen verhindert.
  • In der Fernsprechvermittlungsanlage gemäß der Erfindung werden die Vorteile des Haltestromverfahrens ausgenutzt, die Sprechadern werden aber zweiadrig durchgeschaltet, und es wird durch eine besondere Anordnung der Ualtespulen deren dämpfende Wirkung verhindert.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die -jeweils in Reihe zu den beiden Kontakten jedes Koppelpunktes geschalteten Haltespulen induktiv fest miteinander paarweise verkoppelt sind und die gleiche Wicklungsrichtung aufweisen, so daß die durch die Sprechwechselströme erzeugten Kraftschlüsse gegenseitig aufgehoben werden, während die in beiden Sprechadern in gleicher Richtung fließenden Halteströme gemeinsam die für das Halten des Koppelpunktes erforderliche Erregung ergeben.
  • In weiterer Ausbildung der in dieser Weise aufgebauten Fernsprechvermittlungsanlage ist für die Betätigung jedes Koppelpunktes neben den beiden genannten Haltespulen eine von diesen galvanisch getrennte Markierspule vorgesehen, die mit dem Markierer verbunden ist.
  • Für die Kennzeichnung des Belegungszustandes jeder Verbindungsleitung ist außerdem jeweils ein Magnetkern mit zwei ausgeprägten magnetischen Sättigungszuständen vorgesehen, auf den zwei in die Sprechadern eingeschaltete gleichsinnige Wicklungen aufgebracht sind, die sowohl von den Sprechwechselströmen als auch von den Halteströmen durchflossen werden.
  • Die Erfindung wird an Hand des Schaltbildes erläutert. Zur Vereinfachung ist hierin lediglich ein Verbindungsweg zwischen den beiden Teilnehmerstellen Tln und Tln' dargestellt, der über drei Koppelstufen A, B und C mit dazwischenliegenden Verbindungsleitungen V und W verläuft. Bei der technischen Ausbildung einer Fernsprechvermittlungsanlage gemäß der Erfindung sind selbstverständlich weitere Vermittlungseinrichtungen, z. B. Verbindungssätze, erforderlich, die aber nach den hier gegebenen Richtlinien durch den Fachmann leicht ausgerüstet werden können.
  • Die Teilnehmerstellen Tln, Tln' sind an die für sie vorgesehenen Koppelstufeneingänge über je eine Teilnehmeranschlußschaltung TS, TS' und über einen Transformator t7, V' angeschlossen, der beispielswdise auch durch eine mittelangezäpfte Drosselspule ersetzt werden kann. Die Tollnehmeranschlußschaltungen TS enthalten jeweils neben einem nicht dargestellten Speisestromkreis mit den für das Erkennen ttifdiider Teilnehmer und für deren Freiprüfung im ankommenden Verkehr notwendigen Einridlitungen, die über eine Leitung fd mit dem Markierer M verbuiideh sind, äuch einen Umschalfekontakt k für das !Einschalten des von der SpannungsqueRe U gelieferten Haltestromes. In der Teilnehmeranschlußschaltung ist außerdem eine Einrichtung für die übermittlung von Schaltkennzeichen, beispielsweise von Gebührenzählimpulsen, eingeschaltet. DieseEinrichtung ist hier aus Vereinfachungsgründen durch ein Differenzierglied R, C dargestellt.
  • Für jede Koppelstufe A, B und C ist stellvertretend nur je ein Koppelrelais D, E, F dargestellt. Diese Koppelrelais sind untereinander alle gleich ausgebildet und enthalten jeweils die beiden Durchschaltekontakte, z. B. da, db, und die beiden mit diesen in Reihe geschalteten Haltespulen, z. B. Da, Db, sowie eine Markierspule, z. B. Dm. Die beiden Haltespulen sind erfindungsgemäß so fest miteinander paarweise verkoppelt, daß die beiden durch die Sprechwechselströme erzeugten Kraftschlüsse sich aufheben und keine nennenswerte Dämpfung verursachen. Aber auch die ohmschen Verluste der Sprechwechselströme können in den Haltespulen vernachlässigbar klein gehalten werden, wenn dei Widerstand der Spulenwicklung niedrig und dafür die Halteströme entsprechend größer gewählt werden.
  • Zwischen den Koppelstufen A, B, C verlaufen Gruppen von Verbindungsleitungen, die für stellvertretend nur die beiden Verbindungsleitungen Y und W dargestellt sind. Jeder Verbindungsleitung ist für das Erkennen ihres Belegungszustandes ein Magnetkern X bzw. Y zugeordnet. Er trägt zwei gleichgerichtete Wicklungen, die ebenso wie die vorher genannten Haltespulen Da, Db in die Sprechadern a, b eingeschaltet sind. Auch hier heben sich die durch die Sprechwechselströme erzeugten Kraftflüsse gegenseitig auf. Im belegten Zustand der Verbindungsleitung rufen die auf den beiden Sprechadern a, b fließenden Halteströme in dem Magnetkern einen die Belegung kennzeichnenden magnetischen Sättigungszustand hervor, der durch den Markierer M mit Hilfe zweier weiterer Wicklungen in an sich bekannter Weise zu beliebiger Zeit durch Abfrageimpulse auf den Leitungen P abgefragt werden kann, wobei das Ergebnis auf den Leitungen Q im Markierer M erscheint.
  • Ohne hier auf die an sich bekannten, durch die Rufnummerwahl bedingten Vorgänge einzugehen, möge angenommen werden, daß in dem durch das Schaltbild symbolisch dargestellten Vermittlungsnetz eine Verbindung von dem Teilnehmer Tln zu dem Teilnehmer Tln' -über die Koppelstufen A, B, C herzustellen sei.
  • Nachdem der Teilnehmer Tln durch den Markierer M mit Hilfe der eingangs erwähnten, nicht besonders dargestellten Einrichtungen der Teilnehmeranschlußschaltung TS als rufend festgestellt worden ist, beginnt der Suchvorgang eines freien Verbindungsweges. Dabei stellt der Markierer durch Ab- fragen der den Verbindungsleitungen zugeordneten Magnetkerne beispielsweise den Weg über die gerade freien Verbindungsleitungen Y und W als für die Verbindungsherstellung brauchbar fest und markiert, daß infolgedessen die Verbindung über die Koppelrelais D, E, F zu bewerkstelligen ist. Es werden daher die zu diesem Koppelrelais gehörigen Markierspulen Dm,- Ein und Fm seitens des Markierers inipulsförmig erregt, wobei die Koppelrelais betätigt werden. Vorher war bereits in der Teilnehmeranschlußschaltung TS des rufenden Teilnehmers der Kontakt k umgelegt worden, so daß nach der Betätigung der Koppelrelais D, E, F ein Haltestromkreis geschlossen ist, der von der Spannungsquelle U über den Kontakt k, den Widerstand R zur Mittelanzapfung c der Sekundärwicklung des übertragers U führt, von wo aus sich der Strom auf die beiden Sprechadern a und b zu normalerweise gleichen Teilen verzweigt. Diese fließen über die geschlossenen Kontakte der Koppelrelais und die damit in Reihe geschalteten Haltespulen sowie über die Wicklungen der Magnetkerne, die in den den Besetzzustand der Verbindungsleitung kennzeichnenden Zustand überführt werden. Durch die Sekundärwicklung des übertragers ü' werden die beiden Haltestromhälften wieder zusammengefaßt und fließen von der Mittelanzapfung c über den Widerstand R und den Kontakt k in der Teilnehmeranschlußschaltung TS' zur Erde ab.
  • Hierbei werden die Koppelrelais D, E, F im betätigten Zustand gehalten und die Durchschaltung des Sprechweges aufrechterhalten. Die Transformatoren Ü und Ü' werden durch die Halteströme nicht vormagnetisiert, da es sich um Mitteleinspeisung handelt.
  • Beendet der Teilnehmer Tln, der die Verbindungsherstellung eingeleitet hatte, durch Auflegen seines Handapparates das Gespräch, so wird in seiner Teilnehmeranschlußschaltung der Kontakt k wieder in die gezeichnete Stellung gebracht, wobei der Haltestromkreis unterbrochen wird und die Koppelrelais D, E, F wieder in ihre Ruhelage zurückkehren. Auch die Magnetkerne X, Y werden nicht mehr im Belegtzustand gehalten, so daß bei der nächsten Wegesuche des Markierers die Verbindungsleitungen V, W wieder als belegbar gemeldet werden.
  • In an sich bekannter Weise kann die Unterbrechung des Haltestromkreises auch durch einen der hier nicht näher beschriebenen Verbindungssätze durchgeführt werden.

Claims (2)

  1. PatentansprÜche: 1. Schaltungsanordnung für eine selbsttätige Fernsprechvermittlungsanlage, bei der die Verbindungswege in Koppelfeldern zweipolig über elektromagnetisch betätigte Koppelkontakte mehrerer Koppelstufen mittels an besondere Erregerspulen angelegter Markierungen durchgeschaltet und mittels über die Sprechadern fließender Halteströme durch in den Sprechweg in Reihe mit den Koppelkontakten geschaltete und für die Sprechströme genügend entdämpfte Haltespulen im betätigten Zustand gehalten werden und bei der die Haltestromkreise über alle Koppelstufen hinweggeführt werden, d a d u r c h g e k e n n - zeichnet, daß die jeweils in Reihe zu den beiden Kontakten (da, db bzw. ea, eb bzw. fa,'fb) jedes Koppelpunktes (D bzw. E bzw. F) geschalteten Haltespulen (Da, Db bzw. Ea, Eb bzw. Fa, Fb) induktiv fest miteinander paarweise verkoppelt sind und die gleiche Wicklungsrichtung aufweisen, so daß die durch die Sprechwechselströme erzeugten Kraftflüsse gegenseitig aufgehoben werden, während die in beiden Sprechadern (a, b) in gleicher Richtung fließenden Halteströme gemeinsam die für das Halten des Koppelpunktes erforderliche Erregung ergeben.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Koppelrelais (D, E, F) neben den beiden Haltespulen (Da, Db bzw. Ea, Eb bzw. Fa, Fb) eine von diesen galvanisch getrennte Markierspule (Dm, Eni, Fm) enthält, die vom Markierer aus impulsartig betätigt wird. 3. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Verbindungsleitung (T7, W) zwischen den Koppelstufen (A, B bzw. B, C) ein Magnetkem (X, Y) mit zwei ausgeprägten magnetischen Sättigungszuständen zugeordnet ist, auf den zwei in die Sprechadern (a, b) eingeschaltete gleichsinnige Wicklungen aufgebracht sind, die sowohl von den Sprechwechselströmen als auch von den Halteströmen durchflossen werden. 4. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteströme der beiden Sprechadern (a, b) den Mittelanzapfungen (c) von an beide Enden des Vermittlungsweges an die Sprechadern (a, b) angeschalteten Transformatoren bzw. ül) bzw. Drosselspuren zugeführt werden. 5. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflösung eines Verbindungsweges nach Gesprächsende durch Unterbrechung (k) des Haltestromkreises in der Teilnehmeranschlußschaltung (TS) eines Teilnehmers und/oder in einem Verbindungssatz geschieht. 6. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltestromkreis für die übertragung von Schaltkennzeichen und Gebührenzählimpulsen mit ausgenutzt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1062 757, 1070 685, 1103 396.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1070685B (de) * 1956-12-20
DE1062757B (de) * 1958-05-02 1959-08-06 Telefonbau & Normalzeit Gmbh Schaltungsanordnung fuer eine Fernsprechvermittlungseinrichtung mit elektronischen Durchschalteorganen
DE1103396B (de) * 1959-10-14 1961-03-30 Siemens Ag Anordnung fuer Koppelfelder mit einadriger Durchschaltung des ueber elektromagnetisch betaetigte Koppelkontakte fuehrenden Sprechweges in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen

Patent Citations (3)

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