DE1215536B - Scheibenbremse fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Scheibenbremse fuer Kraftfahrzeuge

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Publication number
DE1215536B
DE1215536B DED37264A DED0037264A DE1215536B DE 1215536 B DE1215536 B DE 1215536B DE D37264 A DED37264 A DE D37264A DE D0037264 A DED0037264 A DE D0037264A DE 1215536 B DE1215536 B DE 1215536B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
brake
disc
shoes
housing
brake shoes
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DED37264A
Other languages
English (en)
Inventor
Henry James Butler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dunlop Rubber Co Ltd
Original Assignee
Dunlop Rubber Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dunlop Rubber Co Ltd filed Critical Dunlop Rubber Co Ltd
Publication of DE1215536B publication Critical patent/DE1215536B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D55/00Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes
    • F16D55/02Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members
    • F16D55/22Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads
    • F16D55/224Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads with a common actuating member for the braking members
    • F16D55/2245Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads with a common actuating member for the braking members in which the common actuating member acts on two levers carrying the braking members, e.g. tong-type brakes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
B62d
Deutsche Kl.: 63 c - 51/02
1215 536
D3726411/63c
19. Oktober 1961
28. April 1966
Die Erfindung betrifft eine Scheibenbremse für Kraftfahrzeuge mit einem die Bremsscheibe bügelartig übergreifenden Gehäuse, welches mit Führungen zur Aufnahme des von den Bremsbacken ausgeübten Bremsdruckes versehen ist und mit beiderseits der Bremsscheibe einander gegenüberliegenden, nach einer Sehne der Bremsscheibe ausgerichteten Bremsbacken und einem am Bremsgehäuse angelenkten Hebelwerk zum Betätigen der Bremsbacken. Mit der Erfindung wird die bekannte Bremse, die sich durch einfachen Aufbau, geringes Gewicht und wirtschaftlicher Herstellbarkeit auszeichnet, noch dadurch verbessert, daß ihre Herstellung vereinfacht und verbilligt ■ wird und die Bremsbacken leichter zugänglich und leichter auswechselbar sind.
Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß an den Außenstirnseiten der Schenkel des Bügels Abstützflächen für die Stirnkanten der Bremsbacken angeordnet sind. In an sich bekannter Weise sind die Abstützflächen für die Bremsbacken parallel einem Radius der Bremsscheibe, der senkrecht zu den die Bremsbacken tragenden Bremshebeln liegt, angeordnet.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind am Bremsgehäuse Klauen angeordnet, die die Bremsbacken in Drehrichtung der Bremsscheibe von den Stützflächen hinweg in Arbeitsstellung halten. Diese Klauen können die beim Bremsen in Fahrtrichtung rückwärts auftretenden geringen Bremsmomente aufnehmen und sind leicht zu entfernen. Dadurch, daß in an sich bekannter Weise die Bremsbacken lose schwenkbar von.den Bremshebeln getragen sind, werden sie unabhängig von der Schwenkbewegung der Bremshebel, wenn sie sich an die Scheibe angelegt haben.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 die Stirnansicht auf die Bremse,
F i g. 2 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeiles A der F i g. 1,
F i g. 3 die Draufsicht auf eine abgewandelte Ausführung und
Fig. 4 eine Seitenansicht zu Fig. 3 in Richtung des Pfeiles B.
Die dargestellte Scheibenbremse, die für einen leichten Kraftwagen bestimmt ist, umfaßt eine Bremsscheibe 1 und ein Bremsgehäuse 2, das im Reitsitz die Bremsscheibe 1 übergreift und mit einem der Fläche 1 α der Bremsscheibe 1 benachbarten Lappen durch in den Löchern 3 angreifende Bolzen am undrehbaren Teil des Fahrzeugrahmens befestigt ist. Das Gehäuse 2 hat auf jeder Seite zwei Gabel-
Scheibenbremse für Kraftfahrzeuge
Anmelder: .
Dunlop Rubber Company Limited, London
Vertreter:
Dipl.-Ing. E. Rathmann
und Dipl.-Ing. R. Mertens, Patentanwälte,
Frankfurt/M., Neue Mainzer Str. 40-42
Als Erfinder benannt:
Henry James Butler, Sutton Coldfield
(Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 19. Oktober 1960 (35 786)
nasen 4, die nach einer Sehne zu der Bremsscheibe 1 ausgerichtet sind.
Jeder Fläche der Bremsscheibe 1 ist eine Bremsbacke 5 zugeordnet. Die Bremsbacken 5 sitzen auf T-förmigen Trägern 6, deren eine Schenkel 6 a die Bremsbacken 5 tragen, während die anderen Schenkel 6b an Bremshebeln 7 angelenkt sind. Die beiden Bremshebel 7 sind nach einer Sehne der Bremsscheibe 1 ausgerichtet und ragen mit beiden Enden über den Umfang der Bremsscheibe 1 hinaus. Sie sind zwischen den Gabelnasen 4 des Gehäuses 2 geführt und schwenkbar gelagert. Die Befestigung der Träger 6 an den Bremshebeln 7 erfolgt durch Schraubbolzen 8 b und Schraubenmuttern 8 a, wobei die Führungslöcher 9 in den Schenkeln 6 b als Langlöcher ausgebildet sind, die eine gewisse Verschiebung der Teile 5, 6 gegenüber den Bremshebeln 7 zulassen,. Durch einen Federring 10 unter der Schraubenmutter 8 α sind die Schenkel 6 & auf den Bremshebeln7 in Anlagestellung gehalten. Die Bremshebel 7 sind· an der Innenseite im Bereich der Träger 6 mit einer Abwälzkuppe 11 versehen, an der sich der zugeordnete Träger 6 abstützt.
Die Abstützfläche 12 an der Außenseite des Gehäuses 1, die der normalen Umlaufrichtung der Bremsscheibe 1 entgegengerichtet liegt, bildet eine Widerlagerfläche für die ihr zugekehrten Kanten der Bremsbacken 5. Diese Innenkante 12 ist parallel zu einem Radius der Bremsscheibe 1 ausgerichtet, der senkrecht zu der Ebene der Bremshebel 7 liegt, und
609 560ß06
dient gegebenenfalls auch als Widerlager für die Träger 6. Beim Anlegen der Bremse während des Umlaufs der Bremsscheibe 1 in normaler Richtung (Vorwärtsfahrt) wird somit das auf die Backen 5, 6 einwirkende Moment unmittelbar von der Abstützfläche 12 aufgenommen und die Bremsbacken 5 bleiben dabei in ausgerichteter Lage zu der Bremsscheibe 1.
Der Bremsdruck der Hebel 7 wird über die Kuppen 11 auf die Bremsbacken 6, S übertragen, da die Befestigungsbolzen 8 & mit Spiel in den Löchern 9 geführt sind. Gegebenenfalls können nach der Fig. 3 zwischen dem Gehäuse 2 und den Bremsbacken Klauen 13 (Fig. 3) vorgesehen sein, die bei einem Bremsvorgang während des umgekehrten Umlaufs der Bremsscheibe 1 (Rückwärtsfahrt) das auf die Bremsbacken 5, 6 einwirkende Moment abfangen.
Das Anlegen der Bremse erfolgt durch Einschwenken der Bremshebel 7 gegen die Bremsscheibe 1 und kann durch mechanische oder hydraulische Mittel bewirkt werden. So kann nach der Fig. 1 das eine Ende des einen Bremshebels 7 mit einem Winkelhebel 14 gekuppelt sein, dessen einer Schenkel 15 mit dem anderen Bremshebel 7 gelenkig verbunden ist. Der andere Schenkel 16 des Winkelhebels 14 hat eine Auflauffläche 17, der eine Steuerrolle 18 zugeordnet ist. Die Steuerrolle 18 ist drehbar von einem Hebel 19 aufgenommen, der an dem zugeordneten Bremshebel 7 angelenkt ist und an dem ein Zugkabel 20 zur Betätigung der Bremse angreift. Beim Anziehen des Zugkabels 20 wird der Hebel 19 entgegen der Wirkung einer ihn belastenden Feder 21 gegenüber dem ihn tragenden Bremshebel 7 ausgeschwenkt und verschwenkt dabei durch den Ablauf der Steuerrolle 18 auf der Auflauffläche 17 des Schenkels 16 den Winkelhebel 14. Dabei werden der den Winkelhebel 14 tragenden Bremshebel 7 und der andere Bremshebel 7, der mit dem Arm 15 des Winkelhebels 14"durch ein Zugglied 22 gekuppelt ist, gegen die Bremsscheibe 1 eingeschwenkt, so daß die Bremsbacken 5, 6 an dieser zur Anlage kommen.
Die vorbeschriebene Betätigungseinrichtung der Bremse kann auch durch eine Druckmittelsteuerung für die beiden Bremshebel 7 ersetzt werden.
Bei der Ausbildung nach den F i g. 1 und 2 sind die Bremshebel 7 an den die Steuerglieder 14, 22 aufnehmenden Schenkeln entgegengesetzt gerichteten Enden durch sonst bekannte Ausgleichsglieder miteinander gekuppelt, die die Abnutzung der Bremsbacken 5 ausgleichen, so daß unabhängig von dem Abnutzungsgrad stets die gleiche Lösestellung zu der Bremsscheibe 1 eingenommen wird.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Scheibenbremse für Kraftfahrzeuge mit einem die Bremsscheibe bügelartig übergreifenden Gehäuse, welches mit Führungen zur- Aufnahme des von den Bremsbacken ausgeübten Bremsdruckes versehen ist und mit beiderseits der Bremsscheibe einander gegenüberliegenden, nach einer Sehne der Bremsscheibe ausgerichteten Bremsbacken, und einem am Bremsgehäuse angelenkten Hebelwerk zum Betätigen der Bremsbacken, dadurch gekennzeichnet, daß an den Außenstirnseiten der Schenkel des Bremsgehäuses (2) Abstützflächen (12) für die Stirnkanten der Bremsbacken (5, 6) angeordnet sind.
2, Scheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Abstützflächen (12) parallel einem Radius der Bremsscheibe (1) angeordnet sind, der senkrecht zu den die Bremsbacken (5, 6) tragenden Bremshebeln (7) liegt.
3. Scheibenbremse nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch am Bremsgehäuse (2) angeordnete Klauen (13), die die Bremsbacken (5, 6) in Drehrichtung der Bremsscheibe (1) von der Stützfläche (12) hinweg in Arbeitsstellung halten.
4, Scheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Bremsbacken lose schwenkbar von den Bremshebeln (7) getragen sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschriften Nr. 1 047 643,
072 492;
britische Patentschriften Nr. 742 338, 755 356;
USA.-Patentschrift Nr. 1 995 135.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 560/306 4.66 © Bundesdruckerei Berlin
DED37264A 1960-10-19 1961-10-19 Scheibenbremse fuer Kraftfahrzeuge Pending DE1215536B (de)

Applications Claiming Priority (1)

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GB35786/60A GB992058A (en) 1960-10-19 1960-10-19 Disc brake assembly

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DE1215536B true DE1215536B (de) 1966-04-28

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FR (1) FR1303967A (de)
GB (1) GB992058A (de)

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GB992058A (en) 1965-05-12
FR1303967A (fr) 1962-09-14

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