DE1215501B - Schabevorrichtung fuer Papiermaschinen - Google Patents

Schabevorrichtung fuer Papiermaschinen

Info

Publication number
DE1215501B
DE1215501B DEV21626A DEV0021626A DE1215501B DE 1215501 B DE1215501 B DE 1215501B DE V21626 A DEV21626 A DE V21626A DE V0021626 A DEV0021626 A DE V0021626A DE 1215501 B DE1215501 B DE 1215501B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
scraper
suction chamber
web
holder
torn
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEV21626A
Other languages
English (en)
Inventor
Harold Eric Baliol Scott
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vickerys Ltd
Original Assignee
Vickerys Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Vickerys Ltd filed Critical Vickerys Ltd
Publication of DE1215501B publication Critical patent/DE1215501B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21GCALENDERS; ACCESSORIES FOR PAPER-MAKING MACHINES
    • D21G3/00Doctors

Landscapes

  • Paper (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
f wöüBtHiK \ IyI ^ Till
V PAT£«T
Int. CL:
D21f
Deutsche Kl.: 55 d - 33/02
Nummer: 1215 501
Aktenzeichen: V 21626 VII b/55 d
Anmeldetag: 20. November 1961
Auslegetag: 28. April 1966
Die Erfindung betrifft eine Schabevorrichtung für Papiermaschinen mit einer dem Schabemesser zugeordneten Saugkammer.
Mit der Erhöhung der Arbeitsgeschwindigkeit von Papiermaschinen und infolge der Beschichtung der Papierbahn mit Porzellanerde, Titandioxyd und anderen Füllstoffen zur Erhöhung der Undurchsichtigkeit während der Papiergewinnung wird es immer schwieriger, die Staubteilchen und Rückstände von den Walzen, insbesondere von der Trockenwalze, durch einen Schaber zu entfernen.
Es ist bekannt, einem Schabemesser eine Saugvorrichtung zum Entfernen der von einer Papiermaschinenwalze abgeschabten Rückstände zuzuordnen. Reißt bei dieser Vorrichtung einmal die Papierbahn, dann muß das abgerissene Ende unter großen Schwierigkeiten zwischen Schaber und Saugkammer entfernt und wieder in den nachfolgenden 'Walzeneinlauf übergeführt werden.
In jedem Fall treten hierbei größere Verluste ein. Um das Entfernen eines abgerissenen Papierbahnendes von einer Walze zu erleichtern, ist die Anwendung von Blasluft bekannt. Mit diesem Blasluftstrahl wird jedoch nur die Bahn von der Walze abgehoben und gegen eine Unterlage gedrückt. Ein Zusammenwirken dieser Blaseinrichtung mit einer Schabevorrichtung mit Saugkammer ist jedoch nicht möglich.
Aufgabe der Erfindung ist daher, eine Schabevorrichtung für Papiermaschinen vorzusehen, die das selbsttätige Überführen eines abgerissenen Bahnendes in den nachfolgenden Walzenspalt in Zusammenhang mit einer Absaugevorrichtung gewährleir stet, um ein Anhäufen von Papier beim Reißen der Bahn zwischen den Walzen zu verhindern.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Schabevorrichtung gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß ein durch das abgerissene Papierbahnende zu betätigender Kontaktschalter sowie ein von diesem Kontaktschalter gesteuertes Ventilglied zum Anheben der gegenüber dem Schaberhalter verschwenkbar gelagerten Saugkammer aus der Arbeitsstellung vorgesehen sind und ferner die dem Schaber zugekehrte Saugkammerfläche als Gleitfläche für das gerissene Bahnende zur nachfolgenden Trockenwalze der Maschine ausgebildet ist.
Zum Anheben der Saugkammer aus der Arbeitsstellung ist vorzugsweise ein Druckluftzylinder vorgesehen,, der von einem direkt öder' indirekt vom abgerissenen Bahnende betätigten Schalter gesteuert wird.
Die Schabevorrichtung gemäß der Erfindung ist
Schabevorrichtung für Papiermaschinen
Anmelder:
Vickerys Limited, London
Vertreter:
Dipl.-Ing. L. Hain, Patentanwalt,
München 2, Tal 18
Als Erfinder benannt:
Harold Eric Baliol Scott,
Weybridge, Surrey (Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 21. November 1960 (39 949)
in erster Linie zur Anwendung bei einer unteren Trockenwalze einer Papiermaschine ausgebildet. Sie kann auch ein zusätzliches Druckluftblasrohr aufweisen, das am Schaberhalter so angeordnet ist, daß das gerissene Bahnende zur Unterstützung der Überführung in die folgenden Walzen angeblasen wird.
;' Bei modernen, schneilauf enden Papiermaschinen entstehen Anhäufungen von Papier sehr rasch, wenn die Bahn einmal gerissen ist, und es kommt daher der Vorrichtung gemäß der Erfindung besondere
, Bedeutung zu, weil sie ohne äußeres Zutun ein abgerissenes Bahnende von der Trockenwalze und der Schabe- und Saugeinrichtung entfernt und in den nachfolgenden Walzenspalt überführt.
' ■ Zum Schalten und Steuern der Vorgänge können verschiedene Schaltvorrichtungen vorgesehen sein, jedoch eignen sich am besten elektrische Kontaktschalter, die über Strömungsventile die einzelnen Organe mit den nötigen Antriebsmitteln, wie Druckluft, versorgen.
Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele von Schabevorrichtungen gemäß der Erfindung. Es stellt dar '
F i g. 1 eine Seitenansicht von Trockenwalzen in Verbindung mit einem Schabemesser,
Fig. 2 ein Schaltungsschema für die Schabevorrichtung gemäß der F i g. 1 und
F i g. 3 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform einer Schabevorrichtung.
609 560/278
Die Fig. 1 zeigt eine Papierbahn 10, die um obere Trockenwalzen 11 und eine untere Trockenwake 12 läuft. Ein Filztuch ist mit 13 bezeichnet. Eine Schabevorrichtung 14 ist an der unteren Trockenwalze 12 angesetzt. ". _ ''; r
Ein Schaberhalter 15,·der mittels eines Bolzens 35 an einem feststehenden Träger 36 angelenkt ist, trägt eine birnenförmige Saugkammer 16 mit einer Saugöffnung 17 am unteren Ende, die nahe an der Schneide eines Schabemessers 18 angeordnet ist. Die Säugöffnung 17 kann ein ununterbrochener, sich auf die Länge des Schabemessers erstreckender Schlitz sein oder von einer Anzahl von nebeneinanderliegenden Sauglöchern gebildet sein. Die Saugkaromer 16 ist über ein Gelenk 19 mit dem Halter 15 verbunden und nimmt normalerweise die voll ausgezeichnete Stellung ein. Unter dem Halter 15 ist ein Luftblasrohr 20, das normalerweise außer Betrieb ist, vorgesehen. Es erstreckt sich über die ganze Länge des Schabemessers und hat eine Anzahl von Öffnungen 21 gegenüber entsprechenden Löchern 22 im. Halter 15, durch die, wenn erforderlich, Luft in einer Aufwärtsrichtung geblasen werden kann.
Wenn die Bahn 10 aus Pappe oder einem dicken Papier besteht, wird, die Bahn, wenn sie abreißt, zwischen Saugkammer 16 und Halter 15 nach oben geführt und ein Schalter MS1 geschlossen. Besteht die Bahn aus leichtem Papier, so wird ein Abreißen der Bahn bewirken, daß das Papier unter der Saugkammer 16 zusammengeschoben und die Kammer um das Gelenk 19 angehoben wird, mit dem Ergebnis, daß ein Nocken 37 auf der Saugkammer einen Schalter MS2 schließt. Das Schließen eines der Schalter verursacht,, daß, wie später zur F i g. 2 beschrieben, ein pneumatischer Zylinder in Tätigkeit tritt, um die Saugkammern 16 um ihr Gelenk in die gestrichelte Stellung der Fig. 1 zu schwenken, in der ihre Fläche 23 das Überleiten des Endes der gerissenen Bahn in den folgenden Spalt unterstützt Ein pneumatischer Zylinder C2 wird zum Verdrehen des Halters 15 im Uhrzeigersinn um den Bolzen 35 betätigt, um so die Anwendung eines zusätzlichen Druckes auf das Schabemesser 18 zu bewirken und um dadurch den Lagerdruck auf die Walze 12 aufrechtzuerhalten oder gegebenenfalls noch zu steigern, wodurch die Druckveränderung durch die Bewegung der Saugkammer 16 von ihrer Arbeits- in die Anhubstellung ausgeglichen und. Luft unter Druck in das Rohr 20 geblasen wird. Die aus den Öffnungen 21 austretenden Ströme unterstützen die Umleitung des gerissenen Bandes in den folgenden Walzenspalt. Während die Zylinder C1, C2 in den Zeichnungen nur als einzige Zylinder gezeigt sind, ist es klar, daß zwei Zylinder C1 und zwei Zylinder C2 auf beiden Seiten des Schabers vorgesehen sind, wobei diese Zylinder in Übereinstimmung arbeiten. Es ist auch selbstverständlich, daß das Blasrohr 20 nicht wesentlich ist und daß in bestimmten Fällen die gerissene Bahn einzig und allein durch die mechanische Wirkung der Oberfläche 23 der angehobenen Saugkammer 16 in den nächsten Spalt geführt werden kann.
Bei Normallauf kann der Mechanismus mittels eines Handschalters in die Arbeitsstellung zurückgestellt werden. Ein Handschalter kann vorgesehen sein, um die Schabevorrichtung beim Starten der Papiermaschine oder bei fortwährender Störung beim Zuführen der Bahn anzuheben.
Das in Ki g. 2 gezeigte Steuersystem wird nun erläutert. Der Zylinder C1 für die Bewegung der Saugkammer 16 in ihre beiden Stellungen wird durch ein Ventil F1 gesteuert, das entweder von einem
5 oder dem anderen eines damit zusammengeschalteten Solenoidpaares .S1, SA1A erregt wird und die wechselweise Verbindungen zwischen den Enden des Zylinders C1 mit einer Druckluftspeiseleitung 24, die ein Rückschlagventil 25 aufweist oder mit einem
ίο Auslaß 26 bewirkt. Das Schließen eines der Schalter MS1, MS2 erregt das Solenoid S1 und bewirkt, daß das Ventil F1 sich verschiebt und Druckluft am linken Ende des Zylinders C1 eintritt, wodurch die Saugkammer 16 aus der Arbeitsstellung angehoben
wird. Druckluft wird auch zum rechten Ende des Zylinders C2 durch ein offenes Ventil F6 zugelassen,
wodurch die Anwendung eines erhöhten Druckes auf das Schabemesser 18 bewirkt wird. ·
Der Grad der Drucksteigerung auf das Schabe-
ao messer wird durch ein. Überdruckventil PRV2 begrenzt.
Nachdem sich der Kolben im Zylinder C1 um einen bestimmten Weg, z. B. ein Viertel seines Hubes, verschoben hat, betätigt ein Nocken K1 auf
ag seiner Stange 27 einen Grenzschalter LS1 und erregt die Solenoide S3, S4, die mit den Ventilen F3 und F4 zusammenarbeiten. Dadurch schließt das Ventil F8, um die Leitung 128, die die Saugkammer 16 mit einer Vakuumpumpe verbindet, abzuschalten, und das Ventil F4 öffnet einen Lufteinlaß.
Bei Weiterbewegung des Kolbens im Zylinder, z. B. bis zu einem Drittel seines Hubes, betätigt ein Nocken K2 auf seiner Stange 27 einen Grenzschalter LS2, um ein Solenoid zu erregen und ein Ventil F5 zu öffnen, um Druckluft zum Blasrohr 20 einzulassen.
Um die Arbeitsstellung des Systems wiederherzustellen, wird ein Rückstellknopf 28 gedrückt, wodurch das Solenoid S1^. bewirkt, daß das Ventil F1
umschaltet. Die Luftverbindungen zu dem Zylinder C1 werden dadurch umgeschaltet, und dies bewirkt, daß die Saugkammern 16 sich unter Kontrolle auf das Schabemesser herabsenken, da Luft aus dem Zylinder durch das Überdruckventil PAF1 austritt.
Die Grenzschalter LS1 und LS2 werden durch die Nocken K1 und K2 betätigt, um das Vakuum wieder auf die Saugkammer 16 wirken zu lassen und die Luftzufuhr zum Blasrohr 20 zu unterbrechen. Mit. der Umschaltung des Ventils F1 wird auch die Luft-
zufuhr zum Zylinder C2 abgeschaltet, Luft aus diesem Zylinder durch das Ventil PRV2 ausgelassen und der normale Arbeitsdruck auf das Schabemesser wieder hergestellt.
Nach dem Drücken eines handbetätigten Schalters 29 wird das System die gleichen Vorgänge ausführen, die auf das Schließen der Schalter MS1 oder- MS2 folgen.
Die Schabevorrichtung kann von der Walze 12 durch Schließen der Schalter A und B abgehoben werden. Das Schließen des Schalters A erregt ein Solenoid S6, um das normalerweise offene Ventil F6 zu schließen, und das Schließen des Schalters B erregt ein Solenoid S7, um ein normalerweise geschlossenes Ventil F7 zu öffnen, wodurch bewirkt
wird, daß der Zylinder C2 unter der Kontrolle eines Überdruckventiles PRV3 arbeitet und den Halter 15 um den Bolzen 35 dreht, um den Schaber von der Walze abzuheben.
Fig. 3 zeigt eine zur Fig. 1 ähnliche Ausführungsform, bei der aber der Zylinder C2 weggelassen ist. Die Kolbenstange 27 bewirkt in diesem Fall das Anheben der Saugkammer 16 sowie auch eine Verstärkung des Anpreßdruckes auf das Schabemesser. Hierzu ist die Saugkammer 16 gegenüber dem Schaberhalter 15 um einen auf diesem Halter festsitzenden Zapfen 19 drehbar. An der Saugkammerlagerung ist ein Ritzel 31 befestigt, das ebenfalls um den Zapfen 19 drehbar ist und mit einem Zahnrad 30 im Eingriff steht. Dieses mit einem Schwenkarm einer Kolbenstange 27 verbundene Zahnrad 30 kann um eine feststehende Achse rotieren. Wird nun die Kolbenstange 27 durch den Zylinder C1 nach rechts bewegt (s. Pfeilrichtung in F i g. 3), dann wird das Zahnrad 30 im Uhrzeigersinn und das darauf eingreifende Ritzel 31 im entgegengesetzten Sinne gedreht. Gleichzeitig schwenkt dann auch die Saugkammer 16 um den Zapfen 19 hoch und gelangt in eine in Fig. 1 gestrichelt dargestellten Stellung.
Während der Abrollbewegung der beiden Zahnräder 30, 31 kommt auch eine Kraftkomponente zur Wirkung, die den Halter 15 um seine Drehachse 35 in Richtung Trockenwalze zu drehen versucht und hierdurch den Anpreßdruck des Schabemessers steigert.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Schaber für Papiermaschinen mit einer an einem Schaberhalter angeordneten Saugkammer zur Ausübung eines nahe der Schneide sich über die ganze Länge des Schabemessers zur Entfernung von Staub und von der Walze abgeschabten Rückständen ausdehnenden Saugzuges, d a durch gekennzeichnet, daß ein durch das abgerissene Papierbahnende zu betätigender Kontaktschalter (MS1, MS2) sowie ein von diesem Kontaktschalter gesteuertes Verstellglied (C1) zum Anheben der gegenüber dem Schaberhalter (15) verschwenkbar gelagerten Saugkammer (16) aus der Arbeitsstellung vorgesehen sind und ferner die dem Schaber (14) zugekehrte Saugkammerfläche (23) als Gleitfläche für das gerissene Bahnende zur nachfolgenden Trockenwalze (11) der Maschine ausgebildet ist.
2. Schaber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anheben der Saugkammer (16) ein Druckluftzylinder (C1) und zu dessen Steuerung entweder ein bei Anschlag des auflaufenden Bahnendes betätigter elektrischer Druckschalter (MS1) oder ein infolge Anhäufung der Papierbahn bei geringem Anhub der Saugkammer (16) betätigter elektrischer Kontaktschalter (MS2) vorgesehen sind.
3. Schaber nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Schaberhalter (15) unter dem Auflaufweg der abgerissenen Papierbahn (10) Druckluftdüsen (21) zum Wegblasen der Papierbahn sowie ein nach einem vorbestimmten Anhub der Saugkammer (16) durch Druckzylinder (C1) betätigter Kontaktschalter (K2) für das Ventil (F5) vorgesehen sind, welches Ventil (F5) die Preßluftzufuhr zu den Düsen (21) steuert.
4. Schaber nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der gelenkig mit der Saugkammer (16) verbundene Schaberhalter (15) am Maschinengestell drehbar gelagert und durch einen vom Druckzylinder (C1) gesteuerten Druckzylinder (C2) verschwenkbar ist.
5. Schaber nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am drehbar gelagerten Schaberhalter (15) ein Zapfen (19) befestigt ist, um den ein mit der Saugkammer (16) verbundenes Ritzel (31) drehbar und mit einem von der Kolbenstange (27) des Druckzylinders (C1) um eine ortsfeste Achse drehbaren Zahnrad (30) im Eingriff ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschriften Nr. 1 008 108,
051 628;
französische Patentschrift Nr. 1192 892;
USA.-Patentschrift Nr. 1140 711.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 360/278 4.66 © Bundesdruckerei Berlin
DEV21626A 1960-11-21 1961-11-20 Schabevorrichtung fuer Papiermaschinen Pending DE1215501B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1215501X 1960-11-21

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1215501B true DE1215501B (de) 1966-04-28

Family

ID=10883201

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEV21626A Pending DE1215501B (de) 1960-11-21 1961-11-20 Schabevorrichtung fuer Papiermaschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1215501B (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1140711A (en) * 1914-02-19 1915-05-25 Charles E Pope Method and machine for making paper.
DE1008108B (de) * 1953-03-30 1957-05-09 Hermann Proffen Vorrichtung zum Abfangen des Querreissens von Papierbahnen
DE1051628B (de) * 1954-08-06 1959-02-26 Lodding Engineering Corp Vorrichtung zum Entfernen von Fasern od. dgl. von einem auf eine umlaufende Trommel oder Walze wirkenden Schaber
FR1192892A (fr) * 1957-04-11 1959-10-29 Voith Gmbh J M Râcloir aspirant perfectionné

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1140711A (en) * 1914-02-19 1915-05-25 Charles E Pope Method and machine for making paper.
DE1008108B (de) * 1953-03-30 1957-05-09 Hermann Proffen Vorrichtung zum Abfangen des Querreissens von Papierbahnen
DE1051628B (de) * 1954-08-06 1959-02-26 Lodding Engineering Corp Vorrichtung zum Entfernen von Fasern od. dgl. von einem auf eine umlaufende Trommel oder Walze wirkenden Schaber
FR1192892A (fr) * 1957-04-11 1959-10-29 Voith Gmbh J M Râcloir aspirant perfectionné

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH677754A5 (de)
DE3344217A1 (de) Vorrichtung zum ueberfuehren einer papierbahn von der pressen- in die trockenpartie einer papiermaschine
DE1215501B (de) Schabevorrichtung fuer Papiermaschinen
DE1921522U (de) Siebdruckmaschine.
DE879956C (de) Vorrichtung zum Herstellen von mit einer Oblate versehenen Kreuzbodenbeuteln
DE10023169A1 (de) Doppeltwirkende Spreizeinrichtung zur Spreizung einer Bahn
DE3712351A1 (de) Anordnung zum abschneiden und lenken eines randstreifens von einer papier- oder kartonbahn
DE451391C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufwickeln von Papierbahnen bei genauer Deckung der Kanten
DE1139851B (de) Vorrichtung zum Abziehen einzelner Papierblaetter von einem Stapel mittels einer Saugwalze
DE591715C (de) Vorrichtung zum Regeln der Entwaesserung von Stoffbahnen auf Langsieben von Papier-, Karton- u. dgl. Maschinen
EP3384086B1 (de) Vorrichtung und verfahren zur übergabe einer bahn innerhalb einer papiermaschine
DE583743C (de) Langsieb-Papiermaschine
DE1760848C3 (de) Sicherheitsvorrichtung an einer Maschine zum Waschen und/oder Walken von textlien Geweben in Strangform oder in voller Breite
EP0131844A1 (de) Maschine zum Schälen von Körnerfrüchten mittels Gummiwalzen
DE764883C (de) Walzenstrasse mit mehreren in der Laufrichtung des Gutes hintereinander angeordnetenWalzgeruesten
DE211063C (de)
DE1561032C (de) Vorrichtung für Flexodruckmaschinen zum Anstellen der Plattenzylinder an den Gegendruckzylinder und der Farbauftragwalzen zusammen mit den Farbspeicherwalzen an die Plattenzylinder
DE558522C (de) Verfahren zur Regelung des Gleichlaufes umlaufender Baender, insbesondere von Sieben und Filzen fuer Entwaesserungsmaschinen der Papierindustrie
DE361475C (de) Einstellvorrichtung fuer die Lochstifte in den Lochmaschinen fuer Papier und Pappe
DE933982C (de) Maschine zum Strecken bahnfoermiger Stoffe
DE1901450B1 (de) Vorrichtung zum UEberfuehren einer aus einer Faserstoffaufschwemmung erzeugten Bahn von dem Maschinensieb einer Siebpartie zu einer in der nachfolgenden Pressenpartie gelegenen Walze
DE2656836A1 (de) Vorrichtung zum ausquetschen von fluessigkeit aus schlauchfoermiger strick- oder wirkware
DE170170C (de)
CH668606A5 (de) Vorrichtung zum beseitigen von faserrueckstaenden auf den perforierten friktionsflaechen einer oe-friktionsspinnmaschine.
DE1191681B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Glaetten der Oberflaeche von Papierbahnen durch Auftragen eines fluessigen Glaettungsmittels