DE1215473B - Tasteinrichtung fuer Werkstuecke an einer selbsttaetigen Zufuehrung fuer Werkstuecke bei Verzahnmaschinen - Google Patents

Tasteinrichtung fuer Werkstuecke an einer selbsttaetigen Zufuehrung fuer Werkstuecke bei Verzahnmaschinen

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DE1215473B
DE1215473B DEV22086A DEV0022086A DE1215473B DE 1215473 B DE1215473 B DE 1215473B DE V22086 A DEV22086 A DE V22086A DE V0022086 A DEV0022086 A DE V0022086A DE 1215473 B DE1215473 B DE 1215473B
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DE
Germany
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workpiece
magazine
work pieces
button
workpieces
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Pending
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DEV22086A
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Herbert Reuter
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VEB ZAHNSCHNEIDEMASCHINENFABRIK MODUL
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F23/00Accessories or equipment combined with or arranged in, or specially designed to form part of, gear-cutting machines
    • B23F23/12Other devices, e.g. tool holders; Checking devices for controlling workpieces in machines for manufacturing gear teeth
    • B23F23/1218Checking devices for controlling workpieces in machines for manufacturing gear teeth
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F23/00Accessories or equipment combined with or arranged in, or specially designed to form part of, gear-cutting machines
    • B23F23/02Loading, unloading or chucking arrangements for workpieces
    • B23F23/04Loading or unloading arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Feeding Of Workpieces (AREA)
  • Gear Processing (AREA)

Description

  • Tasteinrichtung für Werkstücke an einer selbsttätigen Zuführung für Werkstücke bei Verzahnmaschinen Die Erfindung betrifft eine mit einem Schalter zum Stillsetzen der Maschine verbundene Tasteinrichtung für Werkstücke an einer selbsttätigen Zuführung für Werkstücke, insbesondere bei Verzahnmaschinen, bei welcher die Werkstückrohlinge mittels Magazinteller oder Magazinketten einzeln aufeinanderfolgend in Ladestellung transportiert werden und in der der Ladestellung vorausgehenden Stellung mit einem Teil ihrer Mantelflächen auf einen Taster einwirken, der den Schalter betätigt, mit einer federbelasteten Führungsrolle am Taster und einer ihr zugeordneten Schaltkurve am Magazinteller oder an der Magazinkette oder an deren Antriebsorganen, um den Taststift an das .jeweils an ihm vorbeigeführte Werkstück heranzuführen, nach Patentanmeldung V 20717 1 b / 49 d.
  • Bei der Tasteinrichtung gemäß der Patentanmeldung V 20717 I b / 49d sind an den Magazintellern oder Magazinketten Schaltkurven vorgesehen, in welche ein Arm eines zweiarmigen Hebels eingreift, dessen anderer Arm auf einen elektrischen Endschalter einwirkt.
  • Durch die Schaltkurven wird der federnd gelagerte Hebel und mit ihm ein Taster in Richtung auf die Werkstücke, die sich auf den Aufnahmestellen der Magazinteller oder der Magazinketten befinden, bewegt oder von diesem entfernt.
  • Diese Bewegung dient dazu, den Taster mit dem Umfang eines Werkstückrohlings in Kontakt zu bringen oder ihn in die Zahnlücke eines bereits verzahnten Werkstückes einzuführen und die dabei entstehende unterschiedliche Stellung des Hebels zur Auslösung eines Schaltimpulses zu benutzen, der die Maschine stillsetzt, wenn sich ein bereits verzahntes Werkstück auf der Aufnahmestelle befindet.
  • Damit der Taster aber in jedem Falle in eine Zahnlücke des bereits verzahnten Werkstückes eingreift und nicht auf dessen Außendurchmesser hängenbleibt, müssen an die geometrische Form der Werkstücke sowie an die Teilgeschwindigkeit des Magazintellers oder Magazinketten bei dieser bekannten Tasteinrichtung bestimmte Forderungen gestellt werden.
  • Haben die verzahnten Räder einen günstigen Außendurchmesser zur Verzahnungsgröße, dann weisen die in Richtung auf den Werkstückfühler projizierten Zahnkopfkanten einen relativ großen Abstand voneinander auf, so daß eine große Wahrscheinlichkeit besteht, daß der Taster in eine Zahnlücke einfällt.
  • Sitzt der Taster trotzdem auf einem Zahnkopf auf, dann entsteht am abzutastenden Werkstück eine Kraftkomponente, die durch ihre Wirkrichtung zum Werkstückmittelpunkt ein Drehmoment ergibt, durch welches sich das Werkstück auf der Aufnahmestelle verdreht und der Taster vom Zahnkopf in eine Zahnlücke abgleitet.
  • Die Tasteinrichtung gemäß der .Hauptpatentanmeldung ist somit besonders für Werkstücke mit kleinem Außendurchmesser und große Teilung geeignet.
  • Bei Werkstücken mit großem Werkstückdurchmesser und kleinerer Teilung haben die in Richtung auf den Werkstückfühler projizierten Zahnkopfkanten jedoch einen weitaus geringeren Abstand voneinander, so daß der Taster häufig auf einen Zahnkopf aufsetzt..
  • Da nun gleichzeitig, die Wirkung der Kraftkomponente zur Verdrehung des Werkstückes infolge der großen Werkstückmasse abgeschwächt ist, kann es zu Fehlschaltungen kommen, wenn der Taster bis zur Vollendung des Zubringervorganges auf dem Zahnkopf haftenbleibt und so die Anwesenheit eines Werkstückrohlings vortäuscht.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die Tasteinrichtung gemäß Hauptpatentanmeldung dahingehend zu verbessern, daß mit ihr Werkstücke beliebiger Größe und Teilung mit ausreichender Sicherheit abgetastet werden können und eine gesetzmäßige Notwendigkeit für das Eingreifen des Tasters in die Zahnlücken bereits verzahnter Werkstücke besteht.
  • Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß an dem Hebel, der den Taster aufnimmt, eine Blattfeder angeordnet ist, deren freies Ende im umgespannten Zustand das Ende des Tasters in Richtung auf das Werkstück zu überragt und in gleiche oder benachbarte Zahnlücken wie der Taster eingreift. Dadurch kommt beim Vorschwenken des Tasters auf das Werkstück zunächst das Ende der Blattfeder mit dem Werkstück in Verbindung und schafft durch seine federnden Eigenschaften stets die Voraussetzung, daß der nachfolgende Taster eine Zahnlücke vorfindet, falls ein bereits verzahntes Werkstück zugeführt wird.
  • In den Zeichnungen ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Sicherheitsabschaltung mit einem Ausschnitt aus dem Magazinteller, F i g. 2 einen Schnitt nach Linie A -B der F i g. 1, F i g. 3 eine gestreckte Ansicht der Blattfeder.
  • Der Magazinteller 1 ist in Pfeilrichtung drehbar und nimmt in Aufnahmestellen 3 die Werkstückrohlinge .oder bereits fertig verzahnte Werkstücke 9 auf.
  • Am Umfang des Magazintellers sind Schaltkurven in Form von Einbuchtungen 29 angeordnet. Gegenüber dem Magazinteller 1 befindet sich der zweiarmige Hebel 14, der im festen Drehpunkt 15 auf der Platte 16 drehbar gelagert ist.
  • Im Hebelarm 17 des zweiarmigen Hebels 14 befindet sich der Taster 18; -mit dem Gewindeteil 19 und der Feststellmutter 20. Ferner ist im Hebelarm 17 der Federbolzen 21 gleitend und mittels der Druckfeder 22 federnd gelagert.
  • Der vordere Teil des Hebelarmes 17 weist die Führungsrolle 23 auf, während am Ende des anderen Hebelarmes 24 eine Schraube 25 mit Feststellmutter 26 eingefügt ist. Auf der Platte 16 befindet sich ein fester Anschlag 27 sowie ein elektrischer Endschalter 28.
  • Erfindungsgemäß ist am Hebel 14 eine Blattfeder 44 mittels Schrauben 45 befestigt und zu diesem Zweck mit Langlöchern 46 versehen. Das vordere Ende der Blattfeder 44 ist als Zunge 47 ausgebildet: Die Zunge 47 steht im -umgespannten Zustand, dargestellt durch die Strichpunktlinie, in bezug auf das Werkstück 9 weiter vor als der Taster. 18 und greift in eine Zahnlücke ein, die neben der Zahnlücke liegt, in welche der Taster einschwenkt.
  • Die Wirkungsweise der Tasteinrichtung wird im folgenden für den Fall beschrieben, in dem sich auf der Aufnahmestelle 3 ein bereits verzahntes Werkstück 9 befindet.
  • Beim Drehen des Magazintellers 1 wird der Hebelarm 17 mittels Druckfeder 22, .die sich über den Federbolzen 21 am festen Anschlag 27 abstützt, mit seiner Führungsrolle 23 gegen den Umfang des Magazintellers 1 gedrückt. Gelangt die Führungsrolle 23 nun in eine Einbuchtung 29, dann neigt sich der Hebelarm 17 mit dem Taster 18 gegen das Werkstück 9.
  • Dabei gelangt zunächst die Zunge 4'7 der Blattfeder 44 mit dem Werkstück 9 in Berührung.
  • Für diese Berührung gibt es zwei Möglichkeiten. In dem einen Fall gelangt die Zunge 47 in eine Zahnlücke, dann hält das etwas hakenförmig ausgebildete Ende das Werkstück 9 fest und bewirkt, daß sich dieses auf seiner Aufnahmestelle 3 verdreht, bis der Taster 18 in die benachbarte Zahnlücke eintaucht und der Hebelarm 24 über den Endschalter 28 die Abschaltung der Maschine bewirkt.
  • Im anderen Fall setzt die - Zunge 47 auf einen Zahnkopf auf, was zur Folge hat, daß sich die Blattfeder 44 verbiegt und in die folgende Zahnlücke einschnappt, worauf der weitere Vorgang wie beschrie= ben abläuft.
  • Durch entsprechendes Einstellen der Federkraft sowie der Stellung der Blattfeder 44 ist es somit möglich, alle vorkommenden Werkstückverzahnungen mit Sicherheit abzutasten, da das Eintauchen des Tasters 18 in die Zahnlücke von der Zunge 47 stets zwangläufig vorbereitet wird.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Mit einem Schalter zum Stillsetzen der Maschine verbundene Tasteinrichtung für Werkstücke an einer selbsttätigen Zuführung für Werkstücke; insbesondere für Verzahnmaschinen, bei welcher die Werkstückrohlinge mittels Magazinteller oder Magazinketten einzeln aufeinanderfolgend in Ladestellung transportiert werden und in der der Ladestellung vorausgehenden Stellung .mit einem Teil ihrer Mantelfläche auf einen Taster einwirken, der den Schalter betätigt, mit einer federbelasteten- Führungsrolle am Taster und einer ihr zugeordneten Schaltkurve am Magazinteller oder an der Magazinkette oder an deren Antriebsorganen, um den Taststift an das jeweils an ihm vorbeigeführte Werkstück heranzuführen, nach Patentanmeldung V 20717 Ib/49 d, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Hebel (14), der mit dem Taststift verbunden ist, eine Blattfeder (44) angeordnet ist und das freie Ende dieser Blattfeder (44) in umgespanntem Zustand, das Ende des Tasters (18) in Richtung auf das Werkstück (9) zu überragend, in gleiche oder benachbarte Zahnlücken wie der Taster (18) eingreift.
DEV22086A 1961-05-26 1962-02-23 Tasteinrichtung fuer Werkstuecke an einer selbsttaetigen Zufuehrung fuer Werkstuecke bei Verzahnmaschinen Pending DE1215473B (de)

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