DE1215462B - Regel- oder Absperrventil mit Druckmittelantrieb - Google Patents

Regel- oder Absperrventil mit Druckmittelantrieb

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DE1215462B
DE1215462B DEK47661A DEK0047661A DE1215462B DE 1215462 B DE1215462 B DE 1215462B DE K47661 A DEK47661 A DE K47661A DE K0047661 A DEK0047661 A DE K0047661A DE 1215462 B DE1215462 B DE 1215462B
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DE
Germany
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housing
drive
valve
piston
tube
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Pending
Application number
DEK47661A
Other languages
English (en)
Inventor
Edwin Kendig Kintner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KINWELL DEV CO
Original Assignee
KINWELL DEV CO
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Publication date
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Publication of DE1215462B publication Critical patent/DE1215462B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/12Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid
    • F16K31/122Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid the fluid acting on a piston
    • F16K31/1221Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid the fluid acting on a piston one side of the piston being spring-loaded
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D16/00Control of fluid pressure
    • G05D16/04Control of fluid pressure without auxiliary power
    • G05D16/10Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a piston or plunger
    • G05D16/101Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a piston or plunger the controller being arranged as a multiple-way valve
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D16/00Control of fluid pressure
    • G05D16/04Control of fluid pressure without auxiliary power
    • G05D16/10Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a piston or plunger
    • G05D16/109Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a piston or plunger with two or more pistons acting as a single pressure controller that move together over range of motion during normal operations

Description

  • Regel- oder Absperrventil mit Druckmittelantrieb Die Erfindung betrifft ein Regel- oder Absperrventil mit einem Ventilgehäuse und einem Antriebsgehäuse, in dem ein durch. ein. Druckmittel betätigter Antriebskolben liegt, der wahlweise auf gegenüberliegenden Seiten beaufschlagbar ist und über eine Stange das Verschlußstück verstellt, sowie mit einem Zwischenstück zur lösbaren Verbindung der beiden Gehäuse mit ihren offenen Enden und Dichtungen zwischen dem Ventilgehäuse und dem Zwischenstück sowie diesem und dem Antriebsgehäuse, deren Undichtigkeit eine Verbindung nur zwischen dem Inneren des entsprechenden Gehäuses und der Atmosphäre herstellt und Abdichtung der Kolbenstange an ihren Durchtritten durch die Gehäuse.
  • Es ist ein Ventil dieser Art bekannt, das den übertritt von Druckmedium in das zu steuernde oder abzusperrende Medium dadurch verhindert; daß die Kolbenstange des Antriebskolbens durch zwei Stopfbüchsen abgedichtet ist, zwischen denen sie frei an der .Atmosphäre liegt. Dieses bekannte Ventil benötigt jedoch viel Platz, da der Abstand zwischen den Stopfbüchsen, in denen die Kolbenstange in der freien Atmosphäre laufen muß, durch die Notwendigkeit, die Stopfbüchsen zu handhaben, eine bestimmte Mindestlänge haben muß, Es ist außerdem relativ teuer und kostspielig im Aufbau, da z. B. zwei getrennte Gehäuse vorgesehen sein müssen.
  • Es ist die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, ein derartiges Ventil einfacher, billiger und zum Reinigen oder für andere Wartungsarbeiten leichter auseinanderbaubar zu gestalten.
  • Gemäß der Erfindung wird dies erreicht durch eine Trennplatte zwischen dem Antriebsgehäuse und dem Ventilgehäuse, in der zwei Dichtungsringe so angeordnet sind, daß der eine das Antriebsgehäuse und der andere das Ventilgehäuse gegen die Atmosphäre abdichtet und daß der Antriebskolben mit einem Rohr verbunden ist, das abgedichtet teleskopartig um eine rohrförmige Verlängerung der Trennplatte liegt, in welcher die Kolbenstange abgedichtet verschiebbar gelagert ist, wobei die freien Enden des Rohres und der Kolbenstange mit der Atmosphäre in Verbindung stehen und außerhalb des Antriebsgehäuses miteinander verbunden sind.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf das Ausführungsbeispiel in den Zeichnungen erläutert: F i g. 1 ist ein Längsschnitt eines erfindungsgemäßen Ventils in der offenen Lage; F i g. 2 ist ein Längsschnitt des in der F i g. 1 gezeigten Ventils in der geschlossenen Lage; F i g. 3 ist ein weggebrochener vergrößerter Teilschnitt; F i g. 4 ist ein Längschnitt, mit zwei gleichen Ventilen in: Dreiwegefunktion.
  • Darin ist 1 ein Ventilgehäuse vorzugsweise aus rostfreiem Stahl. 2 ist ein Stutzen, der mit dem Ventilgehäuse verbunden ist und einen Gewindeteil 4 trägt. Auch das Rohr 3 ist mit dem Ventilgehäuse 1 verbunden. Der Durchfluß kann einstellbar mittels des Verschlußstücks 5 verändert werden, das an einer Stange 6 befestigt ist. Die Stange 6 weist eine Umfangsnut auf, die einen O-Ring 6 a enthält, und der eine Abdichtung mit der Innenseite der rohrförmigen Verlängerung einer Trennplatte 14 herbeiführt und so auch als Führung für die Stange 6 dient. Ein Antriebskolben 9 ist an einem Rohr 8 befestigt, das einen O-Ring 8 a in einer inneren Umfangsnut aufweist, wodurch eine Abdichtung mit der rohrförmigen Verlängerung der Trennplatte 14 gebildet wird.
  • Das linke äußere Ende des Rohres 8, ist mittels eines Stiftes 7 an dem linken äußeren Ende der Stange 6 befestigt. Eine Schraubenfeder 13 ist zwischen dem Antriebskolben 9 und der Trennplatte 14 des Lagers vorgesehen, so daß der Antriebskolben 9 normalerweise nach links in die in der F i g. 1 gezeigte offene Lage des Ventils gedrückt wird, in der die zwei Polsterringe 9 b miteinander in Berührung stehen und die nach links gerichtete Bewegung des Antriebskolbens 9 abgefedert und begrenzt wird. Es sind Anschlüsse 11 bzw. 12 vorgesehen, durch die z. B. Druckluft eingeführt werden kann, wodurch sich eine Bewegung des Antriebskolbens 9 und der Stange 6 mit dem Verschlußstück 5 nach rechts bzw. links ergibt. Der Antriebskolben 9 weist eine Umfangsnut auf, die einen O-Ring 9 a zur Abdichtung mit der inneren Oberfläche des Antriebsgehäuses 10 aufweist. Eine weitere Abdichtung wird durch den O-Ring 10 a an der Stirnwand des Antriebsgehäuses gebildet, die mit der äußeren Oberfläche des Rohres 8 in Berührung steht.
  • Die Teile 1 und 10 sind getrennt voneinander, jedoch miteinander mittels einer Klammer 15 beliebiger Bauart verbunden. Umfangsnuten mit O-Ringen 14 a und 14 b sind zwischen der Trennplatte 14, Antriebsgehäuse 10 und Ventilgehäuse 1 vorgesehen. Durchtritte 16 und 16a führen von diesen Nuten zu der Außenluft, so daß in dem Fall eines Leckwerdens entweder Druckluft aus dem Antriebsgehäuse 10 oder z. B. Milch aus dem Ventilgehäuse 1 nur zur Außenluft austritt und keine Luft in die Milch oder umgekehrt übertreten kann. In dem Fall eines Leckens von Milch durch den Durchtritt 16 a ergibt sich eine optische Anzeige des Leckwerdens, so daß die Bedienungsperson gewarnt wird und der O-Ring 14b ersetzt werden kann.
  • Man sieht weiterhin, daß Druckluft aus dem Antriebsgehäuse 10 auch nicht über irgendeinen anderen Weg in das Ventilgehäuse 1 übertreten kann. Wenn z. B. Druckluft an dem O-Ring 8 a oder 9 a und 10 a vorbeitritt, gelangt sie nur in die Außenluft. Dies trifft auch auf ein Lecken der Milch längs der Stange 6 und an dem O-Ring 6a vorbei zu, so daß sie nach außen tritt, wo sie leicht festgestellt werden kann.
  • Man sieht weiterhin, wie außerordentlich leicht ein Reinigen des Ventilgehäuses 1 möglich ist, das einfach durch Lösen der Klammer 15 und Zurückziehen vom Antriebsgehäuse 10 getrennt wird.
  • F i g. 4 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform als Dreiwegekolbenschieber. Es werden zwei Einheiten, die praktisch gleich den in der F i g. 1 gezeigten sind und deren Teile die gleichen Bezugszeichen tragen, an den Endteilen eines Ventilgehäuses 22 -befestigt. An Stelle eines Verschlußstücks sind zwei Kolben 20 vorgesehen, deren jeder Umfangsnuten aufweist, die Dichtungsringe 20 a tragen. In der dargestellten Lage wird die Milch durch den Einlaß 23 eintreten und durch den Auslaß 24 austreten. Sie kann jedoch nicht zu dem Auslaß 25 fließen. Beidem Einführen eines fließfähigen Mediums unter Druck in das linke Antriebsgehäuse durch das Einlaßrohr 12 werden der Antriebskolben 9 und der Kolben 20 gemeinsam in die punktierten-Lagen bewegt; so daß-ein Fluß von der Öffnung 23 zu der Öffnung 25 ermöglicht wird. Wenn Luft unter Druck in das Einlaßrohr 11 des rechten Antriebsgehäuses eingeführt wird, wird sich -der entsprechende Kolben 20 über die öfE-nung 24 in die gestrichelt gezeigte Lage bewegen, so daß der Milchfluß vom Einlaß 23 zum Auslaß 24 blockiert wird.

Claims (5)

  1. Patenansprüche: 1. Regel- oder Absperrventil mit einem Ventilgehäuse und einem Antriebsgehäuse, in dem ein durch ein Druckmittel betätigter Antriebskolben liegt, der wahlweise auf gegenüberliegenden Seiten beaufschlagbar ist und über eine Stange das Verschlußstück verstellt, sowie mit einem Zwischenstück zur lösbaren Verbindung der beiden Gehäuse mit ihren offenen Enden und Dichtungen zwischen dem Ventilgehäuse und dem Zwischenstück sowie diesem und dem Antriebsgehäuse, deren Undichtigkeit eine Verbindung nur zwischen dem Inneren des entsprechenden Gehäuses und der Atmosphäre herstellt und Abdichtung der Kolbenstange an ihren Durchtritten durchdieGehäuse; gekennzeichnet durch eine Trennplatte (14) zwischen dem Antriebsgehäuse(10) und dem Ventilgehäuse (1, 22), in der zwei Dichtungsringe (14 a, 15 b) so angeordnet sind, daß der eine das Antriebsgehäuse (10) und der andere das Ventilgehäuse (1) gegen die Atmosphäre abdichtet und daß der Antriebskolben (9) mit einem Rohr (8) verbunden ist, das abgedichtet teleskopartig um eine rohrförmige Verlängerung der Trennplatte liegt, in welcher die Kolbenstange (6) abgedichtet verschiebbar gelagert ist, wobei die freien Enden des Rohres und der Kolbenstange mit der Atmosphäre in Verbindung stehen und außerhalb des Antriebsgehäuses miteinander verbunden sind.
  2. 2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebskolben (9) mit dem Rohr (8) fest verbunden ist und das Rohr einen O-Ring (8a) in einer Innenumfangsnut zum Abdichten gegen die rohrförmige Verlängerung der Trennplatte (14) aufweist.
  3. 3. Ventil nach - Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (6) eine Umfangsnut aufweist, in der ein O-Ring (6a) zum Abdichten gegen das Rohr (8) liegt.
  4. 4. Ventil nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebskolben (9) mit einer einen O-Ring (9a) zur Abdichtung gegen die- Innenwand des Antriebsgehäuses (10) enthaltenen Umfangsnut versehen ist. -
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine O-Ringdichtung (10 a) der - Stirnwand des Antriebsgehäuses (10), -die sich abdichtend gegen die Außenfläche .des Rohres (8) anlegt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 349 305; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1799 042, 1836 586; schweizerische Patentschrift Nr. 164 923; französische Patentschriften Nr. 609 081, 1035110; USA.-Patentschriften Nr. 2174 965, 2 727 530, 2 913 005, 2 936 996, 3 032 068.
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