DE1215222B - Funkfernsteuerung fuer Fahrzeuge - Google Patents

Funkfernsteuerung fuer Fahrzeuge

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DE1215222B
DE1215222B DESCH34823A DESC034823A DE1215222B DE 1215222 B DE1215222 B DE 1215222B DE SCH34823 A DESCH34823 A DE SCH34823A DE SC034823 A DESC034823 A DE SC034823A DE 1215222 B DE1215222 B DE 1215222B
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DE
Germany
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remote control
vehicle
auxiliary
transmitter
vehicles
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Pending
Application number
DESCH34823A
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English (en)
Inventor
Horst Von Eisenhardt
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Individual
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D1/00Control of position, course or altitude of land, water, air, or space vehicles, e.g. automatic pilot
    • G05D1/0011Control of position, course or altitude of land, water, air, or space vehicles, e.g. automatic pilot associated with a remote control arrangement

Description

  • Funkfernsteuerung für Fahrzeuge Die Erfindung betrifft eine Funkfernsteuerung für Fahrzeuge.
  • Es sind Fernsteuerungen für Luftfahrzeuge bekannt, bei welchen von einem ortsfesten Fernsteuersender eine Sendefeldstärke erzeugt wird, welche in einem bestimmten Bereich dazu ausreicht, einen in dem zu steuernden Flugzeug angeordneten Empfänger im Sinne der gewünschten Steuerungsfunktionen zu beeinflussen. Entfernt sich das Flugzeug aus diesem Bereich, so wird durch das Abnehmen bzw. das Ausbleiben der genannten Sendefeldstärke automatisch eine Steuerungsfunktion ausgelöst, durch welche das Flugzeug erwartungsgemäß wieder in den Sendebereich zurückgeführt wird.
  • Diese Funksteuerung hat den Nachteil, daß an den Grenzen des Sendebereiches auf Grund des Abnehmens der Sendefeldstärke ein unzuverlässiges Ansprechen aus Steuerkommandos auftreten kann, was sehr unerwünscht ist, da beispielsweise Unregelmäßigkeiten eines Geländes, in welchem sich das ferngesteuerte Fahrzeug bewegen soll, stets eine absolut sichere Lenkung des Fahrzeuges erfordern, wobei der Fernsteuerempfänger des Fahrzeuges auf sämtliche Korrekturbefehle des Fernsteuersenders auch an den Sendebereichgrenzen verläßlich ansprechen muß.
  • Zweck der Erfindung ist demgemäß die Schaffung einer Funlcfernsteuerung für Fahrzeuge, bei welcher im gesamten normalerweise von dem ferngesteuerten Fahrzeug befahrenen Sendebereich ein verläßliches Ansprechen sämtlicher- durch Fernsteuerbefehle beeinflußbarer Einrichtungen des Fahrzeuges auf Fernsteuerkommandos sichergestellt ist.
  • Eine derartige Funkfernsteuerung für Fahrzeuge ist nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet daß an der Kommando stelle zusätzlich ein Hilfssender vorgesehen ist, der eine geringere Reichweite als der Fernsteuersender besitzt und ausschließlich zur Unterbrechung des Fahrbetriebes mit Hilfe eines im Fahrzeug angeordneten Hilfsempfängers verwendet ist.
  • Das Funkfernsteuersystem nach der Erfindung ist vorzugsweise zur Steuerung von unbemannten Feuerlöschfahrzeugen oder Bergungsfahrzeugen geeignet.
  • Derartige Fahrzeuge können von einer geschützten Kommando stelle aus ohne die Gefährdung von Menschenleben die verschiedensten Arbeiten in feuer-, explosions- und strahlungsgefährdeten Gebieten ausführen.
  • Durch die Anwendung des Funkfernsteuersystems nach der Erfindung wird vermieden, daß bei einem Versagen eines Teiles des Funlrfernsteuersystems das Fahrzeug sich ungewollt aus dem Sendebereich der Kommandostelle entfernt. Wenn das Fahrzeug durch bewußte oder unbewußte Störung von außen aus einem vorgegebenen Sendebereich der Kommandostelle herausgelenkt wird, so tritt beim Funkfernsteuersystem nach der Erfindung Stillsetzung des Fahrzeuges ein.
  • Im folgenden wird die Erfindung durch die beispielsweise Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform an Hand der Zeichnung erläutert, in welcher das Schaltbild einer erfindungsgemäßen Funkfernsteueranlage für Fahrzeuge dargestellt ist.
  • Die in der Zeichnung schematisch abgebildete Fernsteueranlage weist einen in einer Kommandostelle K befindlichen Fernsteuersender A auf, der einen oder mehrere Oszillatoren- 1, 2 enthält. Die Ausgänge dieser Oszillatoren sind jeweils mit Modulatoren 3 bzw. 4 verbunden, welche ihrerseits über Signalleitungen mit einem Befehlsimpulsgenerator 5 in Verbindung stehen. Zwischen die Ausgänge der Modulatoren 3 und 4 einerseits und eine Sendeantenne 6 andererseits ist ein Verstärker 7 geschaltet.
  • In der Kommandostelle ist ferner ein Hilfssender B äufgestellt, der einen Hilfsoszillator8 enthält, welcher seinerseits mit einem Hilfsmodulator 9 verbunden ist. Von einem Hilfsbefehlsimpulsgenerator 10 sind Signalleitungen an diesen Hilfsmodulator 9 geführt. Der Ausgang des Hilfsmodulators ist über einen Verstärker 11 mit einer Hilfssendeantenne 12 verbunden.
  • Auf der Empfangsseite ist in einem Fahrzeug F ein HauptempfängerA' angeordnet, der im wesentlichen aus einem Empfangsverstärker 13, aus Filterkreisen 14, 15 und 16 und aus den Filterkreisen 15 bzw. 16 jeweils zugeordneten Demodulatoren 17 bzw.
  • 18 besteht. Von dem Demodulator 17 ist eine Signalleitung zu einer Arbeitsschaltkreisgruppe 19 geführt, welche Relais für die Betätigung von auf dem Fahrzeug angeordneten Arbeitseinrichtungen enthält. Von dem Demodulator 18 ist mittels einer ähnlichen Signalleitung eine Verbindung zu einer Fahrschaltkreisgruppe 20 hergestellt, welche Relais 21,22,23 und 24 für die Betätigung des Antriebes und der Steuerung des Fahrzeuges enthält. Das Relais 21, welches die Betätigung des Hauptschalters steuert, ist jedoch zusätzlich über eine weitere Signalleitung mit dem Demodulator 25 eines ebenfalls in dem Fahrzeug F angeordneten Hilfsempfängers B' verbunden, welcher im wesentlichen aus einem Hilfsempfangsverstärker 26, einem Filterlcreis 27 und dem genannten Demodulator besteht.
  • Im folgenden wird nun die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Funkfernsteueranlage erläutert: Während des ordnungsgemäßen Betriebes werden zur Fernsteuerung des Fahrzeuges F von der Kommandostelle K aus von dem Fernsteuersender A Fernsteuersignale in bekannter Weise erzeugt und abgestrahlt. Hierzu werden die in den Oszillatoren 1 und 2 erzeugten Übertragungskanalgruppen in den voneinander getrennten Modulatoren 3 und 4 jeweils mit den in dem Befehlsimpulsgenerator 5 gebildeten Impulsen moduliert und gelangen über den Verstärker 7 zur Aussendung auf der Antenne 6. Die ausgesendeten Fernsteuersignale werden auf dem Fahrzeug F über die Antenne 28 empfangen und dem HauptempfängerA' zugeleitet. In dem Hauptempfänger werden die empfangenen Signale in dem Verstärkerl3 verstärkt und hierauf entsprechend den Sendekanalgruppen in dem Filterkreis 14 ausgesiebt.
  • Hierauf gelangen die für die Steuerung der Arbeitsfunktionen des Fahrzeuges vorgesehenen Signale über einen weiteren, die Aussiebung der Einzelkanäle vornehmenden Filterkreis 15 und dem Demodulator 17 zu der Arbeitsschaltkreisgruppe 19. Die zur Steuerung der Fahrfunktionen des Fahrzeuges dienenden Signale werden in ähnlicher Weise einem Filterkreis 16 und hierauf dem Demodulator 18 zugeführt und gelangen danach über die den Demodulator 18 mit der Fahrschaltkreisgruppe 20 verbindende Signalleitung zu den die Fahrfunktionen des Fahrzeuges schaltenden Relais 21, 22, 23 und 24.
  • Der Fernsteuersender A und der gegen diesem einen kleineren Sendebereich aufweisenden Hilfssenders arbeiten jeweils auf voneinander verschiedenen Frequenzbereichen, so daß der Hauptempfänger A' nicht von Sendesignalen des HilfssendersB und der HilfsempfängerB' nich von Sendesignalen des Fernsteuersenders A beeinflußbar ist. Der Unterschied zwischen den beiden Frequenzbereichen ist vorzugsweise so gering, daß das Verhältnis der Empfangsweiten, welche stark frequenzabhängig sind, für den HauptempfängerA' und den HilfsempfängerB' stets nahezu gleich bleibt.
  • Es sei nun der Fall angenommen, daß sich das Fahrzeug F während des Betriebes langsam aus dem Sendebereich des Fernsteuersenders entfernt. Gleichzeitig wird auch der Empfang eines Sendesignales des HilfssendersB immer schwächer, welches von dem HilfsempfängerB' empfangen wird und dazu dient, den Hauptschalter eingeschaltet zu halten. Beim Überschreiten einer gewissen Empfangsweite fällt daher der Hauptschalter automatisch aus, weil ihm kein Signal des mit geringerer Sendeenergie sendenden Hilfssenders B mehr zugeführt wird. Das Fahrzeug wird hierdurch stillgelegt.
  • Soll nun- das Fahrzeug zu der Kommandostelle zurückgeholt werden, so wird von dem Fernsteuersender ein Signal ausgesendet, das im Fahrzeug über den HauptempfängerA' dem Relais 21 zugeführt wird, wodurch der Hauptschalter wieder eingeschaltet und das Fahrzeug für die vom Fernsteuersender A aus gesteuerte Rückfahrt zur Kommandostelle fahrbereit wird.
  • Als weiterer Fall sei nun betrachtet, daß entweder das IIauptsystem A-A' oder das Hilfssystem B-B' durch ein technisches Versagen ausfällt. Ist das Hauptsystem ausgefallen, so kann durch Ausschalten des Hauptschalters mittels des Hilfssystems verhindert werden, daß sich das Fahrzeug durch seine Fahrt in der zuletzt gesteuerten Richtung aus dem Bereich der Kommandostelle entfernt. Ist andererseits das Hilfssystem ausgefallen, so wird das Fahrzeug durch die automatische Ausschaltung des Hauptschalters zunächst stillgelegt, ist jedoch durch Signale des Hauptsystems wieder zur Kommandostelle zurückholbar.
  • Gemäß einer in der Zeichnung nicht dargestellten abgewandelten Ausführungsform der Erfindung sind von dem Demodulator 25 des Hilfsempfängers B' zusätzliche Signalleitungen zu den -in der Fahrschaltkreisgruppe 20 angeordneten Relais 22, 23 und 24 geführt, welche das Anlassen, die Lenkung und die Geschwindigkeitsregulierung des Fahrzeugs steuern und somit alle Fahrfunktionen des Fahrzeugs schalten.
  • Wird beispielsweise der HauptempfängerA' von einem Störsender beeinflußt, welcher das Fahrzeug aus dem Sendebereich des Hauptsenders A zu entfernen sucht, so ist es bei dieser abgewandelten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Fernsteueranlage möglich, auf einen Fernsteuerbetrieb mittels des Hilfssystems umzuschalten und das Fahrzeug durch Beeinflussung der die Fahrfunktionen des Fahrzeugs schaltenden Relais 21, 22, 23 und 24 zu der Kommandostelle zurückzuholen.
  • Selbstverständlich bieten sich dem Fachmann viele Möglichkeiten, den Aufbau des Fernsteuersenders und des Hilfssenders sowie den Aufbau des Hauptempfängers und des Hilfsempfängers zu verändern.
  • Außerdem kann für den Fernsteuersender A und den Hilfssender B ein gemeinsamer Befehlsimpulsgenerator vorgesehen sein. Auch können für die Sendung bzw. für den Empfang jeweils dem Haupt- und dem Hilfssystem gemeinsame Antennen dienen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Funkfernsteuerung für Fahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß an der Kommandostelle (K) zusätzlich ein Hilfssender (B) vorgesehen ist, der eine geringere Reichweite als der Fernsteuersender (A) besitzt und ausschließlich zur Unterbrechung des Fahrbetriebes mit Hilfe eines im Fahrzeug (F) angeordneten Hilfsempfängers (B') verwendet ist.
  2. 2. Funkfernsteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das stillgesetzte Fahrzeug (F) zum Zwecke des Zurückholens durch ein besonderes Fernsteuerkommando mit Hilfe des Fernsteuersenders (A) wieder in Betrieb setzbar ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 647 459, 728 025; »Funkschau« 1959, Heft 8, S. 169 bis 170; 1951, Heft 24, S. 476 bis 478; 1962, Heft 14, S. 379 bis 380; 1963, Heft 14, S. 393, 394; »Funktechnik«, 1963, Heft 8, S. 253, 254; »radio und fernsehen«, 1964, Heft 3, S. 78 bis 80; »Fernmeldepraxis«, September 1954, H. 17, S.600.
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