DE1214952B - Aufhaengeeinrichtung fuer Rohre - Google Patents

Aufhaengeeinrichtung fuer Rohre

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DE1214952B
DE1214952B DEZ9844A DEZ0009844A DE1214952B DE 1214952 B DE1214952 B DE 1214952B DE Z9844 A DEZ9844 A DE Z9844A DE Z0009844 A DEZ0009844 A DE Z0009844A DE 1214952 B DE1214952 B DE 1214952B
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pipe
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support rail
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Hans Zimmermann
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/14Hangers in the form of bands or chains

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supports For Pipes And Cables (AREA)

Description

  • Aufhängeeinrichtung für Rohre Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufhängeeinrichtung für Rohrleitungen, bestehend aus einer an einer Stützfläche, insbesondere an der Decke eines Gebäudes, quer zur Rohrlängsrichtung befestigbaren, im Querschnitt C-förmigen Tragschiene und aus einem in die Tragschiene einsetzbaren Hängeorgan zum Anhängen der Rohrleitung.
  • Bei bekannten Aufhängeeinrichtungen dieser Art ist das Hängeorgan als aus Blech gebogener Bügel ausgebildet, dessen hakenföimige Enden sich auf den nach innen abgewinkelten Tragflanschen der im Querschnitt Gförmigen Tragschiene abstützen, und der das aufzuhängende Rohr so eng umschlingt, daß es an der Unterseite der Tragschiene fest anliegt. Diese Aufhängeeinrichtung ermöglicht es zwar, das Rohr an jeder beliebigen Stelle in Längsrichtung der Tragschiene an dieser anzuhängen; nicht möglich ist es dagegen, den Abstand des Rohres von der Tragschiene und damit die Höhenlage des Rohres beliebig festzulegen. Um eine sichere Aufhängung zu gewährleisten, muß nämlich der Blechbügel das Rohr in Anlage an der Tragschiene halten. Beim Verlegen vieler Leitungen, insbesondere bei Leitungen von Heizungssystemen, müssen die Rohre jedoch eine leichte Neigung zur Waagerechten haben. Eine solche Feineinstellung der Neigung läßt sich bei den bekannten Aufhängeeinrichtungen nur schwierig durch entsprechende Höhenlage der Unterkante der Tragschienen bewerkstelligen. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Aufhängeeinrichtung besteht darin, daß die Blechbügel in ihrer Länge jeweils nur auf einen Rohrdurchmesser abgestellt sein können, Es müssen daher für jeden Rohrdurchmesser eigene Typen von Blechbügeln vorhanden sein.
  • Grundsätzlich die gleichen Mängel wie die vorstehend erwähnte Aufhängeeinrichtung weist eine andere Leitungsaufhängung auf, bei der die Leitungen mittels aus Blech gebogener, einen Hammerkopffuß aufweisender Haken an einer quer zur Leitungsrichtung verlaufenden Tragschiene mit C-förmigem Querschnitt befestigt sind. Auch hierbei ist ein Ausrichten der Leitungen nur in Längsrichtung der Tragschiene möglich, während eine einfache Einstellung der Höhenlage der Leitungen nicht durchführbar ist. überdies dürfte die leichte Bauweise der Haken nur die Befestigung von sehr dünnen Leitungen, insbesondere von elektrischen Kabeln, zulassen.
  • Es sind auch Rohraufhängen bekannt, bei denen die Höhenlage der Leitung durch entsprechende Anpassung der Länge des Hängeorgans eingestellt werden kann. Bei einer bekannten Aufhängeeinrichtung dieser Art sind als Tragelemente konische Hülsen vorgesehen, die mit ihrem verjüngten Ende an einen Deäenträger angeschraubt sind. An diesen Hülsen ist das Rohr mittels eines Blechstreifens aufgehängt, der das Rohr umschlingt und an der Außenseite der Hülse sowie zwischen der Hülse und dem Rohr durch je einen Fesselstreifen gesichert ist. Diese Aufhängeeinrichtung erlaubt zwar eine Einstellung der Höhenlage des Rohres; es besteht jedoch keine Möglichkeit, die Seitenlage des Rohres nach Befestigung des Deckenträgers zu verändern. Ungünstig ist an der genannten Aufhängevorrichtung weiter, daß für jedes zu verlegende Rohr eine eigene Hülsenreihe an der betreffenden Stützfläche mit Schrauben befestigt werden muß.
  • Zum Aufhängen von Rohren sind auch einfache Bandschellen bekannt, die unmittelbar an einem ortsfesten Träger an der Decke eines Gebäudes befestigt werden. Dabei ist je nach Bauart durch Veränderung der wirksamen Länge des Schellenbandes eine stufenweise oder stufenlose Einstellung der Höhenlage des Rohres möglich. Die nach Umschlingen des Rohres oder des Tragelementes parallel zueinander geführten Bandteile sind bei derartigen Bandschellen, z. B. durch Fesselstreifen, miteinander verbunden. Nachteilig ist bei diesen Bandschellen, daß die Rohrleitung nach Festlegung der Tragelemente für das Schellenband nicht mehr quer zur Rohrachse seitlich ausgerichtet werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Aufhängeeinrichtung der eingangs definierten Art so, auszubilden, daß mit sehr einfachen baulichen Mitteln und mit nur einem einzigen Typ eines Hängeorgans die Höhen- und Seitenlage der aufzuhängenden Rohrleitung fein eingestellt werden kann. Dies wird erfindungsgemäß durch die gemeinsame Anwendung der Merkmale erreicht, daß das Hängeorgan zurHalterung des oberen, umgebogenen Endes eines an sich bekannten, aus einem Blechstreifen bestehenden, um die Rohrleitung herumlegbaren und gegen Aufziehen durch Fesselstreifen sicherbaren Schellenbandes ein Tragelement mit einem in die Tragschiene einsetzbaren Oberteil und mit einem aus der Tragschiene herausragenden plattenartigen, in Rohrlängsrichtung weisenden Unterteil aufweist, der einen parallel zur Rohrachse verlaufenden, das obere Ende des Schellenbandes aufnehmenden Schlitz enthält.
  • Bei der erfindungsgemäßen Aufhängevorrichtung ist durch Verschieben des Tragelementes in der Tragschiene eine beliebige Versetzung des Rohres quer zu seiner Längsrichtung möglich. Die Höhenlage des Rohres kann durch entsprechende Bemessung der Länge des die Bandschelle bildenden Blechstreifens beliebig fein eingestellt werden. Die benötigten Blechstreifen brauchen hierzu lediglich in den gewünschten Längen von einer Rolle abgeschnitten zu werden. Die Anpaßbarkeit der Höhenlage wird also bei der erfindungsgemäßen Aufhängevorrichtung durch äußerst einfache und billige Mittel erreicht. Die Montage von Rohrleitungen mit der erfindungsgemäßen Aufhängevorrichtung ist mit sehr geringem Aufwand an Zeit und Werkzeug durchführbar. Ein be'sonderer Vorteil wird dabei noch dadurch erreicht, daß die Rohrstraße durch Festlegen der Tragelemente in aufeinanderfolgenden Tragschienen vor dem Anbringen der Rohre festgelegt werden kann.
  • Zur weiteren Vereinfachung der Montage kann vorgesehen sein, daß das Tragelement aus zwei Hälften besteht, deren jede einen plattenartigen Unterteil mit Schlitz aufweist, deren Oberteile getrennt in je einen Tragflansch der Tragschiene seitlich einhängbar sind, und die durch das Einstecken des Schellenbandendes in die ffuchtenden Schlitze miteinander starr verbindbar sind. Der Tragteil kann in diesem Fall an jeder beliebigen Stelle der Tragschiene senkrecht zu deren Längsrichtung in diese eingeführt werden, wodurch sich ein seitliches Einschieben und Einfädeln der Tragteile erübrigt.
  • Da der plattenartige Abschnitt des Tragteiles und der die Bandschelle bildende Blechstreifen in Rohrlängsrichtunk weisen,. ist die Halterung des Rohres in dieser Richtung verhältnismäßig steif. Dies kann zu unerwünschten Spannungen und Verformungen führen, wenn das Rohr, z. B. in Heizungsanlagen, unter Temperatureinfluß seine Länge ändert. Um diese Schwierigkeit zu beheben, ist nach einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß der plattenartige Unterteil des Tragelementes geteilt ausgeführt ist und seine Teile relativ zueinander, gegebenenfalls über Rollen, in an sich bekannter Weise begrenzt längsverschieblich, verbunden sind. Die Rohrlängsbewegungen können dann an der Auffiängestelle aufgenommen werden. Die Anordnung von Rollen zur Erzielung einer Längsverschieblichkeit einer Rohrauffiängung ist bekannt.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Aufhängeeinrichtung, F i g. 2 eine Ansicht der Auffiängeeinrichtung nach F i g. 1 in Rohrlängsrichtung, F i g. 3 eine der F i g. 1 entsprechende Ansicht einer Aufhängeeinrichtung mit Rollenlagerung, F i g. 4 eine der F i g. 2 entsprechende Ansicht der Aufhängeeinrichtung nach F i g. 3 und - - F i g. 5 eine Ansicht eines zusammensetzbaren Tragelementes, teilweise im Schnitt.
  • Die Aufhängeeinrichtung weist eine Tragschiene 1 auf, die im Querschnitt etwa C-förmig ist. Ihre Basis la ist durch bei 2 angedeutete Befestigungsmittel an einer Stützfläche 3, beispielsweise einer Gebäudedecke, befestigt. Die seitlichen Schenkel 1 b der Tragschiene sind an ihren freien Rändern nach innen abgewinkelrund bilden dort Tragflansche 4. Entlang der Basis la verläuft eine Versteifungseinlage 5.
  • In die Tragschiene 1 ist ein im ganzen mit 6 bezeichnetes Tragelement einhängbar, das einen mit den Tragflanschen 4 zusammenpassenden Oberteil 7 aufweist. Mit dem Oberteil 7 ist ein außerhalb des Tragschienenprofils befindlicher plattenartigerUnterteil 8 fest verbunden, der in Längsrichtung des aufzuhängenden Rohres 9 verläuft und einen Schütz 10 enthält. Das Tragelement 6 ist in der Tragschiene 1 an beliebiger Stelle, beispielsweise durch Verfonnen der Tragschiene, festlegbar.
  • Zum Anhängen des Rohres 9 am Tragelement 6 ist ein Schellenband 11 vorgesehen, das als einfacher Blechstreifen ausgebildet ist. Dessen oberes Ende ist in Form einer Schlinge 11 a in den Schlitz 10 des plattenförmigen Unterteiles 8 des Tragelementes 6 eingehängt und durch einen Fesselstreifen 12 gegen Aufziehen gesichert. Das untere Ende des Schellenbandes 11 ist in Form einer Schlinge 11 b um das Rohr 9 herumgelegt und gegen Aufziehen durch einen weiteren Fesselstreifen 13 gesichert. Die Länge des Schellenbandes 11 wird so gewählt, daß das Rohr 9 den gewünschten Abstand von der Stätzfläche 3 hat.
  • Bei der Ausführungsform nach den F i g. 3 und 4 stimmen die nicht gezeichnete Tragschiene und das Schellenband 11 mit der Ausführungsform nach F i g. 1 überein. Der plattenartige Unterteil des Tragelementes ist im Gegensatz zu der Ausführungsform nach den F i g. 1 und 2 geteilt ausgeführt. Der eine Teil 14a ist über den Oberteil 15 in der Tragschiene festlegbar, während sich der andere Teil 14 b in Längsrichtung des Rohres 9 relativ zum ersten bewegen kann. In einer Ausnehmung 16 des bügelartigen festen Teiles 14a stützt sich der bewegliche Teil 14 b über eine Rolle 17 ab, so daß er in Längsrichtung verfahrbar ist. Der bewegliche Teil 14 b enthält einen Schlitz 18, der dem Schlitz 10 der Ausführungsform nach den F i g. 1 und 2 entspricht und zum Einhängen des oberen Endes des Schellenbandes 11 dient. Der bewegliche Teil 14 b ist oben gegabelt und die Rolle 17 zwischen den Gabelschenkeln gelagert.
  • Um in eine bereits an einer Stützfläche befestigte Tragschiene 1 auch nachträglich an beliebiger Stelle ein Tragelement senkrecht zur Schienenlängsrichtung einfügen zu können, kann das Tragelement so ausgeführt sein, wie in F i g. 5 dargestellt. Es besteht in diesem Fall aus zwei Hälften 19 a und 19 b. Jede dieser Hälften weist eine Grundplatte 20 a bzw. 20b auf, die nur jeweils entlang ihres äußeren Randes ein Oberteil 21 a bzw. 21 b zum Einhängen in die Tragschiene 1 trägt. Die Stellung beim Beginn des Einhängens ist in F i g. 5 gezeichnet. Jeder Teil 19 a bzw. 19 b trägt einen in Rohrlängsrichtung weisenden plattenartigen Unterteil 22a bzw. 22b. Diese Unterteile sind in Tragschienenlängsrichtung etwas gegeneinander versetzt und enthalten je einen Schlitz 23a bzw. 23b. Die Grundplatte 20b der einen Hälfte enthält einen Schlitz 24, der unmittelbar an der Wurzel des zugehörigen plattenartigen Unterteiles 22 b entlang verläuft. Dadurch können die beiden Hälften aus der gezeigten Anfangsstellung in Richtung der Pfeile E, F nach innen geschwenkt werden, bis die Grundplatten 20 a und 20 b aneinanderliegen. Der plattenartige Unterteil 22a bewegt sich dabei durch den Schlitz 24 und liegt in der Endstellung seitlich an dem anderen plattenartigen Unterteil 22b an. Die Schlitze 23a und 23b kommen dabei zum Fluchten so daß das Ende des in den Fi g. 1 bis 4 gezeigtjen' Schellenbandes 11 in sie eingesteckt und die beiden Hälften des Tragelementes starr miteinander verbunden werden können.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Aufhängeeinrichtung für Rohrleitungen, bestehend aus einer an einer Stützfläche, insbesondere an der Decke eines Gebäudes, quer zur Rohrlängsrichtung befestigbaren, im Querschnitt C-förmigen Tragschiene und aus einem in die Tragschiene einsetzbaren Hängeorgan zum Anhängen der Rohrleitung, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Hängeorgan zur Halterung des oberen, umgebogenen Endes (11a) eines an sich bekannten, aus einem Blechstreifen bestehenden, um die Rohrleitung (9) herumlegbaren und gegen Aufziehen durch Fesselstreifen (12, 13) sicherbaren Schellenbandes (11) ein Tragelement (6) mit einem in die Tragschiene (1) einsetzbaren Oberteil (7) und mit einem aus der Tragschiene herausragenden plattenartigen, in Rohrlängsrichtung weisenden Unterteil (8) aufweist, der einen parallel zur Rohrachse verlaufenden, das obere Ende (lla) des Schellenbandes aufnehmenden Schlitz (10) enthält.
  2. 2. Aufhängeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragelement aus zwei Hälften (19 a, 19 b) besteht, deren jede einen plattenartigen Unterteil (22a, 22b) mit Schlitz (23a, 23b) aufweist, deren Oberteile (21a, 22b) getrennt in je einen Tragflansch der Tragschiene (1) seitlich einhängbar sind, und die durch das Einstecken des Schellenbandes (11) in die fluchtenden Schlitze miteinander starr verbindbar sind. 3. Auffiängeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der plattenartige Unterteil (14 b) des Tragelementes (14) geteilt ausgeführt ist und seine Teile (14 a, 14 b) relativ zueinander, gegebenenfalls über Rollen (17), in an sich bekannter Weise längsverschieblich, verbunden sind.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 685 212, 702 176, 1128 233; schweizerische Patentschriften Nr. 146 058, 170 825; französische Patentschrift Nr. 505 236; USA.-Patentschriften Nr. 325 767, 1035 967, 113 6 460, 1669 446, 1804 472, 2 289 995, 2 339 992, 2 542 172, 2 586 001, 2 863 625.
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