DE1214941B - Befestigung des Getriebegehaeuses am Verdichter-gehaeuse einer Gasturbine - Google Patents

Befestigung des Getriebegehaeuses am Verdichter-gehaeuse einer Gasturbine

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DE1214941B
DE1214941B DEU8772A DEU0008772A DE1214941B DE 1214941 B DE1214941 B DE 1214941B DE U8772 A DEU8772 A DE U8772A DE U0008772 A DEU0008772 A DE U0008772A DE 1214941 B DE1214941 B DE 1214941B
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DE
Germany
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housing
gear housing
compressor housing
bracket
gear
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Pending
Application number
DEU8772A
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English (en)
Inventor
Richard William Batt
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Raytheon Technologies Corp
Original Assignee
United Aircraft Corp
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02CGAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
    • F02C7/00Features, components parts, details or accessories, not provided for in, or of interest apart form groups F02C1/00 - F02C6/00; Air intakes for jet-propulsion plants
    • F02C7/32Arrangement, mounting, or driving, of auxiliaries

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Befestigung des Getriebegehäuses am Verdichtergehäuse einer Gasturbine Die Erfindung betrifft die Befestigung des Getriebegehäuses am Verdichtergehäuse einer Gasturbine unter Verwendung von Wärmedehnungen verlassenden Gleitführungen und Drehgelenken, wobei außergewöhnliche Temperaturschwankungen auftreten.
  • Bekannt sind verschiedene Konstruktionen zum Verbinden von Maschinenteilen oder zum Befestigen von einem Maschinenteil an einem anderen, die Wärmedehnungen und eine geringe gegenseitige Verschiebung oder Verdrehung zulassen.
  • Bekannt ist zum Beispiel ein Verbrennungsturbinentriebwerk, das ein Drehgelenk mit einem Auge zur gelenkigen Verbindung von zwei Triebwerkteilen enthält. Auch noch ein weiteres Brennkraftturbinentriebwerk ist bekannt, bei dem ebenfalls ein Gelenk zur gelenkigen Verbindung von zwei Triebwerkteilen dient.
  • Überhaupt sind Drehgelenke allein allgemein bekannt, wie zum Beispiel eine Abstützung einer Maschinen-Apparategruppe einer Wärmekraftanlage zeigt.
  • Mit Drehgelenken allein lassen sich aber keine Wärmedehnungen auffangen, da hierzu nicht nur eine gegenseitige Drehbewegung, sondern auch eine Gleitbewegung zwischen den beiden verbundenen Maschinenteilen erforderlich ist.
  • Bekannt ist auch noch eine eine Pendelstütze aufweisende elastische Lagerung. Solche Pendelstützen lassen sich jedoch nicht zur Verbindung von Zahnrädern und Getrieben verwenden, da die bei Pendelstützen auftetenden Auslenkungen so groß sind, daß sie von einer Zahnradverbindung nicht mehr aufgefangen werden können.
  • Schließlich sind auch noch Gleitlager, Rollenlager, Pendellager und Befestigungen mit pendelnden Laschen bekannt. Bekannt ist auch eine Aufhängung an sogenannten Traglenkern.
  • Die bekannten Befestigungen und Lagerungen ermöglichen damit eine Dreh-, Verschiebe- oder Pendelbewegung eines Maschinenteiles um ein anderes Maschinenteil.
  • Die erfindungsgemäße Befestigung soll dagegen eine weit verwickeltere Aufgabe lösen. Die Befestigung muß die vertikale Last aufnehmen, die durch das Gewicht des am Verdichtergehäuse hängenden Getriebegehäuses entsteht; dabei sollen Wärmedehnungen zwischen Getriebegehäuse und Verdichtergehäuse möglich sein, wozu Gleitführungen und Drehgelenke notwendig sind. Schließlich muß auch eine seitliche Führung vorhanden sein, damit das Getriebegehäuse nicht nach rechts oder links ausschwenken kann.
  • Unter Verwendung von Wärmedehnungen zulassenden Gleitführungen und Drehgelenken wird diese Aufgabe durch die Erfindung dadurch gelöst, daß das Getriebegehäuse an seinem hinteren Ende über ein Drehgelenk und an seinem vorderen Ende mit dem Verdichtergehäuse über Axialgleitführungen verbunden ist, die zum einen Teil eine vertikale Last aufnehmen und zum anderen Teil die seitliche Führung übernehmen.
  • Diese erfindungsgemäße Befestigung ermöglicht eine solche Verbindung der beiden sich unterschiedlich ausdehnenden Maschinenteile, daß eine gegenseitige Beweglichkeit möglich ist und trotzdem zwei von beiden Teilen ineinandergreifende Zahnräder aufeinander ausgerichtet bleiben. Dabei wird das eine Maschinenteil, das Getriebegehäuse, von dem anderen Maschinenteil, dem Verdichtergehäuse, getragen. Die bekannten Lagerungen und Befestigungen lassen eine solche Verbindung nicht zu.
  • Die Erfindung wird nun am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Ausführung weiter beschrieben. Die folgende Beschreibung erläutert dabei auch Merkmale, die den Gegenstand von Unteransprüchen bilden.
  • F i g. 1 ist eine Seitenansicht der Befestigung, wobei einige Teile entlang der in F i g. 5 eingezeichneten Linien 1-1 weggebrochen sind; F i g. 2 ist ein Schnitt durch das am hinteren Ende, vorgesehene Drehgelenk; F i g. 3 ist ein Schnitt entlang der Linie 3-3 in F i g. 5, wobei eine der am vorderen -Ende verwendeten Gleitführungen gezeigt wird; F i g. 4 ist ein Teilschnitt im wesentlichen in Blickrichtung der Linie 4-4 in F i g. 1; F i g. 5 ist eine Vorderansicht auf den Getriebekasten, wobei das Gehäuse im Schnitt gezeigt wird und die drei Stirnhalterungen für den Getriebekasten dargestellt werden; F i g. 6 ist eine F i g. 5 ähnliche Vorderansicht auf eine Abwandlung der Stirnhalterung des Getriebekastens, wobei Teile enlang der Linie 6-6 in F i g. 7 weggebrochen sind; F i g. 7 ist eine Seitenansicht auf die in F i g. 6 gezeigte Anordnung; F i g. 8 ist ein Teilschnitt im wesentlichen entlang der Linie 8-8 in F i g. 6: Die Erfindung wird an der Aufhängung eines Getriebegehäuses 2 an der Außenseite des Gehäuses 4 einer Gasturbine beschrieben. Von der Turbine werden das Verdichtergehäuse 6 und der Brennkammerabschnitt 8 gezeigt. Das Getriebegehäuse 2 ist dort befestigt, wo der Durchmesser des Gehäuses 4 zwischen Verdichter- und Brennkammerabschnitt abnimmt.
  • Die Aufhängung besteht aus einer vorderen Halterung, die in F i g. 5 dargestellt ist und aus einer Mittelstütze 10 und zwei Seitenstützen 12 besteht. Die drei Stützen sind in Querrichtung zueinander ausgerichtet und, wie F i g. 5 zeigt, am Verdichtergehäusemit Abstand in Umfangsrichtung angebracht. Die Aufhängung enthält auch die in F i g.1 gezeigte hintere Stütze 14. Diese befindet sich in einem axialen Abstand zu den vorderen Stützen und ist auf die Mittelstütze 10 axial ausgerichtet.
  • Die beiden Seitenstützen 12 bestehen aus je einem Bügel 16, der mit Bolzen 18 am Flansch 20 des Verdichtergehäuses 6 befestigt ist. Jeder Bügel 16 weist einen senkrechten Schlitz 22 auf, der das abgeflachte Ende 24 eines Bolzens 26 aufnimmt. Die Bolzen 26 sind in je einer Bohrung 28 axial gleitbar angeordnet, die in einem am Getriebegehäuse angegossenen Fortsatz 30 vorgesehen ist. Ein horizontaler Scharnierstift 32 hält den Bolzen 26 im Bügel 18, so daß vertikale Belastungen aufgenommen werden können. Die Köpfe der Bolzen 2 können sich in den vertikalen Schlitzen 22 seitlich bewegen, wie F i g. 5 deutlich zeigt, da der Schlitz breiter als der Kopf ist; damit ist eine thermische Ausdehnung der Bauteile in Querrichtung möglich. Die axiale Gleitbewegung des Bolzens in der Bohrung 28 läßt eine axiale thermische Ausdehnung zwischen dem Getriebegehäuse und dem Verdichtergehäuse zu.
  • Die vordere Mittelstütze 10 enthält einen Haltebügel 34, der mit Bolzen 36 am Flansch 20 des Verdichtergehäuses befestigt ist. Der Bügel 34 weist einen vertikalen Schlitz 38 zur Aufnahme des abgeflachten Endes 40 eines Bolzens 42 auf. Der Bolzen 42 liegt in einer Bohrung 44, die in einem am Getriebegehäuse 2 angegossenen Fortsatz 36 vorgesehen ist. Die sich gegenüberliegenden abgeflachten Seiten 40 des Bolzens können in vertikaler Richtung frei im Schlitz 38 gleiten, so daß die vordere Mittelstütze eine seitliche Bewegung des Getriebegehäuses verhindert, aber dessen vertikale und axiale Bewegung an dieser Stelle relativ zum Verdichtergehäuse zuläßt.
  • Da die noch zu beschreibende hintere Stütze eine axiale Bewegung des Getriebegehäuses verhindert, ist zwischen dem Bügel 16 und dem dazugehörigen Teil des Getriebegehäuses und auch zwischen dem Bügel 34 und den dazugehörenden Teilen des Getriebegehäuses ein axialer Spielraum vorgesehen, um eine thermische Ausdehnung in axialer Richtung gegenüber dem Verdichtergehäuse zu ermöglichen.
  • Durch die hintere Stütze 14 geht die Antriebswelle 48 in Abwärtsrichtung hindurch. Diese Welle wird von der Triebwerkshauptwelle über Kegelzahnräder in üblicher Weise angetrieben und ist über eine zweite Welle 50 an ein Kegelzahnrad 52 angeschlossen, das im Getriebegehäuse liegt und z. B. das Zahnrad 54 antreibt.
  • Der Bügel der hinteren Stütze enthält eine angeflanschte Platte 55, die am Maschinengehäuse 4 befestigt ist und an der eine Befestigungsplatte 56 mit Bolzen 58 angebracht ist. Die Platte 56 trägt in einem Abstand voneinander liegende und aufeinander ausgerichtete Hülsen 60, deren Achsen die Welle 50 schneiden.- Die Hülsen 60 liegen zwischen Befestigungshülsen 62, die durch einen ringförmigen Bügel 64 getragen werden, der z. B. mit Bolzen 66 (s. F i g. 1) an einer Bohrung 68 im Getriebegehäuse angebracht ist. Jede Hülse 60 und die jeweilige Hülse 62 nehmen einen Stift 70 auf, der eine geringe Schwenkbewegung zwischen der Platte 56 und dem Bügel 64 zuläßt.
  • Die Welle 48 weist an ihrem unteren Ende eine außen verzahnte Verstärkung 72 auf, die so mit einer an der Welle 50 vorgesehenen innen verzahnten Kappe 74 kämmt, daß die oben beschriebene geringe Schwenkbewegung des Getriebegehäuses möglich wird.
  • Bei der in den F i g. 6, 7 und 8 gezeigten Ausführung wird das Getriebegehäuse 80 durch eine vordere Mittelstütze 82 und seitlich dazu liegende Seitenstützen 84 gehalten, die in Querrichtung etwa auf die vordere Mittelstütze 82 ausgerichtet sind. Die hintere Stütze 86 ist der vorstehend beschriebenen hinteren Stütze ähnlich. Die vordere Mittelstütze 82 weist einen Bügel 88 auf, der mit Bolzen 90 an einem Gehäuseflansch 92 angebracht ist. Die Stütze 82 weist einen senkrechten Schlitz 94 auf, der einen von dem Bügel 98 nach vorn ragenden Ansatz 96 aufnimmt. Der Bügel 98 ist zentrisch neben dem vorderen Ende des Getriebegehäuses 80 befestigt. Der Ansatz 96 wird von dem senkrechten Schlitz 94 ohne wesentlichen seitlichen Bewegungsspielraum gehalten, so daß an dieser Stelle eine vertikale Bewegung stattfinden kann, ohne daß eine Querbewegung auftritt.
  • Die vorderen Seitenstützen 84 bestehen aus einem Bügel 100, der am Gehäuseflansch 92 angebracht ist und zur Aufnahme eines Bolzens 102 eine horizontale Bohrung aufweist. Ein Schlitz 104, durch den der Bolzen 102 hindurchtritt, nimmt das obere Ende eines Verbindungsgelenks 106 auf, dessen unteres Ende über einen Bolzen 108 mit dem Getriebegehäuse 80 verbunden wird. Das untere Ende des Gelenks 106 ruht in einem Schlitz 110; zwischen dem Gelenk und den Innenwänden des Schlitzes 110 besteht ein Zwischenraum, so daß zwischen dem Bügel 100 und dem Getriebegehäuse an dieser Stelle eine waagerechte Verschiebung auftreten kann, obwohl die Gelenke das Getriebegehäuse tragen und somit jegliche Bewegung an dieser Stelle unterbinden.
  • Diese Anordnung wirkt auf ähnliche Weise wie die im Zusammenhang mit den F i g. 1 bis 4 beschriebene Anordnung, d. h., eine thermische Ausdehnung zwischen Maschinengehäuse und Getriebegehäuse setzt weder das Maschinengehäuse noch das Getriebegehäuse irgendeiner Beanspruchung aus, wobei das Getriebegehäuse durch die Befestigung gegenüber dem Maschinengehäuse ausgerichtet bleibt.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Befestigung des Getriebegehäuses am Verdichtergehäuse einer Gasturbine unter Verwendung von Wärmedehnungen zulassenden Gleitführungen und Drehgelenken, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß das Getriebegehäuse (2) an seinem hinteren Ende über ein Drehgelenk (14) und an seinem vorderen Ende mit dem Verdichtergehäuse (4, 6) über Axialgleitführungen (10, 12) verbunden ist, die zum einen Teil eine vertikale Last aufnehmen und zum anderen Teil die seitliche Führung übernehmen. z. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß drei vordere Gleitführungen (10, 12, 12) vorgesehen sind. 3. Befestigung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere vordere Gleitführung (10) wie das hintere Drehgelenk (14) in der vertikalen Längsebene der Gasturbine angeordnet ist und aus einem am Verdichtergehäuse (6) befestigten Bügel (34) mit einem nach unten offenen vertikalen Längsschlitz (38) und einem am Getriebegehäuse (2) befestigten Bolzen (42) besteht, der mit enger seitlicher Passung im Schlitz (38) gleitbar angeordnet ist. 4. Befestigung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen vorderen Gleitführungen (12) am Verdichtergehäuse (6) befestigte Bügel (16) mit nach unten offenen vertikalen Schlitzen (22) und am Getriebegehäuse (2) befestigte, mit Seitenspiel in den Schlitzen (22) gleitende Bolzen (26) enthalten und daß horizontal durch die Begrenzungswände der Schlitze (22) und die Bolzen (26) durchtretende Stifte (32) zur Übertragung der Vertikalbelastung vorgesehen sind. 5. Befestigung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen (26) in je einem Fortsatz (30) des Getriebegehäuses (2) in horizontal verlaufenden Buchsen (28) längsverschiebbar gelagert sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 904 366, 873 016, 832 815, 626 540; deutsche Auslegeschriften Nr. 1093 144, 1086 090, 1024 288, 1013 466; österreichische Patentschrift Nr. 294 844.
DEU8772A 1961-03-31 1962-03-09 Befestigung des Getriebegehaeuses am Verdichter-gehaeuse einer Gasturbine Pending DE1214941B (de)

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