DE1214917B - Ablagevorrichtung - Google Patents

Ablagevorrichtung

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DE1214917B
DE1214917B DEJ21553A DEJ0021553A DE1214917B DE 1214917 B DE1214917 B DE 1214917B DE J21553 A DEJ21553 A DE J21553A DE J0021553 A DEJ0021553 A DE J0021553A DE 1214917 B DE1214917 B DE 1214917B
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DE
Germany
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edge
shelf
tray according
drainage surface
recording media
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Pending
Application number
DEJ21553A
Other languages
English (en)
Inventor
Michael Ledig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IBM Deutschland GmbH
Original Assignee
IBM Deutschland GmbH
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Publication date
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Publication of DE1214917B publication Critical patent/DE1214917B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K13/00Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism
    • G06K13/02Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism the record carrier having longitudinal dimension comparable with transverse dimension, e.g. punched card
    • G06K13/08Feeding or discharging cards
    • G06K13/12Feeding or discharging cards from conveying arrangement to magazine

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

  • Ablagevorrichtung Die Erfindung betrifft eine Ablalgevorrichtung für Aufzeichnungsträger mit genormten Abmessungen und einheitlicher Steifheit, wie Lochkarten, Schecks u. dgl.,die sowohl als Wendeablage als auch als normale Ablagevorrichtung verwendet werden kann.
  • Es sind Lochkartenwendeablagen bekannt, bei denen die Lochkarten durch beispielwseise auf einer rotierenden Trommel -angeordnete Greifer erfaßt, gewendet und anschließend abgelegt werden. Um die Reihenfolge der abgelegten Karten je nach der Art der gerade durchzuführenden Arbeiten wählen zu können, wurden auchschon derartige Ablagevorrichtungen gebaut, die je nach Einstellung wahlweise als Wendeablage oder als Normalablage arbeiten.
  • ber bei allen diesen Ablagevorrichtungen erforderliche technische Aufwand ist aber so groß, daß sie nur für besondere Zwecke verwendet wurden. Darüber hinaus ist der Verschleiß der beim Ablegen dauernd bewegten Teile und der Verschleiß derdauernd von den Greifern erfaßten und freigegebenen Karten groß,da die Arbeitsgeschwindigkeit moderner Lochkartenmaschinen hoch ist und die einzelnen Karten bei vielen Anwendungsgebieten sehr oft durdli die Maschinen laufen. Die bisher bekanntgewordenen Ablagevorrichtungen ohne bewegte Teile konnten die Karten nicht wenden und waren daher für viele Anwendungen nicht zu gebrauchen.
  • Weiterhin sind Ablagevorrichtungen für Briefe bekannt, bei denen die Briefe einzeln über eine die Förderbahn begrenzende Kante kippen und in ein Ablagefach fallen, ohne jedoch gewendet zu werden. Bei einer bekannten Vorrichtung zum Drucken von Fahrkarten werden die Karten vor der Ausgabe durch ein besonders geformtes Leitblech gewendet. Abgesehen davon, daß die obengenannten Anordnun,gen für die Verarbeitung von Lochkarten ungeeignet sind, handelt es sich um Anordnungen, die entweder zur Ablage mitgleichzeitigem Wenden oder ohne Wenden jeweils besonders konstruiert sind. Mit keiner der bekannten Anordnungen ist es möglich, wahlweise mit gleichzeitigem Wenden oder ohne Wenden abzulegen.
  • Umdiese Nachteile zu vermeiden, wird gemäß der Erfindung eine Ablage für Aufzeichnungsträger mit genormten Abmessungen und einheitlicher Steifheit, wie Lochkarten, Schecks. o. dgl. vorgeschlagen, die über eine, Kante gleitend kippen und in einem Fach abgelegt werden, die dadurch gekennzeichnet ist, daß zwecks Bewirken von Normal- oder Weirdeablage der Winkel zwischen der Ablauffläche und dem Fachboden bzw. einem Leitblech veränderbar ist. Bei der Ablage laufen folgende Vorgänge ab: Der abzu-C legende Aufzeichnungsträger kippt über eine Kante und speichert dabei kinetische Energie. Ist der Aufzeichnungsträger genügend weit gekippt, so daß er den Gleitwinkel erreicht, gleitet er über diese Kante nach unten und setzt dabei auch nach Verlassen der Kante seine Drehung auf Grund der während des ersten Teiles der Kippbewegung gespeicherten kinetischen Energie fort. Je nachdem in welcher Phase dieser Bewegung der Aufzeichnungsträger gegen ein Hindernis stößt und je nach-dem welchen Winkel dieses vorzugsweise als Fläche ausgebildete Hindernis mit dem Aufzeichnungsträger bildet, wird dieser entweder in seiner ursprünglichen Lage oder aber gewendet abgelegt. Das obenerwähnte, vorzugsweise flächenförmige Hindernis kann entweder ein besonderes Leit- bzw. Führungsblech oder aber der Ab- lageboden selbst bzw. der oberste, der auf diesem Boden liegenden Aufzeichnungsträger sein. Die obenerwähnte Kante über die die Aufzeichnungsträger kippen und gleiten kann senkrecht oder parallel zur Transportrichtung liegen.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung hat gegenüber den bekannten Ablagevorrichtungen den Vorteil, daß sie keinerlei bewegte Teile aufweist. Dadurch wird nicht nur der erforderliche konstruktive Aufwand stark herabgesetzt, was zu einer Erniedrigung der Kosten und zu einer Verringerung der Störanfälligkeit fährt, sondern auch die Karten selbst werden geschont, da sie mit keinerlei Greifern oder Klammern in Berührung kommen oder sonstwie zwangläufig geführt werden.
  • Ein weiterer nicht zu unterschätzender Vorteil der oben beschriebenen erfindungsgemäßen Ablagevorrichtung besteht darin, daß sie mit einfachen Mitteln in eine Ablagevorrichtung umgewandelt werden kann, die durch die Verstellung eines Hebels aus einer Wendeablage in eine Normalablage und umgekehrt verwandelbar ist. Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform des Erfindungsgedankens wird der die Art der Ablage bestimmende Winkel zwischen Ablauffläche und Fachboden dadurch eingestellt, daß der Fachboden bzw. das Gleitblech allein verstellbar ist.
  • Eine andere vorteilhafte Ausführungsform des Erfindungsgedankens ist -dadurch gekennzeichnet, daß der Fachboden bzw. das Gleitblech und die Ablauffläche gemeinsam verstellbar sind.
  • Umdies zu ermöglichen, wird gemäß einer weiteren besonders vorteilhaften Ausführungsform des Erfindungsgedankens ein Teil der Zuführungsbahn mit der diese Bahn abschließenden Kante am feststehenden Teil der Zuführungsbalm schwenkbar angeordnet und so mit dem ebenfalls schwenkbar angeordneten Fachboden über ein Gestänge verbunden, daß dieser Boden bei einer waagerechten Stellung der Ablauffläche in Transportrichtun#g gesehen eine nach oben weisende und bei einer nach unten weisenden Stellung der A.,blauffläche eine nach unten weisende Stellung einnimmt, derart, daß die Aufzeichnungsträger im ersten Fall gewendet und im zweiten Fall in ihrer ursprünglichen Lage abgelegt werden. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß bei einer waagerechten Stellung des schwenkbaren Teils der Zuführungsbahn der Abstand zwischen der an diesem Teil befindlichen Kante und dem Ablageboden so groß ist, daß die über diese Kante kippenden und gleitenden Aufzeichnungsträger sich bis zum Auftreffen auf dem Ablageboden genügend weit gedreht haben, um dort gewendet liegen zu bleiben.
  • In der abwärts geschwenkten Stellung des schwenkbaren Teiles der Zuführungsbahn liegt die Kante so tief, daß die Aufzeichnungsträger bis zum Auflaufen auf den Ablageboden bzw. auf die darauf liegenden Aufzeichnungsträger sich nur unwesentlich drehen und -daher in ihrer ursprünglichen Lage abgelegt werden.
  • Die Erfindung wird anschließend an Hand der Figuren erläutert. Es zeigt F i g. 1 die schematische Darstellung einer Wendeablage, F ig. 2 die schematische Darstellung einer anderen Wendeablage, F i g. 3 und 4 schematische Darstellungen einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Ablage, die als Normal- und als Wendeablage verwendet werden kann.
  • Die in F ig. 1 dargestellte Wendeablage besteht aus der Zuführungsbahn 2, die in der Kante 5 ausläuft und in die gekrümmte Fläche 4 übergeht, den Haltefedern 3 und Ablageboden 6, der von der als Kartenanschlag dienenden Fläche 7 begrenzt wird. Die Karten 1 werden durch nicht dargestellte Mittel über die Zuführungsbahn 2 transportiert. Sie liegen dabei unter den Haltefedern 3. Sobald die Karten 2 auf ihrem Weg von rechts nach links aus dem Bereich der Haltefedern3 gelangen, kippen sie unter der Wirkung ihres eigenen Gewichts über die Kante 5 und rutschen nach Erreichen des Gleitwinkels nach unten.
  • Sie nehmen dabei hintereinander die mit la, lb und lc bezeichneten Zwischenstellungen, wobei sie um annähernd 1801 gedreht wer-den. In der Endstellung liegen sie auf dem Ablageboden 6 bzw. auf der jeweils obersten Karte des auf diesem Boden liegenden Kartenstapels. Es ist selbstverständlich auch möglich, :den Boden 6 in an und für sich bekannter Weise auf einem Teleskopfuß, so federnd zu lagern, daß die oberste Karte unabhängig von der Größe des unter ihr liegenden Kartenstapels immer in der gleichen Höhe liegt.
  • Im Ausfährungsbeispiel gemäß F i g. 2 liegt die Kante 5 nicht senkrecht, sondern parallel zur Kartentransportrichtung. Die in Richtung des eingezeichneten Pfeils transportierten Karten 1 kippen nach Freigabe durch die Haltefedem 3 um ihre Längsachse über die Kante 5. Nach Erreichen des Gleitwinkels rutschen dieselben über diese Kante, stoßen gegen das Leitblech 8 und rutschen bis auf den Boden 6 der Ablage bzw. auf -die oberste Karte des auf diesem Boden liegenden Kartenpakets. Eine über die Kante 5 kippende Karte nimmt hinter-einander die mit la bis Id bezeichneten Zwischenstellungen ein und wird dabei um 180' gedreht.
  • In den F i g. 3 und 4 wird eine besondere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kartenablage dargestellt, die auf dem in F i g. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel aufgebaut ist. D.ie Zuführungsbahn besteht aus einem feststehenden Teil 2 und einem abklappbaren Teil 2a, der in der Kante 5 ausläuft. Der Ablageboden 6 ist umdie Achse 10 drehbar gelagert und -über das Gestänge lla, 11, 12 und 13 mit dem um die Achse 14drehbaren Teil 2a der Ziaführungsbahn verbunden. Eine mit dem Bolzen 15 verbundene Feder 16, die mit ihrem anderen Ende an dem Bolzen 17 befestigt ist, hält den beweglichen Teil der Anordnung jeweils in einer von zwei stabilen Grenzlag»en, die durch die mit dem Hebel 13 zusammenarbeitende Anschläge 18 und 19 definiert sind.
  • Bei der in F i g. 3 dargestellten Grenzlage des Bodens 6 und des beweglichen Teils 2 a der Zuführungsbahn werden die Karten wie bei der in F i g. 1 dargestellten Anordnung abgelegt. Wird der bewegliche Teil 2 a der Zuführungsbahn, wie in F i g. 4 dargestellt, nach unten geklappt, so wird der Boden 6 über das Gestänge lla, 11, 12 und 13 indie aus der gleichen Figur ersichtliche Lage gedreht. Die in Richtung des eingezeichneten Pfeiles zugeführten Karten werden in diesem Fall nicht gewendet, sondern in ihrer ursprünglichen Lage abgelegt. Sie stoßen dabei gegen das Blech 21. Die einzelnen Zwischenlagen der Karten werden durch die Bezugszeichen la und 1 b bezeichnet.

Claims (2)

  1. Patentanspräche: 1. Ablage für Aufzeichnungsträger mit genorrnten Abmessungen und einheitlicher Steifigkeit, wie Lochkarten, Schecks od. dgl., die Über eine Kante gleitend kippen und in einem Fach abgelegt werden, d a,durch gekennzeichnet, daß zwecks Bewirken von Normal- oder Wendeablageder Winkel zwischen der Ablauffläche und dem Fachboden bzw. einem Leitblech veränderbar ist.
  2. 2. Ablage nach Anspruch 1, da-durch gekennzeichnet, daß der Fachboden bzw. das Leitblech allein verstellbar ist. 3. Ablage nach Ansprach 1, -dadurch gekennzeichnet, daß -der Fachboden bzw. das Leitblech und die Ablauffläche gemeinsam verstellbar sind. 4. Ablage nach einem -der Ansprüche 1 bis 3, .dadurch gekennzeichnet, daß diedie Zuführungsbahn abschließende Kante (5) senkrecht zur Transportrichtung der Aufzeichnungsträger liegt. 5. Ablage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Zuführungsbahn begrenzende Kante (5) parallel zur Transportrichtung der Aufzeichnungsträger liegt. 6. Ablage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil (2a),der Zufährungsbahn mit der diese Bahn abschließenden Kante als Ablauffläche am feststehenden Teil dieser Bahn schwenkbar angeordnet und so mit dem ebenfalls schwenkbar angeordneten Fachboden (6) über ein Gestänge (11, 11 a, 12, 13) verbunden ist, daß dieser Boden bei einer waagerechten Stellung der Ablauffläche (2 a) in Transportrichtung gesehen eine nach oben weisende und bei einer nach unten weisenden Stellung der Ablauffläche ein nach unten weisende Stellung einnimmt, derart, daß die Aufzeichnungsträger im ersten Fall gewendet und im zweiten Fall in ihrer ursprünglichen Lage abgelegt werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 642 928; britische Patentschrift Nr. 809 719; USA.-Patentschriften Nr. 1991511, 2 036 409.
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