AT387201B - Vorrichtung zum wenden von holzstaemmen od. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum wenden von holzstaemmen od. dgl.

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AT387201B
AT387201B AT218885A AT218885A AT387201B AT 387201 B AT387201 B AT 387201B AT 218885 A AT218885 A AT 218885A AT 218885 A AT218885 A AT 218885A AT 387201 B AT387201 B AT 387201B
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/22Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
    • B65G47/24Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors orientating the articles
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Attitude Control For Articles On Conveyors (AREA)

Description


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   Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Wenden von Holzstämmen   od. dgl.   mit einer an einen Zubringerförderer und einen Abgabeförderer angeschlossenen Wendeeinrichtung, die aus einem Boden mit einer zum Abgabeförderer führenden Abwurfeinrichtung und aus einem an den Zubringerförderer angeschlossenen, die Holzstämme   od. dgl.   entlang des-Bodens fördernden Rotor besteht, der wenigstens zwei zueinander bezüglich einer Axialebene des Rotors symmetrisch angeordnete Aufnahmen für einzelne Holzstämme od. dgl. aufweist. 



   Beim Beschicken von Holzbearbeitungsmaschinen ist ein Ausrichten der zugeführten Holzstämme   od. dgl.   nach Zopf- oder Stammende sowohl für die Holzausbeute als auch für die Störungsanfällig- keit von nicht unerheblicher Bedeutung. Zum Wenden der verkehrt auf einem Förderer liegenden Holzstämme wird im einfachsten Fall ein Hebezeug eingesetzt, mit dessen Hilfe die zu wendenden
Holzstämme mittig angehoben und nach einer Drehung um   1800 wieder   auf den Förderer abgesenkt werden. Da zu diesem Zweck der Förderer angehalten werden muss, ist eine kontinuierliche Beschik- kung der nachfolgenden Bearbeitungsmaschine nicht möglich. 



   Um höhere Förderleistungen und ein mechanisches Wenden der Holzstämme sicherzustellen, ist es bekannt, die Holzstämme auf zwei Förderbahnen quer zu ihrer Längsrichtung zu einem
Längsförderer zu transportieren, wobei durch einen einseitigen Vorlauf einer der beiden Querförder- bahnen eine   90 -Drehung   der Stämme erreicht wird. Mit Hilfe dieser Querförderer können demnach die Holzstämme gegensinnig gedreht werden, so dass sie nach Zopf- oder Stammende ausgerichtet dem Längsförderer übergeben werden können.

   Nachteilig bei derartigen Konstruktionen ist neben dem vergleichsweise hohen Konstruktionsaufwand, dass bei der Wendebeschleunigung die Holzstämme einer Beschädigungsgefahr ausgesetzt sind, wobei es immer wieder vorkommt, dass auf Grund eines unregelmässigen Stammverlaufes einzelne Holzstämme seitlich ausbrechen und zum Verschleu- dern neigen. 



   Wird an Stelle eines Querförderers eine Wendevorrichtung eingesetzt, die zwei gegengleich bewegbare Tragarme für die Holzstämme aufweist, so treten grundsätzlich die gleichen Schwierigkei- ten auf. 



   Schliesslich ist eine Wendevorrichtung für Holzstämme bekannt (DD-PS Nr. 96202), bei der die Holzstämme in radialer Richtung in eine von zwei Aufnahmen eines Rotors eingeführt werden müssen, um endseitig eingespannt entlang eines Bodens nach der einen oder andern Richtung verschwenkt zu werden, bis der vom Rotor erfasste Holzstamm zu einer Abwurfeinrichtung gelangt, die aus einem parallel zum Abgabeförderer verlaufenden Förderer und einer Abwurframpe besteht. 



   Der mit Hilfe des Rotors verschwenkte Holzstamm muss folglich zunächst in radialer Richtung mit Hilfe des Förderers der Abwurfeinrichtung aus dem Rotor herausgezogen werden, bevor er über die Abwurframpe auf den Abgabeförderer weitergeleitet werden kann. Da für jede Drehrichtung des Rotors eine gesonderte Abwurfeinrichtung dieser Art vorgesehen werden muss, ergibt sich ein vergleichsweise hoher Konstruktionsaufwand, wozu noch kommt, dass der zu wendende Holz- stamm zunächst mit dem Förderer der Abwurfeinrichtung aus dem Rotor herausgezogen werden muss, bevor ein neuer Holzstamm in die zweite Aufnahme des Rotors radial eingeführt werden kann, so dass die Förderzeit zum Herausziehen der Holzstämme aus dem Rotor einer grösseren
Wendefrequenz entgegensteht. 



   Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu vermeiden und eine
Vorrichtung zum Wenden von Holzstämmen   od. dgl.   der eingangs geschilderten Art so zu verbessern, dass mit einfachen konstruktiven Mitteln ein sicheres und gefahrloses Wenden der Holzstämme bei einer hohen Förderleistung sichergestellt werden kann. 



   Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass die Abwurfeinrichtung durch eine zum Abgabeförderer führende Durchtrittsöffnung im Boden gebildet ist und dass die Aufnahmen des oberhalb des Bodens angeordneten Rotors nach unten gegenüber dem Boden offen und wahlweise in eine Deckungslage mit der Durchtrittsöffnung im Boden drehbar sind. 



   Die die Abwurfeinrichtung bildende, zum Abgabeförderer führende Durchtrittsöffnung im
Boden erlaubt in einer besonders einfachen Art und Weise die Übergabe der Holzstämme von der Wendevorrichtung auf den Abgabeförderer, weil die beim Verschwenken auf dem Boden gleiten- den Holzstämme von selbst durch die Durchtrittsöffnung im Boden fallen, wenn die Holzstämme bei der Rotordrehung in den Bereich der Durchtrittsöffnung gelangen. Voraussetzung hiefür 

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 ist selbstverständlich, dass die Holzstämme   od. dgl.   in einer Rotoraufnahme gefördert werden, die sich oberhalb des Bodens befindet und gegenüber dem Boden offen ist, wobei die Aufnahme des Rotors und die Durchtrittsöffnung im Boden zumindest in einer Drehstellung des Rotors eine
Deckungslage einnehmen.

   Mit diesen erfindungswesentlichen Merkmalen wird sichergestellt, dass die zu wendenden Holzstämme lediglich von oben in die Rotoraufnahmen eingebracht werden müssen, um ein Weiterleiten der Holzstämme an den Abgabeförderer ohne Axialbewegung sicherstel- len zu können. 



   Das Vorsehen von wenigstens zwei zueinander bezüglich einer Axialebene des Rotors symme- trisch angeordneten Aufnahmen für die zu wendenden Holzstämme ergibt eine hohe Förderleistung, weil während des Zuleitens eines Holzstammes an den Abgabeförderer ein noch zu wendender
Stamm über den Zubringerförderer in die andere Aufnahme des Rotors eingebracht werden kann.
Durch die symmetrische Anordnung der beiden Aufnahmen gelangen nach einer Verdrehung des
Rotors um einen der Winkelversetzung der beiden Aufnahmen entsprechenden Drehschritt die beiden Aufnahmen des Rotors nacheinander in eine Deckungslage mit der Abwurföffnung. Es kann daher eine Leerdrehung des Rotors entfallen.

   Trotz der hohen Förderleistung können Stamm- beschädigungen ausgeschlossen werden, weil die einzelnen Holzstämme während der Drehbeschleuni- gungen sicher in den Aufnahmen des Rotors gehalten sind. 



   Obwohl sich für zwei Aufnahmen des Rotors besonders günstige Verhältnisse ergeben, ist die Erfindung nicht auf die Anordnung von zwei Aufnahmen beschränkt. So können beispielsweise auch drei oder mehrere Aufnahmen vorgesehen sein, wenn der Rotor die Aufgabe eines Zwischen- speichers übernehmen soll. Sind mehrere Aufnahmen im Rotor vorgesehen, so empfiehlt es sich, diese Aufnahmen unter gleichen Winkelabständen anzuordnen. 



   Besonders einfache Konstruktionsverhältnisse werden in weiterer Ausbildung der Erfindung dadurch erhalten, dass die beiden Aufnahmen des Rotors einander in an sich bekannter Weise in der Rotorachse vorzugsweise unter einem rechten Winkel schneiden. Damit wird ein Rotordurchmesser entsprechend der Länge der zu wendenden Holzstämme ermöglicht. Da der in der einen Aufnahme des Rotors befindliche Holzstamm durch die Abwurföffnung im Boden der Wendevorrichtung dem Abgabeförderer zugeleitet wird, wird die Übernahme eines neuen Holzstammes vom Zubringerförderer durch die sich schneidenden Aufnahmen nicht beeinträchtigt. Bei einer Winkelversetzung der beiden Aufnahmen des Rotors von   900 werden   gleiche Drehschritte für den Rotor in beiden Drehrichtungen sichergestellt, was sehr günstige Konstruktionsbedingungen ergibt. 



   In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen Fig.   l   eine erfindungsgemässe Vorrichtung zum Wenden von Holzstämmen   od. dgl.   in einem schematischen Längsschnitt durch den Abgabeförderer, Fig. 2 diese Vorrichtung in einer Draufsicht und Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 2. 



   Die dargestellte Vorrichtung zum Wenden von Holzstämmen   od. dgl.   weist im wesentlichen eine Wendeeinrichtung-l-auf, die einerseits an einen   Zubringerförderer --2-- und   anderseits an einen   Abgabeförderer --3-- angeschlossen   ist. Die in Längsrichtung angeförderten Holzstämme werden von dem   Zubringerförderer --2-- mittels   einer Abwurfeinrichtung --4-- quer zu ihrer Längsrichtung abgenommen und gelangen über eine   Zuführschurre --5-- zur   Wendeeinrichtung --1--. Diese Wendeeinrichtung--l-weist einen undrehbaren Boden --6-- mit einer zum   Abgabeförderer --3-- führenden Abwurföffnung --7-- und   einen oberhalb dieses Bodens-6angeordneten   Rotor --8-- auf,   der mit Hilfe von Laufrollen --9-- am Boden --6-- drehbar abgestützt ist.

   Dieser Rotor --8-- ist mit zwei gegen den   Boden --6-- offenen Aufnahmen --10   und   11-- für   die einzelnen Holzstämme versehen, wobei die Anordnung so getroffen ist, dass sich diese beiden Aufnahmen --10 und 11-- unter einem rechten Winkel in der Rotorachse schneiden. 



   In der in den Zeichnungen dargestellten Drehstellung des Rotors --8-- deckt sich die Aufnahme --11-- des Rotors --8-- mit der   Abwurföffnung --7-- im Boden --6-- der   Wendeeinrichtung --1--. Die dazu senkrecht stehende   Aufnahme --10-- schliesst   in dieser Drehstellung des Rotors in die Zuführschurre --5-- an.

   Wird ein vom   Zubringerförderer-2-angeförderter   Stamm durch die   Abwurfeinrichtung --4-- der Zuführschurre --5-- zugeleitet,   so fällt dieser Holzstamm in die Aufnahme --10-- des Rotors --8--, der nunmehr zum Wenden dieses Stammes 

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 je nach der Lage des Stammes nach der einen oder andern Richtung um   900 gedreht   werden muss, um diesen Holzstamm entsprechend gewendet über die   Abwurföffnung --7-- im Boden --6--   der Wendeeinrichtung dem   Abgabeförderer --3-- zuführen   zu können.

   Nach einer   90 -Drehung   des Rotors --8-- befindet sich ja die Aufnahme --10-- in einer Deckungslage mit der Abwurf- öffnung --7--, wobei die   Aufnahme --11-- gegenüber   der   Zuführschurre --5-- ausgerichtet   ist, so dass ein neuer Holzstamm in die Aufnahme --11-- zum Wenden eingelegt werden kann, ohne den Rotor --8-- in seine Ausgangslage zurückdrehen zu müssen. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Vorrichtung zum Wenden von Holzstämmen od. dgl., mit einer an einen Zubringerförderer und einen Abgabeförderer angeschlossenen Wendeeinrichtung, die aus einem Boden mit einer zum Abgabeförderer führenden Abwurfeinrichtung und aus einem an den Zubringerförderer angeschlossenen, die Holzstämme   od. dgl.   entlang des Bodens fördernden Rotor besteht, der wenigstens zwei zueinander bezüglich einer Axialebene des Rotors symmetrisch angeordnete Aufnahmen für einzelne Holzstämme   od.

   dgl.   aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Abwurfeinrichtung durch eine zum Abgabeförderer (3) führende Durchtrittsöffnung (7) im Boden (6) gebildet ist und dass die Aufnahmen (10,11) des oberhalb des Bodens (6) angeordneten Rotors (8) nach unten gegenüber dem Boden (6) offen und wahlweise in eine Deckungslage mit der Durchtrittsöffnung (7) im Boden (6) drehbar sind.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Aufnahmen (10, 11) des Rotors (8) einander in an sich bekannter Weise in der Rotorachse vorzugsweise unter einem rechten Winkel schneiden.
AT218885A 1985-07-24 1985-07-24 Vorrichtung zum wenden von holzstaemmen od. dgl. AT387201B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DD96202A5 (de) * 1971-05-12 1973-03-12

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DD96202A5 (de) * 1971-05-12 1973-03-12

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