DE1214842B - Pfosten fuer Gestelle oder Gerippe fuer Inneneinrichtungen - Google Patents

Pfosten fuer Gestelle oder Gerippe fuer Inneneinrichtungen

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DE1214842B
DE1214842B DEG30112A DEG0030112A DE1214842B DE 1214842 B DE1214842 B DE 1214842B DE G30112 A DEG30112 A DE G30112A DE G0030112 A DEG0030112 A DE G0030112A DE 1214842 B DE1214842 B DE 1214842B
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DE
Germany
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Application number
DEG30112A
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English (en)
Inventor
Sven Konrad Gerdman
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GERDMANS INREDNINGAR AKTIEBOLA
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GERDMANS INREDNINGAR AKTIEBOLA
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
    • A47B96/14Bars, uprights, struts, or like supports, for cabinets, brackets, or the like
    • A47B96/1416Uprights receiving panels and brackets
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B2220/00General furniture construction, e.g. fittings
    • A47B2220/0036Brackets
    • A47B2220/0041Short shoulder brackets for shelves
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/30Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports
    • A47B57/40Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of hooks coacting with openings

Landscapes

  • Assembled Shelves (AREA)

Description

  • Pfosten für Gestelle oder Gerippe für Inneneinrichtungen Die,Erfindunä bezieht sich auf Pfosten für Gestelle oder Gerippe für Inneneinrichtungen, bestehend aus einem. U-Profil, dessen Schenkel senkrechte Reihen von Schlitzen mit regelmäßigen Abständen zum Einsetzen abnehmbarer Tragstücke oder -.Konsolen zur Aufnahme von Regaböden aufweisen.
  • Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 1736 266 ist ein Pfosten zur höhenverstellbaren Halterung von Teilen wie Tragstüpkenf-,Konsolen u. dgl. bekannt, welche ihrerseits Regalböden, .Roste usw. tragen können'. Dabei sind im Mittelteil eines U-ähnlichen Profils Längsschlitze zum Einhängen von Tragstükken usw. vorgesehen, de aber reine Ausstanzüngen ohne -eingebogene Kanten sind: iVür die Schenkel bilden eine Fassungsnot für das Profilteil, das den Innenraum des Pfostens ganz öder fast ganz ausfüllt, so däß -es nicht möglich ist, in die Seitenstücke des Profils' Tragstücke einzuhängen, die ihrerseits Rdäälböden tragen. Will man daher Regalböden halfern, wozu das Einsetzen von Haltevorrichtungen bzw. Tragstücken -notwendig ist, so muß der Innenraum ungenutzt bleiben. Nur an der Außenseite der Schenkel sind mit Hilfe abgekanteter Flansche Nuten gebildet; die zum Einsetzen von Rahmenleisten für Wandteile dienen. Demzufolge-'sind solche Pfosten nüf für besondere Fälle verwendbar.
  • In der USA.-Patentschrift 1952111 ist ein Pfosten beschrieben, der ein kompliziertes und in der Herstellung teures Profil aufweist. Eine Seitenwand wird zwischen den umgebogenen Schenkeln des Pfostens festgeklemmt. Auch hier ist also der Innenraum keineswegs ausgenutzt.
  • Bei den Pfosten und Regalen nach der USA.-Patentschrift 2 940 603 und der schweizerischen Patentschrift 12 623 ist nur die Ausbildung des U-Profils mit Schenkeln und Seitenstücken und die Verwendung von Tragstücken angegeben. Dagegen ist eine Möglichkeit, die Rückwand zu befestigen, bei diesen Vorrichtungen weder vorgesehen noch ausführbar.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Pfosten zu schaffen, der bei einfacher Gestaltung wirtschaftlich herstellbar ist und eine volle Ausnutzung des Innenraumes gestattet, so daß insbesondere die Befestigung von Rückwänden möglich und eine vielseitige Verwendung gewährleistet ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß der in an sich bekannter Weise mit einer längsverlaufenden Reihe von rechteckigen Öffnungen versehene Steg mit in das U-Profil eingebogenen Seitenkanten versehen ist, die Nuten zum Einsetzen von vertikalen Wänden bilden. Der innere Raum des Pfostens dient. sowohl zur Aufnahme der Seitenkanten der Wände bzw. ihrer Befestigungsorgane als äuch der inneren Teile der Tragstücke für die Befestigung der Regalböden. Dies hat nicht nur den Vorteil einer verbesserten Raumausnutzung, sondern auch den wesentlich vielfähigerer Kombinationsmöglichkeiten.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die in die Nut eingesetzten Enden der Wände mittels an die Schenkel des Pfostenprofils eingesetzter. Klötze festspannbär sind.
  • Dennoch sind Klötze und Schrauben zum Einsetzen der Wände nicht etwa unbedingt erforderlich. Falls eine Giebelwand zwischen zwei benachbarten Pfosten eingesetzt werden soll, kann sie selbstverständlich ohne Klötze zwischen dem einen Seitenstück und der benachbarten eingebogenen Seitenkante eingeführt werden, wobei die Dicke der Wand etwa dem Abstand zwischen dem Seitenstück und der Seitenkante entsprechen soll. Die Nut zwischen dem anderen Seitenstück und der benachbarten Seitenkante wird dabei zur Aufnahme der inneren Teile der Haken für die Befestigung der Regalbretter frei gelassen. Falls es sich um eine Scheidewand handelt, wobei der Pfosten an beiden Seiten mit Tragstücken versehen werden soll, dann kann die Scheidewand in die Nut zwischen den beiden eingebogenen Seitenkanten eingeführt werden. Abstützende Klötze sind auch in diesem Fall nicht notwendig.
  • Erfindungsgemäß ist weiter vorgesehen, daß die Enden der zwischen den eingebogenen Seitenkanten eingeführten Wände durch auf beiden Seiten zwischen den Schlitzen angeordnete Klötze festspannbar sind. Falls also Klötze verwendet werden, z. B. um die Scheidewand zu versteifen, werden sie zwischen den Schlitzen angeordnet, so daß ein freier innerer Raum für die Tragstücke vorhanden ist. Die Scheidewand kann auch doppelt sein. Dabei besteht sie aus zwei dünnen Platten, die in den beiden Außennuten eingeführt werden. Zwischen diesen und dem Schenkel werden abstützende Klötze zwischen den Schlitzen befestigt.
  • Zweckmäßig ist es ferner, zum Anbringen von Wandplatten den Steg mit kleineren, zwischen den rechteckigen Öffnungen vorgesehenen Löchern zu versehen.
  • Diese Löcher dienen damit zur Befestigung von Stützen oder Spannschrauben mit Scheiben zur Befestigung von Wandplatten zwischen zwei benachbarten Pfosten.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus der folgenden Erläuterung an Hand der Zeichnung hervor. Darin ist F i g. 1 die Vorderansicht des Oberteils eines erfindungsgemäßen Pfostens, F i g. 2 die Innenseite des Pfostens nach F i g. 1 mit einer zwischen Nut und Klötze eingespannten Wand, F i g. 3 ein Horizontalschnitt durch ein Regal mit einer eingespannten Wand, F i g. 4 ein Horizontalschnitt durch ein Regal mit zwei eingespannten Wänden.
  • In den Zeichnungen bezeichnet 1 ein Pfostenprofil, z. B. ein vertikales U-Profil aus Leichtmetall, das ein Teil eines frei stehenden oder wandfesten Gestells oder Gerippes z. B. in einer Laden- oder Lagereinrichtung oder in einem Gebäude sein kann. Der Pfosten kann allein an einer Wand befestigt sein oder an einer Platte frei stehend montiert werden, um zum Auslegen von Waren kleinere Regale oder Warenbehälter, z. B. Körbe aus Stahldraht, zu .tragen.
  • In jedem Schenkel la des U-Profils ist eine Reihe von Schlitzen 2 zur Befesiigung von Regalböden 3 tragenden Tragstücken 4 vorgesehen. Das Mittelstück 1 b des U-Profils ist als Steg ausgebildet und mit einer Reihe von rechteckigen Öffnungen 5 versehen, deren Seitenkanten 6 in das U-Profil rechtwinklig eingebogen sind und miteinander eine breitere Nut 7 für das Ende einer dickeren Wand 8 von Regalböden (Fig. 3) bilden. In diesem Fall wird die Wand 8 zwischen paarweise angeordneten Klötzen 12 festgespannt, welche vermittels Schrauben 13 in den Nuten 7 zwischen den rechteckigen Öffnungen 5 befestigt sind. Die beiden eingebogenen Seitenkanten 6 formen zusammen mit dem nahehegenden Schenkel la des Profils zwei schmalere Nuten 10, in welche die Enden von zwei dünneren, vertikalen Wänden 11 eingeführt werden können, wenn dieses gewünscht wird (F i g. 4). Hierbei wird ein Klotz 14 zwischen der Wand und dem betreffenden Schenkel angeordnet und durch eine Schraube befestigt. Zwischen den Öffnungen 5 sind kleinere Löcher 15 vorhanden, in welchen sich kreuzende Stützen 16 zwischen benachbarten Ständern festgemacht werden können. Solche können natürlich auch in den Nuten 2 befestigt werden.
  • Jedes Tragstück 4 besteht aus einer Platte 4 von länglicher Form, mit stumpfwinklig ausgeführten Seitenkanten 4 a, und ist mit an jedem Ende angeordnetenNuten 17,18 von verschiedener Länge versehen.
  • Der Regalboden 3 ist auf der Unterseite an der Kante mit einem fest verschraubten L-Profi119 versehen. Das Tragstück 4 wird in eine der Nuten 2 mit der unteren Kante der Nut 14 in Eingriff mit der Unterkante der Nut 2 eingesetzt, worauf der vertikale Schenkel 19 a des L-Profils 19 in die obere, längere Nut 17 des Tragstückes 4 von oben eingeführt wird, und zwar zwischen der einen Seitenwand: desselben und der Außenseite des U-Profils 1. Der Schenkel 19a ist an ihrer Unterkante in der Nähe von jedem Ende mit einem Ausschnitt 20 versehen, der dabei in Eingriff mit der Unterkante des Schlitzes 17 (F i g. 2) geführt wird. Wie aus F i g. 4 hervorgeht, sind die Klötze 12 in diesem Fall den Tragstücken 4 keineswegs hinderlich.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Pfosten für Gestelle oder Gerippe für Inneneinrichtungen, bestehend aus einem U-Profil, dessen Schenkel senkrechte Reihen von Schlitzen mit regelmäßigen Abständen zum Einsetzen abnehmbarer Tragstücke oder Konsolen von Regalböden aufweisen, dadurch gekennzeichn e t, daß der in an sich bekannter Weise mit einer längsverlaufenden Reihe von rechteckigen Öffnungen (5) versehene Steg mit in das U-Profil eingebogenen Seitenkanten versehen ist, die Nuten (7,10) zum Einsetzen von vertikalen Wänden (8,11) bilden.
  2. 2. Pfosten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Nut (7) eingesetzten Enden der Wände (8) mittels an die Schenkel des Pfostenprofils (1) eingesetzter Klötze (12) fest=-spannbar sind.
  3. 3. Pfosten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der zwischen den eingebogenen Seitenkanten (6) eingeführten Wände (11) durch auf beiden Seiten zwischen den Schlitzen (2) angeordnete Klötze (14) festspannbar sind..
  4. 4. Pfosten nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anbringen von Wandplatten der Steg mit kleineren, zwischen den rechteckigen Öffnungen (5) vorgesehenen Löchern (15) versehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1736 266; schweizerische Patentschrift Nr. 12 623; USA: Patentschriften Nr. 2 940 603, 1952111.
DEG30112A 1960-07-20 1960-07-20 Pfosten fuer Gestelle oder Gerippe fuer Inneneinrichtungen Pending DE1214842B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4453472A (en) * 1982-02-22 1984-06-12 M. E. Canfield Company Rack structure

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH12623A (de) * 1896-08-13 1897-01-31 Rudolf Preiswerk Büchergestell
US1952111A (en) * 1931-07-31 1934-03-27 Lyon Metal Products Inc Shelving construction
DE1736266U (de) * 1956-09-18 1956-12-20 August U Albert Menke O H G Stellschiene, insbesondere in der verwendung als regalstuetze.
US2940603A (en) * 1957-06-14 1960-06-14 Flannery And Associates Inc Shelf construction

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