DE1214766B - Elektrischer Waermeschalter mit zwei gasgefuellten Hohlkoerpern an den Enden eines mit fluessigem Metall gefuellten Rohres - Google Patents
Elektrischer Waermeschalter mit zwei gasgefuellten Hohlkoerpern an den Enden eines mit fluessigem Metall gefuellten RohresInfo
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- DE1214766B DE1214766B DET16543A DET0016543A DE1214766B DE 1214766 B DE1214766 B DE 1214766B DE T16543 A DET16543 A DE T16543A DE T0016543 A DET0016543 A DE T0016543A DE 1214766 B DE1214766 B DE 1214766B
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
HOIh
Deutsche Kl.: 21 c - 40/05
Nummer: 1214 766
Aktenzeichen: T16543 VIII d/21 c
Anmeldetag: 15. April 1959
Auslegetag: 21. April 1966
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Wärmeschalter mit zwei gasgefüllten Hohlkörpern an
den Enden eines teilweise mit flüssigem Metall als bewegliches Schaltmittel gefüllten Rohres, vorzugsweise
Kapillarrohres, und mit einem auf den ersten Hohlkörper einwirkenden ersten elektrischen Heizkörper
sowie mit einem gleichzeitig mit dem genannten ersten Heizkörper einschaltbaren, auf den zweiten
Hohlkörper einwirkenden zweiten elektrischen Heizkörper.
Derartige Schalter können als Thermorelais benutzt werden. Als flüssiges Metall wird im allgemeinen
Quecksilber verwendet. Es ist bekannt, daß alle auf Wärmevorgängen beruhenden Schalter eine verhältnismäßig
große Trägheit der Arbeitsweise besitzen, welche Verzögerungen beim Einschaltvorgang
und beim Ausschaltvorgang zur Folge haben. Die Einschaltverzögerung wird bei einem bekannten
Schalter dadurch verhältnismäßig klein gehalten, daß der erste Heizkörper als Draht von geringer Wärmekapazität
innerhalb des ersten Gasraumes unmittelbar auf die Gasfüllung einwirkt. Wenn bei diesem
bekannten Schalter die Gasfüllung in dem ersten Hohlkörper durch den erwähnten Heizkörper längere
Zeit erwärmt worden ist, geht auch Wärme auf die Wandung des die Gasfüllung umgebenden Hohlkörpers
über. Die Wärmekapazität dieses Hohlkörpers ist erheblich größer als die des Gases, was
zu einer unerwünschten Verzögerung des Ausschaltvorganges führt. Wird nämlich die primäre Heizung
durch den im ersten Gasraum befindlichen Heizkörper unterbrochen, so kehrt das flüssige Metall
nur mit einer erheblichen Verzögerung in seine Ruhelage zurück, weil die Wand des ersten Hohlkörpers
erwärmt ist und eine schnelle Abkühlung des Gases verhindert.
Für einen schnell arbeitenden Schalter ergibt sich daher die Aufgabe, diese unerwünschte Ausschaltverzögerung
nach Möglichkeit zu verringern. Dadurch soll jedoch weder die Ansprechempfindlichkeit
verringert noch die Einschaltverzögerung vergrößert werden.
Es ist bereits bekannt, in den unter der Heizwirkung sich füllenden Verdrängungsraum eine elastische
Membran einzubauen, welche durch das Quecksilber gespannt wird. Die Spannung der Membran
bewirkt, daß nach dem Ausschalten der Heizung das Quecksilber schneller in seine Ruhelage
zurückkehrt. Durch diese Maßnahme wird jedoch die Ansprechempfindlichkeit des Schalters verringert.
Bei einem mit Aktivkohle als Gasspeicher in den beiden Hohlkörpern arbeitenden Wärmerelais ist es
Elektrischer Wärmeschalter mit zwei gasgefüllten Hohlkörpern an den Enden eines mit flüssigem
Metall gefüllten Rohres
Metall gefüllten Rohres
ίο Anmelder:
Telefunken
Patentverwertungsgesellschaft m. b. H.,
Ulm/Donau, Elisabethenstr. 3
Ulm/Donau, Elisabethenstr. 3
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Rudolf Engel, Berlin-Frohnau
auch bekannt, zur Erzielung einer gewissen Unsymmetrie der Ruhelage des Quecksilbers den zweiten
Hohlkörper vorzuheizen. Nachteilig ist dabei die Herabsetzung der Ansprechempfindlichkeit sowie die
Vergrößerung der Einschaltverzögerung. Bei dem gleichen Relais wurde auch zur Begrenzung der Auslenkung
des Quecksilberfadens ein besonderer, bei der maximalen Auslenkung geöffneter Kontakt benutzt,
um den Heizstrom für den Heizwiderstand des ersten Hohlkörpers auszuschalten. Mit dieser Anordnung
wurde jedoch nicht die Aufgabe gelöst, die Rückkehr des ausgelenkten Quecksilberfadens in
seine Ruhelage beim Wegfall der Heizung des ersten Hohlkörpers zu beschleunigen.
Bei einem als Gasspürgerät ausgebildeten Wärmeschalter, also bei einem Gerät für eine verhältnismäßig
langsame Arbeitsweise, ist es bereits bekannt, zur Vermeidung indifferenter Einstellungen des
Quecksilberfadens eine durch den ausgelenkten Faden selbst betätigte konstante, gegebenenfalls einstellbare
Gegenheizung des zweiten Hohlraumes so vorzusehen, daß dadurch die Rückführung des
Quecksilberfadens bei Wegfall der primären Heizung vorbereitet wird. Dabei wird aber der schaltende
Quecksilberfaden mit einem zusätzlichen Kontakt bzw. Stromkreis für die Gegenheizung in Verbindung
gebracht, wodurch die Anwendbarkeit des Schalters, besonders in Hochfrequenzanordnungen, erheblich
eingeschränkt wird. Außerdem ist bei diesem Gerät
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nachteilig, daß die Einschaltung erst nach ent- sich gerade eine gewisse Speicherung von Wärme in
sprechender Erwärmung der Wandung des ersten der Wand des ersten Hohlkörpers ergeben hatte und
Hohlkörpers erfolgt, da die Wärmequelle, welche ein Wärmetransport zu dem zweiten Hohlkörper über
die Einschaltung verursacht, an der Außenseite der die Wärmebrücke noch nicht erfolgt war, konnte sich
Hohlkörperwand wirksam wird. Daher ist mit die- 5 daher immer noch eine gewisse Verzögerung der
sem Gerät auch keine schnelle Schaltwirkung er- Wiederausschaltung ergeben. Außerdem ergab die
zielbar. metallische Verbindung zwischen den beiden Hohl-
Es ist außerdem bekannt, beide Hohlkörper mit körpern eine Vergrößerung der Kapazität zwischen
außen auf den Wandungen aufliegenden Heizdrähten den Kontakten des Schalters, was für die Verwendung
zu versehen und alle Heizdrähte des ersten Hohl- io bei hohen Frequenzen unerwünscht war.
körpers zugleich mit einem Teil der Heizdrähte des Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese
körpers zugleich mit einem Teil der Heizdrähte des Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese
zweiten Hohlkörpers einzuschalten. Durch das Zu- noch bestehenden Schwierigkeiten zu überwinden und
sammenwirken der gleichzeitig mit der Heizung des die erwähnte Verzögerung beim Ausschaltvorgang zu
ersten Hohlkörpers eingeschalteten Gegenheizung des vermeiden, ohne dabei einen zusätzlichen, über das
zweiten Hohlkörpers und einer auf den zweiten 15 schaltende flüssige Metall geführten Stromkreis anHohlkörper
einwirkenden konstanten Vorheizung zuwenden oder den Einschaltvorgang zu verzögern,
wurde erreicht, daß der Sehalter auf eine vorgewählte Ein elektrischer Wärmeschalter mit zwei gasgefüU-
Stärke des seiner Größe nach zu überwachenden ten Hohlkörpern an den Enden eines teilweise mit
Heizstromes für den ersten Hohlkörper eingestellt flüssigem Metall als bewegliches Schaltmittel gefüllwerden
konnte, bei welcher der Schaltvorgang aus- 20 ten Rohres, vorzugsweise Kapillarrohres, und mit
gelöst wurde. Da die auf den ersten Hohlkörper ein- einem auf den ersten Hohlkörper einwirkenden ersten
wirkende Heizung zuerst die Hohlkörperwandung elektrischen Heizkörper sowie mit einem gleichzeitig
und darauffolgend die darin befindliche Gasfüllung mit dem genannten ersten Heizkörper einschaltbaren,
erwärmte, war mit diesem Schalter kein schneller auf den zweiten Hohlkörper einwirkenden zweiten
Ablauf des Schaltvorganges und auch kerne schnelle 25 elektrischen Heizkörper ist erfindungsgemäß gekenn-Rückführung
des Quecksilbers in seine Ruhelage zu zeichnet durch folgende an sich bekannte Maßerreichen,
nahmen:
In einem älteren Vorschlag wurde ein Schalter an- a) Der erste Hejzkörper ist innerhalb der Gasgegeben,
bei welchem die Verzögerung zw1Schen dem füllung des ersten Hohlkörpers angeordnet.
Einschalten der Heizung des Gases im ersten Hohl- 30 ,, _, . ΎΎ . , .. , ,.^
körper und der dadurch ausgelösten Ein- oder Aus- b) ?£ zweite Heizkörper der die Temperaturschaltung des Kontaktweges über das flüssige Metall dlfferenz d<|r beiden Hohlkörper wenigstens teugering und außerdem nach dem Ausschalten der Hei- weise ausgleicht ohne den primären Schaltung die Ausschaltverzögerung ebenfalls klein und vo^ Zf^f1? ZU be.e + mflu^e^ ^rkt primär von der vorhergegangenen Dauer der Heizperiode 35 ** ^ W™d *es™& HohlkorPers, also praktisch unabhängig war. Diese vorteilhafte Wir- mdirekt auf die Gasfüllung em.
kung wurde dadurch erreicht, daß bei einem elek- Die beiden genannten Maßnahmen a) und b) wirtrischen Wärmeschalter der angegebenen Art als ken in folgender Weise zusammen, um sowohl eine Mittel zur Vorbereitung der Rückführung des be- schnelle Einschaltung als auch erne schnelle Wiederweglichen Schaltmittels durch Erwärmung des zwei- 40 ausschaltung zu erreichen:
Einschalten der Heizung des Gases im ersten Hohl- 30 ,, _, . ΎΎ . , .. , ,.^
körper und der dadurch ausgelösten Ein- oder Aus- b) ?£ zweite Heizkörper der die Temperaturschaltung des Kontaktweges über das flüssige Metall dlfferenz d<|r beiden Hohlkörper wenigstens teugering und außerdem nach dem Ausschalten der Hei- weise ausgleicht ohne den primären Schaltung die Ausschaltverzögerung ebenfalls klein und vo^ Zf^f1? ZU be.e + mflu^e^ ^rkt primär von der vorhergegangenen Dauer der Heizperiode 35 ** ^ W™d *es™& HohlkorPers, also praktisch unabhängig war. Diese vorteilhafte Wir- mdirekt auf die Gasfüllung em.
kung wurde dadurch erreicht, daß bei einem elek- Die beiden genannten Maßnahmen a) und b) wirtrischen Wärmeschalter der angegebenen Art als ken in folgender Weise zusammen, um sowohl eine Mittel zur Vorbereitung der Rückführung des be- schnelle Einschaltung als auch erne schnelle Wiederweglichen Schaltmittels durch Erwärmung des zwei- 40 ausschaltung zu erreichen:
ten Hohlkörpers erne wärmeleitende Brücke vor- Beim Einschalten bewirkt der gemäß a) innerhalb
gesehen war, welche wenigstens an beiden Außen- der Gasfüllung des ersten Hohlkörpers angeordnete
wänden der Hohlkörper mit gutem Wärmekontakt erste Heizkörper einen sehr schnellen Temperaturanlag.
anstieg der Gasfüllung mit entsprechend schneller
Wenn bei dem Schalter nach diesem älteren Vor- 45 Verlagerung des flüssigen Metalls, da die Wärmeschlag
infolge einer langer andauernden Heizung der Speicherfähigkeit der unmittelbar geheizten Gas-Gasfülluug
des ersten Hohlkörpers sich auch die füllung gering ist. Zunächst tritt auch noch keine
Wandungen dieses Hohlkörpers erwärmt hatten, be- nennenswerte Erwärmung des ersten Hohlkörpers
gann über die erwähnte Wärmebrücke zwischen den ein, so daß bei aisbaldiger Wiederausschaltung beide
beiden Hohlkörpern ein Wärmetransport von dem 50 Hohlkörper noch nahezu ihre Ruhetemperaturen aufwärmeren
ersten zu dem weniger warmen zweiten weisen und keine wesentliche Verzögerung der RückHohlkörper.
Dadurch wurden die Temperaturen der kehr des schaltenden Quecksilberfadens in seine
Hohlkörper annähernd wieder ausgeglichen. Bei der Ruhelage erntritt. Nach längerer Einschaltung des
Wiederausschaltung war dann außer in dem beheiz- primären Heizstromes ergibt sich eine mit größerer
ten ersten Hohlkörper auch in dem zweiten Hohl- 55 Zeitkonstante ablaufende Erwärmung des ersten
körper eine gewisse Wärmemenge gespeichert, welche Hohlkörpers, welche an sich die Ursache der bean
das eingeschlossene Gasvolumen wieder abgegeben kannten Wiederausschaltverzögerung bildet, weil die
wurde. Daher kehrte das flüssige Metall verhältnis- Temperatur des aufgeheizten Hohlkörpers nur langxnäßig
rasch wieder in seine Ausgangslage zurück. sam absinkt. Gemäß b) wird nun die Temperatur-
Man erkennt, daß bei diesem bereits vorgeschla- 60 differenz der beiden Hohlkörper durch den zweiten
genen Schalter der Wärmetransport zu dem zweiten Heizkörper wenigstens teilweise ausgeglichen, der
Hohlkörper erst dann beginnen konnte, wenn der — gleichzeitig mit dem ersten Heizkörper eingeschalerste
Hohlkörper sich bereits bis zu seiner äußeren tet — primär auf die Wand des zweiten Hohlkörpers
Oberfläche entsprechend erwärmt hatte. Es ergab einwirkt. Die Erwärmungsvorgänge beider Hohlsich
also eine gewisse Verzögerung für den Einsatz 65 körper beginnen also gleichzeitig und können hinder
Heizwirkung auf den zweiten Hohlkörper. Bei sichtlich ihres Verlaufs weitgehend in Übereinstimeiner
gewissen Zeitdauer der Einschaltung der Hei- mung gebracht werden, so daß ihre Temperaturen
zung des Gases im ersten Hohlkörper, bei welcher über die Dauer einer vollständigen Schaltperiode
nahezu ausgeglichen bleiben. Auch im Zeitpunkt F i g. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines nach
einer nach beliebiger Einschaltdauer eintretenden der Erfindung ausgebildeten Schalters zusammen mit
Wiederausschaltung besteht also hinsichtlich der dem Stromkreis für die beiden Heizkörper; in
Hohlkörperwandungen wieder thermische Symmetrie, F i g. 2 bis 4 ist das. linke Ende des Sehalters mit
Hohlkörperwandungen wieder thermische Symmetrie, F i g. 2 bis 4 ist das. linke Ende des Sehalters mit
so daß die Abkühlungsverhältnisse für beide Gas- 5 dem Heizkörper für den zweiten Hohlkörper allein
volumina gleich sind. Da aber die Temperatur der dargestellt, um mehrere konstruktive Ausführungsden
ersten Heizkörper enthaltenden Gasfüllung über mögliehkeiten für den Heizkörper zu beschreiben,
den ganzen Heizzyklus viel höher ist als die der Gas- In F i g. 1 ist mit 1 ein Glaskörper bezeichnet, der
den ganzen Heizzyklus viel höher ist als die der Gas- In F i g. 1 ist mit 1 ein Glaskörper bezeichnet, der
füllung des zweiten Hohlkörpers, bricht die die Ver- aus einem Kapillarrohr mit an den Enden angesetzten
lagerung des Quecksilbers verursachende Tempe- iq Hohlkörpern besteht. Rechts ist derjenige Hohlkörper
raturdifferenz der Gasfüllungen mit ungefähr der dargestellt, der in der vorangestellten allgemeinen
gleichen Kurvensteilheit wieder auf Null zusammen, Beschreibung als der erste Hohlkörper bezeichnet
wie sie beim Einschalten der primären Heizung auf- worden ist. Da er das unmittelbar auf das Gasgebaut
wurde, volumen einwirkende Heizelement enthält, kann er
Das praktisch erreichbare Minimum der Wieder- 15 auch als. Expansions-Hohlkörper bezeichnet werden,
ausschaltverzögerung ohne wesentliche Beeinflussung Der links dargestellte Hohlkörper besitzt ein wesentdes
Einschaltvorganges ergibt sich, wenn die Heizung lieh kleineres Volumen, Es ist der zweite Hohlkörper,
des zweiten Hohlkörpers derartig bemessen wird, daß der auch als Kompressions-Hohlkörper bezeichnet
bei Erreichen der stationären Temperaturverteilung werden kann. In dem Kapillarrohr befindet sich der
das vorher maximal verlagerte flüssige Metall sich ao Quecksilberfaden 2, der sich so einstellt, daß die
auf eine nur wenig kleinere Verlagerung als die durch die verschiedenen Hßizvorgänge sich ergebenmaximale Verlagerung einstellt. Dieses Verhalten den Druckdifferenzen ausgeglichen sind. In die Glaskann
als einfaches Kriterium für die optimale Ein- wand der Kapillare sind die Kontaktdrähte 3 und 4
stellung der Einrichtung auf eine möglichst wenig ver- eingeschmolzen. Sie sind so angeordnet, daß der
zögerte Wiederausschaltung bzw. möglichst rasches as Quecksilberfaden 2 bei entsprechender Verlagerung
Zurückkehren des flüssigen Metalls in seine Ruhe- eine leitende Verbindung zwischen ihnen herstellt,
lage betrachtet werden, jedoch ist seine Erfüllung Mit S und 6 sind die in die. Glaswand des Expansionsfür eine befriedigende Wirkung keineswegs in allen Hohlkörpers eingeschmolzenen Zuführungsdrähte für
Fällen erforderlich. den Heizfaden 7 bezeichnet. Das Heizelement für den
Ein besonderer Vorteil der Verwendung einer elek- 30 Kompressions-Hohlkörper ist mit 8 bezeichnet und
irischen Heizung für die Wandung des zweiten Hohl- besitzt die Form eines Zylinders, der über das linke
körpers besteht darin, daß diese Heizung den Er- Ende des Schalters geschoben ist und auf der Wand
fordernissen entsprechend sehr fein eingestellt werden des linken Hohlkörpers aufliegt. Der Zylinder kann
kann. Für diesen Zweck kann in an sich bekannter beispielsweise aus einer keramischen Substanz be-Weise
innerhalb des Stromkreises für die Heizung 35 stehen, in welche ein Widerstandsdraht als Heizdes
zweiten Hohlkörpers ein elektrischer Widerstand element eingelegt ist. Die Ansehlußenden des Widervorgesehen
sein. Die Heizkörper für den ersten und Standes sind mit 9 und 10 bezeichnet. In den Stromzweiten
Hohlkörper sind zweckmäßigerweise an den kreis des Heizelementes 8 ist der einstellbare Widergleichen
Stromkreis angeschlossen. stand 11 eingeschaltet. Die Anschlüsse für die Heiz-
Für die konstruktive Verbindung des Heizkörpers 40 körper 7 und 8 sind mit den gemeinsamen Klemmen
für den zweiten Hohlkörper mit der Wandung er- 12 und 13 verbunden, denen ein Heizstrom aus einem
geben sich verschiedene Mögliehkeiten. Beispiels- gemeinsamen Stromversorgungskreis zugeführt werweise
kann der elektrische Heizkörper für den zwei- den kann.
ten Hohlkörper in an sich bekannter Weise mit des- Man erkennt, daß beim Einschalten der Heizung
sen äußerer Oberfläche in Berührung stehen. Der 45 an den Klemmen 12 und 13 der Strom über die
Heizkörper kann auch in die Wand des Hohlkörpers Heizkörper 7 und 8 gleichzeitig einsetzt. Da der
eingelagert sein. Ferner kann der elektrische Heiz- Heizdraht 7 sieh innerhalb des Gasvolumens des
körper für den zweiten Hohlkörper mit Abstand von Expansions-Hohlkörpers befindet, wirkt er sehr
dessen äußerer Oberfläche derartig angeordnet sein, schnell auf dieses Gasvoiumen ein, so daß sich dessen
daß die von ihm ausgehende Strahlung diese Ober- 50 Temperatur erhöht, ehe überhaupt Wärme auf die
fläche trifft. Besonders vorteilhaft ist es, den elek- Wand des Hohlkörpers übergeht. Infolgedessen wird
irischen Heizkörper für den zweiten Hohlkörper mit der Quecksüberfaden 2 sehr rasch nach links vereiner
diesen und vorzugsweise weitere Teile der Ein- schoben und schließt die Verbindung zwischen den
richtung umgebenden Schutzhülle konstruktiv zu Zuführungsdrähten 3 und 4. Der Heizkörper 8 wird
vereinigen. Nachdem das Gasdruck-Thermorelais in 55 zwar selbst ebenso rasch erwärmt wie der Heizdiese
Schutzhülle hineingesteckt worden ist, werden körper 7, jedoch wirkt seine Wärme nicht unmittelbar
dann lediglich noch die Stromanschlüsse der beiden auf das eingeschlossene Gasvolumen ein, sondern
Heizkörper miteinander verbunden. Als Regulier- lediglich auf die Wand des linken Hohlkörpers, so
widerstand im Stromkreis des Heizkörpers für den daß zunächst nur diese erwärmt wird. Der Abgleich
zweiten Hohlraum läßt sich ein Massewiderstand 60 der beiden Heizleistungen mit Hilfe des Widerstandes
verwenden, bei welchem auf einem isolierenden Trä- 11 kann dabei so vorgenommen werden, daß sich
ger eine leitende Schicht angebracht ist. Durch Weg- die Wandungen des rechten und des linken Hohlschaben
dieser Schicht des zunächst zu klein be- körpers, und zwar die des erstgenannten mittelbar
messenen Widerstandes läßt sich der gewünschte nach der Erwärmung des eingeschlossenen Gas-Widerstandswert
für eine optimale Wirkung leicht 65 volumens und die des linken unmittelbar vor Ereinstellen,
wärmung des eingeschlossenen Gasvolumens, un-
Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die gefähr in gleichem Maße aufheizen. Wenn dann der
Zeichnungen näher beschrieben. · stationäre Zustand erreicht ist, besteht die gegenüber
dem ausgeschalteten Zustand vorliegende Störung des Gleichgewichtes nur noch in der unmittelbaren Aufheizung
des rechten Gasvolumens mittels des Widerstandes 7. Die Wandungen der beiden Hohlkörper
sind dagegen annähernd auf die gleichen Temperaturen aufgeheizt, so daß beim Wiederausschalten
der Heizung über den Heizfaden 7 der Quecksilberfaden 2 nahezu ebenso rasch wieder in seine Ruhelage
zurückkehrt, wie er bei der anfänglichen Störung des Gleichgewichtes, d. h. beim Einschalten der Heizung
über 7 in seine Ausschlaglage, vorrückte.
F i g. 2 zeigt, daß der Heizwiderstand 8 auch einfach durch Bewickeln des linken Endes des Schalters
mit dem Widerstandsdraht gebildet werden kann.
In F i g. 3 ist der Heizkörper 8 in einiger Entfernung von der Oberfläche der Hohlkörperwandungen
angeordnet, so daß die Erwärmung dieser Wandungen im wesentlichen durch Strahlung erfolgt.
Fig.4 zeigt, daß der Widerstandsdraht auch in die Wandungen des Hohlkörpers eingelagert sein
kann, wobei diese Wandungen zweckmäßigerweise eine vergrößerte Stärke aufweisen. Dies kann den
Vorteil haben, daß die gespeicherte Wärmemenge mehr derjenigen entspricht, die in den Wandungen
des größeren Expansions-Hohlkörpers gespeichert ist.
Die angegebene Vereinigung des Heizkörpers 8 mit einer das Gasdruck-Thermorelais umgebenden
Schutzhülle ist in der Zeichnung nicht dargestellt. Es ist anzunehmen, daß in einer elektrischen Anordnung
häufig eine Vielzahl von Gasdruck-Thermorelais der angegebenen Art verwendet werden. Zweckmäßigerweise
werden diese dann in einer gemeinsamen Schutzhülle nebeneinander angeordnet, in der
entsprechende Öffnungen zum Hineinstecken der Relais vorgesehen sind. In der Schutzhülle können
dann an dem entsprechenden Ende der Relais die Heizkörper 8 an der entsprechenden Stelle der Bohrungen
untergebracht sein. Die Schutzhülle weist dann die Anschlußenden 9 und 10 für die einzelnen
Relais auf, während die Anschlußenden 5 und 6 sich an den Relais selber befinden. Auch der einstellbare
Widerstand 11 kann innerhalb der Schutzhülle untergebracht sein.
Claims (7)
1. Elektrischer Wärmeschalter mit zwei gasgefüllten Hohlkörpern an den Enden eines teilweise
mit flüssigem Metall als bewegliches Schaltmittel gefüllten Rohres, vorzugsweise Kapillarrohres,
und mit einem auf den ersten Hohlkörper einwirkenden ersten elektrischen Heizkörper sowie
mit einem gleichzeitig mit dem genannten ersten Heizkörper einschaltbaren, auf den zweiten
Hohlkörper einwirkenden zweiten elektrischen Heizkörper, gekennzeichnet durch folgende
an sich bekannte Maßnahmen:
a) Der erste Heizkörper (7) ist innerhalb der Gasfüllung des ersten Hohlkörpers angeordnet.
b) Der zweite Heizkörper (8), der die Temperaturdifferenz der beiden Hohlkörper wenigstens
teilweise ausgleicht, ohne den primären Schaltvorgang wesentlich zu beeinflussen,
wirkt primär auf die Wand des zweiten Hohlkörpers, also indirekt auf die Gasfüllung
ein.
2. Schalter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch derartige Bemessung der Heizung des zweiten
Hohlkörpers, daß bei Erreichen der stationären Temperaturverteilung das vorher maximal
verlagerte flüssige Metall (2) sich auf eine nur wenig kleinere Verlagerung als die maximale Verlagerung
einstellt.
3. Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizung des zweiten
Hohlkörpers in an sich bekannter Weise durch einen äußeren elektrischen Widerstand (11) einstellbar
ist.
4. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Heizkörper
(8) für den zweiten Hohlkörper in an sich bekannter Weise mit dessen äußerer Oberfläche
in Berührung steht.
5. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Heizkörper
(8) für den zweiten Hohlkörper in die Wand des Hohlkörpers eingelagert ist.
6. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Heizkörper
(8) für den zweiten Hohlkörper mit Abstand von dessen äußerer Oberfläche derartig angeordnet
ist, daß die von ihm ausgehende Strahlung diese Oberfläche trifft.
7. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Heizkörper
(8) für den zweiten Hohlkörper mit einer diesen und vorzugsweise weitere Teile der Einrichtung
umgebenden Schutzhülle konstruktiv vereinigt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 383 687;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1008 412;
schweizerische Patentschrift Nr. 198 445;
USA.- Patentschrift Nr. 2178 487.
Deutsche Patentschrift Nr. 383 687;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1008 412;
schweizerische Patentschrift Nr. 198 445;
USA.- Patentschrift Nr. 2178 487.
In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsches Patent Nr. 1183 987.
Deutsches Patent Nr. 1183 987.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 559/300 4.66 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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NL126264D NL126264C (de) | 1959-03-20 | ||
NL249598D NL249598A (de) | 1959-03-20 | ||
DET10515U DE1816774U (de) | 1959-03-20 | 1959-03-20 | Einrichtung zum ein- und ausschalten oder unschalten von verbindungen in elektrotechnischen geraeten vorzugsweise solchen der hochfrequenz-nachrichtentechnik. |
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