DE1214517B - Schwingmuehle - Google Patents

Schwingmuehle

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Publication number
DE1214517B
DE1214517B DES78163A DES0078163A DE1214517B DE 1214517 B DE1214517 B DE 1214517B DE S78163 A DES78163 A DE S78163A DE S0078163 A DES0078163 A DE S0078163A DE 1214517 B DE1214517 B DE 1214517B
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DE
Germany
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grinding
containers
vibrating mill
container
mill according
Prior art date
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Pending
Application number
DES78163A
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Otters
Dr-Ing Ewald Reiners
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siteg Siebtechnik GmbH
Original Assignee
Siteg Siebtechnik GmbH
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Publication date
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Priority to GB6266/63A priority patent/GB959652A/en
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C19/00Other disintegrating devices or methods
    • B02C19/16Mills provided with vibrators
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
    • B02C17/14Mills in which the charge to be ground is turned over by movements of the container other than by rotating, e.g. by swinging, vibrating, tilting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)
  • Adjustment And Processing Of Grains (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft kontinuierlich arbeitende Schwingmühle Schwingmühlen, die zum Zwecke der freien Verschiebbarkeit elastisch abgestützt sind und durch Schwingungserreger zu kreisförmigen Schwingungen gezwungen werden.
  • Es sind Schwing:mühlen bekannt, bei denen zwei über- oder nebeneinanderliegende Mahlblätter starr miteinander zu einem Mahlsystem verbunden und durch Stützfedern an Fundamenten gehalten sind. Im Schwerpunkt des Systems angeordnete Fliehkrafterreger erzeugen die erforderlichen Schwingungen, deren Schwingungsweiten von der Größe der Fliehkraft der Erreger abhängig ist.
  • Es sind ferner Schwingmühlen bekannt, die aus zwei symmetrischen, gleich großen Mahlsystemen bestehen. Hierbei wird ein System durch Stützfedern am Fundament gehalten und mit dem zweiten System derart elastisch verbunden, daß beide Systeme Kreisschwingungen ausführen können, die in der Phase um 1800 gegeneinander versetzt sind. Der in einem Mittenrohr untergebrachte Erreger ist mit einem der beiden Systeme starr verbunden. Dabei besteht jedes Mahlsystem aus zwei rohrförmigen Mahltrommeln, die parallel und konzentrisch an dem Mittenrohr angeordnet und mit ihren Stimseiten in kastenförmigen Seiteinte,ilen (Rahmen) starr befestigt sind.
  • Bei den bekannten Schwingmühlen durchwandert das Mahlgut die Mahlbehälter in Längsrichtung und wird bei übereinanderliegenden Mahlbehältern stets in die unterhalb liegenden Behälter geleitet. Die Ab- laufstutzen des oberen Mahlbehälters sind mit dem Einfüllstutzen des unterhalb liegenden durch elastische Schläuche verbunden. Bei nebeneinanderliegenden Mahlbehältern bestehen alsostets parallelgeschaltete Mahlgruppen. Die Gesamtlänge aller Mahlbehälter kann als Mahlweg nur teilweise ausgenutzt werden. Die Vielzahl der elastischen Schläuche erhöht die Anzahl möglicher undichter Stellen. Die starr miteinander verbundenen Mahlbehälter sind nicht austauschbar oder nur dann, wenn bei der Fertigung nur kleine Toleranzen zugelassen werden. Auch dann ist der Austausch kostspielig; Stutzen und Anschlußflansche müssen ebenfalls ausgewechselt werden. Die Behälter werden daher mit einem Verschleißschutz versehen, der das Gewicht der schwingenden Teile erheblich vergrößert.
  • Die Abstimmung der Federelemente bei den bekannten Schwingmühlen mit mehreren Schwingsystemen ist praktisch sehr umständlich. Die abgefederten Massen sind so groß, daß ein großes Federvolumen erforderlich ist. Auch der nachträgliche Einbau einer Kühleinrichtung, die die das Mahlgut berührende Behälterwand unmittelbar kühlt, ist nur schwer durchführbar.
  • Damit wird die Anwendbarkeit meist nur auf wärmeunempfindliches Mahlgut beschränkt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehend geschilderten Nachteile der bekannten Schwingmühlen zu beseitigen. Sie geht aus von Schwingmühlen der eingangs beschriebenen Art, bei denen die Mahlbehälter zylindrisch ausgebildet und mit ihren Stirnseiten in starr miteinander verbundenen Seitenteilen gehalten werden. Gemäß der Erfindung sind diese Seitenteile kastenförmig starr mit dem den Schwingungserreger enthaltenden Mittenrohr verbunden und durch Zwischenwände in Kammern entsprechend der Anzahl der Mahlbehälter unterteilt, wobei die einzelnen Kammern durch verschließbare öffnungen wahlweise miteinander verbindbar sind. Dadurch kann das Mahlgut wahlweise horizontal oder vertikal zum nachfolgenden Mahlbehälter geleitet werden, und die Verweilzeit des Mahlgutes in der Mühle kann ohne Stauung und Bildung toter Mahlräume beeinflußt werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung bestehen die Mahlbehälter aus handelsüblichen glatten Rohrstücken, die leicht ausgewechselt werden können. Dadurch erübrigt sich in vielen Fällen ein besonderer Verschleißschutz. Die Behälter können so gedreht werden, daß sich der Verschleiß auf dem gesamten Umfang verteilt, wodurch die Standzeiten der Mühlen wesentlich verlängert werden können.
  • Werden zur Halterung der Mahlbehälter -Hülsenfedern aus einem elastischen Werkstoff verwendet, so wird nicht nur eine große, Toleranzen überbrückende Klemmverbindung, sondern darüber hinaus noch zusätzlich ein schwingungsfähiges Mehrmassensystem geschaffen, bei dem eine Masse in mehrere Einzelmassen aufgeteilt ist. Bei entsprechender Abstimmung der Hülsenfedern entsteht ein resonanzfähiges Schwingungssystem, bei dem die erforderlichen Erregerkräfte und damit auch die Lagerbelastungen für den Schwingungserreger geringer werden als bei einem Einmassensystem. Die elastischen Hülsenfedern ermöglichen außerdem den nachträglichen Einbau von Kühlmänteln für die Mahlbehälter; denn sie verhindern nicht nur den Austritt des Mahlgutes, sondern gleichzeitig auch den der Kühlflüssigkeit. Alle Teile sind leicht auswechselbar.
  • Zusammengefaßt sind im wesentlichen durch die Erfindung folgende technische Fortschritte gegeben: 1. Die Kopfenden der Mahlbehälter befinden sich in geschlossenen Kästen, wobei das Mahlgut zu jedem der einzelnen Behälter umgelenkt werden kann. Es ist sowohl möglich, je vier Behälter parallel wie auch je zwei Behälter parallel zu fahren. Außerdem ist ein Fahren durch alle vier Behälter hintereinander möglich.
  • 2. Als Mahlbehälter gelangen glatte Stücke aus handelsüblichen Rohren zur Verwendung, die keiner mechanischen Bearbeitung bedürfen. Stutzen und Flansche sind an diesen Rohren nicht erforderlich. Die Rohre sind leicht austauschbar.
  • 3. Bei der vorgesehenen Klemmverbindung für die Rohre ist deren Drehung um die Längsachse zwecks Ausgleich des Verschleißes möglich. Die Rohre sind zudem elastisch gelagert sowie gas-und wasserdicht mit den Seitenteilen verbunden. Auch gestattet die elastische Hülsenfeder den Einbau eines Kühlmantels unabhängig vom Mahlbehälter.
  • Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Abbildungen näher beschrieben.
  • Ab b. 1 zeigt einen Längsschnitt durch die Mahlbehälter und den Schwingungserreger der Schwingmühle; A b b. 2 zeigt einen Querschnitt durch ein Seitenteil der Schwingmühle; A b b. 3 zeigt eine Ausführungsform für die Halterung der Mahlbehälter.
  • In Ab b. 1 und 2 ist der Aufbau einer kontinuierlichen Schwingmühle mit vier Mahlbehältern schematisch dargestellt. Zwei kastenförmige Seitenteile 1 und 2 sind durch ein Mittenrohr 3 starr miteinander verbunden. Sie werden durch Stützfedern 4 am Fundament gehalten. Durch Trennwände 5 bis 8 werden die Seitenteile in einzelne Kammern aufgeteilt, die durch Entfernung der Deckel 9 miteinander verbunden werden können. Die Seitenteile besitzen EinfüHstutzen 10 und Ablaufstutzen 11. Durch Montageöffnungen 12 werden die Mahlbehälter 13 geschoben. Zu deren Halterung dienen Hülsenfedem 14, die durch Behälterdeckel 15 und durch Verspannen verschiebbarer Flansche 16 so verformt werden, daß neben einem luft- und staubdichten Abschluß eine genügend starre Verbindung zwischen den Mahlbehältem und den Seitenteilen gewährleistet ist. Die Behälterdeckel 15 sind im unteren Teil rostartig ausgebildet und im oberen Teil mit öffnungen 18 versehen, die durch Deckel 17 verschließbar sind.
  • Ein im Mittenrohr 3 untergebrachter Fliehkrafterreger 19 wird über eine Kupplung 20 von einem nicht dargestellten Motor angetrieben. Die Erregerwelle läuft in Gleitlagem 21, die vorzugsweise als hydrodynamisch geschmierte Mehrflächengleitlager ausgebildet sind. Die Welle selbst ist als Hohlwelle ausgebildet, deren zylindrischer Hohlraum 22 durch eine Trennwand 23 unterteilt ist. Eine Hälfte des Hohlraumes ist mit einem spezifisch schweren Stoff ausgefüllt, der als exzentrische Wuchtmasse 24 dient.
  • Die Mahlbehälter 13 werden über die öffnungen 18 mit Mahlhilfskörpern gefüllt. Der Zulauf des Mahlgutes erfolgt wahlweise über einen EinfüHstutzen 10 in die erste geschlossene Kammer und von dieser aus durch die öffnungen ün unteren Teil des Behälterdeckels 15 in den ersten Mahlbehälter. Das Mahlgut durchwandert den Behälter in Längsrichtung und gelangt von der am Ende gelegenen Kammer in die folgende daneben- oder darunterliegende Kammer und von hier aus weiter in den nächsten Mahlbehälter. Das Mahlgut kann entweder hintereinander alle Mahlbehälter durchlaufen oder aber nur die übereinanderliegenden, wodurch bei entsprechendem mehrfachem Zulauf des Mahlgutes parallel zueinander arbeitende Mahlgruppen entstehen. Die Mahlwege werden verkürzt und der Durchsatz erhöht. Die Mühle kann also besser den wachsenden Anforderungen an Feinheit und Durchsatz angepaßt werden.
  • Ab b. 3 zeigt ausschnittweise eine weitere vorteilhafte Halterung des Mahlbehälters. Zwischen dem Mahlbehälter 13 und den Flanschen 25 und 26 einerseits und dem Behälterdeckel 15 andererseits sind Abstände 27 bzw. 28 vorhanden. Durch Vorspannen der gegeneinander verschiebbaren Flansche 25 und 26 umschließt die Hülsenfeder 14 den Mahlbehälter mit Vorspannung derart, daß dieser quer zu seiner Längsachse schwingen kann.
  • Durch die Fliehkraft des Erregers werden die durch das Mittenrohr verbundenen Seitenteile gezwungen, kreisförmige Schwingungen auszuführen, die über die Hülsenfeder 14 auf die Mahlbehälter 13 übertragen werden. In dem schwingenden Mehrmassensystem werden bei geeigneter Abstimmung der Betriebsfrequenz zur Eigenfrequenz des Systems die Schwingungsweiten der Mahlbehälter größer als die des Erregers.
  • Je zwei gegenüberliegende Flansche 25 können im Bedarfsfall durch ein Mantelrohr 29 miteinander verbunden werden. Dadurch entsteht ein Kühlraum 30, der durch die doppeltwirkenden Hülsenfedem 14 verschlossen ist. Auf diese Weise ist eine intensive Kühlung des Mahlbehälters möglich, wobei der Wärmeübergang nicht durch einen Verschleißschutz behindert wird.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Kontinuierlich arbeitende Schwingmühle mit parallel und konzentrisch zu einem den Schwingungserreger enthaltenden Mittenrohr angeordneten, senkrecht zu ihren Längsachsen schwingbaren, rohrförmigen Mahlbehältern, die mit ihren Stimseiten in kastenförmigen Seitenteilen gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß die schwingungs- und biegungssteif ausgebildeten kastenförmigen Seitenteile(1,2) starr mit dem Mittenrohr(3) verbunden sind und durch Zwischenwände (5, 6, 7, 8) in Kammern entsprechend der Anzahl der Mahlbehälter unterteilt sind, die durch verschließ- und einstellbare öffnungen(9) wablweise miteinander verbindbar sind.
  2. 2. Schwingmühle nac h Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mahlbehälter (13) aus leicht auswechselbaren, auch an den Einspannstellen nicht oberflächenbearbeiteten Abschnitten handelsüblicher Rohre bestehen. 3. Schwingmühle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mahlblätter (13) durch eine elastische, gas- und flüssigkeitsdicIte Klemmverbindung (14, 25, 26) gehalten werden, die ein Verdrehen der Mahlrohre um ihre Längsachse ermöglicht. 4. Schwingmühle nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (25) der Mahlbehälter (13) gleichzeitig mit einem Mantelrohr (29) zur Bildung eines Kühlmantels (30) versehen sind. 5. Schwingmühle nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stimseiten der Mahlbehälter (13) durch Deckel (15) abgeschlossen werden, die im unteren Teil rostartig ausgebildet sind und im oberen Teil mit Deckeln (17) zum Verschließen der Füllöffnungen (18) ausgestattet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 936 003.
DES78163A 1962-02-22 1962-02-22 Schwingmuehle Pending DE1214517B (de)

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