DE1214161B - Dichtes Uhrengehaeuse - Google Patents

Dichtes Uhrengehaeuse

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Publication number
DE1214161B
DE1214161B DEP15090A DEP0015090A DE1214161B DE 1214161 B DE1214161 B DE 1214161B DE P15090 A DEP15090 A DE P15090A DE P0015090 A DEP0015090 A DE P0015090A DE 1214161 B DE1214161 B DE 1214161B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ring
housing
base
seal
watch case
Prior art date
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Pending
Application number
DEP15090A
Other languages
English (en)
Inventor
Ervin Piquerez
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ervin Piquerez SA
Original Assignee
Ervin Piquerez SA
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Filing date
Publication date
Application filed by Ervin Piquerez SA filed Critical Ervin Piquerez SA
Publication of DE1214161B publication Critical patent/DE1214161B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B37/00Cases
    • G04B37/08Hermetic sealing of openings, joints, passages or slits
    • G04B37/081Complete encasings for wrist or pocket watches also comprising means for hermetic sealing of the winding stem and crown

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electric Clocks (AREA)

Description

  • Dichtes Uhrengehäuse Die Erfindung bezieht sich auf ein dichtes Uhrengehäuse mit einem lösbaren Boden, der mit seinem waagerechten Flansch unter der Einwirkung eines unabhängigen Federelements gegen eine zwischen Boden und Gehäusering befindliche Dichtung angedrückt wird, wobei die Andruckkraft des Federelements durch ein mit Gewinde versehenes Bauteil erzeugt wird.
  • Ein Uhrengehäuse dieses Typs ist bereits bekanntaeworden; bei diesem Gehäuse wird das mit Gec winde versehene Bauteil aus einem kreisringförmigen äußeren Bodenteil der Uhr gebildet, das mit seinem Innengewinde auf ein entsprechendes Außengewinde des Gehäuserings geschraubt ist und durch das in Verbindung mit dem nach innen gezogenen Rand des eigentlichen Gehäusebodens ein zusätzlicher Ringraum geschaffen wird, in dem ein elastisches Ringelement liegt. Dieses Ringelement stützt sich einerseits auf der Innenseite des erwähnten äußeren Bodenteils und andererseits gegen einen Flansch des eigentlichen Gehäusebodens ab, der auf diese Weise gegen die zwischen diesem Bodenflansch und dem Gehäusering liegende Dichtung gepreßt wird. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Dichtung einem im wesentlichen nur von der elastischen Kraft des elastischen Ringelements abhängigen und daher weitgehend konstantem Druck unterliegt, der unabhängig -Von der Größe des Drehmoments ist, mit dem das äußere Bodenteil auf den Gehäusering aufgeschraubt wurde.
  • Bei diesem bekannten Gehäuse wird jedoch dieser an sich wünschenswerte und von den bekannten Schnappverschlüssen her bekannte Effekt nur auf Kosten schwerwiegender Nachteile erkauft. Durch die Notwendigkeit, einen zweiteiligen Boden verwenden zu müssen, sind zwei äußere Fugen vorhanden, welche durch keine Dichtung geschützt sind Und durch welche Feuchtigkeit, Staub und andere Einflüsse in den Ringraum gelangen können, in welchem sich das elastische Ringelement befindet. Außerdem muß der eigentliche Boden gegenüber dem äußeren Bodenteil axial frei verschiebbar angeordnet 01 sein, damit der erstrebte Effekt der selbsttätigen Aufrechterhaltung eines konstanten Anpreßdrucks der Dichtung während der Alterung dieser Dichtung überhaupt wirksam werden kann. Schließlich ist bei diesem bekannten Gehäuse auch das Gewinde selber nicht durch eine Dichtung geschützt.
  • Da man ferner zur Vermeidung eines sehr ungünstigen und auch unschönen Fugenspalts auf dem Gehäuseumfang das äußere ringförmige Bodenteil stets bis zum Anschlag auf den Geliäusering aufschrauben muß, entfällt bei diesem bekannten Uhrengehäuse die an sich bei Schraubverschlüssen gegebene Möglichkeit, durch mehr oder weniger starkes Anziehen der Schraubverbindung den Druck auf die Dichtung beliebig justieren bzw. nach Wunsch auch von Hand nachstellen zu können.
  • Außer diesen technischen Unvollkommenheiten weist dieses bekannte Gehäuse auch den Nachteil auf, daß sein dekoratives Äußere durch den zweiteiligen Boden und die doppelte Fuge beeinträchtigt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die obenerläuterten Nachteile des bekannten Uhrengehäuses zu vermeiden und bei einem mit einer Schraubverbindung ausgerüsteten Uhrengehäuse sowohl die Vorzüge des Dichtungsverhaltens bei bekannten Schnappverschlüssen als auch die Vorzüge reiner Schraubverschlüsse zu kombinieren. Gleichzeitig soll bei dem Uhrengehäuse nach der Erfindung auch ein zuverlässiger Schutz sowohl des Gewindes als auch des die elastische Andruckkraft erzeugenden Federelements gegenüber äußeren Einflüssen gewährleistet sein.
  • Ausgehend von einem dichten Uhrengehäuse des genannten Typs kennzeichnet sich die Erfindung zur Lösung der obengenannten Aufgabe dadurch, daß das zusätzliche, mit Gewinde versehene Bauteil als bodentragender, mit einem der erstgenannten Teile, Boden oder Gehäusering, verschraubbarer Ring ün Innern des Gehäuserings angeordnet ist, vom dichtungstragenden Flansch des Bodens abgedeckt wird und als verstellbarer Anschlag für das ebenfalls innerhalb der Dichtung liegende Federelement dient.
  • Auf diese Weise wird erreicht ' daß zwischen Gehäusering und einteiligem Boden lediglich eine durch eine Dichtung geschützte äußere Fuge vorhanden ist und daß unter Vermeidung eines zusätzlichen, künstlichen Ringraumes das Federelement mitsamt dem Gewinde innerhalb dieser Dichtung liegt. Wie bei einem Schnappverschluß weist das Gehäuse nach der Erfindung den Vorzug auf, daß der Anpreßdruck der Dichtung durch eine elastische Kraft erzeugt wird und auch während der Alterung der Dichtung konstant bleibt, ohne daß diese elastische Kraft jedoch, wie bei den bekannten Schnappverschlüssen, durch die zulässige Elastizität und Profilierung von Passungselementen begrenzt ist und durch Umlenkung der Kraftwirkung aus der primär radialen Richtung in die axiale Richtung erzeugt werden müßte.
  • Andererseits weist das Uhrengehäuse nach der Erfindung den Vorzug auf, daß man durch mehr oder weniger starkes Anziehen der Schraubverbindung den Dichtungsdruck beliebig justieren bzw. nach Wunsch verändern kann, und zwar ohne Rücksicht auf die Größe der erfindungsgemäß ja innen liegenden Fuge zwischen den verschraubten Teilen.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • F i g. 1 und 2 sind Teilquerschnitte dieser beiden Ausführungsformen; F i g. 3 zeigt eine Einzelheit im senkrechten Schnitt.
  • Bei dem in F i g. 1 dargestellten Teil besitzt das Uhrgehäuse einen Gehäusering 1. In einer Kreisrinne 2 dieses Rings ist eine Packung 3 angeordnet. Der Gehäusering weist eine radiale Öffnung 4 auf, in welcher eine Hülse 5 für die nicht dargestellte Aufzugswelle angebracht ist. Ein Verbindungsring 6 mit innerem Gewinde 7 ist im Gehäusering 1 axial verschiebbar angeordnet. Die Verschiebung des Rings 6 ist aber nach oben durch eine Fassung 8 begrenzt, die im Innern des Gehäuserings vorgesehen ist.
  • Der Boden 9 des Gehäuses besitzt einen Außenrand 10, der sich gegen die Packung 3 stützt, und eine zylindrische außen bei 12 mit Gewinde versehene Wand 11. Ein Absatz 13 des Rings 6 bildet feder einen 14, ersten die Axialanschlag sich außerdem für gegen eine einen gewellte Anschlag Rin- -> 15 des Gehäuserings stützt Wenn man den Boden 9 in das innere Gewinde 7 des Rings einschraubt, welch letzterer gegen Drehung gesichert ist, mindert sich der Abstand zwischen den Anschlägen 13 und 15, zwischen denen die Feder 14 zusammengedrückt wird. Der Ring 6 wird nach unten gezogen. Die Feder 14 wird fortschreitend axial zusammengedrückt, und infolgedessen drückt von einem gewissen Augenblick an der Rand 10 des Bodens fortschreitend die Dichtung 3 zusammen. Infolge der gleichmäßig verteilten Wellungen der Feder 14 erzielt man einen sanften, konstanten und regelmäßigen Andruck des Bodens 1 gegen die Packung 3 und sichert damit eine dauemde Dichtigkeit.
  • Bei der zweiten Ausführungsform (F i g. 2) besitzt der Gehäusering 20 der Uhr gleichfalls eine Kreisrinne 21, in welcher eine durch einen äußeren Rand 23 des Bodens 24 des Gehäuses angedrückte Pakkung 22 vorgesehen ist. Der Boden besitzt eine zylindrische Seitenwandung 25, an weicher ein kleiner Anschlagring 26 befestigt ist, der dazu dient, eine gewellte ringförmige Feder 14 axial gegen einen zweiten Anschlag 27 zu drücken, der durch einen inneren Rand eines - Verbindungsrings 28 gebildet wird. Der letztere ist in einen innen mit Gewinde 30 versehenen Teil des Gehäuserings 20 angeschraubt. Der Ring 28 ist in bezug auf den Boden 24 durch Zapfen 31 gegen Drehung gesichert, von denen nur einer dargestellt ist. Die Verbindung zwischen Boden 24 und Ring 28 gestattet diesen beiden Teilen ein schwaches axiales Spiel in Bezug aufeinander, da die Zapfen 31 in Blindlöcher 32 von genügender Tiefe eingreifen, um dieses Spiel zu gestatten. Dank dieser Anordnung beeinflußt die gewellte Feder 14 den Boden 24 im Sinne des Pfeiles Fl. indem sie auf den kleineren Anschlagring 26 einwirkt, wodurch ein Druck des Randes 23 auf die Packung 22 erzeugt wird. Durch die im gleichen Abstand voneinander angeordneten Wellungen der Feder 14 ist dieser Druck konstant und gleichmäßig.
  • . Man könnte die gewellte Feder 14 durch andere elastische Mittel ersetzen, die zwischen einem axialen kreisförmigen Anschlag des Verbindungsrings und einem zweiten Anschlag, der entweder an den Gehäusering oder an dem Boden des Gehäuses vorgesehen oder an einem anderen Teil des Gehäuses angeordnet ist, zusammengedrückt werden.
  • Die Packungen 23 und 22 sind nicht durchaus erforderlich, da die Dichtigkeit zwischen Boden und Gehäusering auch durch direkte Berührung dieser beiden Teile ohne Zwischenschaltung einer Dichtung erzielt werden könnte.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Dichtes Uhrengehäuse mit einem lösbaren Boden, der mit seinem waagerechten Flansch unter der Wirkung eines unabhängigen Federelements gegen eine zwischen Böden und Gehäusering befindliche Dichtung gedrückt wird, wobei die Andruckkraft des Federelements durch ein mit Gewinde versehenes Bauteil erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Bauteil (6, 28) als bodentragender, mit einem der ersterwähnten Teile, Boden(9,24) oder Gehäusering(1,20), verschraubbarer Ring im Innern des Gehäuserings(1,20) angeordnet ist, vom dichtungstragenden Flansch des Bodens abgedeckt wird und als verstellbarer Anschlag für das ebenfalls innerhalb der Dichtung (3, 22) liegende Federelement (14) dient.
  2. 2. Uhrgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragring (6) mit seiner Schulter (13) lose auf der von der Tragkante (15) des Gehäuserings (2) gelagerten Ringfeder (14) ruht und an seinem unteren Ende ein Innengewinde zum Eingriff in das am Kragenteil (11) des mit Dichtungsflansch (10) versehenen Gehäusebodens (9) befindlichen Gewindes (12) besitzt (F i g. 1). 3. Uhrgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragring (28) in den Gehäusering (20) eingeschraubt ist und eine Tragkante (27) für den Federring (14) besitzt, welche mit der Oberkante gegen einen Bund (26) am Kragen (25) des Gehäusebodens (24) anliegt, welcher auf diese Weise vom Federring getragen wird. In Betracht gezogene Druckschriften. Deutsche Patentschrift Nr. 824 472; französische Patentschrift Nr. 1076 73 1; schweizerische Patentschriften Nr. 230 526, 235 810, 263 070, 279 003, 300 661.
DEP15090A 1954-11-22 1955-11-03 Dichtes Uhrengehaeuse Pending DE1214161B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2328045A1 (de) * 2009-11-27 2011-06-01 Mustafa Tarim Uhr

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CH230526A (fr) * 1939-12-13 1944-01-15 Sa Louis Lang Boîte de montre étanche.
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CH300661A (fr) * 1952-05-20 1954-08-15 Piquerez Erwin Boîte étanche pour montre.
FR1076731A (fr) * 1952-05-20 1954-10-28 Perfectionnements aux boîtes étanches pour montre

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