DE1214148B - Schwerkraftfoerderbahn - Google Patents

Schwerkraftfoerderbahn

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Publication number
DE1214148B
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DE
Germany
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sleeve
support
roller conveyor
conveyor according
gravity roller
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Pending
Application number
DEF38971A
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English (en)
Inventor
Olaf John Barclay Orwin
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Fisher and Ludlow Ltd
Original Assignee
Fisher and Ludlow Ltd
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Publication date
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Publication of DE1214148B publication Critical patent/DE1214148B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G39/00Rollers, e.g. drive rollers, or arrangements thereof incorporated in roller-ways or other types of mechanical conveyors 
    • B65G39/10Arrangements of rollers
    • B65G39/12Arrangements of rollers mounted on framework

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)

Description

  • Schwerkraftförderbahn Die Erfindung betrifft Schwerkraftförderbahnen, bei denen eine Mehrzahl hohler Rollen vorgesehen sind, die entlang der Laufbahn in Abständen angeordnet und auf Wellen befestigt sind, deren Enden von Tragbalken gehalten sind, welche sich im Abstand voneinander gegenüber den Enden der Rollen in der Längsrichtung der Förderbahn erstrecken.
  • Bei der einfachsten bestehenden Einrichtung werden die Enden der Rollenwellen in vollständigen Lagern gehalten, die durch kreisförmige Löcher gebildet werden, oder in einigen Fällen durch die halbkreisförmigen Basen von U-förmig gestalteten Nuten, die in den oberen Enden der Tragbalken geformt sind, in denen die Wellenenden drehbar gehalten sind, um die erforderliche Drehung der Rollen zu gestatten.
  • Wahlweise können die Enden der Rollenwellen in Kugellagern gehalten sein, welche zwei ringförmige Tragkäfige mit einer Mehrzahl von Lagerkugeln dazwischen enthalten, wobei diese Kugellager auf den Tragbalken befestigt sind.
  • Statt dessen können die Wellenenden auch nicht drehbar von den Tragbalken gehalten werden, und Lagerkugeln, wie vorher erwähnt, können zwischen den hohlen Rollenschalen und ihren Tragwellen vorgesehen sein.
  • Bei den beiden letztgenannten Ausführungsformen müssen die Lagerkugeln verhältnismäßig billig und ohne Präzision, z. B. durch Herstellung der Käfige aus gedrückten Metallblechen hergestellt sein, wenn die gesamten Kosten der Förderbahn in wirtschaftlich annehmbaren Grenzen gehalten werden sollen.
  • Bei jeder entsprechend angepaßten Einrichtung ist es wesentlich, daß der Reibungswiderstand gegenüber der freien Drehung der Rollen so klein wie möglich gehalten ist, um zu gestatten, daß die Förderbahn auch dann benutzt werden kann, wenn nur eine kleine Neigung der Tragbalken gegenüber der Waagerechten möglich ist. Wünschenswerterweise sollte diese Neigung nur 2 0/o betragen, entsprechend einem Gefälle von 1 cm auf 50 cm Länge.
  • Unabhängig von der Art der Lagerung, d. h., ob flächenhafte Lagerung oder Kugellagerung, wie oben beschrieben, benutzt wird, um die erforderliche Drehung der Rollen zu gestatten, ist der tatsächliche Reibungswiderstand in der Praxis leicht beträchtlich höher als der im Entwurf angenommene Reibungswiderstand bei irgendeiner der oben beschriebenen, bisher benutzten Einrichtungen.
  • Dies rührt bisher von der Notwendigkeit her, verhältnismäßig breite Herstellungs- und Zusammen- bautoleranzen vorzusehen, wenn die Gesamtkosten der Förderbahn in annehmbaren Grenzen gehalten werden sollen.
  • Da, wo Kugellager von wirtschaftlich vertretbarer Ausführung benutzt werden, entsteht Reibung im Betrieb der Förderbahn zusätzlich noch beim Ausbleiben der Schmierung der Kugellager durch den Benutzer, sowie durch Ansammlung von Staub und Schmutz innerhalb der Kugellager, welche im Vergleich zu einfachen flächenhaften oder Zapfenlagerungen in wesentlich größerem Maße ungleichmäßig wirksam sind.
  • Weiterhin werden Schwerkraftförderbahnen häufig unter Verhältnissen benutzt, bei denen es notwendig ist, die Förderbahn zu waschen oder gründlich zu reinigen, z. B. bei Molkereien. Hierbei gerät Reinigungsflüssigkeit oder Waschwasser leicht in das Innere der Kugellager, falls solche vorgesehen sind, und macht sie in ihrer Wirkung in einem Maße ungleichförmig, wie es bei einfachen flächenhaften oder Zapfenlagern nicht auftritt.
  • Infolge der breiten Herstellungs- und Zusammenbautoleranzen kommen die Rollenachsen leicht aus der Fluchtlinie mit den Löchem oder Schlitzen in den Tragbalken und erhöhen beträchtlich den Reibungswiderstand auch dann, wenn die Löcher oder Schlitze in den Tragbalken flächenhafte oder Zapfenlager für die Rollenachsen darstellen, während solche mangelhafte Ausrichtung der Rollenachsen bei den beiden obenerwähnten Kugellagerausführungen dazu führt, daß die Drehachse jeder Rolle nicht mehr genau senkrecht zur Längsrichtung der beiden Tragbalken verläuft, wodurch ebenfalls eine unerwünschte Erhöhung des Reibungswiderstandes der Lager bei Schwerkraftvorwärtsbewegung des Ladegutes entlang der Laufbahn eintritt.
  • Bekannt sind bereits Schwerkraftrollenförderer, bei denen jede Rolle auf einer Welle befestigt ist, die sich über jedes Ende der Rolle hinaus erstreckt und wobei die Wellenenden sich im Dreheingriff mit je einer Kugel befinden, die von Hülsen getragen sind, die ihrerseits von Flanschen getragen werden, welche sich längs des Förderers auf jeder Seite desselben erstrecken. Bekannt ist es dabei ferner, eine Rolle in Gestalt eines biegsamen Hohlzylinders zu verwenden, der an jedem Ende mit einer Nabe versehen ist, die einen von zwei getrennten Wellenstümpfen trägt, im Gegensatz zu einer einzigen Welle, die sich durch die ganze Rolle erstreckt, wobei die Enden der Wellenstümpfe drehbar in entsprechenden Lagern gehalten sind. In einem bekannten Fall ist zwischen dem Wellenstumpf und dem äußeren Lagerglied ein reibungsarmes Lager vorgesehen, wobei aber die Wellenachse und die Lagerachsen des Kugellagers stets parallel bleiben. Hierdurch fehlt es an einer bei Belastung sich anpassenden Winkelstellung zwischen der Kugellagerachse und der Wellenachse, so daß in den diesbezüglich bekannten Fällen besondere Zapfenlager notwendig wurden.
  • Demgegenüber besteht der erfindungsgemäße Vorschlag darin, daß die Rollen in an sich bekannter Weise eine schalenartige bzw. hohlzylindrische biegsame Konstruktion besitzen und an ihren beiden Enden Naben aufweisen, die mit Wellenstutzen versehen sind, deren Ende sich im Eingriff mit einem Durchmesserloch einer zugeordneten Lagerkugel befindet, und daß jede Lagerhülse parallel zur Wellenachse oben offen ist.
  • Durch diese Ausbildung kann sich die Lagerung weitestgehend an alle Belastungsverhältnisse, die eine Durchbiegung bzw. Winkelstellung der Wellenachse zur Folge haben, zwanglos anpassen, ohne daß es besonderer Zapfenlager od. dgl. bedarf. Die Anordnung ist dabei sehr einfach und in der Fertigung billig.
  • Die Ersparnis ergibt sich erstens daraus, daß es wesentlich teurer ist, eine Konstruktion zu schaffen, in welcher eine Rollenschale bzw. Hohlrolle nicht drehbar auf einer einzelnen Welle befestigt ist, welche sich fortlaufend zwischen den gegenüberliegenden Enden der Rolle erstreckt, als statt dessen die Schale an jedem Ende derselben an einem von zwei getrennten Wellenstümpfen zu befestigen, von denen jedes innere Ende sehr bequem in einer Nabe oder in anderer Weise nicht drehbar an dem benachbarten Ende der Rollenschale befestigt werden kann; zweitens ergibt die Anordnung von zwei getrennten Wellenstiimpfen statt einer einzelnen Welle, die sich fortlaufend durch die Rolle erstreckt, eine bedeutende Ersparnis an Wellenwerkstoff und eine Verringerung der Masse für jede vollständige Rollenanordnung.
  • Ferner ist es durch das Aufsetzen jedes Endes der Rollenschale auf einen von zwei getrennten Wellenstümpfen möglich, während des Zusammenbaues jeder Rolle einschließlich der beiden Wellenstümpfe sicherzustellen, daß jeder Wellenstumpf zu jedem benachbarten Ende der Rollenschale leichter genau ausgerichtet ist, als dies der Fall ist, wenn eine einzelne Welle benutzt wird, bei der vermutungsweise beide Enden nicht ausgerichtet sind.
  • Dadurch, daß jeder Wellenstumpf mit einem Lagerteil von im wesentlichen kugelförmiger oder teilkugelförmiger Ausbildung versehen ist, kann sich ein solcher Lagerteil von selbst allen Änderungen in der Ausrichtung der Wellenstümpfe im Vergleich zu dem Tragglied auf dem benachbarten Tragbalken, wie dies während der Herstellung der Teile, während des Zusammenbaues oder im Arbeitszustand der Förderbahn eintreten mag, anpassen, ohne dadurch irgendeine Verklemmung auf dem Tragteil hervorzurufen, welche die gewünschte freie Drehung der zusammengebauten Rollenschale bzw. Hohlrolle beeinträchtigen könnte.
  • Obgleich ursprünglich angenommen wurde, daß die Drehbewegung der Rollenschalen durch die Kugel- oder Teilkugellagerteile, die in rollendem Eingriff mit ihren Traggliedern auf dem Tragbalken stehen, zufriedenstellend gesichert sei, wurde doch festgestellt, daß es noch besser ist, diese Lagerteile mit Bohrungen zu versehen, welche flächenhafte Lager bilden, in denen die äußeren Enden der Wellenstümpfe für eine freie Drehung gehalten sind. In dieser bevorzugten Ausführungsform hat ersichtlich ebenso wie in dem Fall, wo sich die Lagerteile selbst in fortgesetztem Dreheingriff mit den Lagerteilen befinden, ihre U-förmige Ausbildung keinerlei Verklemmung für die freie Drehung der Rolle zur Folge.
  • Daher sind bei der bevorzugten Ausführungsform, falls aus irgendeinem Grunde die Wellenstümpfe aus der Fluchtlinie mit ihrer gewünschten Richtung kommen, sie dennoch vollständig frei bleibend in ihrer Drehung innerhalb der Bohrungen der Lagerteile, welch letztere in gewissem Umfange frei gegenüber den Tragelementen schwenken oder sich drehen können, um diese Nichtausrichtung der Wellenstümpfe auszugleichen.
  • Die Tragelemente, welche die kugel- oder teilkugelförmigen Lagerteile aufnehmen. besitzen vorzugsweise konkave Tragflächen von z. B. zylindrischer oder teilweise kugelförmiger konkaver Form, deren Radius oder Krümmung in allen Fällen größer ist als die der kugelförmigen oder teilkugelförmigen Lagerteile selbst.
  • Eine solche Einrichtung ergibt im wesentlichen eine punktförmige Berührung zwischen den Tragelementen und den Lagerteilen und gestattet, daß die letzteren die vorerwähnte drehende Anpassungsbewegung frei ausführen können, ohne sich in irgendeiner Weise innerhalb der Tragelemente zu verklemmen. Weiterhin wird eine Änderung in der gesamten Länge der Rollen einschließlich der beiden Lagerteile, wie sie durch Herstellungs- oder Zusammenbautoleranzen entstehen können, ermöglicht, ohne daß dabei die Lagerteile in den Tragelementen verklemmt werden.
  • Ein weiterer und bedeutender Vorteil der Erfindung besteht darin, daß sie erlaubt, die Rollenhohlkörper mit verhältnismäßig geringer Werkstoffdicke zu fertigen mit der Folge, daß Herstellungskosten erspart werden, und in der Weise, daß falls die Schalen sich unter der aufgeprägten Last leicht verbiegen mit dem Ergebnis, daß die Wellenstümpfe dadurch aus der Fluchtlinie miteinander heraustreten, dennoch solche Fehlausrichtung im Betrieb selbsttätig ausgeglichen wird durch die Fähigkeit der kugel- oder teilkugelförmigen Lagerteile, sich gegenüber den Tragelementen in einer senkrechten Ebene zu drehen, welche durch die Drehachse jeder Rolle verläuft.
  • Auch bei einer aus irgendeinem der vorerwähnten Gründe auftretenden sonstigen Fehlausrichtung, insoweit diese keine Verklemmung für die freie Drehung der zusammengebauten Rollen bewirkt, drehen sich diese weiterhin mit geringstem Reibungswiderstand und ohne unzulässige Abnutzung oder unerwünschtes Geräusch.
  • Ein -weiterer Vorteil der Befestigung jeder Rolle auf zwei getrennten Wellenstümpfen statt auf einer einstückigen Welle, die fortlaufend durch die Rollenschale hindurchführt, besteht darin, daß, wenn der Rollenhohlkörper sich in einem Ausmaß verbiegt, wie es durch die billige dünnwandige Konstruktion gestattet ist, eine geringere Neigung der dünnwandigen Enden der Rollenlagerschale zu örtlicher Dehnung in unerwünschtem Maße auftritt. Dies rührt daher, daß die beiden Wellenstümpfe miteinander nicht verbunden sind und vollständig frei zueinander in Abhängigkeit von der Verbiegung der Rollenschale selbst beweglich sind. Solche Verbiegung der Hohlrolle wird in der Praxis ermöglicht durch Herstellung derselben aus dünnwandigem, nachgiebigem Metallrohr oder aus nachgiebigem Plastikstoff. Eine solche Biegsamkeit der Hohlrolle, welche sich aus ihrer dünnwandigen und zugleich billigen Konstruktion ergibt, bietet auch arbeitsmäßige Vorteile dadurch, daß, falls aus irgendeinem Grunde die untere Oberfläche der zu tragenden Last etwas konkav ist, die Last gleichmäßiger entlang der Länge der Rolle verteilt wird mit entsprechender Verringerung der Abnutzung am Umfang der Rollenschale.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung bezieht sich auf die Befestigung der Förderbahntragbalkenkonstruktion und der Tragelemente, welche die Enden der Rollenachsen aufnehmen und ein weiteres Merkmal der Erfindung auf die Schaffung verbesserter Mittel zur Befestigung dieser Tragelemente.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung enthält jedes Tragelement einen konkaven Lagerteil, welcher zur Aufnahme des kugel- oder teilkugelförmigen Tragteiles jedes Wellenstumpfes dient. Der erwähnte konkave Tragteil besitzt aus einem Stück mit ihm einen Verankerungsteil, welcher mit einem Tragbalken der Förderbahnkonstruktion in Eingriff kommen kann, um das Tragelement desselben aufzunehmen.
  • Die Tragkonstruktion kann z. B. ein Paar von Tragbalken enthalten, die sich in der Längsrichtung der Förderbahn, nach entgegengesetzten Seiten derselben, erstrecken, wobei jeder Tragbalken mit einer Rille versehen ist, die sich in der Längsrichtung der Förderbahn erstreckt.
  • Der Verankerungsteil jedes Tragelementes kann die Form eines Angusses besitzen, welcher sich in der Rille des benachbarten Tragbalkens erstreckt.
  • Jeder Rille ist ferner ein Abstandsstreifen angepaßt, welcher sich zwischen längsbenachbarten Tragelementen erstreckt, um diese in geeignetem Abstand in der Längsrichtung der Förderbahntragkonstruktion zu halten. Die Einrichtung ist so getroffen, daß das Tragelement von der Förderbahnkonstruktion ohne irgendein besonderes Befestigungselement, um das Tragelement an Ort und Stelle zu sichern, getragen wird.
  • Wahlweise kann jedes Tragelement mit einer Aussparung versehen sein, um einen Flanschteil des benachbarten Tragbalkens der Förderbahnkonstruktion aufzunehmen, wobei der Förderbahnteil mit einem Befestigungsglied versehen ist, um das Tragelement an Ort und Stelle zu halten.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen noch näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 einen ebenen Teilschnitt eines Teiles einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Förderbahn, F i g. 2 einen Querschnitt entlang der Linie 2-2 der F i g. 1 in vergrößertem Maßstab, F i g. 3 eine Seitenansicht eines der Tragelemente, die in Fig.2 dargestellt sind, in ihrer Befestigung auf der Förderbahnkonstruktion, jedoch unter Weglassung der Rolle und deren zugehöriger kugelartiger Lagerung, Fig. 4 eine Draufsicht auf das in Fig. 3 dargestellte Lagerelement, F i g. 5 eine ähnliche Ansicht wie F i g. 2 in abgeänderter Ausführung, F i g. 6 eine Seitenansicht ähnlich F i g. 3, aber mit dem in Fig.S dargestellten abgeänderten Lagerelement, F i g. 7 eine Ansicht ähnlich F i g. 5 in einer weiteren Ausführungsform.
  • Unter Bezugnahme zunächst auf die F i g. 1 bis 4 der Zeichnungen enthält die Schwerkraftförderbahnanordnung, wie sie dort dargestellt ist, eine Tragkonstruktion, die sich längs der Laufbahn erstreckt und zwei Tragbalken 10 umfaßt, die je aus Stäben mit winkelförmigem Querschnitt bestehen mit einem Flansch 11, der auf einem Fußboden oder irgendeiner anderen Unterkonstruktion verankert werden kann. Die Tragbalken 10 sind etwas gegen die Waagerechte geneigt, wobei der andere Flansch 12 des Tragbalkens senkrecht aufwärts ragt (F i g. 2).
  • Dieser Flansch 12 ist an seiner oberen I(ante mit einem im wesentlichen C-förmigen Rand 13 geformt und bildet dadurch eine Rille 14 auf der Innenseite des Flansches, wobei der Kantenteil 15 dieses Randes sich in Abwärtsrichtung zu dem Flansch 11 des Tragbalkens 10 hin erstreckt, so daß das Maul der Rille 14 eine geringere Breite aufweist als die Breite im Innern der Rille gemessen in senkrechter Richtung. Die Rille 14 hat im Querschnitt im wesentlichen D-Form, und ihr sind Abstandsstreifen 16 (s. F i g. 3) angepaßt, welche, wie später beschrieben, dazu dienen, die vollständig zusammengesetzten Rollen 18 der Schwerkraftförderbahn zu tragen.
  • Jedes der erwähnten Tragelemente 17 enthält einen konkaven und, wie dargestellt, teilweise kugelbecherartigen Lagerteil 19, welcher, wie in Fig.3 dargestellt, im Querschnitt eine allgemein U-förmige Gestalt besitzt, wenn er im Seitenaufriß betrachtet wird, und allgemein kanalförmige Gestalt, wenn die Teile von oben in der Ebene (s. Fig. 4) betrachtet werden, so daß jeder Tragteil 19 oben und an einer Seite offen ist, nämlich an derjenigen Seite, die von dem benachbarten senkrechten Tragb alkenflansch 12 am weitesten entfernt ist.
  • Jedes Tragelement 17 besitzt an seinem oberen Teil eine Verankerung 20 in Form eines Angusses von D-Gestalt, im Querschnitt entsprechend dem Querschnitt der Rillel4, derart, daß dieser Teil in die Rille 14 hineinpaßt, wobei die beiden Enden jedes Fortsatzes20 in Anschlag kommen mit entgegengesetzten Enden der benachbarten Absatzstreifen 16, wodurch das Tragelement 17 gegenüber Längsbewegungen entlang dem zugeordneten Tragbalken 10 gesichert ist.
  • Die Einrichtung ist so getroffen, daß das Tragelement, wie oben beschrieben, von der durch die benachbarten Tragbalken 10 gebildeten Förderbahntragkonstruktion gehalten wird, ohne die Anordnung von Schrauben oder besonderer Befestigungsmittel, um das Tragelement 17 in seiner Lage festzuhalten.
  • Wie in F i g. 3 und 4 dargestellt, besitzt jedes Tragelement 17 an einem Punkt benachbart jedem Ende des Verankerungsansatzes 20 entgegengesetzt sich erstreckende Ohren 21, welche über das benachbarte Ende des Ansatzes 20 hinausragen, und diese Ohren kommen mit demjenigen Teil der Außenfläche des benachbarten Endes jedes Abstandsstreifens 16 in Eingriff, welcher sich dem Rillenmaul darbietet, um dadurch die Abstandsstreifen 16 wirksam in der Rille 14 festzuhalten.
  • Wie in F i g. 2 dargestellt, erstreckt sich das Tragelement 17 unter dem zugeordneten Verankerungsansatz 20 und kann hier mit seiner äußeren Senkrechtfläche 20 gegen die benachbarte innere Senkrechtfläche des Tragbalkenflansches 12 an einer Stelle unterhalb des Maules der Rille 14 anliegen.
  • Da der Verankerungsansatz 20 in die entgegen gesetzte Richtung oberhalb des erwähnten Rillenmaules sich erstreckt und mit dem Grund der Rille und dem Kantenteil 15 des Randes 13 im Eingriff ist, können die Tragelemente 17 ohne Verwendung besonderer Festhaltemittel, wie bereits beschrieben, wirksam in ihrer Stellung gehalten werden.
  • Jedes Tragelement 17 ist einschließlich seines Verankerungsansatzes 20 einstückig, vorzugsweise aus Nylon oder anderem halbfestem Kunststoff, gefertigt. Eine solche Ausbildung erleichtert es, die Tragelemente auf den Tragbalken 10 in die beschriebene Stellung zu bringen, da sie erlaubt, daß die Ansätze 20 etwas verbogen werden, wenn sie in die Rille 14 eingebracht werden.
  • Jede Rolle 18 enthält einen vollständigen zylindrischen Hohlkörper 23, welcher aus Metallblech geformt sein kann, z. B. aus weichem oder kornlosem Stahl bzw. Eisen- oder einer Aluminiumiegierung oder aus hartgezogenem Kupfer mit einer Dicke von 10 bis 19 gauges, d. h., die Rollenhohlkörper besitzen eine verhältnismäßig dünne Wandung von etwa 1 bis 3 mm und weisen dadurch eine gewisse Biegsamkeit auf, die es gestattet, daß die zusammengebaute Rolle in begrenztem Maße sich in senkrechter Richtung durchbiegen kann. Dadurch tritt bei einer Rolle, die etwa 0,6 m lang ist und einen Außendurchmesser von etwa 5 cm besitzt, an der Oberseite des mittleren Teiles der Rolle unter Last innerhalb der Belastbarkeit des Förderers eine Durchbiegung nach abwärts in der Größenordnung von 2,5 mm im Vergleich zu den beiden Enden der Rolle ein.
  • Wahlweise kann jeder Rollenhohlkörper auch aus nichtmetallischem halbfestem Stoff, wie z. B. halbfestem Kunststoff, insbesondere Polyvinylchlorid, ausgebildet sein, was eine noch größere Durchbiegung als im Fall von Metallblech, wie oben beschrieben, zuläßt.
  • Jedes Ende des Rollenhohlkörpers 23 ist durch eine Nabe abgeschlossen, die in geeigneter Weise aus plastischem Stoff, etwa Polyvinylchlorid, geformt sein kann, und besitzt einen äußeren Flansch 25, welcher mit dem Ende des Hohlkörpers 23 im Eingriff ist, und eine mittlere Nabe26, die mit einem Blindloch versehen ist, welches ein Ende des kurzen Wellenstumpfes27 aufnimmt, welcher in der Nabe während der Bildung des Nabenteiles24 mit eingeformt werden kann.
  • Der Wellenstumpf 27 ragt um einen kleinen Betrag über die äußere Endfläche des Nebenteiles 24 hinaus und mit seinem äußeren Ende in eine Bohrung 28, die sich quer durch einen kugelförmigen Lagerteil in Gestalt der Kugel 29 hindurch erstreckt.
  • Die Einrichtung ist so getroffen, daß jede Welle 27 sich innerhalb der Bohrung 28 drehen kann, welche demgemäß ein flächenhaftes Lager für das benachbarte Ende der Rolle 18 darstellt.
  • Die Kugel 29 besitzt einen Krümmungsradius, der etwas geringer ist als der Krümmungsradius des teilkugelförmigen Lagerteiles 19 jedes Tragelementes 17, und bildet dadurch eine Aufnahme für jedes Ende jeder Förderbahnrolle 18.
  • Statt den Lagerteil 29 auf jeder Rollenwelle 27 vollständig kugelförmig auszubilden, kann er auch teilkugelförmig geformt sein, derart, daß das Ende der Kugel 29 zunächst der Nabe 24 flach aus geführt ist.
  • Bei jeder angepaßten Einrichtung, bei welcher der Lagerteil durch jede Kugel 29 kugelförmig oder im wesentlichen kugelförmig gestaltet ist, ergibt sich eine begrenzte Dreh- oder Zapfenbewegung innerhalb des entsprechenden kugelförmigen Lagerteiles 19 jedes Tragelementes 17.
  • Für den Fall, daß die beiden Tragwellen 27 jeder Rolle aus der Fluchtlinie miteinander herausgetreten sind, kann dennoch jede Welle 27 sich frei drehen, ohne daß eine Klemmung in dem flächenhaften Lager eintritt, das durch die Bohrung 28 gebildet wird.
  • Solche falschen Ausrichtungen der Wellen 27 können herrühren von Herstellungs- oder Zusammenbautoleranzen, oder sie mögen ihren Ursprung haben in der bei der vorliegenden Erfindung zulässigen Durchbiegung des Rollenhohlkörpers 23, so daß die beiden Wellen 27 in Richtung aufeinander zu, in der Waagerechten abwärts geneigt sind.
  • Dennoch ergibt sich bei dieser Anordnung der Wellen keine erhöhte Abnutzung der Lagerbohrungen 28 oder der Wellen 27.
  • Die geringere Reibung der vorbeschriebenen Einrichtung wird ferner dadurch sichergestellt, daß jede Nabe 24 etwas nach einwärts gezogen ist, um dadurch zu gestatten, daß jeder Lagerteil 29 und die zugehörige Lagerbohrung 28 mindestens teilweise in das Ende des Rollenhohlkörpers 23 hineinragen und dadurch den Lagerteil 29 so nahe wie möglich an das zugehörige Rollenende heranführen und dadurch das auf die Wellen 27 ausgeübte Biegemoment verringern. Auf diese Weise können die Wellen 27 mit geringerem Durchmesser ausgeführt werden, als dies sonst der Fall sein müßte, um einen geringeren Reibungswiderstand für die Drehung innerhalb der Bohrungen 28 zu erzielen. Eine weitere Herabsetzung der Reibung entsteht durch die Vermeidung von Korrosionen, und jeder mögliche Vorteil wird erreicht durch Herstellung der Wellen 27 aus weichem Eisen und der Kugel 29 aus Nylon.
  • Eine solche Konstruktion ist nicht nur frei von jeder unerwünschten schnellen Abnutzung, sondern vor allem auch geräuschlos, und die allgemeine Geräuschlosigkeit der vollständigen Förderbahn wird besonders ausgeprägt, wenn jeder Rollenhohlkörper aus Kunststoff, z. B. aus Polyvinylchlorid, gefertigt ist.
  • Bei der oben beschriebenen Einrichtung kann jede Welle 27 eine Gesamtlänge von nur etwa 38 mm besitzen, obgleich die Rollen 12 eine Länge von 60 bis 100 cm aufweisen.
  • Die Ersparnis an Wellenwerkstoff mit der entsprechenden Gewichtsersparnis und der Kosten im Vergleich zu einer Welle, die sich fortlaufend zwischen entgegengesetzten Enden einer Rolle von dieser Länge erstreckt, ist selbstverständlich.
  • Bei der oben beschriebenen Einrichtung werden die Rollen mit ihren kugelartigen Lagerteilen 29 vollständig durch Einträufeln desselben von oben nach unten in die Förderbalinkonstruktion eingebracht, indem jede Kugel 29 in dem Lagerteil 19 durch das aufwärts gerichtete Maul desselben eintritt und auf umgekehrte Weise entfernbar ist.
  • Ein solches Einsetzen und Wiederentfernen wird dadurch erleichtert, daß der obere Teil jedes Tragelementes 17 oberhalb des Lagerteiles 19 mit einer axial auswärts sich erstreckenden Aussparung 30 versehen ist, welche ein Endspiel ergibt und eine begrenze axiale Bewegung jeder Rolle mit dem zugeordneten Lagerteil 29 in bezug auf die beiden Tragbalken 10 während des Einsetzens oder der Wiederentfernung der gesamten Rollanordnung gestattet.
  • In den F i g. 5 und 6 ist eine abgeänderte Ausführung wiedergegeben, bei welcher der senkrechte Flansch jedes der beiden Tragbalken 10 an seiner oberen Kante flach und ohne die Rille 14 der vorher beschriebenen Ausführung ausgebildet ist. Bei dieser Einrichtung besitzt jedes Tragelement 17 einen Lagerteil 19 von halbkreisförmigem Querschnitt, ähnlich der in F i g. 1 bis 4 dargestellten Ausführung, jedoch ist im Fall der F i g. 5 und 6 das Tragelement 17 aus einem Stück mit einem Verankerungsteil 31 gefertigt, der eine umgekehrte Kanal- oder U-Form besitzt.
  • Einer der beiden herabhängenden Flanschen 32 des Teiles 31 bildet einen Teil des Lagerkörpers 19 und kann mit der Innenfläche des Tragbalkenflansches 12 in Eingriff kommen, während der andere, herunterhängende Flansch 33 des Befestigungsteiles mit der Außenfläche des Flansches 12 in Eingriff kommen kann, so daß das Tragelement dadurch an Ort und Stelle gebracht werden kann, daß der Befestigungsteil desselben einfach über die obere Kante des Tragbalkenflansches 12 heruntergelassen wird.
  • Der Befestigungsflansch 33 ist mit einem Loch für den Durchtritt einer Schraube oder eines anderen Befestigungsgliedes 34 versehen, welches in ein Loch im Tragbalkenflansch 12 eingreift, um das Tragglied 17 in der gewünschten Abstandsstellung entlang der Längsrichtung des Tragbalkens 10 zu befestigen.
  • In F i g. 7 ist eine weitere Abänderung dargestellt, in welcher das getrennte Befestigungsglied 34 durch einen angeformten Haltezapfen 35 ersetzt ist, der von dem Flansch 32 getragen wird. Bei dieser abgeänderten Ausführung ist der Flansch 33 sehr kurz gehalten, um zu ermöglichen, daß das Tragglied 17 dadurch an Ort und Stelle gebracht wird, daß es über den Tragbalkenflansch 12 in einer Richtung quer zur Längsrichtung des Tragbalkens gerückt wird.
  • Das Tragglied dieser beiden abgeänderten Ausführungsformen kann auch als einstückiger Körper z. B. aus Nylon oder einem anderen Kunststoff geformt sein wie im Fall der zuerst beschriebenen Ausführung. Die vorliegende Erfindung ist anwendbar bei verschiedenartigen Formen von Schwerkraft-Roll-Förderbahnen, insbesondere solcher, welche für die Beförderung von Lasten geringen oder mäßigen Gewichts, z. B. im Bereich von 8 bis 40 kg je Rolle, gedacht sind.

Claims (11)

  1. Patentansprüche: 1. Schwerkraftrollenförderer, bei welchem jede Rolle auf einer Welle befestigt ist, die sich über jedes Ende der Rolle hinaus erstreckt, und wobei die Wellenenden sich im Dreheingriff mit je einer Kugel befinden, die von Hülsen gehalten sind, die von Flanschen getragen werden, welche sich längs des Förderers auf jeder Seite desselben erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (18) in an sich bekannter Weise eine schalenartige bzw. hohlzylindrische biegsame Konstruktion besitzen und an ihren beiden Enden Naben (24) aufweisen, die mit Wellenstutzen (27) versehen sind, deren Ende sich im Eingriff mit einem Durchmesserloch (28) einer zugeordneten Lagerkugel (29) befindet, und daß jede Lagerhülse (17) parallel zur Wellenachse oben offen ist.
  2. 2. Schwerkraftrollenförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Hülse (17) einen Lagerteil (19) von konkaver Form enthält, welcher einen Tragteil für den kugel- oder teilkugelförmigen Lagerteil (29) jedes Wellenstumpfes (17) bildet, und daß der konkave Lagerteil (19) aus einem Stück mit ihm einen Verankerungsteil (20) aufweist, der mit dem Tragbalken (10) der Laufbahnkonstruktion in Eingriff kommt.
  3. 3. Schwerkraftrollenförderer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Tragbalken (10) eine Längsrille (14) aufweist und daß der Verankerungsteil (20) jeder Hülse einen angeformten Ansatz aufweist, welcher sich in der Rille (14) des Tragbalkens (10) erstreckt, wobei in die Rille (14) ferner Abstandsstreifen (16) eingepaßt sind, welche sich zwischen in der Längsrichtung benachbarten Traggliedern (17) erstrecken.
  4. 4. Schwerkraftrollenförderer nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragbalken (10) mit Flanschen versehen sind und die Rille (14) durch einen Rand (13) am oberen Ende des aufrechtweisenden Flansches (12) jedes Tragbalkens (10) gebildet wird, der im wesentlichen C-förmigen Querschnitt aufweist, wobei die Kante (15) des Flansches (12, 13) um den Verankerungsansatz (20) jeder Hülse (17) herumgreift.
  5. 5. Schwerkraftrollenförderer nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Hülse (17) mit einem Paar von entgegengesetzt sich erstreckenden Ohren (21) versehen ist, welche in der Längsrichtung der Tragbalken (10) über den Verankerungsansatz (20) der zugehörigen Hülse (17) hinausragen, wobei jedes Ohr(21) mit der benachbarten Fläche des benachbarten Endes eines der beiden Abstandsstreifen (16) in Eingriff kommt.
  6. 6. Schwerkraftrollenförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Hülse (17) mit einer Aussparung versehen ist, um einen Flansch (12) des Tragbalkens (10) der Förderbahnkonstruktion aufzunehmen, und daß die Hülse(17) mit einem Stellzapfen (35) versehen ist, der in eine Öffnung (34) in dem Tragbalkenflansch (12) hineinragt.
  7. 7. Schwerkraftrollenförderer nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Hülse (17) im wesentlichen umgekehrte U-Form aufweist und daß die beiden Schenkel (32, 33) der Hülse (17) zwischen sich einen aufwärts gerichteten Flansch (12) auf jedem Tragglied (10) aufnehmen, wobei einer der beiden (32) Schenkel des Traggliedes (17) den konkaven Lagerteil (19) und der andere Schenkel (33) einen Stellzapfen (35) als Befestigungsglied aufweist, der die Hülse (17) an dem benachbarten Tragflansch (12) befestigt.
  8. 8. Schwerkraftrollenförderer nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsen (17) als Gußkörper oder als Plastikkörper im Kunststoff ausgebildet sind.
  9. 9. Schwerkraftrollenförderer nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Wellenstumpf (27) aus Weicheisen und jeder kugel-oder teilkugelförmige Tragteil (29) aus Nylon hergestellt ist.
  10. 10. Schwerkraftrollenförderer nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jede Nabe (24) außen eine Aussparung besitzt, in welche die Hülse (17) teilweise hineinragt.
  11. 11. Schwerkraftrollenförderer nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß jede Rolle (23) aus nachgiebigem Kunststoff, z. B. Polyvinylchlorid, besteht.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 717 816, 53 825; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1772975; französische Patentschriften Nr. 1 032 469, 1169232, 1256099; französische Zusatzpatentschrift Nr. 77511 (Zusatz zur französischen Patentschrift Nr. 1 256099).
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